DE2033082A1 - Hohlblockstein mit isolierender Zwischenschicht - Google Patents

Hohlblockstein mit isolierender Zwischenschicht

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DE2033082A1
DE2033082A1 DE19702033082 DE2033082A DE2033082A1 DE 2033082 A1 DE2033082 A1 DE 2033082A1 DE 19702033082 DE19702033082 DE 19702033082 DE 2033082 A DE2033082 A DE 2033082A DE 2033082 A1 DE2033082 A1 DE 2033082A1
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stone
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insulating
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DE19702033082
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Gebhart Siegfried, 7971 Aichstetten
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

Description

  • B e s c h r e i b u n g d e r E r f i n d u n g H o h l b l o c k s t e i n m i t i s o l i e r e n -d e r Z w i s c h e n s c h i c h t Die Erfindung betrifft einen Hohlblockstein mit einer wandparallel verlaufenden, von einer zur anderen Lagerfläche und von einer Stirnseite zur anderen durchgehenden Zwischenschicht aus Isoliermaterial.
  • Derartige Steine sind für feuchtigkeits-, wärme- und schallisolierendes Mauerwerk bestimmt und sollen zudem durch die Isolierschicht eine erhebliche Einsparung an Masse und Raum ermöglichen.
  • iTach dem Hauptpatent ......... (deutsche Auslegungsschrift 1.708.765) wurde vorgeschlagen, diese Zwischenschickt in Form einer wandparallelen Reihe von mit Wärmedämmstoff gefüllten Isolierkammern anzuordnen, die durch Zwischenstege getrennt sind, wobei die außenliegenden Isolierkammern zwecks Bildung gemeinsazer Räume mit benachbarten Steinen im Verband offen sind.
  • Damit wird zwar eine sich über die gesamte aus solchen Steinen errichtete Wandfläche erstreckende und die Steinfugen überdeckende Isolierfläche gebildet. Sie wird jedoch durch die Wärmebrücken bildenden, die Steinhälften durch die Isolierschicht verbindenden und die Isolierkammern abteilenden Stege durchbrochen. Das kann sicn besonders nachteilig an der Verbindungsstelle dieser Stege mit dem Lagerfugenmörtel auswirken, wo eine direkte, wenn auch räumlich begrenzte Wärmeübergangsstelle entsteht.
  • Ein anderer Vorschlag (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 967 870) sucht diesen Nachteil zu vermeiden, in dem auf Zwischenstege in der Isolierschicht ganz verzichtet und die beiden Steinhäl'ften durch eine zwischen ihnen eingeschäumte Isolierschicht verbunden werden. Dabei soll der Schaumstoff in den Steinporen ausreichenden Halt finden. Durch eine schwalbenschwanziörmige Knickung der Isolierzone soll darüberhinaus eine unterschneidende Verbindung der Steinhälften hergestellt werden Der Schaumstoff weißt jedoch nicht eine ausreichende Festigkeit auf, um den auftretenden Zug-, Druck-und Scherkräften zu widerstehen. Zudem besteht die Gefahr, daß der Schaumstoff infolge beim Aushärten auftretenden Schrumpfens keine ausreichende Bindung mit den Innenwänden der Steinhälften bekommt. Vielmehr entstehen dadurch Hohlräume in der Isolierzone, die Kondenswasserbildungen begünstigen.
  • Eine wirkliche monolithische Verbindung der beiden Steinhälften konnte daher nur mit einer feuchtigkeitsdämmenden Zwischenschicht nach einem weiteren Vorschlag (US-Patentschrift 1 621 957) erzielt werden, bei der jedoch die Dämmschicht gleiche Festigkeit und Dichte aufweist, wie die von ihr untereinander verbundenen Steinhälften. Für Wärmedämmung ist dieser Vorschlag aber aus den vorgenannten Gründen unbrauchbar.
  • Die sich stellende Aufgabe bestand demnach darin, die die Steinhälften verbindenden Stege in ihrem Gesamtquerschnitt möglichst klein zu halten, vor allem aber allseitig eine Verbindung dieser Stege mit der Lagermörtelschicht auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die beiden Steinteile verbindenden Stege allseitig auch in Richtung nach den Lagerflächen von eingeschaumten Schaumstoff aus Polyurethan umgeben sind. Es hat sich überraschend gezeigt, daß Polyurethanschaumstoff eine sehr gute Bindung mit den Innenwandungen der Steinteile eingeht, ohne Hohlräume durch Schrumpfen zu bilden, und in ausreichender Festigkeit und Härte hergestellt werden kann, um eine zusätzliche Abstützung der beiden Steinteile zu erzielen.
  • Um mit einem möglichst geringen Gesamtquerschnitt der Durchbrüche und damit der sich in ihnen ausformenden Zwischenstege auszu1comen, ist es zweckmäßig, den erfindungsgemäßen Stein durch die Isolierschicht so zu unterteilen, daß eine Hälfte die statisch tragende, die andere aber nur eine die Wandaußenseite bildende Platte ist, die nurmehr Schutz- aber keine Tragfunktionen mehr hat. Die genannten Stege brauchen dann nur mehr die Transportbelastungen des Steines aufzunehmen.
  • Um ein Eindringen des Mörtels zwischen die Fugen der Isolierschicht zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diese nach der oberen Ilagerfuge um etwas mehr als die Fugenmörteldicke nach den übrigen Stirnseiten aber um etwa 2 bis 3 mm überstehen zu lassen. Die überstehenden Ränder der Isolierschicht können in einer auf den Stein aufgesetzten Form mit angeschäumt werden.
  • Um den an der Oberseite weiter überstehenden Rand zu schützen, können an sich bekannte mit der Mörtelschicht gleich hohe Höcker an der oberen Lagerfläche des Steines angeordnet werden. An den Stirnseiten dienen nutförmige, senkrechte Ausnehmungen beiderseits des überstehenden Randes der Isolierplatte für eine Aufnahme des nach Zusammenschieben der Steine einzufüllenden Fugenmörtels, der so in die bereits geschlossene Isolierzone nicht mehr eindringen kann. Auf diese Weise sind allseitig Wärmebrücken durch den Fugenmörtel vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stein in Ebene I - I in Fig. 2 Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den gleichen Stein in Ebene II - II in Fig. 1 einen Vertikalschnitt clurcii den gleichen Stein in ebene III - III in Fig. 1 Fig. 4 und 5 weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Steines im Vertikalschnitt entsprechend der Ebene III - III in Fig. 1 Fig. 6 einen Horizontalschnitt entsprechend der Ebene I - I in i, 2 Der erfindungsgemäße Hohlblockstein weist einen mit drei wandparallelen Reihen von Luftkammern 1 durchsetzten statisch tragenden Teil 2 auf, der von dem plattenförmigen außenwandseitigen Teil 5 durch eine Isolierolatte 4 getrennt ist. Beide Steinteile 2 und 3 sind durch tee 5 miteinander verbunden. Diese Stege sind von den Fugenseiten des Steines soweit zurückgesetzt angeordnet, daß sie allseitig beim Einschäumen des Isolierstoffes von diesem umgeben werden und nicht mit dem Fugenmörtel in wärme- und/oder schalleitende Verbindung kommen.
  • Die Stege können kreisförmige Querschnitte aufweisen, wie dies in Fig. 4 bei Bezugsziffer 7 zeigt ist. Auch ist es zweckmäßig, die Stege 5 bzw. 7 so anzuordnen, daß sie, wie das Hauptpatent es bescnreibt, zu den Stegen der Luftkammern 1 versetz-t sind, um so den Wärmeleitweg über sie und die Stege der Luftkammern um die Länge des Umweges über die Längswände der Luftkammern zu verlängern.
  • Der Isolierstoff wird nach Herstellung des Steines, der in einer menrteiligen Form eingerüttelt, ge-@ossen oder gepresst sein kann, eingeschäumt und @ildet seim Aushärten die Isolierplatte 4 bzw. @.
  • Die Ränder der Isolierplatte 4 bzwo 8 stehen an der oberen liagerfläche um ca. 12 mm über, was durch Einschäumen in entsprechende, auf den Stein aufgesetzte Formen erreicht werden kann. Die überstehenden Ränder werden gegen Beschädigungen beim Transport oder beim Versetzen durch Höcker 9 geschützt, die etwa die Höhe der Mörtelschicht haben.
  • Stirnwandseitig weist der Stein nutförmige, wandparallele Ausnehmungen 10 auf, die den Stirnfugenmörtel aufnehmen, nachdem der Stein mit dem Nachbarstein zusammengeschoben und die Isolierplatten mit ihren vorstehenden Rändern gegeneinander gestoßen wurden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an der Innenseite der Steinteile schwalbenschwanzförmig unterschneidende Nuten 11 angeordnet (Fig. 5 und 6), die beim Einschäumen des Isolierstoffes von diesen ausgefüllt werden und mit der sich dadurch bildenden Verankerung die Verbindung der beiden Steinteile verstärken.
  • Es fällt in den Bereich der Erfindung, wenn beide Steinteile Luftkammern aufweisen oder wenn beide Steinteile Vollsteine, z.B. aus Leichtbeton, sind oder kleinere Hohlräume wie z.B. Hochlöcher auf weisen.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p p r r ü c h e 1. @ohlblockstein mit einer wandparallel verlaufenden, von einer zur anderen Lagerfläche und von einer Stirnseite zur anderen durcngehenden Zwischenschicht aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Steinhälften verbindenden Stete (,,7) allseitig von eingeschäumtem Schaumstoff aus Polyurethan bestehenden Isolierstoff umgeben sind.
  2. 2. Hohlblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) kreisförmige Querschnitte haben.
  3. 3. Hohlblockstein nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5,7) zu den Stegen der Luftkammern versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Hohlblockstein nach anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Steinhälfte statisch tragend, die andere aber eine Wandaußenseite bildende Platte (3) ist.
  5. 5. Hohlblockstein nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet daß die Isolierplatte (4) an der oberen Lagerfläche um etwas mehr als Mörteldicke und an den übrigen Fugenflächen in einem geringeren Maß übersteht und daß die obere Lagerfläche Höcker (9) in Höhe des Fugenmörtels aufweist.
  6. 6. Hohlblockstein nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Hohlblocksteins wandparallelverlaufende nutförmige Ausnehmungen (10) wenigstens auf einer Seite der Isolierplatte (4) aufweisen.
  7. 7. Hohlblockstein nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Steinteile schwalbenschwanzförrnige Nuten (11) aufweisen, in denen sich entsprechende schwalbenschwanzförmige Vorsprünge der Isolierschicht bilden.
    L e e r s e i t e
DE19702033082 1970-04-20 1970-07-03 Hohlblockstein mit isolierender Zwischenschicht Pending DE2033082A1 (de)

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CH1693570A CH535345A (de) 1970-07-03 1970-11-16 Hohlblockstein
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