DE1988924U - Bauelement, insbesondere fuer bootsroste, schwimmende bruecken, schalungen u. dgl. - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer bootsroste, schwimmende bruecken, schalungen u. dgl.

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DE1988924U
DE1988924U DEST22192U DEST022192U DE1988924U DE 1988924 U DE1988924 U DE 1988924U DE ST22192 U DEST22192 U DE ST22192U DE ST022192 U DEST022192 U DE ST022192U DE 1988924 U DE1988924 U DE 1988924U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

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££NSUUG2^
..13* feftdr 382 W. (0941)7522 K A. "Z D 1 A 2 * ' Γ. 5. OB --
Hermann Stranzinger in Salzburg (Österreich)
Bauelement, insbesondere für Bootsroste, schwimmende Brücken,
Schalungen u*dgl#
Die Neuerung betrifft ein Bauelement, insbesondere für Bootsrostej schwimmende Brücken, Schalungen u.dgl», bestehend aus einem vorzugsweise schwimmfähigen Körper, Es sind bereits Bauelemente für schwimmende Brücken, sogenannte Pontons bekannt, dies miteinander verbunden, zur Herstellung von Notbrücken, Notstegen usw» dienen» Zur gelenkigen Verbindung solcher Ponton« körper untereinander wurden bereits die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen,, beispielsweise halbkreisförmige BügeI+ die durch mit gleichem Querschnitt und gleicher Krümmung ausgebildete Kanäle mit dem Mittelpunkt in Höhe der Pontondecke in Konsolen benachbarter Pontonkörper eingeführt wurden und diese miteinander gelenkig verbanden* Nach einem anderen Vorschlag wurde ein metallisches Band zum Zusammenhalten der einzelnen Pontonkörper verwendet, das- mit in Abständen voneinander angeordneten Vor*- Sprüngen versehen war, die in entsprechende Ausnehmungen der Pontonkörper eintraten*
Schließlich wurd-en an Formsteinen schwalbensehwanzförmigen Querschnitt aufweisende Ansätze für das.gegenseitige Aneinander» fügen benachbarter Steine- vorgeschlagen-, wobei an jeder einem Ansatz gegenüberliegenden Stelle der gegenüberliegenden Formstein« begrenzungswand eine gleichgeformte Ausnehmung vorgesehen war«
Die Neuerung geht von dieser Gattung von Bauelementen aus und setzt sich zum Ziel, die Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander zu.erleichtern« Sie erreicht dies dadurch, daß an einer Längsseite, etwa in der zu den beiden Hauptflächen des Bauelementes parallelen Mittelebene, ein hervorstehender Zapfen und an der anderen eine diesem entsprechende Bohrung vorgesehen sind* Dadurch lassen sich aneinanderstoßende Elemente durch einfache Drehung miteinander verbinden und es entfallen irgend«- 5866 welche
welche Verbindungsteile, die leicht verloren gehen können.
Vorteilhaft ist es, wenn in einer zu den Längsseiten des Bauelementes liegenden Ebene einem Vorsprung an einer der beiden Stirnseiten eine Ausnehmung an der anderen Stirnseite gegenüberliegt» Desgleichen ist es zweckmäßig, "Wenn in einer zu den Seitenflächen des Bauelementes parallel liegenden Ebene einem Vor*» sprung an einer der beiden Stirnflächen ein Vorsprung an der anderen Stirnfläche und einer Ausnehmung eine. - Ausnehmung an der anderen Längsseite gegenüberliegt, denn dadurch wird eine voll** kommen feste Verbindung der einzelnen Elemente untereinander er«- zielt-j, die beispielsweise ein Begehen eines aus diesen hergestellten Steges ermöglicht.
Um das Hineindrehen zu erleichtern, werden die Seitenwände der Vorsprünge und Ausnehmungen gegen die Mittelebene des Bau·* elementes sich keilförmig verjüngend ausgebildet*
Es hat sich aber gezeigt, daß beim Hineindrehen des einen Elementes in das andere die miteinander zusammenwirkenden Flächen der Vorsprünge und Ausnehmungen einander stören, falls das Element nicht aus elastischem Material besteht» Wenn man dies ver» meiden will, dann muß man Fugen vorsehen, die ein genügendes Spiel für das Hineindrehen des einen Elementes in das andere zulassen* Solche Fugen sind aber insbesondere bei schwimmenden Brücken, Bootsrosten usw* unangenehm, weil man beim. Darübergehen in diesen Fugen hängen bleiben kann«
Biese Schwierigkeiten kann man dadurch ausschalten, daß mindestens ein Teil der beim Hineindrehen in das anschließende Bau» element miteinander in Eingriff tretenden Flächen als mit ihren Achsen in der Achse der ihre Drehachse bildenden Zapfen bzw. Bohrungen liegende Rotationsflächen ausgebildet werden. Vorzugsweise werden dabei die Zapfen als sich nach außen zu verjüngende Kegel und die zugeordneten Bohrungen dementsprechend als sich nach innen zu verjüngende Hohlkegel ausgebildet» Weiters ist es vorteilhaft j wenn mindestens der der Drehachse zunächst liegende Teil der Flächen der zu den Zapfen bzw* Bolzen parallelen Vorsprünge und Ausnehmungen als um diese Drehachse gebildete Röw
tations f1ä chen
tationsflachen ausgebildet ist, wodurch die Entstehung von Fugen im fertigen Verband der einzelnen Bauelemente verhindert wirde
Zur zusätzlichen Verriegelung der Bauelemente untereinander werden vorzugsweise an den Stirnseiten der Bauelemente Bohrungen bzw# Halbbohrungen vorgesehen, die zum Hindurchstecken von Sicherungsbolzen für das anschließende Bauelement dienen.
Für einen vollständigen Satz von Bauelementen zur Herstellung von Bootsrosten, schwimmenden Brücken u.dgl« werden außer den GrundaLementen noch Viertel» bzw« Halbelemente vorgesehen, die durch Teilung des Grundelementes längs der beiden ein» ander im rechten Winkel schneidenden Mittelebenen des Grundelementes oder nur einer dieser Mittelebene entstanden sind»
Sollen die Bauelemente im fließenden Wasser verwendet wer« den, dann ist es vorteilhaft, wenn die äußeren Elemente unten mit Abschrägungen versehen sind, um dadurch dem Wasser weniger Widerstand zu bieten«
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigen
die Fig* 1, 2 und 3 eine erste Ausführungsform eines neuen Bauelementes in der Vorderansicht, der Draufsicht und der Stirn« ansieht,
Fig. k ist ein waagrechter Mittelschnitt,
Fig« 5 eine Stirnansieht, entgegengesetzt zu Fig, 3 gesehen, und
die Fig» 6 und 7 zeigen Einzelheiten einer Schraubenverbindung.
Die Fig« 8 bis 23 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Bauelementes und zwar zeigen
die Fig « 8 -bii 10 ein Grundelement in der Seitenansicht bzw, Stirnansicht bzw. Draufsieht,
die Fig* 11 bis l8 sind Draufsichten auf geteilte Elemente in kleinerem Maßstab unter Weglassung von Einzelheiten u.zw» zeigen ■ ^ - . ν -\ - - '.'. ■_
die Fig# 11 und 12 bzw« 13 und l4 je zwei durch Teilung
längs einer
längs einer Längs» bzw, Quermittelebene entstandene Halbelemente und
die Fig* 15 bis 18 durch weitere Teilung längs einer Quer-* mittelebene entstandene Viertelelemente,
Fig» 19 ist eine Draufsicht auf eine aus diesen Bauelementen hergestellte schwimmende Brücke,
die Fig* 20 bis 22 zeigen ein unten abgeschrägtes Halbelement in der Seitenansicht, in der Draufsicht bzw» in einer Stirn*- ansicht,
Fig» 23 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer aus den Bauelementen hergestellten schwim» inenden Brücke»
Bei der Ausführungsform nach den Fig* i bis 7 ist das Bau« element 1 beispielsweise als aus Kunststoff bestehender Hohlkörper ausgebildet, der durch eine Mittelwand 2 und eine Reihe von dazu senkrecht stehenden Querwänden 3 in Kammern 4 unter« teilt ist* Das im großen und ganzen in der Draufsicht rechteckige Bauelement 1 ist an seiner in Fig, 1 linken Stirnwand mit einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 5 und daneben mit einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 6 versehen* Bi e Seitenwände dieser Schwalbenschwänze 5 und 6 laufen gegen die waagrechte Mittelebene des Bauelementes keilförmig zusammen-* An der in Fig* 2 rechten Stirnseite ist das Bauelement 1 gegenüber dem Vorsprung 5 mit einer Ausnehmung 6 und gegenüber der Ausnehmung 6 mit einem Vorsprung 5 versehen.
An den beiden Längswänden des Bauelementes sind ebenfalls je ein Vorsprung 5 mit einer Ausnehmung 6 versehen.* nur liegen dort die beiden VorSprünge 5 einander gegenüber und die beiden Ausnehmungen 6 ebenfalls, Weiters ist an einer der beiden Längs*« wände ein Zapfen 8 vorgesehen und an der anderen, gegenüber diesen Zapfen 8 versetzt, eine Bohrung 9·
Bei der dargestellten Ausführungsform sind oberhalb der in der rechten Stirnseite angeordneten Ausnehmungen eine abgesetzte Bohrung 10 und in dem gegenüberliegenden Vorsprung 5 ein Einsatz 11 mit einer Gewindebohrung 12 vorgesehen, in die eine
Schraube
Schraube 13 einschraubbar ist*
Will man nur einen schmalen Steg errichten4 dann genügt: es, einzelne Bauelemente an ihren Stirnseiten zusammenzufügen* Dies ist dadurch leicht möglich» daß man nur,das jeweils rechte Bau- ' element mit seinem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 5 in die entsprechende Ausnehmung 6 des angrenzenden Elementes einlegt* Die schrägen·Seitenwände 7 der Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 6~ verhindern dabei schon weitgehend ein Durchbiegen an der Stoßstelle «Um die Verbindung aber noch fester zu machen, werden je zwei aneinanderstoßende Bauelemente mittels Schrauben 13, die in die Gewindebohrungen 12 eingeschraubt werden, miteinander ver- * banden* Fig» 6 zeigt die Schraube 13 beim Beginn des Einschaubens untl Pig* 7 zeigt die fertige Schraubenverbindung»
Will man breitere Brücken u«dgl» bauen$ dann kann man noch an die Längsseiten der Bauelemente weitere Bauelemente anfügen» Man führt zu diesem Zweck zunächst den Zapfen 8 des einen Bauelementes in die Bohrung 9 des anderen Bauelementes ein und dreht diese beiden Bauelemente so, daß sie miteinander fluchten« Eine weitere Drehung wird durch die schwalb ens chwanzförmige Ausge*. staitung der Vorsprünge/und Ausnehmungen 6 und'die Keilform dieser Teile verhindert» Dabei ist die Anordnung der Zapfen 8 und Bohrungen 9 derart getroffen, daß die eine Reihe der Bau- s elemente mit der anderen Längsreihe voll auf Fug liegt*
Auch das in den Fig# 8 biä 1Ö dargestellte Grundelement weist schwalbenschwänzförmige VorSprünge 5 und zugeordnete Ausnehmungen 6 an den beiden Stirnwänden auf, jedoch sind deren Flächen nach zylindrischen Außen·- bzw* Innenflächen l7 bzw» l8 bzw* kegeligen Außen- bzw* Innenflächen 19 bzw. 20 gekrümmt,die ihre Achse in der Achse des Verbindungszapfens 8 haben» Sowohl * der Verbindungszapfen 8* als auch die zugehörige Bohrung 9 sind bei dem Bauelement gemäß;der Erfindung sehwach kegelig ausgeführt und zwar verjüngen sich die Kegel der Zapfen 8 gegen außen zu und jene der Bohrungen 9 gegen innen zu, so daß dadurch ein Zusammenstecken zweier Bauelemente längs ihrer seitlichen Längs« flächen erleichtert wird. Die unteren seitlichen Vorsprünge 15
und Ausnehmungen l6
„■6 ■
und Ausnehmungen l6 sind an ihren den Drehachsen zunächst liegenden Flächen nach Segelflächen 21 bzw, 22 gekrümmt, deren Achsen in der Achse des nächsten Zapfens bzw* der nächsten Bohrung liegen. Jedes Bauelement ist an jeder seiner beiden Stirnseiten mit einer Bohrung 23 bzw* einer Halbbohrung; 24 versehen, so daß durch die Bohrungen von zwei ,mit ihren Seitenflächen aneinander schließenden Bauelementen Sicherungszapfen 25 mit größeren Köpfen 26 gesteckt werden können* Ferner weist jedes Bauelement .an einer Seite eine Gewindebohrung 27 zum Einschrauben von Pollern 28 bzw* Geländerstangen 29 und das anschließende Element eine schräge Bohrung 30 für das Durchlaufen eines Ankerseiles«31 auf. , ."-... : - ^ _- ."".■-.-...■ - ".:■■. -
Durch Teilung eines Grundelementes Ärlängs der Längsmittelebene 33 erhält man zwei Halbelemente B und C, durch Teilung längs der Quermittelebene 3^ zwei weitere Halbelemente D und E und durch deren Teilung längs der Längsmittelebene 33 vier Vier» telelemente F, G, H und J(siehe Fig» 11 bis l8).
Der Zusammenbau der einzelnen Elemente erfolgt in der in Fig.* 19 mit römischen Ziffern angedeuteten Reihenfolge, wobei, man im Sinne der Pfeile in Fig« 19 von unten nach oben und von links nach rechts fortschreitet und die Brücke,= den Steg usw» durch Hinzufügen weiterer Elemente nach beiden Richtungen vejcx großem, also breiter bzw« langer machen kann» Zunächst werden ein Viertelelement J und.ein Halbelement C in der Reihenfolge I, II zusammengesteckt» wobei zuerst das Viertelelement J oder das Halbelement C aufgelegt und in dieses hineingehängt wird«. Daher bewirken bereits die Ee ge !flächen 21 und 22 der schwalben·» schwanzförmigen VorSprünge 5 und Ausnehmungen 6 ein gutes Amein« anderpassen und Festhalten der beiden Bauelemente J und C» So» dann wird das Bauelement A (III) dadurch mit den Bauelementen J (I) und C(II) verbunden, daß es zunächst in etwa lotrechter Lage auf den Zapfen 8 des Bauelementes C auf geschoben und 'sodann . gedreht wird, bis es. ebenfalls waagrecht liegt« Dabei tritt der seitliche Vorsprung 15 vollständig in die zugehörige Ausnehmung l6 des anderen Bauelementes ein. öie weiteren Bauelemente werden
in der
r 7
in der Reihenfolge IV bis XIV usf. in der gleichen Weise angeschlossen und schließlich durch die Elemente G, B und F abge*» schlossen«
Obwohl bereits durch die besondere Ausgestaltung der Vorsprünge 15 und Ausnehmungen l6 eine gute Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander erreicht wird, sichern zusätzlich die Sicherungsbolzen 25 eine solche, sie bwirken, daß bereits ein Teil der Elemente belastet werden kann und die Elemente des anderen Teiles sich nicht verschieben können»
Wird ein Bauelement an der,Außenseite einer Brücke verwendet, die über fließendes Wasser gebaut werden soll, dann ist es zweckmäßig, die äußeren Bauelemente gemäß den Fig» 20 bis 22 an ihrer Unterseite mit Abschrägungen 32 zu versehen, um dem Wasser weniger Widerstand bieten zu-können* Fig», 23 zeigt im Schaubild.eine mit diesen Bauelementen hergestellte Brücke» Durch die neuen Bauelemente kann
man Brücken, Stege u.dgl. von großer Tragfähigkeit und Stabilität bauen* Die einzelnen Bauelemente können aus jedem beliebigem geeigneten Material hergestellt werden^ besonders geeignet dazu sind Hohlkörpers die in einzelne Kammern unterteilt sind und aus Blech, Kunststoff u.dgl. hergestellt sind» Ss wäre aber auch eine. Herstellung aus vollem Material wie beispielsweise Holz möglich, das schwimmfähig sein kann, wenn der Verwendungszweck dies erfordert*
Die neuen Bauelemente können beispielsweise auch als Bootsroste für Schlauchboote usw» verwendet werdent sie haben den Vorteil, daß sie unsinkbar sind» Sie können aber auch für andere Zwecke wie beispielsweise zur Herstellung von Schalungen verwendet werden, in diesem Fall brauchen sie nicht schwimmfähig zu sein.

Claims (1)

  1. KAW 242-7.Ui
    Schutzansprüche :
    1« Bauelement, insbesondere für Bootsroste,schwimmende Brückens Schalungen u»dgl«, bestehend aus einem vorzugsweise ,. schwimrafähigen Körper, der an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit mindestens einem schwa.lbenschwanzförraigen Vorsprung und an der anderen Seite mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längs·- seite4 etwa in der zu den beiden Hauptflächen des Bauelementes parallelen Mittelebene ein hervorstehender Zapfen (8) und an der anderen eine diesem entsprechende Bohrung (9) vorgesehen sind.-v-. 2» Bauelement nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der VorSprünge (5) und Ausnehmungen (6) sich gegen die Mittelebene des Bauelementes kei.lf Örnjig verjungend ausgebildet sind* .
    3* Bauelement nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeiclinet,, daß in einer zu den, Längsseiten des Bauelementes parallel, liegenden Ebene ;einem Vorsprung (5) an einer der beiden Stirn** selten eine Ausnehmung (6) an der anderen ,Stirnseite gegenüberliegt«. ;' Γ ---■"; . ■ ,; -■-.--":
    4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet^ daß in einer zu den Seitenflächen des Bauelementes parallel liegenden Ebene einem Vprsprung (5X an einer der beiden Stirnflächen ein Vorsprung (5) an der anderen Stirnfläche und einer Ausnehmung (6) eine Ausnehmung (6) an. der anderen Längsseite gegenüberliegt, ■ ---; .
    5« Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ,dadurch gekennzeichnet t daß in mindestens einem Vorsprung (5) und der zugeordneten Ausnehmung (6) eine Gewindebohrung (12) bzw* eine Bohrung (3.0) zum Verschrauben zweier aneinanderstoßender Elemente miteinander vorgesehen sind.
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der beim Hineindrehen in das anschließende Bauelement miteinander in Eingriff tretenden
    Flächen
    Flächen (17 bis 22) als mit ihren Achsen in der Achse der ihre Drehachse bildenden Zapfen (8) bzw* Bohrungen (9) Iiegende Rotationsflächen (17 bis 22) ausgebildet sind, _■■"..--.
    7* Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-"(8) als sieh nach außen zu verjüngende Kegel und die ■ zugeordneten Bohrungen (9) dementsprechend als sich nach innen zu verjüngende Hohlkegel ausgebildet sind.
    8« Bauelement nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der der Drehachse zunächst liegende Teil der Flächen der zu den Zapfen (8) bzw«Bolzen parallelen Vorsprünge (15) und Ausnehmungen (l6) als um diese Drehachse gebildete Ro*- tationsflachen (21 bzw» 22) ausgebildet ist, . * ■ ..
    9* Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Stirnseiten Bohrungen (23) bzw* Halbbohrungen (24) zum Hindurchstecken von Sicherungsbolzen (25) für das anschließende Bauelement vorgesehen sind*
    -IG« Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Oberseite eiiie Ge-Hrindebohrung (2-7 ) für das Einschrauben von Pollern (28) und/oder Geländerstaugen · (29) vorgesehen sind.
    11» Satz von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 1O1. dadurch gekennzeichnet, daß er außer den Grundelementen (A) Viertel« und Halbelemente (C bis E und P bis J) enthält, die durch Teilung des Grundelementes (A) längs der beiden einander im rechten Winkel schneidenden Mittelebenen (33* 3^) des Grund« elementes oder=nur einer dieser Mittelebenen entstanden sind*
    12* Satz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß "seine äußeren Elemente unten mit Absehrägungen (32) versehen sind»
DEST22192U 1967-01-30 1968-01-27 Bauelement, insbesondere fuer bootsroste, schwimmende bruecken, schalungen u. dgl. Expired DE1988924U (de)

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AT879467A AT276704B (de) 1967-09-27 1967-09-27 Bauelement, insbesondere für Bootsroste, schwimmende Brücken, Schalungen u.dgl. und Satz aus diesen Bauelementen

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