DE1278087B - Betonbauelement mit eingegossenen Hohlkoerpern - Google Patents

Betonbauelement mit eingegossenen Hohlkoerpern

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DE1278087B
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Description

  • Betonbauelement mit eingegossenen Hohlkörpern Die Erfindung betrifft ein Betonbauelement mit durch eingegossene, in Abstand miteinander verbundene, aus Kunststoff gefertigte Hohlkörper insbesondere mit kugelförmiger Gestalt gebildetenHohlräumen.
  • Bei einem bekannten Betonbauelement dieser Art sind die dort kugelförmigen Hohlkörper durch gespannte Drähte miteinander verbunden und im Abstand zueinander gehalten, was umständlich ist. Außerdem sind Drähte, die eine gewisse Elastizität besitzen, nicht geeignet, die Abstände der Hohlkörper beim Einbringen des Betons in die Schalung für die Herstellung dieser Bauelemente zuverlässig zu halten.
  • Es ist daher bei einem anderen bekannten Betonbauelement bekannt, die kugelförmigen Hohlkörper auf Stangen aufzureihen. Diese Maßnahme läßt aber einen Abstand zwischen den Hohlkörpern nur von Reihe zu Reihe, jedoch nicht innerhalb einer Reihe zu. Die Stangen müssen jeweils der Bemessung des Bauelementes angepaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hohlkörper derart zu verbessern, daß sie einfach herstellbar und verbindbar sind und dabei zuverlässig im Abstand zueinander gehalten werden. Ferner soll die Anpassung an eine jeweilige Abmessung eines Betonbauelementes ohne Umstände möglich sein.
  • Ausgehend von dem eingangs näher beschriebenen Betonbauelement ist diese Aufgabe nach dei Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Hohlkörper des Bauelementes mindestens einen rohrförmigen Ansatz mit abgesetztem Endstück und entsprechend geformte Aussparungen aufweist.
  • Die derart gebildeten Hohlkörper werden durch einfaches Einstecken des Endstückes des Ansatzes in eine Aussparung im nächsten Hohlkörper miteinander verbunden. Das abgesetzte Endstück bestimmt dabei die Einstecktiefe. Durch genaues Anpassen der Querschnitte des Endstückes und der Aussparungen können die Hohlkörper durch Klemmsitz verbunden sein. Die von den außen angeordneten Hohlkörpern abstehenden Ansätze können bei geeigneter Anordnung des Hohlkörpers als Abstandshalte, von der Schalung zur Fertigung des Betonbauelementes dienen. Die an der Schalung anliegenden und somit an den Seitenflächen des fertigen Betonbauelementes ausmündenden Ansätze und/oder Aussparungen können zum Anbringen von Befestigungsmitteln benutzt werden.
  • Die Ansätze und dementsprechend die Aussparungen der Hohlkörper sind im Querschnitt im allgemeinen rund. Sie können aber auch einen mehreckigen Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft kann der Ansatz einstückig mit dem Hohlkörper gebildet sein, so daß keine verlierbaren Teile vorhanden sind.
  • Es kann der Ansatz aber zweckmäßig auch als gesondertes Glied gebildet sein, das mit einem zweiten, abgesetzten Endstück in einer der Aussparungen des Hohlkörpers im Klemmsitz gehalten ist. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindungen zwischen den Hohlkörpern gitterartig angeordnet werden können; jeder Hohlkörper kann dabei von mindestens drei, die innen angeordneten von _ vier, bei mehreren Schichten sogar von sechs Ansätzen gehalten werden.
  • Die Aussparungen können die Hohlkörper vorteilhaft durchqueren und mit ihren Achsen senkrecht zueinander stehen, was die Fertigung erleichtert.
  • Zweckmäßig können die Aussparungen von parallelen Rippen begrenzt sein,, so daß neben der Halterung des Endstückes diese gleichzeitig eine Verformung des Hohlkörpers beim Einbringen des Betons verhindern.
  • Um die Halterung der Endstücke in dem Hohlkörper noch einfacher zu gestalten, können die Aussparungen von senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Stegen begrenzt sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Hohlkörper in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander verbundenen Halbteilen bestehen.
  • Um derartige Halbteile, die jeweils zusammen den Hohlkörper bilden, auf einfache Weise zusammensetzen zu können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Halbteile .durch je ein mittig koaxial abstehendes Halbrohr und eine entsprechend angeordnete und geformte Aussparung miteinander verbunden.
  • In zweckmäßiger Weise können die derart ausgebildeten Halbteile miteinander in an sich bekannter Weise verklebt sein. In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen aus zwei Halbteilen in Form von Halbschalen gebildeten kugelförmigen Hohlkörper mit einstückig angeformten, rohrförmigem Ansatz, F i g. 2 den Hohlkörper nach F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie A A in F i g. 1, F i g. 3 einen Hohlkörper in einer anderen Ausführungsform in einem der F i g. 2 ähnlichem Schnitt, F i g. 4 den Hohlkörper nach der F i g. 3, teilweise in einem Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, teilweise in der Draufsicht, F i g. 5 ein aus mehreren Hohlkörpern nach den F i g. 1 bis 4 gebildetes Gitter, F i g. 6 ein Betonbauelement im Ausschnitt mit Hohlkörpern in einer weiteren Ausführungsform und mit einer Montageöffnung für ein Befestigungselement, F i g. 7 eine Schalung in Kastenform zum Herstellen eines Betonbauelementes mit eingesetzten, durch Dorne gehaltene Hohlkörper in einer anderen Ausführungsform und F i g. 8 die Schalung nach F i g. 7 mit eingefülltem Beton in dem Schnitt nach der Linie XI-XI in der F i g. 7.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Hohlkörper 1 besteht aus den kugelförmigen Halbteilen 11 und la. Dieser Hohlkörper 1 weist einen rohrförmigen Ansatz 2, 2 a mit abgesetztem Endstück 3, 3 a auf. Außerdem sind die Halbteile 11, 1 a mit Aussparungen 5 versehen, die dem abgesetzten Endstück 3, 3 a entsprechen.
  • Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß der rohrförmige Ansatz 2 einschließlich dem abgesetzten Endstück 3 - hier als Halbrohr - einstückig mit dem Halbteil 11 verbunden ist. Die Aussparungen 5 werden im Innern des Halbteiles 11 von parallelen Rippen 4 begrenzt. Diese Aussparungen 5 durchqueren somit das Halbteil 11 und stehen mit ihren Achsen senkrecht zueinander. Dabei ist der rohrförmige Ansatz 2 mit seiner Achse koaxial zu der Achse einer Aussparung 5 angeordnet. Die Aussparungen 5 dienen zur Aufnahme des abgesetzten Endstückes 3, 3 a des Ansatzes 2 anderer Hohlkörper. Mit 6 ist ein in dem Halbteil 11 mittig angeordnetes Halbrohr 6 bezeichnet, dessen Achse mit der verlängerten Achse des rohrförmigen Ansatzes 2 einen rechten Winkel bildet (F i g. 3 und 4).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 sind die Rippen 4 durch Stege 7 ersetzt.
  • F i g. 4 zeigt die beiden Halbteile 11' und 1'a in Montagestellung. Mit 8 ist eine in dem Halbteil 11' angeordnete und dem Halbrohr 6 a des Teiles 1'a entsprechend geformte Aussparung 8 bezeichnet. Das Halbteil 11' zeigt, daß das Halbrohr 6 einstückig mit diesem verbunden ist. Es sei noch erwähnt, daß die Halbrohre 6, 6 a in die Ausnehmungen 8 der Halbschalen 1'a,11' eingreifen und diese durch Friktion miteinander verbinden.
  • Bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 ist der Zusammenbau von mehreren Hohlkörpern 1 mittels der rohrförmigen Ansätze 2 und abgesetzten Endstücke 3 zu ersehen. Die Ansätze mit den Endstücken können auch als gesonderte Glieder, und zwar als Ansatz 9 mit den abgesetzten Endstücken 9a verwendet werden.
  • Die Hohlkörper können gemäß F i g. 6 auch abgeflachte Abschnitte aufweisen, um sich an den Verschalungsbrettern 10 abstützen zu können. Die abgeflachten Abschnitte der Hohlkörper sind mit 110 bezeichnet. Die Hohlkörper werden daher vor dem Einschütten des Betons 13 so gelegt, daß das abgesetzte Endstück 3" des rohrförmigen Ansatzes 2" an die Oberseite des zu fertigenden Betonbauteils zu liegen kommt, so daß beliebige Befestigungs- oder Installationsteile, z. B. Schrauben 12, in dem Betonbauteil verankert werden können.
  • In den F i g. 7 und 8 ist eine Verschalung 18 in Kastenform mit eingesetzten beispielsweise quadratischen Hohlkörpern 41 mit Ansätzen 43 einschließlich Endstücke 42 zu sehen. über die Endstücke 42 sind die Hohlkörper 41 durch eingesteckte Dorne 19 gehalten, die ihrerseits in der Verschalung 18 verankert sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer umständlichen Anordnung von Hohlkörpern mittels Drähte oder Stangen, die eine jeweilige Anpassung dieser Halterungselemente an die Verschalung erfordern, nur selbsttragende Hohlkörper mit rohrförmigem Ansatz und abgesetztem Endstück erforderlich sind. Die jeweils günstigste Zusammensetzung der Hohlkörper kann am Ort der Anwendung mit wenigen Handgriffen gebildet werden; desgleichen ist eine Anordnung von Hohlkörpern beliebig zu erweitern oder abzuändern, ohne daß die gesamte Anordnung der Hohlkörper an Eigenstabilität verlieren würde. Weiterhin lassen sich mittels diesen Hohlkörpern Einlageformen in allen Ebenen leicht zusammenstecken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betonbauelement mit durch eingegossene, in Abstand miteinander verbundene, aus Kunststoff gefertigte Hohlkörper insbesondere mit kugelförmiger Gestalt gebildeten Hohlräumen, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (1, 41) mindestens einen rohrförmigen Ansatz (2, 9, 43) mit abgesetztem Endstück (3, 9a, 42) und entsprechend geformte Aussparungen (5, 5') aufweist. z. Betonbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2, 43) einstükkig mit dem Hohlkörper (1, 41) gebildet ist. 3. Betonbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) als gesondertes Glied gebildet ist, das mit einem zweiten, abgesetzten Endstück (9a) in einer der Aussparungen (5) im Klemmsitz gehalten ist. 4. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) den Hohlkörper (1, 41) durchqueren und mit ihren Achsen senkrecht zueinander stehen. 5. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) von parallelen Rippen (4) begrenzt sind. 6. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5') von senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Stegen (7) begrenzt sind. 7. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1, 41) aus zwei miteinander verbundenen Halbteilen (11,1.a; 11',1'a) besteht. B. Betonbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (11', 1'a) durch je ein mittig koaxial abstehendes Halbrohr (6, 6a) und eine entsprechend angeordnete und geformte Aussparung (8) miteinander verbunden sind. 9. Betonbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (11, 1 a; 11', 1'a) miteinander verklebt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 833, 942 471, 964100.
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