DE3423020A1 - Schwimmkoerper - Google Patents

Schwimmkoerper

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DE3423020A1
DE3423020A1 DE19843423020 DE3423020A DE3423020A1 DE 3423020 A1 DE3423020 A1 DE 3423020A1 DE 19843423020 DE19843423020 DE 19843423020 DE 3423020 A DE3423020 A DE 3423020A DE 3423020 A1 DE3423020 A1 DE 3423020A1
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DE19843423020
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Karl Heinz Tubach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

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Description

Schwimmkörper
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper, der aus geschlossenzelligem Schaumstoff besteht und aus dem als Bauelement mittels Steckverbindern Schwimmeinheiten kombinierbar sind. Aus bekannten Schwimmkörpern dieser Art können jedoch nur Schwimmeinheiten zusammengesetzt werden, bei denen die miteinander verbundenen Schwimmkörper in der Schwimmebene liegen und im höchsten Belastungsfall nur als Schwimmhälften für Schwimmer dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schwimmkörper zu entwickeln, aus dem als Bauelement in vielfältigen Kombinationen Schwimmeinheiten aufbaubar sind, die als Sport- und/oder Spielvorrichtungen auch oberhalb der Schwimmebene befindliche Lasten tragen können und bei denen auch oberhalb der Schwimmebene eine stabile Verbindung herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Steckverbinder eine den Schwimmkörper durchdringende und in den Schaumstoff eingebettete Armierung vorhanden ist. Vorteilhafterweise übernimmt dadurch der Schaumstoff die ihm zugedachte Auftriebsfunktion und die Armierung die stabile Übertragung dieser Auftriebskräfte auf dir? St eekv/erbinder. Pis' ι'ti r r ίι 11 ι c! t f f ϊ nil 11 mi w c st· η I 1 i rh ι cflu'Siii'rti' S t; ;i t> i 1 \ t it { df ι
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Steckverbindungen bei einem Schwimmkörper ermöglicht, Schwimmeinheiten vielfältigster Art aus Schwimmkörpern und Steckverbindern zu kombinieren, die verhältnismäßig hoch belastbar sind. Außerdem sind derartige Schwimmeinheiten preisgünstig herstellbar, «/eil diese nur aus Kombinationen von gleichen, also in Serie herstellbaren Teilen, u/ie Schwimmkörper und Steckverbinder, zusammensetzbar sind. Als derartige Schu/immeinheiten können z.B. schwimmende Laufstege, Hausboote, Wasserski, Tore für Wasserballspiele und viele andere Gestaltungen aus Schwimmkörpern und Steckverbindern kombiniert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Armierung ein Gerüst auf, in dem öffnungen für Steckverbinder vorhanden sind. Das Gerüst bildet vorteilhafterweise eine durch Versteifungsrippen versteifte Einheit, so daß beim Eingriff mehrerer Steckverbinder an einem Schwimmkörper eine feste Verbindung der Steckverbinder untereinander entsteht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwimmkörper plattenförmig und rechteckig ausgebildet, wobei die Öffnungen senkrecht in die Anschlußstirnflächen münden und die Armierung einen Versteifungsrahmen mit nahe den Anschlußstirnflächen verlaufenden Schenkeln bildet. Hierdurch wird erreicht, daß bei geringem Materialaufwand für die Armierung eine größtmögliche Steifigkeit erzielt wird. Die Schenkel des Rahmens können vorteilhafterweise aus mindestens zwei parallel zu den Anschlußstirnflächen verlaufenden und als Versteifungsrippen dienenden Stäben bestehen, die mit zwischen ihnen angeordneten Hülsen den Versteifungsrahmen bilden, wodurch bei hoher Steifigkeit der Materialaufwand noch weiter verringert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schaumstoff des Schwimmkörpers aus zwei in einer Teilungsebene miteinander verbundenen Halbkörpern. Hierbei liegen vorteilhafterweise die Längsachsen der Öffnungen in der Teilungsebene. Die Schaumstoffkörper werden somit zuerst hälftig hergestellt, wonach die Hälften unter Aufnahme der Armierung zwischen sich miteinander verklebt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwimmkörpers sowie mehrere Kombinationsbeispiele von Schwimmeinheiten sind in der Zeichnung dagestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Schwimmkörpers ;
Fig. IA, B und C die Ansicht von Steckverbindern;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Versteifungsrahmens für einen Schwimmkörper nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt des Rahmens gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Rahmens in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht der unteren Hälfte des Schwimmkörpers nach Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Volleyball-Tors, das aus Schwimmkörpern nach Fig. 1 zusammengesetzt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von aus Schwimmkörpern zusammengesetzten Wasserskiern;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hausbootes aus Schwimmkörpern;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Laufsteges aus Schwimmkörpern.
In Fig. 1 ist in schräger Draufsicht ein Schwimmkörper 1 gezeigt. Dieser Schwimmkörper 1 ist als quadratische Platte ausgebildet mit je drei öffnungen 2 auf jeder Schmalstirnseite 3. In diese öffnungen 2 sind Steckverbinder gemäß Fig. IA, IB und IC mit ihren Enden einsteckbar, um mehrere Schwimmkörper zu einer Schwimmeinheit zu verbinden. Je nachdem, ob die Schwimmkörper 1 im rechten Winkel zueinander, parallel zueinander oder nebeneinander verbunden werden sollen, werden die entsprechenden Steckverbinder gewählt. Wenn beispielsweise zwei Schwimmkörper mit größerem Abstand zueinander verbunden werden sollen, so kann zusätzlich auch ein Rohr verwendet werden, dessen Hohlraum den öffnungen 2 der Schwimmkörper entspricht, so daß die Steckverbinder auch in ein derartiges Rohr einsteckbar sind. Ein Steckverbinder kann auch zur Verbindung zweier Rohre dienen, im Falle Fig. IA beispielsweise zur geradlinigen Verbindung zweier Rohrstücke. Auch kann, wie nicht näher dargestellt, zur Verstärkung der Steckverbindung
auf der Mantelfläche des Steckverbinders und/oder in der Öffnung eine Art Schnappverbindung, beispielsweise in Form von ineinandergreifenden Nuten und Wulsten, vorgesehen sein, was jedoch hier nicht näher dargestellt ist.
Dieser Schwimmkörper 1 ist aus Schaumstoff mit geschlossenen Zellen und einem in den Schaumstoff eingebetteten Verstärkungsrahmen 4 aus festem Kunststoff, vorzugsweise aus PVC, hergestellt, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schaumstoff ist in zwei Halbkörpern vorgefertigt, die nach Aufnahme des Verstärkungsrahmens 4 in der Teilungsebene T miteinander und mit dem Rahmen 4 verklebt werden, wobei die öffnungen nach außen münden. Die Schenkel des Rahmens 4 sind durch je zwei parallele Stäbe 6 gebildet, die mit senkrecht dazu angeordneten zwölf Hülsen 5 aus einem Stück bestehen, deren Achsen in der Teilungsebene liegen und deren Hohlräume die öffnungen 2 bilden. In jedem Rahmenschenkel befinden sich drei Hülsen 5, von denen eine in der Mitte der Stirnseite des Schwimmkörpers 1 und je eine zwischen der Mitte und den Stirnseitenenden angeordnet sind. Dadurch können durch Steckverbinder IC Schwimmkörper 1 zusammengesteckt werden, die übereinander, aber um die Hälfte verschoben angeordnet sind (Fig.9 ).
In Fig. 3 ist der Querschnitt der Stäbe 6 gezeigt. Dieser Querschnitt ist viersternförmig, wobei die maximale Querschnittsbreite dem Durchmesser der Hülsen 5 entspricht. Hierdurch ist eine verhältnismäßig große Verbindungsfläche zwischen Stäben 6 und Hülse 5 gegeben, und es ist außerdem auch die mit dem Schaumstoff in Verbindung stehende Fläche des Stabes 6 verhältnismäßig groß, um auch hier eine gute Verbindung zu gewährleisten. Die Ansicht in Fig. 4 läßt die verhältnismäßig große, durch die äußere gekrümmte Mantelfläche der Hülsen sich ergebende Verbindungsfläche als Linie erkennen .
In Fig. 5 ist die untere Hälfte des Schaumstoffs des Schwimmkörpers 1 mit den für den Rahmen 4 vorgesehenen Ausnehmungen 7 gezeigt. Bei Montage des Schwimmkörpers wird der Rahmen 4 in diese Ausnehmungen 7 eingebettet und durch eine gleiche zweite Schaumstoffhälfte abgedeckt.
In Fig. 6 sind zwei Schwimmeinheiten 10 dargstellt, die als Konsolen für ein Wasser-Volleyball-Netz dienen. Zur Bildung dieser Konsole 10 sind sechs Schwimmkörper 1 horizontal miteinander verbunden und es sind zwei Schwimmkörper 1 vertikal auf diesen befestigt. Die vertikal angeordneten Schwimmkörper 1 sind durch Rohre 11 miteinander verbunden. Außerdem sind an den vertikalen Schwimmkörpern vertikale Rohre lla angeordnet, die durch ein horizontales Rohr 11b miteinander verbunden sind. Zwischen den Rohren 11, lla und 11b ist das Volleyball-Netz aufgespannt.
In Fig. 7 ist als Schwimmeinheit eine Wasserskianordnung 12 dargestellt, bei der zur Bildung jeweils eines Skis 13 je drei Schwimmkörper 1 in einer Reihe zusammengesteckt sind. Als Auftriebskörper 14 für die Stöcke sind jeweils zwei Schwimmkörper 1 nebeneinander zusammengeklemmt, in die ein Rohr 15 als Haltestock eingesteckt ist.
Fig. 8 zeigt ein Hausboot als Schwimmeinheit, bei dem die verdeckten Steckverbinder durch gestrichelte Linien gezeigt sind, um ihre Lage sichtbar zu machen. Das Hausboot hat eine Grundfläche von sechs Schwimmkörpern 1, die in zwei Schichten übereinander einen Auftriebskörper 17 aus zwölf miteinander verbundenen Schwimmkörpern 1 bilden. Ein Dach 18 ist oberhalb des Auftriebskörpers 17 durch vier Rohre 19 gehalten. Um diese Schwimmeinheit Hausboot zu bilden, sind insgesamt achtzehn Schwimmkörper 1, zweiundvierzig Steckverbinder des Typs IA, acht Steckverbinder des Typs IB und acht Steckverbinder IC, sowie vier Rohre 19 erforderlich.
Für den in Fig. 9 dargestellten schwimmenden Laufsteg 20 sind beispielsweise neun Schwimmkörper 1 in einer Reihe zusammengesteckt, wobei unter diesem Laufsteg 20 zur Versteifung und zur Verstärkung des Auftriebs, nämlich unter jeder zweiten Verbindungsstelle, ein zusätzlicher Schwimmkörper 1 angeordnet ist.
Für alle Schwimmeinheitenkombinationen (Fig. 6 bis 9) besteht der entscheidende Vorteil der Armierung in den in dieser integrierten öffnungen 2 in Form von zu einem Rahmen 4 verbundenen Hülsen 5 und Stäben 6. Einerseits wird eine hohe Stabilität des einzelnen Schwimmkörpers 1 und damit der daraus kombinierten Schwimmeinheit erzielt und andererseits wird es dadurch erst möglich, Steckverbindungen unterschiedlichster Gestaltung zu verwenden. Die Armierung ermöglicht, hohe Kräfte zu übertragen, ohne daß die Gefahr des Ausleierns oder Ausbrechens der Steckverbinder aus dem Schwimmkörper besteht.
Vorzugsweise sind zur Material- und Gewichtseinsparung nicht nur die Verbindungsrohre, sondern auch die Steckverbinder hohl ausgebildet.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- 9 / Ansprüche
, -AO- Leerseite -

Claims (9)

Ansprüche
1. Schwimmkörper, der aus geschlossenzelligem Schaumstoff besteht und aus dem als Bauelement mittels Steckverbindern Schwimmeinheiten kombinierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckverbinder eine den Schwimmkörper (1) durchdringende und in den Schaumstoff eingebettete Armierung (4) vorhanden ist.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung ein Gerüst (4) aufweist, in dem öffnungen (2) für die Steckverbinder (IA,B,C) vorhanden sind.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (4) parallel zu den Außenflächen verlaufende Versteifungsrippen aufweist.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er plattenförmig und rechteckig ausgebildet ist, daß die öffnungen (2) senkrecht in die Anschlußstirnflächen münden und daß die Armierung einen Versteifungsrahmen (4) mit nahe den Anschlußstirnflächen verlaufenden Schenkeln bildet.
5. Schwimmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel aus mindestens zwei parallel zu den Anschlußstirnflächen verlaufenden und als Versteifungsrippen dienenden Stäben (6) besteht, die mit zwischen ihnen angeordneten Hülsen (5) für die öffnungen (2) den Versteifungsrahmen (4) bilden.
6. Schwimmkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6) einen viersternförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Anschlußstirnfläche drei öffnungen (2) vorhanden sind.
8. Schwimmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff aus zwei in einer Teilungsebene (T) miteinander verbundenen Teilkörpern zusammengesetzt ist, zwischen denen die Armierung (4) angeordnet ist.
9. Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der öffnungen (2) in der vorzugsweise in der Mittelebene des Schwimmkörpers befindlichen Teilungsebene (T) liegen.
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