DE4114916A1 - Baukasten-bauwerk fuer spielplaetze und dergleichen - Google Patents
Baukasten-bauwerk fuer spielplaetze und dergleichenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein neuartiges Baukasten-Bauwerk zum Gebrauch
auf Spielplätzen, sowie andere wandartige Anordnungen wie z. B. Zäune u. dgl., und
insbesondere ein Bauwerk, das aus mehreren verhältnismäßig flachen Zellen mit
einer vorbestimmten geometrischen Form, die mit Scharnieren mit einander
verbunden sind, besteht.
Typischerweise enthalten Spielplätze und andere Plätze, die als Ort für
Kinderfreizeitaktivitäten gedacht sind, Bauwerke, auf denen man klettern kann.
Diese Bauwerke bestehen entweder aus Metallstangen, wie z. B. das herkömmliche
Klettergerüst, oder aus Beton. Diese Bauwerke sind aber meistens gefährlich, und
es entstehen jedes Jahr tausende von schweren Verletzungen.
Andere Bauwerke sind als Ersatz für die, die gegenwärtig in Gebrauch
stehen, vorgeschlagen worden, aber der Erfolg ist verhältnismäßig gering geblieben.
Zum Beispel wird in der israelischen Zeitschrift Maariv in der Ausgabe vom 4.
Juni 1988 auf Seite 14 eine netzähnliche Anordnung, die aus mit Riemen
verbundenen Plastikringen besteht, gezeigt. Diese Anordnung ist aber gefährlich, weil
sie Löcher aufweist, die der Größe und Form nach geeignet sind, ein Kind am
Kopf, an der Hand oder am Fuß zu verfangen. Weitere vorgeschlagene Bauwerke
werden in den US-Patentschriften GM 2 18 455, 39 74 611, 2 95 68 906, 46 03 853
und 39 70 301 gezeigt. Keins dieser Bauwerke ist jedoch annehmbar, weil sie alle
gefährlich sind. Fernerhin sind die in den vorgenannten Literaturstellen angegebenen
Bauwerke zu kompliziert und aufwendig in der Herstellung, und sind in vielen
Fällen nicht für den Aufbau im Freien geeignet.
Angesichts der obengenannten Nachteile des Standes der Technik ist es
ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bauwerk zur Verfügung zu stellen, das auf
gefahrlose Weise aufgebaut und gebraucht werden kann, um dadurch schwere
Verletzungen und Todesfälle zu verhindern.
Es ist ein weiteres Ziel, eine Baukastenanordnung zur Verfügung zu
stellen, die in einer fast unbegrenzten Anzahl von Konfigurationen verwendet
werden kann.
Noch ein weiteres Ziel besteht darin, ein Bauwerk zur Verfügung zu
stellen, das mit esthetisch ansprechenden und bunten Konfigurationen gestaltet
werden kann, die Kindern gefallen.
Fernerhin ist es ein weiteres Ziel, ein Baukasten-Bauwerk zur Verfügung
zu stellen, das auf Werkstoffen besteht, die zum Gebrauch durch Kinder
ungefährlich sind, jedoch stark genug sind, um Witterungseinflüssen zu widerstehen,
so daß die Bauwerke im Freien aufgestellt werden können.
Es ist noch ein weiteres Ziel, ein Baukasten-Bauwerk zur Verfügung zu
stellen, das aus relativ billigen Werkstoffen hergestellt ist, und das leicht vor Ort zu
verschiedenen Konfigurationen zusammengebaut werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung der Erfindung. Ein Baukasten-Bauwerk, das dieser
Erfindung gemäß gestaltet ist, umfaßt eine Wand oder mehrere Wände; dabei
besteht jede Wand aus einem steifen Gestell, einer Vielzahl von flachen, steifen
Zellen, und flexiblen Scharniermitteln zum Verbinden der besagten Zellen
untereinander oder zum Verbinden der besagten Zellen an das Gestell, so daß im
wesentlichen kein Platz dazwischen offensteht, um zu vermeiden, daß ein Kind am
Kopf oder an den Gliedern verfangen wird. Die Zellen bestehen vorzugsweise aus
einem Kunststoff hoher Dichte, das witterungsbeständig ist und durch starke
Temperaturänderungen, Wind, Luftfeuchtigkeit, Schnee und Regen nicht
beeinträchtigt wird. Die Scharniere bestehen vorzugsweise aus einem Nylon oder
anderen flexiblen Werkstoff und sind in die Zellen eingebettet, damit sie
Witterungseinflüssen oder mutwilliger Zerstörung nicht so leicht ausgesetzt sind.
In einer alternativen Ausführungsform werden die Zellen so hergestellt,
daß sie männliche und weibliche ineinandergreifende Bauelemente umfassen, die
ineinander hineinpassen. Die ineinandergreifenden Bauelemente sind perforiert,
damit aneinandergrenzende Zellen durch Scharnierstifte zusammengefügt werden
können.
Fig. 1 bietet eine Planansicht einer Grundzelle, die in einem Bauwerk
gemäß dieser Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Zelle in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Zelle in Fig. 1 entlang der
Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht der Zelle entlang der Linie 4-4 in Fig.
3;
Fig. 5 bietet eine isometrische Darstellung eines Scharniers, das dazu
verwendet wird, Zellen dieser Erfindung gemäß miteinander zu verbinden;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung einer Zelle, die mit einem
Gestellelement verbunden ist;
Fig. 7 zeigt einen Aufriß eines Baukasten-Bauwerks, das dieser
Erfindung gemäß gestaltet ist;
Fig. 8 zeigt einen Aufriß eines zylindrischen Bauwerks, das dieser
Erfindung gemäß gestaltet ist;
Fig. 9 bietet eine Planansicht einer alternativen Ausführungsform der
Zelle; und
Fig. 10 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung der Zelle in Fig. 9,
entlag der Linie 10-10.
Mit Bezugnahme auf die Figuren, insbesonders Fig. 1-4, wird das
Baukastenprinzip des erfinderischen Bauwerks dadurch erreicht, daß eine Grundzelle
mit anderen Zellen verbunden werden kann, um ein Wandelement einer beliebigen
Form und Dimension für Baukasten-Bauwerke herzustellen. Eine typische
Grundzelle 10, wie sie in den Figuren dargestellt wird, ist im allgemeinen flach (d. h.
die Gesamtlänge und -breite sind größer als die Tiefe). Die Zelle 10 kann jede
beliebige geometrische Form besitzen, aber vorzugsweise ist eine Form zu wählen,
die es erlaubt, mehrere Zellen miteinander zu verbinden, um eine große Wand
herzustellen, wobei im wesentlichen keine Löcher entstehen, in denen sich ein Kind
mit dem Kopf oder den Gliedern verfangen könnte. In Fig. 1 ist die Zelle 10 als
im wesentlichen sechseckig dargestellt, weil diese Konfiguration gebraucht werden
kann, um eine große Anzahl verschiedene Strukturen zu erreichen; die Zelle kann
jedoch auch quadratisch, rechteckig, dreieckig, fünfeckig, usw. sein. Vorzugsweise
sind alle Kanten der Zelle abgerundet, um die Gefahr von Schnittwunden oder
Kratzern zu vermeiden. Die Zelle 10 besteht aus einem peripheren sechseckigen
Bauelement 12 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wie dargestellt.
Das Bauelement 12 wird durch sechs geradlinige Kanten 14 definiert. (Natürlich
hängt die Anzahl der Kanten 14 bei jeder Zelle 10 von deren geometrischer Form
ab.) Vorzugsweise ist die Zelle 10 dort abgerundet, wo zwei Kanten 14
aufeinandertreffen, wie bei der Ecke 16. Das Bauelement 12 ist mit kreisförmigen
Durchgangslöchern 18 gebildet, wobei jedes Durchgangsloch 18 im wesentlichen der
entsprechenden Kante 14 parallel läuft und bei einem Abstand W liegt, wie es in
Fig. 4 dargestellt wird. Jedes Durchgangsloch 18 liegt in Richtung einer Kante 14
mittels eines Kanals 20 offen. Angrenzend an der Ecke 16 ist jeder Kanal 20 durch
zwei parallele Wände 22, 24 definiert, die in das Bauelement 12 geformt sind, mit
der Entfernung eines Abstands A, so daß der Kanal ein einheitliches radiales
Querschnittsmaß dazwischen besitzt. Der Kanal hat aber auch einen Mittelabschnitt
20′, der durch zwei Wände 26, 28 definiert wird, die mit Bezug auf die Achse des
Duchgangslochs 18 leicht gewinkelt oder radial verlaufen. Bei den Kanten, die an
das Loch 18 angrenzen, ist der tangentiale oder periphere Abstand zwischen den
Wänden 26, 28 im wesentlichen der gleiche wie das oben definierte Maß A. In dem
Bereich, der durch die Wände 26, 28 definiert ist, besitzt der Kanalabschnitt 20′ ein
Querschnittsmaß, das radial nach außen größer wird, wie es in Fig. 3 dargestellt
wird. Bei den beiden Längsenden der Wände 26, 28 sind Durchgangslöcher 18
gebildet, die zwei Rampen 30, 32 besitzen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Zelle 10 umfaßt fernerhin eine Fläche 34, die sich nach innen vom
Bauelement 12 aus erstreckt. Die Fläche 34 kann durchgehend sein, oder mit einem
im wesentlichen kreisförmigen Loch 36 gebildet sein. Der innere Rand 38, mit dem
das Loch 36 definiert wird, ist vorzugsweise abgerundet, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist.
Das erfindungsgemäße Bauwerk umfaßt auch eine Vielzahl von
Scharnieren, wie z. B. das in Fig. 5 dargestellte Scharnier 40. Dieses Scharnier 40
besteht aus zwei zylindrischen Abschnitten 42, 44, die im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet sind. Die Abschnitte 42, 44 besitzen einen geringeren
Durchmesser als der Durchmesser der Durchgangslöcher 18 in der Zelle 10, und
eine Länge, die dem Längsabstand zwischen den in Fig. 4 dargestellten Rampen
30, 32 gleich oder etwas kleiner als dieser Abstand ist. Die Abschnitte 42, 44 sind
durch einen sich dazwischen erstreckenden Scharnierabschnitt 46 verbunden, der
verhältnismäßig flach ist und dessen Wandstärke etwas geringer als das Maß A ist.
Quer ist der Abstand zwischen den Abschnitten 42, 44 zweimal das Maß W.
Das Scharnier 46 kann verwendet werden, um eine Zelle 10 mit einer
anderen Zelle oder einem feststehenden Gestell zu verbinden. Zum Beispiel zeigt
Fig. 6 ein feststehendes Gestellelement 48, das aus einem länglichen, hohlen Rohr
50 mit einem kanalförmigen Element 52 besteht. Das Element 52 ist mittels einer
Verschweißung 54, eines Klebemittels, oder durch ein anderes bekanntes Mittel am
Rohr 50 befestigt. Das Element 52 besitzt eine seitliche Öffnung 56. Eine Zelle 10
wird auf folgende Weise am Element 48 befestigt. Erst wird ein Abschnitt 42 in das
Kanalelement 52 eingeführt, wobei der Scharniersteg 46 durch die Öffnung 56
hindurchragt. Eine Zelle 10 wird dann durch das Durchgangsloch 18 am Scharnier
40 montiert, bis es an einer der Rampen vorbeikommt, wie z. B. Rampe 30 kommt
an dem Scharnier 40 vorbei. Die Rampen 30, 32 und die Innenwand des
Durchgangslochs 18 sind so dimensioniert und angeordnet, daß sie ein Scharnier 40
festhalten, so daß das Scharnier 40 nicht leicht wieder aus der Zelle 10 zu
entfernen ist, nachdem ein Festsitz zwischen der Rampe und dem Scharnier gebildet
wurde. Natürlich kann eine Zelle 10 auf ähnliche Weise mit einer identischen Zelle
10 verbunden werden. Es ist wichtig, daß die Wände 26, 28, weil sie bei einem
Winkel angeordnet sind, eine relative Winkelbewegung zwischen einer Zelle und
einem Gestellelement 48 oder einer anderen Zelle 10 erlauben. Fernerhin kann das
Scharnier 40 aus einem verhältnismäßig flexiblen und etwas dehnbaren oder
elastischen Stoff hergestellt sein, damit aneinandergrenzende Zellen 10, die durch
Scharniere 40 miteinander verbunden sind, sich durchbiegen und auch etwas
schwenken können.
Fig. 7 zeigt, wie eine Baukasten-Wand 60 aus einer Vielzahl von Zellen
10, die durch Scharniere 40 miteinander verbunden und durch eine Vielzahl von
Gestellelementen 48 abgestützt sind, hergestellt werden kann. Die Gestellelemente
können an den Ecken durch Eckbälle 60 verbunden sein. Fernerhin können einige
der unteren Eckbälle auf am Boden befestigte Stützpunkte, wie z. B. einem Pfeiler
62, der ganz oder teilweise in die Erde versenkt ist, montiert sein.Vorzugsweise
kann eine zweite halbsechseckige Zelle 64 oder eine dreieckige Zelle 64′ an der
Schnittstelle zwischen einem Gestellelement 48 und den Grundzellen 10 eingesetzt
werden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, um Löcher, in denen sich ein Kind am
Kopf oder an den Gliedern verfangen kann, zu beseitigen. Die Zellen 64, 64′ sind
mit Kanalmitteln zum Eingreifen von Scharnieren, wie oben beschrieben, gebildet.
Mehrere flache Wände wie die in Fig. 7 dargestellte Wand können miteinander
verbunden werden, um jede beliebige Form zu schaffen. Fernerhin können auch
gewölbte Wände gebildet werden, um zylindrische Formen zu schaffen, wie es in
Fig. 8 dargestellt ist, oder auch jede andere beliebige Form.
Es ist einem Fachmann offensichtlich, daß das vorstehend beschriebene
Baukasten-Bauwerk dazu verwendet werden kann, Baulichkeiten fast jeder
Konfiguration herzustellen. Spielplatzeinrichtungen können durch mehrere Wände,
von der eine in Fig. 7 dargestellt ist, geschaffen werden, wobei die Löcher 36
durch die Kinder als Fuß- und Handstützen gebraucht werden können. Die
Biegsamkeit, die durch die Scharniere entsteht, verleiht jedem Bauwerk und jeder
Wand ein halbbiegsames Gefühl, wie die Kinder es bei einem Seilnetz haben.
Andere Bauwerke, wie z. B. Zäune, Gartenlauben, usw. können auf ähnliche Weise
hergestellt werden. Bei diesen Bauwerken brauchen die Löcher 36 nicht kreisförmig
zu sein, und können sogar ganz fehlen. Die Zellen 10, Gestellelemente 48 und
Scharniere 40 können getrennt versandt und vor Ort montiert werden.
Vorzugsweise ist jede Grundzelle 10 (und Zelle 64) aus einem
schlagzähen Polypropylen hoher Dichte hergestellt, das verschleißfest ist und durch
Wind, Regen, Schnee, Sonne, hohen Salzgehalt in der Luft, usw. nicht beeinträchtigt
wird. Jede Zelle kann z. B. geformt werden. Gegebenenfalls können zwei im
wesentlichen identische Teile separat geformt werden und durch Schallverschweißen
zusammengefügt werden, um eine einzige, einheitliche Zelle 10 zu bilden.
Vorzugsweise ist das Scharnier 40 aus einem elastischen Material wie z. B. Nylon
hergestellt. Das Nylon kann durch Glasfaserstränge verstärkt werden, besonders im
Bereich der Flachseite, um es reißfest zu gestalten. Es ist zu beachten, daß die
Nylonscharniere, weil sie hauptsächlich innerhalb der Durchgangslöcher 18
angeordnet sind, durch die Zellen 10 bzw. die Kanäle 52 gegen Witterungseinflüsse
oder mutwillige Zerstörung geschützt werden. Die Zellen können jede beliebige
Form oder Größe besitzen. Zum Beispiel kann eine sechseckige Zelle eine
Gesamtlänge und -breite im Bereich von 75-400 mm (5-16′′) und eine
Wandstärke im Bereich von 1,3 cm (1/2′′) bis 3,8 cm (1 1/2′′)
besitzen.
Die Gestellelemente 48 mit Kanalelementen 52 können aus einem
metallischen Werkstoff wie z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
hergestellt werden, z. B. durch Extrusion. Im Falle von Einrichtungen, die extremen
Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, wie z. B. in Küstengebieten, sind die
Gestellelemente vorzugsweise verzinkt oder auf andere Weise mit einer
Schutzschicht versehen.
Fig. 8 zeigt eine zylindrische Struktur, die dieser Erfindung gemäß
gebildet ist, einschließlich zwei Pfosten 70, 72 und Ringe 74, 76, mit denen eine
Vielzahl von miteinander verbundenen Zellen 78 abgestützt wird.
In einer etwas bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in
Fig. 9 und 10 dargestellt ist, sind die Zellen 100 mit ein oder zwei Kerben102
an den Seiten 106 und 108 angefertigt. Die Seiten 110 und 112 sind mit Zungen 104
versehen, die so gebildet sind, daß sie in die Kerben 102 hineinpassen. Fernerhin
sind die Seiten 106 und 108 mit Durchgangslöchern 116 versehen, die in die Kerben
102 münden. Es sind auch die Zungen mit Durchgangslöchern 1165 versehen. Die
Zelle 100 ist mit einer runden, zentrischen Öffnung 120 versehen, wie es in der
anderen Ausführungsform vorgesehen ist. Die Seiten der Zelle 100 sind abgerundet,
wie es in Fig. 10 dargestellt ist, um Schnitt- und Quetschwunden zu vermeiden.
Obwohl die Zelle 100 in diesen Figuren quadratisch ist, können auch andere
geometrische Formen für die Zelle vorgesehen werden.
Die Kerben 102, Zungen 104 und Löcher 114, 115 sind so dimensioniert
und angeordnet, daß eine Zelle 100 mit einer ähnlichen Zelle 100′ so
zusammengefügt wird, wie es in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutet ist,
so daß die Zungen 104′ in die Kerben 102 hineingleiten, während die Zelle 100′ in
der durch Pfeil A angedeuteten Richtung auf die Zelle 100 hin bewegt wird. Wenn
die Zungen 104′ in der Kerbe 102 sitzen, ist das Loch entlang Seite 108 mit den
Löchern 116′ ausgerichtet. Die beiden Zellen können dann miteinander verbunden
werden, indem ein steifer Stift 122 hindurchgesteckt wird. Ein weiterer Stift 124
kann dazu verwendet werden, die Zelle 100 mit einer weiteren Zelle zu verbinden.
Unterschiedliche Bauwerke für einen Spielplatz können dadurch gestaltet werden,
daß eine Vielzahl von Zellen auf diese Weise miteinander verbunden wird. Die
Kerben 102 und Zungen 104 können auch dazu verwendet werden, die Zellen auf
einem feststehenden Gestell zu montieren.
Offensichtlich können zahlreiche Modifikationen der Erfindung
durchgeführt werden, ohne dadurch den durch die beiliegenden Patentansprüche
definierten Schutzumfang zu verlassen.
Claims (9)
1. Ein Baukasten-Bauwerk, wie z. B. eine Spielplatzeinrichtung, die aus
ähnlichen, mit einander verbundenen Zellenblöcken besteht, gekennzeichnet durch
eine Wand, die u. a. folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von flachen Zellen (10) aus einem steifen Material;
ein Stützgestell (70, 72, 74), mit dem eine vorbestimmte Form für die besagte Wand definiert wird; und
Verbindungsmittel (40, 102, 104, 122) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer jeden Zelle und einer angrenzenden Zelle und dem besagten Stützgestell, wobei die besagten Zellen so gebaut und angeordnet sind, daß im wesentlichen kein Platz zwischen aneinandergrenzenden Zellen in der besagten Wand offensteht.
eine Vielzahl von flachen Zellen (10) aus einem steifen Material;
ein Stützgestell (70, 72, 74), mit dem eine vorbestimmte Form für die besagte Wand definiert wird; und
Verbindungsmittel (40, 102, 104, 122) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer jeden Zelle und einer angrenzenden Zelle und dem besagten Stützgestell, wobei die besagten Zellen so gebaut und angeordnet sind, daß im wesentlichen kein Platz zwischen aneinandergrenzenden Zellen in der besagten Wand offensteht.
2. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten, flexiblen Verbindungsmittel männliche (104) und weibliche (102)
ineinandergreifende Bauelemente umfassen, die an den besagten Zellen
vorhergesehen sind, sowie Verbindungsmittel (122, 124), mit denen mindestens ein
männliches Bauelement einer Zelle mit mindestens einem weiblichen Bauelement
einer angrenzenden Zelle verbunden wird.
3. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der besagten Zellen ein Scharnierverriegelmittel (4) zum Verriegeln der
besagten Scharniermittel umfaßt.
4. Ein Bauwerk aus mit einander verbundenen Baukastenzellen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zelle eine steife, flache Zelle (10, 100) ist, die aus
folgenden Teilen besteht:
- a) einem Umfangselement, das durch eine Vielzahl von linearen Außenkanten (14, 106, 108) definiert ist;
- b) einer Vielzahl von Scharniermitteln (40, 122, 124), wobei jedes Scharniermittel zwischen den Kanten von zwei aneinandergrenzenden Zellen angeordnet ist; und
- c) Stützgestellmittel (70, 72, 74), die mit einigen der besagten Zellen verbunden sind, um das Bauwerk abzustützen.
5. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Scharniermittel männliche (104) und weibliche (102)
ineinandergreifende Bauelemente umfassen, die an den besagten Zellen
vorhergesehen sind, sowie Verbindungsmittel (122, 124) zur Herstellung einer
Verbindung zwischen den ineinandergreifenden Mitteln aneinandergrenzender Zellen.
6. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Scharnier (4) umfaßt, wobei das besagte Scharnier einen ersten, zylindrischen
Abschnitt (42, 44) zum Auffangen durch die besagten Zellen aufweist, sowie einen
Scharniersteg (46), der sich zwischen dem besagten ersten und zweiten Abschnitt
erstreckt.
7. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Zellen (10, 100) aus einem Kunststoff hoher Dichte hergestellt sind.
8. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Scharniere (40) aus Nylon hergestellt sind.
9. Das Bauwerk gemäß Patentanspruch 8, wobei die besagten
Scharniere aus Nylon hergestellt sind, das in einer Richtung durch Glasfasern
verstärkt ist.
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