AT513684B1 - Beckenkonstruktion für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk - Google Patents

Beckenkonstruktion für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk Download PDF

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AT513684B1
AT513684B1 ATA50096/2013A AT500962013A AT513684B1 AT 513684 B1 AT513684 B1 AT 513684B1 AT 500962013 A AT500962013 A AT 500962013A AT 513684 B1 AT513684 B1 AT 513684B1
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es die genannten Nachteile zu beheben und eine einfach herzustellende sowie zu montierende und eine einem Bausatz ähnliche Beckenkonstruktion aus Segmenten für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk zu schaffen. Hierbei sollen die Herstellung und die Montage vereinfachende Merkmale umgesetzt werden, welche auch eine Kostenreduzierung ermöglichen sollen. Die Beckenkonstruktion (11) besteht aus Segmenten (1), die den Boden für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk bilden, wobei an den Segmenten (1) im Bereich einer Beckenwand (2) ein Rahmengerüst (3) angeordnet ist und das Rahmengerüst (3) aus Rahmenprofilen (5) besteht. An den Segmenten (1) und dem Rahmengerüst (3) ist eine Beckenwand (2) angeordnet und befestigt. Das Rahmengerüst (3) ist ein Hohlprofil und mit den Segmenten (1) umlaufend als Beckenkonstruktion (11) angeordnet. Die Segmente (1) besitzen in Richtung Mittelpunkt des Bodens der Beckenkonstruktion (11) Aussparungen, die in ihrer Gesamtheit den Ablauf des Beckens bilden.

Description

Beschreibung
BECKENKONSTRUKTION FÜR EINE FISCHWANDERHILFE IN KOMBINATION MIT EINEM WASSERWIRBELKRAFTWERK
[0001] Beckenkonstruktion für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk bestehend aus einzelnen Segmenten.
[0002] Es sind bereits verschiedene Rahmenkonstruktionen und Befestigungsvarianten bekannt, welche für eine Beckenkonstruktion für eine Fischwanderhilfe nicht oder nur begrenzt einsetzbar erscheint.
[0003] So beschreibt die DE 102 15 156 B4 ein Stabgebilde mit wenigstens einer ersten Strebe, an deren Seite quer dazu angeordnete zweite Streben gehalten sind, und einem auf derselben Seite der ersten Streben angeordneten und mit der Erde fest verbindbaren Befestigungspfosten, an dem die ersten Streben befestigt sind, wobei wenigstens eine Körperkante der zweiten Streben und eine Körperkante des Befestigungspfostens in etwa einer Ebene angeordnet und die ersten Streben an dem Befestigungspfosten mittels eines separat hergestellten Befestigungselementes gehalten sind, das etwa in der Ebene am Pfosten anliegt, das Befestigungselement mindestens einen in Richtung der ersten Streben gerichteten Zapfen aufweist, und seine Außenkontur neben dem Zapfen an die Querschnittsform und in Längsrichtung an die Längsform der ersten Streben angepasst ist.
[0004] Weiterhin beschreibt die DE 10225403 A1 ein Ständerwerk zur Bildung von Regalen, Gerüsten und dergleichen mit einer Vielzahl von Streben, mindestens jedoch einer ersten und einer zweiten Strebe, die über Befestigungselemente miteinander verbindbar sind, wobei mindestens eine der Streben an einem ihrer Enden einen Kopf aufweist, der mindestens eine, vorzugsweise zwei erste Keilöffnungen und mindestens einen, vorzugsweise zwei Klemmbereiche umfasst, wobei der Kopf mit einem Keil und einem an der anderen Strebe anbringbaren und eine zweite Keilöffnung aufweisenden Klemmelement so in Bezug auf die andere Strebe anbringbar ist, dass der Keil die ersten und zweiten Keilöffnungen durchgreift, so dass durch den Keil und das Klemmelement der Kopf der einen Strebe in Richtung der anderen Strebe gezogen und der Klemmbereich durch Reib- und/oder Kraftschluss an der anderen Strebe gehalten wird.
[0005] Weiterhin offenbaren die US 2978873 A, die JP 8038081 A und die JP 20080138401 A Beckenkonstruktionen für Fischwanderhilfe, welche aus Metallsegmenten bestehen und aus Modulen oder Einzelelementen zusammensetzbar sind und miteinander bzw. aneinander befestigt sind.
[0006] Die vorgenannten Lösungen sind für sich interessant. Die Lösungen besitzen jedoch den Nachteil, dass sie nur sehr aufwändig umzusetzen sind und nicht die notwendige Stabilität besitzen.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es die genannten Nachteile zu beheben und eine einfach herzustellende sowie zu montierende und eine einem Bausatz ähnliche Beckenkonstruktion aus Segmenten für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk zu schaffen. Hierbei sollen die Herstellung und die Montage vereinfachende Merkmale umgesetzt werden, welche auch eine Kostenreduzierung ermöglichen sollen.
[0008] Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine Beckenkonstruktion aus Segmenten für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk geschaffen wird, wobei ein Rahmengerüst an den untereinander verbundenen Segmenten so angeordnet ist, das an das Rahmengerüst und an die Segmente die Beckenwand befestigt ist. Das Rahmengerüst besteht aus Rahmenprofilen. Die Rahmenprofile sind steckbar ausgeführt, wobei durch die komplementär ausgebildeten Überstände und Ausschnitte an den Stirnseiten eine eindeutige Passform und Montage ermöglicht wird. Hierdurch sind die Rahmenprofile in einem sich wiederholenden Arbeitsgang herstellbar. Durch die universell passen den Rahmenprofile vereinfacht sich die Montage, da die Bauteile nur in einer durch Überstände und Ausschnitte vorgegeben Weise montierbar sind. Das Rahmengerüst ist um das Becken umlaufend angeordnet und verbindet so zusätzlich die Segmente. Indem die Rahmenprofile aus Hohlprofilen bestehen, ist eine stabile und zugleich gewichtsoptimierte Konstruktion möglich. Der modulare Aufbau ermöglicht zudem einen einfachen und kompakten Transport vom Herstellungsort bis zum Aufbauort. Darüber hinaus wird eine einfache Montage ohne schwerer Technik ermöglicht. Durch den modularen Aufbau ist eine vielseitige und individuell erweiterbare Konstruktion möglich.
[0009] Weiterhin ist die Beckenkonstruktion aufgrund des einfachen Aufbaus sehr kostengünstig und zeitsparend herstellbar.
[0010] Durch die besondere Ausführung des Rahmengerüstes ist eine Dachkonstruktion auf die Beckenkonstruktion aufsetzbar. Hierdurch ist eine Abdeckung des Beckens mit einem geringen materiellen Aufwand möglich. Zudem wird die Stabilität der Beckenkonstruktion erhöht.
[0011] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Beckenkonstruktion sind in den Ansprüchen 2 bis 16 dargestellt.
[0012] Durch die besondere Formung der Rahmenprofile lassen sich in Form und Größe unterschiedliche Beckenkonstruktion einfach hersteilen. Die Stabilität wird durch die Querschnitte der Hohlprofile begünstigt.
[0013] Indem nach Anspruch 3 der Überstand und der Ausschnitt eine kreissegmentförmige oder rechteckförmige Grundform besitzen, wird eine formschlüssige Verbindung erreicht. Wenn die kreissegmentförmige Fläche des Überstandes bzw. des Ausschnittes größer als ein Halbkreis ist, wird eine zugleich formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung erreicht. Hierdurch erhöht sich die Stabilität des Rahmengerüstes.
[0014] Nach den Ansprüchen 4 und 5 wird eine eindeutige Zuordnung bei der Montage erreicht, da nur Rahmenprofile mit entsprechend komplementären Überständen und Ausschnitten miteinander kombinierbar sind. Somit wird die Montage vereinfacht und Fehler weitestgehend vermieden.
[0015] Nach Anspruch 6 sind die Rahmenprofile rechtwinklig zueinander angeordnet. Durch die Berücksichtigung der Ausschnitte in den Wandungen der, aus Sicht der rechtwinklig anzuordnenden Rahmenprofile, durchgängigen Rahmenprofile, erhöht sich die Stabilität. Weiterhin vereinfacht sich die Montage, da die jeweiligen Rahmenprofile eindeutig platzierbar sind.
[0016] Nach Anspruch 7 sind winklige Konstruktionen vorgesehen. Durch die besondere Dimensionierung der Überstände und der Ausschnitte werden Verletzungsgefahren und die Verschmutzung fördernden Öffnungen vermieden. Es wird jedoch die korrekte Passform der jeweils anzuordnenden Rahmenprofile gewährleistet.
[0017] Nach Anspruch 8 sind durch Verbindungselemente die Rahmenprofile durch Schrauben bzw. durch Sicherungsbolzen gegen ein auseinanderfallen gesichert. Zusätzlich sind bei rechtwinklig angeordneten Rahmenprofilen die Verbindungselemente durch die durchgehenden Rahmenprofile geführt. Die Stabilität des Rahmengerüstes sowie der Beckenkonstruktion wird hierdurch erhöht. Indem die Verbindungselemente aus einem Flachmaterial bestehen, werden die Herstellung und die Montage vereinfacht, sowie eine platzsparende Montage ermöglicht.
[0018] Durch die Erweiterbarkeit nach Anspruch 9 lässt sich die Rahmenkonstruktion individuell und modular erweitern. Somit ist die Beckenkonstruktion an unterschiedliche Gegebenheiten anpassbar.
[0019] Durch die besondere Formung der Segmente nach Anspruch 10 wird die Fließeigenschaft des Wasser in jeweils gewünschter Weise beeinflusst.
[0020] Indem nach Anspruch 11 die Begrenzungskanten jeweils benachbarter Segmente besonders ausgeführt sind, wird die Montage vereinfacht und es erhöht sich die Stabilität der Beckenkonstruktion.
[0021] Weiterhin ist nach Anspruch 13 das Rahmengerüst aufgrund der besonderen Ausführung als Geländer oder Absperrung nutzbar. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung und Montage der Beckenkonstruktion, da sich der Aufbau auf wenige einheitliche Bauteile begrenzt.
[0022] Der nach Anspruch 14 ausgeführte Rahmengerüstfuß ermöglicht eine äußerst hohe Genauigkeit bei der Montage. Durch den Überstand und den Ausschnitt lassen sich die Bauteile zuverlässig platzieren und aneinander befestigen. Aufwändige, die Lage wahrenden Hilfsmittel entfallen. Die Montage wird erheblich erleichtert und die Qualität der Montage wird deutlich verbessert.
[0023] Durch die besondere Ausführung der Beckenwand nach Anspruch 15, lassen sich individuelle Beckenkonstruktionen umsetzen. Hierdurch sind neben naturnahen Beckenwänden auch haltbare witterungsbeständige Beckenwände möglich.
[0024] Nach Anspruch 16 ist die Ausführung der Beckenkonstruktion als Bausatz vorgesehen. Die besondere Ausführung der Beckenkonstruktion mit den Rahmenprofilen, den Verbindungselementen und der Beckenwand ermöglicht einen Bausatz mit nur äußerst wenigen unterschiedlichen Bauteilen, welche auch in der Herstellung einen nur sehr geringen Aufwand bedeuten. Hierdurch ist eine einfache Montage ohne Spezialwissen und Spezialwerkzeug möglich. Durch die Beschriftung und Markierung ist ein geordneter Aufbau möglich. Zusätzlich ist ein Transport ohne aufwändige Transporttechnik und Transportfahrzeuge möglich.
[0025] Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: [0026] Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rahmengerüstes mit einem Segment, [0027] Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Rahmengerüstes mit einem Segment und mit Beckenwand, [0028] Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Beckenkonstruktion mit in der Mitte ange deuteter Ablauföffnung, [0029] Fig. 4 eine Explosivdarstellung des Rahmengerüstes, [0030] Fig. 5 eine Detaildarstellung eines stirnseitigen Endes eines Rahmenprofils, [0031] Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Rahmengerüstes in räumlicher Darstel lung, [0032] Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Rahmengerüstes als Schnittdarstellung, [0033] Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Kreuzungsbereiches des Rahmengerüs tes als Detailschnittdarstellung, [0034] Fig. 9 eine Detaildarstellung der stirnseitigen Enden eines Rahmengerüstfußes und eines Rahmenprofils und [0035] Fig. 10 eine Darstellung zweier Rahmenprofile in abgewinkelter Anordnung.
[0036] Die erfindungsgemäße Beckenkonstruktion 11 eines Beckens für eine Fischwanderhilfe oder nur eines Wasserwirbelkraftwerk ist in den Figur 3 dargestellt und besteht aus Segmenten 1, an welche an dem durch die äußere Begrenzung der Segmente 1 gebildeten Außendurchmesser im Bereich einer anzuordnenden Beckenwand 2 ein Rahmengerüst 3 befestigt ist. Das Rahmengerüst 3 besteht aus Rahmenprofilen 5 und ist aus Hohlprofilen gefertigt. Hierbei besitzen die Hohlprofile einen runden oder eckigen Querschnitt. Die Wandung der Rahmenprofile 5 besitzt an den jeweils stirnseitigen Enden in Längsrichtung mindestens ein Überstand 4 und einen Ausschnitt 4. Die Flächenform der jeweiligen Überstände 4 und Ausschnitte 4 sind paarweise komplementär zueinander ausgeführt. Die Rahmenprofile 5 lassen sich aneinander stirnseitig anreihen. Hierfür sind die Überstände 4 und Ausschnitte 4 der jeweils benachbarten Rahmenprofile 5 komplementär zueinander angeordnet, so dass entsprechend der Überstand 4 des einen Rahmenprofils 5 in den Ausschnitt 4 des anderen Rahmenprofils und umgekehrt gesteckt wird.
[0037] Die Segmente 1 sind direkt und mittels des Rahmengerüstes 3 verbunden. Die Beckenwand 2 ist an der zur Beckeninnenseite weisenden Seite des Rahmengerüstes 3 und an den Segmenten 1 angeordnet und befestigt. Das Rahmengerüst 3 mit den Segmenten 1 ist umlaufend angeordnet und bildet die Beckenkonstruktion 11. Zur Anpassung des Rahmengerüstes 3 an die Beckenform sind die Rahmenprofile 5 in ihrem Verlauf gerade, gebogen oder aus winklig angeordneten und zusammengeschweißten Abschnitten hergestellt. Die Segmente 1 laufen in Richtung Mitte des Beckens spitz zu, wobei das letzte Ende entsprechend der gewünschten Ablauföffnung abgeschnitten ist.
[0038] Eine besondere Ausführung der Ausschnitte 4 und Überstände 4 ist in Figur 5 dargestellt. Hierbei besitzen der Ausschnitt 4 und Überstand 4 eine kreisegmentförmige Grundfläche. Somit lassen sich die Ausschnitte 4 und Überstände 4 der jeweils benachbarten Rahmenprofile 5 ineinander stecken und stellen neben einer formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindung dar.
[0039] Eine weitere Ausführungsform der Ausschnitte 4 und Überstände 4 in einer rechteckigen Form ist in Figur 9 dargestellt. Die Überstände 4 passen in die Ausschnitte 4 hinein, indem die Rahmenprofile in Längsrichtung aneinander geschoben oder gesteckt werden. Die rechteckförmigen Ausschnitte 4 und Überstände 4 sind als Paar jeweils auf den gegenüberliegenden Längsflächenbereichen an den stirnseitigen Enden eines eckigen Rahmenprofiles 5 angeordnet. Somit sind jeweils ein Ausschnitt 4 und ein Überstand 4 an einer Längsfläche angeordnet und dem entsprechend komplementär ein Überstand 4 und ein Ausschnitt 4 an der anderen Längsfläche an einem stirnseitigen Ende des eckigen Rahmenprofils 5 angeordnet.
[0040] Bei einem runden Rahmenprofil 5 sind die Ausschnitte 4 und Überstände 4 paarweise gleichmäßig auf der stirnseitigen Kante des Rahmenprofils 5 angeordnet. Hierbei sind mehrfache Wiederholungen der Anordnungen der Ausschnitte 4 und Überstände 4 möglich, wobei abwechselnd ein Ausschnitt 4 und ein Überstand 4 angeordnet sind.
[0041] Die Rahmenprofile 5 sind darüber hinaus, wie in den Figuren 4, 6 und 7 dargestellt, rechtwinklig anordbar. Hierfür ist das stirnseitige Ende der jeweils rechtwinklig anzuordnenden Rahmenprofile 5 auf der Längsfläche eines durchgängigen Rahmenprofils 5 angeordnet, wobei hierfür in der Längsfläche Öffnungen 12 in der Breite des Überstandes 4 und der Dicke der Rahmenprofilwandung vorhanden sind. In diese Öffnungen 12 lassen sich die jeweils vorhandenen Überstände 4 einstecken und sind dadurch gegen ein Verschieben lagegesichert. Die Rahmenprofile 5 sind jeweils auch an stirnseitigen Verbindungsstellen in Längsrichtung benachbarter Rahmenprofile 5 anordbar. Hierfür sind im Bereich der beiden aneinander angeordneten stirnseitigen Enden auf den jeweils gegenüberliegenden Längsflächen Öffnungen 12 für die Überstände 4 vorhanden.
[0042] Zur Erhöhung der Stabilität sind, wie in den Figuren 1,2, 4, 7 und 8 dargestellt, Verbin-dungselemente 10 vorgesehen, welche an den Verbindungsstellen der Rahmenprofile 5 auf deren Längsflächen angeordnet und mittels Schrauben 6 befestigt sind. Hierbei werden sowohl jeweils die Verbindungsstellen der in Längsrichtung angeordneten und verbundenen Rahmenprofile 5 als auch jeweils die Verbindungsstellen der rechtwinklig zueinander angeordneter Rahmenprofile 5 verbunden. Für die Befestigung sind im Bereich der stirnseitigen Enden der Rahmenprofile 5 sowie im dem Bereich an dem Rahmenprofile 5 rechtwinklig zueinander angeordnet Bohrungen 7 vorhanden, durch welche die Schrauben 6 oder gegebenenfalls Sicherungsbolzen 6 durch die Verbindungselemente 10 und Rahmenprofile 5 geführt sind. Insbesondere bei rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenprofilen 5 sind die Verbindungselemente 10 parallel zu den und auf den Längsflächen der rechtwinklig aufgesetzten Rahmenprofilen 5 angeordnet und durch die auf Stoß in Längsrichtung angeordneten oder durchgängigen Rahmenprofile 5 hindurch gesteckt ist. Hierzu sind in diesen Rahmenprofilen 5 entsprechende Ausnehmungen vorhanden. Die Verbindungselemente 10 bestehen vorzugsweise aus einem Flachmaterial und lassen sich somit leicht und zuverlässig montieren. Für eine Verbindung in Längsrichtung oder an einer kreuzförmigen Verbindung der Rahmenprofile 5, ist das Verbindungselement ein schmaler Streifen und im Bereich eines rechtwinklig zu einem durchgängigen
Rahmenprofil 5 angeordneten Rahmenprofil 5 besitzt das Verbindungselement 5 die Form eines Flachwinkel.
[0043] Das Rahmengerüst 3 lässt sich beliebig in horizontaler wie in vertikaler Richtung erweitern. Eine Anordnung für ein Geländer 9 oder eine Absperrung 9 sind, wie in Figur 3 dargestellt, möglich. Hierfür werden die Rahmenprofile 5 in vertikaler Richtung verlängert. Zwischen die stützenartigen Rahmenprofile 5 sind je nach Bedarf Absperrketten oder weitere horizontale Rahmenprofile 5 anordbar. Weiterhin ist, wie in den Figuren 1 und 2 angedeutet, eine Dachkonstruktion 8 möglich. Hierfür werden ausgehend von den vertikalen Rahmenprofilen 5 rechtwinklig dazu zur Beckenmitte gerichtete Rahmenprofile 5 als die Dachkonstruktion 8 angeordnet, wobei die jeweils betroffenen vertikalen Rahmenprofile 5 als freies Ende auf den festmontierten Rahmenprofilen 5 der Beckenkonstruktion 11 aufgesetzt werden. Die darüber hinaus freien stirnseitige Enden der Rahmenprofile 5 sind mit einer Deckplatte 13 versehen.
[0044] Die Segmente 1 bestehen aus gekantetem Metallblech, sind den Beckenboden bildend, von Beckenrand zur Beckenmitte abfallend ausgeführt. Die Begrenzungskanten zum jeweils benachbarten Segment 1 sind nach unten gekantet. Somit liegen die Begrenzungskanten aneinander und sind miteinander verschraubt.
[0045] Bei einer weiteren Ausführung ist eine Begrenzungskante des Segmentes 1 nach unten gekantet und die dazu gegenüberliegende Begrenzungskante dieses Segmentes 1 ist zunächst nach unten und u-förmig nach oben gekantet. Somit greifen die jeweils einfach nach unten gekanteten Begrenzungskanten eines Segmentes von oben in die u-förmig gekantete Begrenzungskante des benachbarten Segmentes 1. Zusätzlich sind die Begrenzungskanten verschraubt.
[0046] Zur Vereinfachung und zur Qualitätssicherung der Montage ist, wie in der Figur 9 dargestellt, zur Aufnahme des Rahmengerüstes 3 an den Segmenten 1 jeweils ein Rahmengerüstfuß 14 montierbar. Dieser Rahmengerüstfuß 14 besteht aus einem Rahmenprofil 5. Hierbei ist am Rahmenprofil 5 an einer Längsfläche eine diese Längsfläche verkürzende Ausnehmung vorhanden. An dieser verkürzten Längskante ist ein Überstand 4 vorhanden, welcher in einem am Segment 1 dazu komplementärem Ausschnitt 4 passt. Somit ist eine definierte Position des Rahmengerüstfußes 14 und daran ansetzend des Rahmengerüstes 3 zum Segment 1 erreicht. Gegebenenfalls auftretenden Spannungen in der Beckenkonstruktion 11, welche durch eine mangelnde Qualität bei der Montage auftreten können, werden somit vermieden.
[0047] Die Beckenwand 2 ist, wie in der Figur 3 dargestellt, an das Rahmengerüst 3 und an den Segmenten 1 durch Verschrauben befestigt. Die Beckenwand 2 besteht aus Metallblechsegmenten, welche angepasst an die horizontalen Rahmenprofile 5 des Rahmengerüstes 3 gekantet sind. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Beckenwand 2 aus GFK in Form eines Endlosbandes an das Rahmengerüst 3 geschraubt und laminiert ist.
[0048] Um die Beckenkonstruktion 11 auch ohne Spezialwissen und aufwändiger Baupläne zuverlässig aufbauen zu können, sind die Segmente 1 und die Rahmenprofile 5 als Bausatz mit einer Kennzeichnung als Beschriftung und Markierung versehen. Diese Beschriftung ist eine Gravur oder eine Laser-Beschriftung. Zusätzlich lässt die besondere Ausführung der Rahmenprofile 5 keinen Variationspielraum der einzelnen Bauteile zu. Somit wird die Montage beschleunigt und vereinfacht, da ein langes versuchen und probieren vermieden wird.
[0049] Neben der annähernd geradlinigen Anordnung zweier angrenzender Abschnitte der Rahmenprofile 5 an einer Verbindungsstelle zweier Rahmenprofile 5 am Rahmengerüste 3 ist auch eine Anordnung zweier Rahmenprofile 5 annähernd im spitzen Winkel angeordnet vorgesehen. Figur 10 zeigt eine solche Anordnung. Hierdurch lassen sich auch komplizierte Konstruktionen realisieren ohne dabei auf die Besonderheiten der komplementären Anordnung der Überstände 4 und Ausschnitte 4 verzichten zu müssen.
ZUSAMMENSTELLUNG DER BEZUGSZEICHEN 1 - Segment 2 - Beckenwand 3 - Rahmengerüst 4 - Überstand, Ausschnitt 5 - Rahmenprofil 6 - Sicherungsbolzen, Schraube 7 - Bohrung 8 - Dachkonstruktion 9 - Geländer, Absperrung 10 - Verbindungselement 11 - Beckenkonstruktion 12 - Öffnung 13 - Deckplatte 14 - Rahmengerüstfuß

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Beckenkonstruktion (11) bestehend aus Segmenten (1), die den Boden für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk bilden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - dass an den Segmenten (1) im Bereich einer Beckenwand (2) ein Rahmengerüst (3) angeordnet ist, wobei das Rahmengerüst (3) aus Rahmenprofilen (5) besteht und die Wandung der Rahmenprofile (5) jeweils an ihren stirnseitigen Enden in Längsrichtung mindestens ein Überstand (4) und einen Ausschnitt (4) aufweisen, wobei die Flächenform des Überstandes (4) und des Ausschnittes (4) komplementär zueinander sind, - dass die Rahmenprofile (5) aneinander stirnseitig anordbar sind, wobei der Überstand (4) und der Ausschnitt (4) jeweils benachbarter Rahmenprofile (5) komplementär zueinander angeordnet sind, - dass die Segmente (1) direkt miteinander und über das Rahmengerüst (3) miteinander verbunden sind, - dass an die Segmente (1) und das Rahmengerüst (3) eine Beckenwand (2) angeordnet und befestigt ist, - dass das Rahmengerüst (3) ein Hohlprofil ist und mit den Segmenten (1) umlaufend als Beckenkonstruktion (11) angeordnet ist und - dass die Segmente (1) in Richtung Mittelpunkt des Bodens der Beckenkonstruktion (11) Aussparungen besitzen, die in ihrer Gesamtheit den Ablauf des Beckens bilden.
  2. 2. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil des Rahmenprofils (5) einen runden und/oder eckigen Querschnitt besitzt und in Längsrichtung geradlinig und/oder gebogen und/oder abgewinkelt ist.
  3. 3. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (4) und der Ausschnitt (4) kreissegmentförmig oder eckig ausgebildet sind.
  4. 4. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (4) und der Ausschnitt (4) jeweils auf gegenüberliegenden Längsflächenbereichen an den stirnseitigen Enden der Rahmenprofile (5) angeordnet sind.
  5. 5. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (4) und der Ausschnitt (4) jeweils an gegenüberliegenden Kanten an den stirnseitigen Enden der Rahmenprofile (5) angeordnet sind.
  6. 6. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (5) rechtwinklig zueinander anordbar sind, wobei ein stirnseitiges Ende des rechtwinklig anzuordnenden Rahmenprofils (5) auf der Längsfläche und/oder auf der Längsfläche im Bereich der Verbindungsstelle von zwei stirnseitig verbundenen Rahmenprofilen (5) angeordnet ist und im Bereich dieser stirnseitigen Enden in der Wandung der Längsfläche Öffnungen (12) für die Aufnahme der Überstände (4) der rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile (5) vorgesehen sind.
  7. 7. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenprofile (5) jeweils mit den Stirnseiten aneinander liegend geradlinig in Längsrichtung anordbar sind oder jeweils mit den Stirnseiten aneinander liegend abgewinkelt zueinander anordbar sind, wobei die Stirnseiten rechtwinklig zur Längsaußenseite oder windschief zur Längsaußenseite angeordnet sind und die Länge der Überstände (4) und die Tiefe der Ausschnitte (4) an den jeweiligen Außenecken der jeweiligen Materialwandstärke der Rahmenprofile (5) entsprechen.
  8. 8. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (5) mittels von außen auf den Längsflächen angeordneten Verbindungselementen (10) verbunden sind und bei rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenprofilen (5) die Verbindungselemente (10) durch das jeweils durchgängige Rahmenprofil (5) entlang des rechtwinklig angeordneten Rahmenprofils (5) geführt sind, wobei im Bereich der stirnseitigen Enden der Rahmenprofile (5) sowie im Bereich der rechtwinklig angeordneten Rahmenprofile und in den Verbindungselementen (10) Bohrungen (7) vorhanden sind und die Verbindungselemente (10) mit den Rahmenprofilen (5) mittels mindestens eines Sicherungsbolzens (6) und/oder mit mindestens einer Schraube (6) miteinander gesichert und/oder verschraubt sind und die Verbindungselemente (10) aus einem Flachmaterial bestehen, wobei die Verbindungselemente (10) streifenförmig sind oder die Form eines zwei-, drei- und/oder vierschenkligen Flachwinkels besitzen.
  9. 9. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengerüst (3) horizontal und vertikal beliebig erweiterbar ist, wobei jeweils freie stirnseitigen Enden der das Rahmengerüst (3) bildenden Rahmenprofile (5) mit einer Deckplatte (13) verschlossen sind.
  10. 10. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (1) aus gekantetem Metall bestehen, wobei der durch die Segmente (1) gebildete Beckenboden von der Beckenmitte zum Beckenrand aufsteigend, abgestuft oder eben ausgeführt ist.
  11. 11. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (1) an den Begrenzungskanten zum jeweilig benachbarten Segment (1) ineinander greifend oder aneinander liegend gekantet ausgeführt sind und miteinander befestigt sind.
  12. 12. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengerüst (3) oberhalb der Beckenwand (2) als Geländer (9) oder Absperrung (9) ausgeführt ist.
  13. 13. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Segmenten (1) jeweils mindestens ein Rahmengerüstfuß (14) angeordnet ist, wobei der Rahmengerüstfuß (14) aus einem Rahmenprofil (5) besteht, wobei das Rahmenprofil (5) an einer Längsfläche eine diese Längsfläche verkürzende Ausnehmung und an dieser verkürzten Längskante einen Überstand (4) besitzt und am Segment (1) ein dazu komplementärer Ausschnitt (4) vorhanden ist.
  14. 14. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenwand (2) an die Segmente und/oder das Rahmengerüst (3) geschraubt, geklebt und/oder geschweißt ist, wobei die Beckenwand aus Kunststoff, GFK, Holz oder Metall besteht und als umlaufender Streifen oder als Wandsegmente ausgebildet ist.
  15. 15. Beckenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenkonstruktion mit den Segmenten (1) und das Rahmengerüst (3) mit den Rahmenprofilen (5), den Verbindungselementen (10) und der Beckenwand (2) als Bausatz ausgeführt ist, wobei die Bauteile insbesondere im Bereich der Verbindungsstellen zu angrenzenden Bauteilen eine kennzeichnende Beschriftung und/oder Markierung besitzen. Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
ATA50096/2013A 2011-11-16 2013-02-08 Beckenkonstruktion für eine Fischwanderhilfe in Kombination mit einem Wasserwirbelkraftwerk AT513684B1 (de)

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