DE1484277C - Stabförmiges Bauelement mit rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Stabförmiges Bauelement mit rechteckigem Querschnitt

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DE1484277C
DE1484277C DE1484277C DE 1484277 C DE1484277 C DE 1484277C DE 1484277 C DE1484277 C DE 1484277C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kluge, Dr. Heinz, 76OI Elgersweier

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stabförmiges lieh verbessert werden, insbesondere die Torsions-Bauelement mit rechteckigem Querschnitt für Ge- steifigkeit, die schon durch den eckigen Schaft erhöht rüste, Wände, Gestelle, Möbel od. dgl., aus einem wird.
hohlen zentralen Schaft mit Längsflanschen und aus Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite der
mit deren Außenkanten verbundenen Eckwinkeln. 5 Öffnung zwischen den Schenkelkanten der Eckwinkel
Bisher wurden für die genannten Zwecke vor- sowohl der Breite des einzelnen Schenkels als auch nehmlich Schienen mit C-Profil verwendet, weil sich der lichten Weite des zentralen Schaftes entspricht, an diesen andere Bauteile mittels einer Art Schwal- Vorteilhaft für die Befestigung von Wandteilen in benschwanzverbindung befestigen lassen und weil in den Öffnungen zwischen zwei Eckwinkeln und für sie bequem der Kopf von sogenannten Hammer- io die Befestigung von Beschlägen und Befestigungsschrauben oder Muttern von der Gestalt eines läng- mitteln für weitere Profilschienen od. dgl. ist es, wenn liehen Rechtecks einführen lassen, die zur Befesti- jede Schenkelkante der Eckwinkel an der dem zengung anderer Bauteile an dem Bauelement dienen tralen Schaft zugekehrten Seite je eine Längsrippe können. von keilförmigem Querschnitt aufweist. Zugleich
In zahlreichen Fällen verwendet man die Schienen 15 wird hierdurch die Festigkeit der Profilschiene erhöht, von C-Profil einzeln. Solche einzeln verwendeten Hergestellt kann die erfindungsgemäße Profil-C-Schienen sind in den Schenkeln und/oder dem schiene auf verschiedene Weise werden:
mittleren Steg mit Löchern zum Durchstecken von Die Profilschiene kann aus Aluminium, Kunststoff Schrauben oder Haken zur Befestigung anderer Bau- od. dgl. im Strangpreßverfahren direkt hergestellt teile versehen. Es ist auch bekannt, ein Bauelement 20 werden. Es ist aber auch möglich, daß an zwei gegender hier in Betracht kommenden Art durch direktes überliegenden Außenflächen eines vorgefertigten Zusammenschweißen von zwei C-Schienen mit der zentralen Schaftes von quadratischem Querschnitt je Außenseite ihrer Stege zu bilden, so daß das Bau- eine C-Schiene mit dem Mittelteil ihres Steges und element bei einer rechteckigen Querschnittsumriß- nach außen gekehrter Öffnung befestigt ist, wobei form auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine 25 die C-Schiene an ihren freien Kanten je einen Eck-C-förmige Rinne aufweist. winkel trägt.
Diese bekannten im wesentlichen aus C-Profil- Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das
Schienen gebildeten Bauelemente besitzen in der Bauelement aus vier Eckwinkeln gebildet ist, bei
einen oder auch in beiden Querrichtungen an sich welchen jeweils vom Scheitel des Eckwinkels an der
eine hinreichende Biegefestigkeit. Ihre Torsions- 30 Innenseite in Richtung der Winkelhalbierenden ein
festigkeit ist aber ungenügend. Dieser Mangel ist dritter Schenkel ausgeht, der etwa in der Mitte so
besonders schwerwiegend, wenn die Bauelemente abgebogen ist, daß die abgebogenen Stücke den zen-
beim Errichten oder Einrichten von Gebäuden Ver- tralen Schaft bilden, wobei jeweils die Kante des
wendung finden. dritten Schenkels an der Abbiegestelle des nächsten
Es ist auch eine Profilschiene bekanntgeworden, 35 Schenkels durch Schweißen befestigt ist.
welche einen inneren Schaft mit einem runden Quer- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das
schnitt hat, von dem auf gegenüberliegenden Seiten Bauelement aus vier mit der Öffnung nach außen
zwei Längsflansche ausgehen, die an ihren Enden gekehrt angeordneten C-Schienen besteht, wobei der
Eckwinkel und in ihrer Mitte diverse abgehende Mittelteil jedes Steges der vier C-Schienen jeweils
Schenkel aufweisen. Dazu rechtwinklig versetzt, ge- 40 eine Wandung des zentralen Schaftes von quadrati-
hen von dem inneren Schaft jeweils zwei parallel schem Querschnitt bildet und wobei die vier C-Schie-
verlaufende Ansätze aus, in welche ein Eckwinkel nen'an den aneinanderliegenden Flächen fest ver-
einsetzbar ist, der für diesen Zweck in der Mitte bundensind. ;<<·
seines Winkels einen Steg aufweist. Dieses Profil ist Die Zeichnung dient zur Erläuterung der E/fin-
kompliziert in seiner Herstellung und statisch nicht 45 (jung an Ausführungsbeispielen. Es zeigt
besonders vorteilhaft, weil die diagonal verlaufenden F i g. 1 verschiedene Möglichkeiten der Befesti-
Längsflansche lang sind und die Torsionssteifigkeit gung <jer Längsflansche an einem inneren quadrati-
• nicht sehr groß ist. sehen Schaft,
Die vorliegende Erfindung schafft ein torsions- Fig. 2 eine andere Ausführung des erfindungssteifes Profil, bei dem die diagonal verlaufenden 50 gemäßen Profiles, an dem die Entstehung aus einer Längsflansche sehr kurz sind und bei dem eine bes- C-Schiene deutlich wird,
sere Kräfteüberleitung an ihrer Verbindung mit dem F i g. 3 ein im Strangpreßverfahren hergestelltes
inneren Schaft erreicht ist, wobei sich in den Längs- Profil,
nuten ebene Widerlagerflächen ergeben, die parallel F i g. 4 ein Profil nach Anspruch 4,
zu den Winkelschenkeln verlaufen, und das ver- 55 Fig. 5 ein Profil nach Anspruch 5,
drehungssichere Verbinden mehrerer Bauelemente F i g. 6 ein Profil nach Anspruch 7,
durch in den Hohlkörper einschiebbare Paßbolzen Fig.7 ein Anwendungsbeispiel des Bauelementes
ermöglicht wird. als Mittel zum Aneinanderfügen von Wänden bzw.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der von Balken,, wobei das Bauelement mit einer Fußzentrale Schaft im Querschnitt rechteckig, insbeson- 60 platte und einem Kopfstück zum Aneinanderstecken dere quadratisch ist, daß die Längsflansche von den weiterer gleicher Profile verbunden und als tragende Kanten des zentralen Schaftes ausgehen und daß Säule ausgebildet ist, und
jeder Schenkel der Eckwinkel bis in Höhe jeweils Fig. 8 einen Schnitt mit den in Fig. 7 gezeigten
einer Wandung des zentralen Schaftes reicht. Befestigungsmöglichkeiten.
Der rechteckige, insbesondere quadratische zen- 65 In F i g. 1 ist das Prinzip des Bauelementes gemäß trale Schaft bringt den Vorteil mit sich, daß die von der Erfindung veranschaulicht, das den Ausgangsden Kanten ausgehenden Längsflansche sehr kurz sein punkt für die in den übrigen Figuren gezeigten Auskönnen, wodurch die statischen Eigenschaften erheb- führungsfbrmen bildet.
Grundsätzlich weist das Bauelement an den Ecken Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das
eines gedachten Vierecks, vorteilhaft eines Quadra- Bauelement aus vier Eckwinkeln gebildet wird, bei tes, parallel zueinander mit Abstand angeordnete welchen jeweils vom Scheitel des Eckwinkels an der Schenkel 1 der Eckwinkel auf, die mit ihren Scheiteln Innenseite in Richtung der Winkelhalbierenden ein auf den Ecken des gedachten Rechtecks liegen und 5 dritter Schenkel 3 ausgeht, der etwa in der Mitte so die Winkelöffnung nach innen kehren. Die Sehen- abgebogen ist, daß das abgebogene Stück 3" parallel kel 1 der Eckwinkel sind dabei so ausgerichtet, daß zu dem einen Schenkel des Eckwinkels verläuft. Die sie auf den Seiten des gedachten Rechtecks liegen, abgebogenen Stücke sind an ihrem Ende und an der wodurch das Bauelement die gewollte viereckige Abbiegestelle miteinander zu einem hohlen Schaft Umfangsform erhält. io verschweißt. Diese Ausführung ist in F i g. 5 gezeigt.
Im Innern des von den Schenkeini umgrenzten Noch eine andere Ausführung zeigt Fig. 6. Hier
Raumes befindet sich zentral ein zu den Schenkeln 1 besteht das Baulement aus vier mit der öffnung nach parallel verlaufender hohler Schaft 2 von viereckigem außen gekehrt angeordneten C-Schienen, wobei der Querschnitt. Jedes für sich einen Eckwinkel bildende Mittelteil jedes Steges der vier C-Schienen 5 jeweils Paar von Schenkeln 1 ist mit dem Schaft 2 durch 15 eine Wandung des zentralen hohlen Schaftes von einen Längsflansch 3 verbunden. Bei viereckigem quadratischem Querschnitt bildet, und wobei die vier Querschnitt des Schaftes 2 gehen die Längsflansche 3 C-Schienen an den aneinanderliegenden Stegen fest ■ je von einer Kante des Schaftes aus. Die Längsflan- miteinander verbunden sind, oder durch klammersche3 können nach dem einen" Ende des zugeord- artige Metallbänder 4 gehalten sind, neten Schenkels 1 oder auch wie eine Winkelhalbie- so Bei diesen in den Zeichnungen gezeigten erfinrende nach dem Scheitel des Eckwinkels führen. dungsgemäßen Bauelementen werden besonders gute Wird ein Eckwinkel mit dem Schaft 2 durch zwei statische Eigenschaften dadurch erzielt, daß die Längsflansche3 verbunden, wie es in Fig. 1 rechts Breite der öffnung zwischen den beiden Schenkeln unten dargestellt ist, so führen diese beiden Längs- sowohl der Breite des einzelnen Schenkels als auch flansche 3 nach Punkten der Winkelschiene, die dicht 35 der lichten Weite des zentralen hohlen Schaftes entneben dem Scheitel des Eckwinkels liegen, jedoch spricht und daß an den Zwickeln zwischen Längsauf verschiedenen Schenkeln. ■'.·■■■ flanschen und Schenkeln durch Abrundungen eine
Jeweils zwei Schenkel 1 bilden zusammen mit den gute Kräfteüberleitung erfolgt. ;
Längsflanschen 3 ein C-Profil. Verlaufen bei recht- Verschiedene Anwendungsweisen des Bauelemen-
eckigem Querschnitt des Schaftes 2 die Längsflan- 30 tes gemäß der Erfindung sind in Fig. 7.und 8 versehe 3 in Verlängerung jeweils einer Schaftwand, wie anschaulicht. Hier ist ein Bauelement in der Ausin Fig. 1 links oben gezeigt ist und wie sich auch bildung nach Fig. 3 durch stramm passende Bolzen aus Fig. 2 ergibt, so weist das Bauelement nur auf 29 mit einem Fuß 23, welcher eine zur Höhenverzwei gegenüberliegenden Seiten eine C-förmige Rinne stellung einschraubbare Fußplatte 15 besitzt, und mit auf, während an den beiden anderen gegenüberlie- 35 einem Kopfstück 16 verbunden. Das Bauelement genden Seiten die Rinne rechteckigen bzw. quadrati- dient hier beispielsweise dazu,-zwei Wände 17 und sehen Querschnitt besitzt. . 18 so aneinanderzusetzen, daß sie in-einer gemein-
Verlaufen die Längsflansche 3 nach der Innenseite samen Ebene liegen, eine dritte Wand 19 im rechten des Scheitels des Eckwinkels, wie es in Fig. 1 unten Winkel zu den Wänden 17 und 18 aufzustellen^ einen links dargestellt ist, so entsteht an jeder Seite des 40 gleichfalls senkrecht zu den Wänden 17 und 18 verBauelementes eine C-förmige Rinne, die hier äußer- laufenden waagerechten Balken 20 anzubringen und dem Schwalbenschwanzform besitzt, wie aus Fig. 1 schließlich senkrecht zum Bauelement der Fig. 7 unten und F i g. 3 bis 6 zu ersehen ist. gleiche Bauelemente in die Bolzen des Kopfstückes IjS
Die Eckwinkel können im Querschnitt recht unter- einzuschieben, die dann die freien Wandplatten'!? schiedlich sein. 45 und 18 an deren oberer Kante halten. Während die
Die Herstellung des Bauelementes gemäß der Er- Wand 19 mit der dem Bauelement zugekehrten Kante findung kann in einem einzigen einheitlichen Stück unmittelbar in die öffnung der einen C-Schiene erfolgen, wie in Fig. 3 gezeigt, oder auch aus meh- stramm passend eingesteckt ist, ist bei den Wänden reren Teilen zusammengesetzt sein, wie es die F i g. 4 17 und 18 an der dem Bauelement zugekehrten bis 6 veranschaulichen. Als Material kommt Metall, 50 Kante ein Futter 21 bzw. 22 aus elastischem Material insbesondere Aluminium oder auch Kunststoff in aufgesetzt. Die Futter werden in die öffnungen der Betracht. Zweckmäßig wird für die Herstellung des C-Schienen II bzw. III so eingeführt, daß eine einheitlichen Bauelementes das Strangpreßverfahren, Klemmwirkung entsteht.
für die Herstellung der einzelnen Bauelemente das Zur Befestigung des waagerechten Balkens 20 am
Walzverfahren angewandt. Gegebenenfalls kann auch 55 Bauelement ist an der dem Bauelement zugekehrten eine Herstellung des Bauelementes oder seiner Teile Stirnfläche des Balkens 20 eine Platte 23 angebracht, aus Metall und Kunststoff vereinigt erfolgen. Durch die Löcher in der Platte 23 werden Schrauben
Wird das Bauelement aus mehreren Teilen zu- 24 gesteckt und je in eine Mutter 25 eingeschraubt, die sammengesetzt, so ist es, wie Fig. 4 zeigt, möglich, rechteckigen Umfang von solchen Abmessungen bedaß dieses so geschieht, daß auf zwei gegenüber- 60 sitzt, daß die Schmalseite kleiner ist als die Breite liegenden Flächen des als ein Werkstück gefertigten der öffnung der C-Schiene, die längere Seite jedoch zentralen langgestreckten Schaftes 2" von quadrati- wesentlich größer ist als diese genannte Breite. Bei schem Querschnitt je eine C-Schiene mit ihrer Grund- Ausrichtung der Mutter mit der längeren Seite parfläche und nach außen gekehrter öffnung befestigt allel zur Längsrichtung der C-Schiene kann die Mutist, wobei die C-Schiene am Ende jedes Längsflan- 65 ter25 bequem durch deren öffnung eingeführt wersches außer dem zur Grundfläche parallelen Schenkel den. Beim darauf erfolgenden Verdrehen der Mutter einen senkrecht zu ihm und damit senkrecht zur um 90° hinterfassen ihre Enden die beiden Schenkel Grundfläche der C-Schiene stehenden Schenkel besitzt. der C-Schiene beiderseits von deren öffnung. Durch
festes Anziehen der Schrauben 24 werden die Ränder der Mutter 25 fest gegen die Innenseite der Schenkel gepreßt. Dadurch erhält der Balken 20 am Bauelement einen sehr festen Halt.
Es ist vorteilhaft, die Schenkel der C-Schienen an ihren freien Kanten je mit einer in das Innere der C-Schiene ragenden Längsrippe 26 zu versehen. Sind die Muttern 25 an den Rändern mit je einer dieser Längsrippe entsprechenden Rinne 27 versehen, mit welcher die Muttern 25 die Längsrippe 26 tiberfassen, so wird beim Anziehen der Schrauben 24 ein Verdrehen der Muttern 25 verhütet. Die Längsrippen 26 sind auch von Bedeutung für den Halt der an den Enden der Wände 17 bzw. 18 sitzenden Futter 21 bzw. 22.
Das Kopfstück 16 der Säule 14 ist zweckmäßig würfelähnlich ausgebildet und mit durchgehenden zentralen Gewindebohrungen 28 versehen. Diese Bohrungen 28 dienen zum Einschrauben bzw. zum Anschrauben von Bolzen 29, auf die andere Bauelemente ao mit einem zentralen Schaft aufgeschoben werden können. Um den aufgesteckten anderen Bauteilen auf den Bolzen 29 einen so festen Halt zu geben, daß ein ungewolltes Abziehen unmöglich ist, werden zweckmäßig an den Bolzen 29 Mittel zum Verriegeln des auf sie aufgeschobenen Bauteiles vorgesehen. Ein solches Mittel zur Verriegelung kann, wie in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, von einem elastischen Metallring 30 gebildet werden, welcher in ein quer durch den Bolzen hindurchgehendes Langloch 31 von einer dem Durchmesser des Ringes 30 entsprechenden Länge eingesteckt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    35
    i. Stäbförmiges Baulement mit rechteckigem Querschnitt für Gerüste, Wände, Gestelle, Möbel od. dgl., aus einem hohlen zentralen Schaft mit Längsflanschen und aus mit deren Außenkanten verbundenen Eckwinkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schaft (2) im Querschnitt rechteckig, insbesondere quadratisch ist, daß die Längsflansche (3) von den Kanten des zentralen Schaftes ausgehen und daß jeder Schenkel (1) der Eckwinkel bis in Höhe jeweils einer Wandung des zentralen Schaftes (2) reicht.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der öffnung zwischen den Schenkelkanten der Eckwinkel sowohl der Breite des einzelnen Schenkels als auch der lichten Weite des zentralen Schaftes entspricht.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schenkelkante der Eckwinkel an der dem zentralen Schaft zugekehrten Seite je eine Längsrippe (26) von keilförmigem Querschnitt aufweist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Außenflächen eines vorgefertigten zentralen Schaftes (2") von quadratischem Querschnitt je eine C-Schiene mit dem Mittelteil ihres Steges und nach außen gekehrter Öffnung befestigt ist, wobei die C-Schiene an ihren freien Kanten je einen Eckwinkel trägt.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vier Eckwinkeln gebildet ist, bei welchen jeweils vom Scheitel des Eckwinkels (1) an der Innenseite in Richtung der Winkelhalbierenden ein dritter Schenkel (3) ausgeht, der etwa in der Mitte so abgebogen ist, daß die abgebogenen Stücke (3") den zentralen Schaft bilden, wobei jeweils die Kante des dritten Schenkels an der Abbiegestelle des nächsten Schenkels durch Schweißen befestigt ist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vier mit der öffnung nach außen gekehrt angeordneten C-Schienen besteht, wobei der Mittelteil jedes Steges der vier C-Schienen jeweils eine Wandung des zentralen Schaftes von quadratischem Querschnitt bildet und wobei die vier C-Schienen an den aneinanderliegenden Flächen fest verbunden sind.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Eckwinkel mit Kunststoff oder einem Metallband (4) abgedeckt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617020A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-26 Emil Hannes Zeltverleih Fa Podium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617020A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-26 Emil Hannes Zeltverleih Fa Podium

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