DE202008013500U1 - Verbindungssystem für eine Rohrkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Verbindungsstück für ein Verbindungssystem von Stabwerken in der Rohrkonstruktion mit verschiedenen Profilstäben und dgl. insbesondere für die Verwendung von Rohrverbindungsstangen mit Verbindungsaugen und für alle Knotenpunktverbindungsstellen, sowie sperrigen und zerlegbare Produkte, Regalen, Aufbauten, Geländer, Hochsitz und Zelten usw. dadurch gekennzeichnet, dass das vormontierte Verbindungsstück (10) auf beiden Stirnseiten (13) eine Einführungsfase (13) für eine bessere Montage hat, welches mittels zwei Befestigungsschrauben (23) und eine an der Mitte montierte Zentrierschraube (22) sowie sechs Auflageflächen (17) ein vier Punktsystem darstellt, das an zwei Rohrverbindungsstangen (24) mit Verbindungsaugen (27) sowie an einem Rohr Querverbindungssystem 6 sowie alle Knotenpunktverbindungsstellen nach dem montieren und festziehen, der Befestigungsschrauben (23) eine unsichtbare Kraftschlüssige Verbindung entsteht, welche sich auf eine große Flächepressung, enorme Stabilität und eine sehr hohe Verbindungsfestigkeit auswirkt.

Description

  • Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Verbindungssystem für eine Rohrkonstruktion mit verschiedenen Profilen, zur Errichtung von Stabwerken mit Knotenpunktverbindungsstellen und dgl. Insbesondere zur Verwendung von sperrigen und zerlegbaren Produkten sowie Regalen, Stützfüße, Aufbauten, Geländer, Hochsitz und Zeltbau Fertigbau usw. Nach der Montage besteht eine unsichtbare Kraftschlüssige Verbindung, was sich auf eine enorme Verbindungsfestigkeit und Stabilität auswirkt.
  • Es sind Rohrkonstruktionen bekannt die mehrere Steckteile haben. Diese Steckteile haben den Nachteil, dass die Einzelteile alle nummeriert sind. Durch diese Nummerierungsteile wird der Aufbau des Zeltes erschwert, weil nicht alle Teile deckungsgleich sind. Die Rohrteile sind auf einer Seite eingezogen und wird in das weitere Verbindungsrohr eingesteckt, was eine formschlüssige Verbindung darstellt und keine Stabilität aufweist. Nach dem Aufbau des Zeltes muss das Zelt in allen vier Ecken durch ein Drahtseil stabilisiert werden. Durch diese Verankerung außerhalb des Zeltes, ist das Drahtseil eine Stolperfalle, was zu einem Unfall führen kann. Ohne eine Verankerung des Zeltes wäre es nicht möglich, bei einem Sturm oder sonst einem Witterungseinfluss die Standfestigkeit des Zeltes zu gewähren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungssystem zu schaffen, das die Eigenschaften besitzt form. – und kraftschlüssig, sowie massiv stabil und robust zu sein. Diese Eigenschaften werden dadurch gelöst, dass das Verbindungsstück aus einem Vollmaterial hergestellt wird. Dieses Verbindungsstück wird nur bei einer Rohrkonstruktion, wenn stumpf zu verbindende Rohrende zusammen gebaut werden eingesetzt. Dieses gilt besonders für Längs, – und Querverbindungen, sowie für alle Knotenpunkverbindungsstellen. Diese Verbindung ist eine unsichtbare form. – und kraftschlüssige Verbindung.
  • Durch dieses Verbindungssystem bekommt die ganze Rohrkonstruktion eine enorme Stabilität sowie eine hohe Verbindungsfestigkeit durch die Verbindungsaugen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, durch ein neues Verbindungsstück. Dieses Verbindungsstück besteht aus einem massiven stabilen und robusten Stahlteil. Dieses hat auf beiden Stirnseiten eine Einführungsfase für eine besser Montage, sowie eine lange Zylindrische Auflagefläche, was beim einbauen in einer Rohrkonstruktion ein Vorteil ist.
  • Das Verbindungsstück ist der Hauptteil bei einer Verbindung an einer Rohrkonstruktion. Die Verbindung besteht aus einem Verbindungsstück mit einer in der Mitte eingeschraubten Zentrierschraube und zwei Befestigungsschrauben. Alle diese Bauteile zusammen bilden das Verbindungssystem montiert.
  • Das Verbindungsstück ist auf beiden Stirnseiten ein deckungsgleiches massives, stabiles und robustes Stahlteil und kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden. Dieses Verbindungsstück hat eine Länge „X" von mindestens 3,5-mal dem Außendurchmesser und hat auf beiden Stirnseiten eine Einführungsfase für eine bessere Montage. Auf den Außendurchmesser wird in der Mitte ein Stabilisierungssteg angefräst und auf beiden Stirnseiten Sacklöcher mit Fase angebracht. Diese Aussparungen machen es möglich das Gesamtgewicht enorm zu reduzieren. Nun wird noch am bestehenden Außendurchmesser auf beiden Stirnseiten unter 45° zum Stabilisierungssteg vier Aussparungsflächen im Quartrat angefräst. Diese Aussparungsflächen sind Freilegungen für den Grat der am Innendurchmesser an dem stumpf zu verbindenden Rohrende ist. Durch diese Aussparungsflächen entstehen vier Auflageflächen. Das sind zwei auf der ganzen Länge des Verbindungsstücks oben und unten, sowie zwei kurzen Auflageflächen auf beiden Stirnseiten rechts und links. Durch diese vier Punktsysteme lässt sich das Verbindungsstück im Innendurchmesser des stumpf zu verbindende Rohrendes bei der Montage gut zentrieren. So ist es möglich, den Außendurchmesser vom Verbindungsstück zum Innendurchmesser des stumpf zu verbindende Rohrendes das Toleranzfeld enger zu halten und die Rohrverbindung ist im Zusammenbau spielfreier. Durch diese sechs Auflageflächen ist es möglich, eine enorme Stabilität, sowie einen großen Flächenpressedruck bei einer Rohrverbindung herzustellen. Der Flächenpressedruck ist nur auf die Länge der vier Auflageflächen zurückzuführen.
  • Die Auflagenflächen sind dem Radius des Innendurchmessers die zu stumpf zu verbindende Rohrende einer Rohrkonstruktion angepasst. In der Längsrichtung in der Mitte des Verbindungsstücks ist ein Gewindeloch mit einer Plansenkung angebracht. In dieses Gewindeloch mit Plansenkung wird eine Zentrierschraube montiert. Diese Zentrierschraube hat die Aufgabe, alle die stumpf zu verbindende Rohrende aufzunehmen sowie zu positionieren. Die stumpf zu verbindende Rohrende zu befestigen müssen Gewindelöcher mit Plansenkungen angebracht werden. Diese Gewindelöcher mit Plansenkungen sind auf der Längsrichtung der Auflagenfläche in einem bestimmten Abstand angebracht. Diese zwei Gewindelöcher mit Plansenkung haben die Aufgabe zwei Befestigungsschrauben aufzunehmen. Dann werden die zwei Befestigungsschrauben in die Gewindelöcher mit Plansenkungen eingeführt und leicht angezogen, somit ist das vormontierte Verbindungsstück fertig. Nach dieser Fertigmontage kann jetzt das vormontierte Verbindungsstück in die stumpf zu verbindenden Rohrenden eingesetzt werden.
  • Mit diesem vormontierten Verbindungsstück ist es möglich, alle stumpf zu verbindende Rohrende, längs. – und quer. – sowie alle Knotenpunktverbindungsstellen eine schnelle Montage und Demontage auszuführen. Diese schnelle Ausführung ist nur möglich, durch die auf der Stirnseite angebrachten Einführungsfasen und den zwei Befestigungsschrauben welche fest angezogen und wieder gelöst werden. Jetzt ist es möglich alle stumpf zu verbindende Rohrende form. – und kraftschlüssig zu verbinden.
  • Nun wird eine Längsverbindung an zwei Rohrverbindungsstangen mit einem vormontierten Verbindungsstück ein neues Verbindungssystem dargestellt.
  • Diese Rohrverbindungsstangen haben auf dem stumpf zu verbindende Rohrende auf den Stirnseiten Aufnahmeschlitze mit Verbindungsaugen, sowie Einführungsfasen für eine bessere Zentrierung des Verbindungsstücks. Jetzt werden die zwei Rohrverbindungsstangen in Richtung A und B in das das vormontiert Verbindungsstück mit der Zentrierschraube und den zwei Befestigungsschrauben mit Einführungsfase in den Aufnahmeschlitz eingeführt. Durch dieses einführen in die Rohrverbindungsstange wird das Verbindungsstück durch die Zentrierschraube an der Einführungsfase aufgenommen und positioniert.
  • Nach dieser Einführung und Positionierung werden die zwei Befestigungsschrauben weiter eingeschraubt, bis der Befestigungsschraubenkopf an dem Verbindungsaugen aufgenommen ist. Durch dieses positionieren sind die zwei Rohrverbindungsstangen in seiner Längsrichtung formschlüssig verbunden. Durch ein weiteres anziehen der Befestigungsschrauben wird der Befestigungsschraubenkopf in die Plansenkung eingeführt. Durch die tiefere Plansenkung ist es möglich, die zwei Befestigungsschrauben weiter einzuschrauben. Das weiter einschrauben macht es möglich, dass die Stirnseite vom Gewinde der zwei Befestigungsschraube durch ein weiteres anziehen auf den Innendurchmesser der zwei Rohrverbindungsstangen drückt. Nach dieser Einführung werden die zwei Befestigungsschrauben fest angezogen. Durch dieses fest anziehen ist eine Anpassung des vormontierten Verbindungsstücks an den drei Punktsystemen an dem oberen Innendurchmessers an dem stumpf zu verbindenden Rohrende an der Rohrkonstruktion angepasst. Dadurch entsteht eine sehr große Flächepressung, was sich auf eine enorme Stabilität, sowie eine hohe Verbindungsfestigkeit auswirkt. Durch diese Anordnung ist eine form. – und kraftschlüssige, sowie ein unsichtbares Verbindungssystem für eine Rohrkonstruktion von stumpf zu verbindende Rohrende möglich. Dieses Verbindungssystem kann bei Rohrkonstruktionen von V2A, Aluminium oder Stahl eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird mit dem vormontierten Verbindungsstück ein neues Verbindungssystem dargestellt. Diese Darstellung ist eine Rohr Querverbindung in der Rohrkonstruktion.
  • Nun wird das vormontierte Verbindungsstück mit der Zentrierschraube in die Stirnseiten des stumpf zu verbindende Rohrendes an der Rohrverbindungsstange eingeführt. Diese Einführung ist nur möglich, durch den Aufnahmeschlitz mit Verbindungsauge und Einführungsfase. Nun wird die Rohrquerverbindungsstange vollständig dargestellt: Diese besteht aus einer Rohrquerverbindungsstange und einer gebogenen Beilage. Die gebogene Beilage hat zwei Befestigungslöcher mit Aufnahmezapfen und in der Mitte ein Aussparungsloch für die Zentrierschraube. Nun werden die zwei Bauteile durch Schweißung miteinander verbunden. Jetzt wird die Rohr Querverbindungsstange vollständig mittels zwei Befestigungsschrauben an den zwei Rohrverbindungsstangen mit Verbindungsstück und Zentrierschraube befestigt.
  • Diese Befestigung ist nur möglich, weil an den zwei Rohrverbindungsstangen Verbindungsaugen angebracht sind. In diese Verbindungsaugen an den zwei Rohrverbindungsstangen werden die zwei Aufnahmezapfen welche an der gebogenen Beilage angebracht sind eingeführt. Durch dieses einführen ist die Längsrichtung formschlüssig verbunden. Jetzt werden die zwei Befestigungsschrauben fest angezogen und die Montage ist fertig. Durch dieses Befestigungssystem ist es möglich, eine stabile kraftschlüssige Querverbindung herzustellen.
  • Vorteilhafterweise kann das neue Verbindungssystem gemäß der Erfindung, auch bei allen Knotenpunktverbindungsstellen eingesetzt werden.
  • Die Knotenpunkverbindungsstellen haben alle die stumpf zu verbindende Rohrende einen Aufnahmeschlitz mit Verbindungsauge. Dieser Aufnahmeschlitz mit Verbindungsauge hat die Aufgabe, das vormontierte Verbindungsstück mit einer Zentrierschraube aufzunehmen auszurichten zentrieren sowie zu positionieren. Diese Knotenpunktverbindungsstellen sind wichtige Ausgangspunkte bei einer Rohrkonstruktion. Auf Grund von diesem neuen Verbindungssystems ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindungspunkten herzustellen. Dieses macht es möglich, dass man große, sowie sperrige Rohrkonstruktionen, in Einzelteilen zerlegen kann, was beim Transportieren ein Vorteil ist. Auch Rohrkonstruktionen welche nach einer Anwendung nicht mehr gebraucht werden, können wieder problemlos abgebaut werden. Nach diesem Abbau können die Einzelteile dann wieder Platz sparend aufgehoben werden. Auch die größe einer Rohrkonstruktion ist von der Länge „Y" von der Rohrverbindungsstange abhängig. Durch diese Einstufungen von verschiedenen Längen „Y" der Rohrverbindungsstangen ist es möglich, eine Rohrkonstruktion in verschiedenen Längen, Breiten und Höhen herzustellen.
  • Alle diese Vorteile sind Eigenschaften für die Entwicklung einer Rohrkonstruktion, beim Einsatz des neuen vormontierten Verbindungssystems. Das neue Verbindungssystem hat einen weiteren Vorteil, dass die zusammengesteckte Rohrverbindungsstangen durch den Aufnahmeschlitz mit Verbindungsauge eine Längsrichtung nicht mehr verschiebbar ist, was eine Stabilität und eine hohe Verbindungsfestigkeit darstellt. Durch dieses Verbindungsauge sind alle beliebigen Rohrkonstruktionen an Ort und Stelle problemlos zu montieren.
  • Der Zusammenbau ist zuerst formschlüssig, nach Beendigung des Aufbaus, werden die Befestigungsschrauben fest angezogen, dadurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung. Durch diese kraftschlüssige Verbindung bekommt die ganze Rohrkonstruktion eine Stabilität als wäre es eine Schweißkonstruktion. Diese Stabilität wird überwiegend erreicht, durch das festziehen der zwei Befestigungsschrauben.
  • Einen weiteren Vorteil bietet der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Befestigungsart.
  • Die Befestigungsart einer Rohrkonstruktion insbesonders eines Zeltes besteht darin. dass die Befestigungsschrauben innerhalb der Überdachung angeordnet sind. Die Befestigungsanordnung hat den Vorteil, dass beim überziehen der Plane keine abstehende Befestigungsschraubenköpfe vorstehen. Durch dieses neue Verbindungssystem ist es möglich, eine Plane zu überziehen ohne diese zu beschädigen. Auch ein nachziehen der Befestigungsschrauben ist ausführbar, weil sie nicht abgedeckt sind.
  • Durch das erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungssystem ist es möglich, eine Rohrkonstruktion im montierten Zustand eine Rohrverbindungsstange zu demontieren.
  • Diese Demontage ist nur möglich, weil der in der Mitte angebracht Anschlag (Zentrierschraube) auswechselbar ist. Dieses wird wie folgt ausgeführt: Zuerst wird die in der Mitte angebrachte Zentrierschraube herausgedreht. Danach wird eine von den zwei Befestigungsschrauben ganz entfernt. Nachdem zwei Schrauben entfernt sind wird die letzte Befestigungsschraube Kopfhöhe über dem Verbindungsauge an der Rohrverbindungsstange herausgedreht. Nach diesem herausdrehen ist das Verbindungsstück locker. Durch diese Lockerung ist es möglich, das Verbindungsstück mittels der herausragenden Befestigungsschraube auf die gegenüberliegende Seite zu verschieben. Durch diese Verschiebung wurde das stumpf verbundene Rohrende frei. Dieser Vorgang wird auf die andere Seite an der Rohrverbindungsstange wiederholt und die Rohrverbindungsstange kann entfernt werden. Durch diesen Vorteil ist es möglich, bei allen Rohrkonstruktionen eine einzelne Rohr Verbindungsstangen zu entfernen.
  • Auf Grund der Zeichnungen soll an Beispiele bevorzugter Ausführungsform des Verbindungsstücks gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht
  • 2 eine Stirnseite im Schnitt das Befestigungsloch
  • 3 eine Stirnseite im Schnitt das Zentrierloch
  • 4 eine Rohrverbindungsstange
  • 5 eine Längsverbindung von zwei Rohrverbindungsstangen im Schnitt
  • 6 eine Querverbindung im Schnitt
  • Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, besteht die dargestellte Ausführungsform des Verbindungsstücks (10) gemäß der Erfindung aus einem massiven stabilen und robusten Drehteil, das auf beiden Stirnseiten (13) eine Einführungsfase (13) für eine bessere Montage hat und durch das anfräsen von Aussparungsflächen (16) ein vier Punktsystem darstellt, was beim einbauen in einer Rohrkonstruktion ein Vorteil ist.
  • Das Verbindungsstück (10) besteht aus einem massiven stabilen robusten Drehteil was folgende Eigenschaften besitz. Die Länge (X) des Verbindungsstücks (10) ist mindestes 3,5-mal dem Außendurchmesser (11). Auf diesen Außendurchmesser (11) wurde auf beiden Stirnseiten (13) eine Einführungsfase (13) angebracht und in der Mitte ein Stabilisierungssteg (12) angefräst, sowie auf beiden Stirnseiten (13) Sacklöcher (14) mit Fase (15) ausgeführt. Diese Aussparungen sind Gewichtsreduzierungen. Jetzt wird am Außendurchmesser (11) auf beiden Seiten vier Aussparungsflächen (16) angebracht. Durch das anbringen der Aussparungsflächen (16) entstehen Auflageflächen (17). Diese Auflageflächen (17) bilden ein vier Punktsysteme am Verbindungsstück (10) somit ist der Innendurchmesser (30) am stumpf zu verbindende Rohrende gut zu montieren sowie zu zentrieren. So ist es möglich, den Außendurchmesser (11) zum Innendurchmesser (30) des stumpf zu verbindende Rohrende (25) das Toleranzfeld enger zu halten und die Rohrverbindung ist spielfreier. Durch die sechs Auflageflächen (17) entsteht eine enorme Stabilität, sowie einen großen Flächenpressedruck, dieser ist auf die Länge der Auflagefläche (17) zurückzuführen. Die Auflageflächen (17) sind dem Innendurchmesser (30) dem stumpf zu verbindende Rohrende (25) angepasst.
  • In der Längsrichtung in der Mitte des Verbindungsstücks (10) sind drei Gewindelöcher (18, 19) mit Plansenkungen (20, 21) angebracht. Das Gewindeloch (19) mit Plansenkung (21) in der Mitte, ist für eine Zentrierschraube (22). Diese Zentrierschraube (22) hat die Aufgabe, alle stumpf zu verbindende Rohrende (25) aufzunehmen sowie zu positionieren. Nun werden zwei Gewindelöcher (18) mit Plansenkung (20) in der Längsrichtung der Auflagefläche (17) in einem bestimmten Abstand angebracht. Dieses Gewindeloch (18) mit Plansenkung (20) haben die Aufgabe zwei Befestigungsschrauben (23) aufzunehmen. Dann werden die zwei Befestigungsschrauben (23) in die Gewindelöcher (18) mit Plansenkung (20) eingeführt und leicht angezogen, somit ist das vormontierte Verbindungsstück (10) fertig montiert. Nach dieser Fertigmontage kann jetzt das vormontierte Verbindungsstück (10) in die stumpf zu verbindende Rohrende (25) form. – und kraftschlüssig verbunden werden.
  • In 4 und 5 wird eine Längsverbindung an zwei Rohrverbindungsstangen (24) mit einem vormontierten Verbindungsstück (10) ausgeführt.
  • Die Rohrverbindungsstangen (24) haben auf dem stumpf zu verbindende Rohrende (25) auf den Stirnseiten (26) Aufnahmeschlitze (28) mit Verbindungsauge (27), sowie Einführungsfase (29) für eine bessere Zentrierung des Verbindungsstücks (10). Jetzt werden die Rohrverbindungsstangen (24) von A–B in das vormontierte Verbindungsstück (10) mit Zentrierschraube (22) und die zwei Befestigungsschrauben (23) in den Aufnahmeschlitz (28) mit Einführungsfase (29) eingeführt. Bei diesem Einführen in die Einführungsfase (29) wird das Verbindungsstück (10) durch die Zentrierschraube (22) aufgenommen und positioniert. Nach dieser Positionierung werden die zwei Befestigungsschrauben (23) weiter eingeschraubt, bis der Befestigungsschraubenkopf (31) an dem Verbindungsauge (27) aufgenommen ist. Durch diese Aufnahme sind die zwei Rohrverbindungsstangen (24) in seiner Längsrichtung formschlüssig verbunden. Durch ein weiteres anziehen der Befestigungsschraube (23) wird der Befestigungsschraubenkopf (31) tiefer in die Plansenkung (20) eingeschraubt. Dieses einschrauben macht es möglich, dass die Stirnseite (32) vom Gewinde der Befestigungsschraube (23) durch ein weiteres anziehen auf den Innendurchmesser (30) der Rohrverbindungsstange (23) drückt. Durch ein weiteres fest anziehen der zwei Befestigungsschrauben (23) ist eine Anpassung des vormontierten Verbindungsstücks (10) am Radius des Innendurchmesser (30) vom stumpf zu verbindendem Rohrende (25) angepasst.
  • Durch diese große Flächepressung ist eine enorme Stabilität sowie Verbindungsfestigkeit entstanden. Durch diese Anordnung ist eine form. – und kraftschlüssige, sowie ein unsichtbares Verbindungssystem für eine Rohrkonstruktion möglich. Dieses Verbindungssystem kann bei Rohrkonstruktionen von V2A, Aluminium oder Stahl eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird mit dem Verbindungsstück ein neues Verbindungssystem dargestellt. Diese Darstellung ist ein Querverbindungssystem in der Rohrkonstruktion.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel des vormontierten Verbindungsstücks (10) dargestellt. Das ist ein Querverbindungssystem an einer Rohrkonstruktion im Schnitt. Zuerst wird das vormontierte Verbindungsstück (10) mit der Zentrierschraube (22) in die Stirnseite (26) des stumpf zu verbindende Rohrende (25) an der Rohrverbindungsstange (24) eingeführt. Diese Einführung ist nur möglich, durch den Aufnahmeschlitz (28) mit Verbindungsauge (27) und Einführungsfase (29). Nun wird die Rohrquerverbindungsstange vollständig dargestellt: Die besteht aus einer Rohrquerverbindungsstange (33) und einer gebogene Beilage (34). Die gebogene Beilage (34) hat zwei Befestigungslöcher (35) mit Aufnahmezapfen (36) und in der Mitte ein Aussparungsloch (37) für die Zentrierschraube (22). Nun werden die zwei Bauteile durch Schweißung miteinander verbunden. Dann wird die Rohrquerverbindungsstange vollständig mittels zwei Befestigungsschrauben (23) an den zwei Verbindungsstangen (24) mit Verbindungsstück (10) und Zentrierschraube (22) befestigt. Diese Befestigung ist nur möglich, weil an den Rohrverbindungsstangen (24) Verbindungsaugen (27) angebracht sind. In diese Verbindungsaugen (27) an den Rohrverbindungsstangen (24) werden die zwei Aufnahmezapfen (36) von der gebogenen Beilage (34) eingeführt. Durch dieses einführen ist eine Längsrichtung formschlüssig verbunden und die zwei Befestigungsschrauben (23) werden fest angezogen und die Montage ist fertig. Durch dieses neue Befestigungssystem ist es möglich, eine stabile Querverbindung herzustellen.

Claims (20)

  1. Verbindungsstück für ein Verbindungssystem von Stabwerken in der Rohrkonstruktion mit verschiedenen Profilstäben und dgl. insbesondere für die Verwendung von Rohrverbindungsstangen mit Verbindungsaugen und für alle Knotenpunktverbindungsstellen, sowie sperrigen und zerlegbare Produkte, Regalen, Aufbauten, Geländer, Hochsitz und Zelten usw. dadurch gekennzeichnet, dass das vormontierte Verbindungsstück (10) auf beiden Stirnseiten (13) eine Einführungsfase (13) für eine bessere Montage hat, welches mittels zwei Befestigungsschrauben (23) und eine an der Mitte montierte Zentrierschraube (22) sowie sechs Auflageflächen (17) ein vier Punktsystem darstellt, das an zwei Rohrverbindungsstangen (24) mit Verbindungsaugen (27) sowie an einem Rohr Querverbindungssystem 6 sowie alle Knotenpunktverbindungsstellen nach dem montieren und festziehen, der Befestigungsschrauben (23) eine unsichtbare Kraftschlüssige Verbindung entsteht, welche sich auf eine große Flächepressung, enorme Stabilität und eine sehr hohe Verbindungsfestigkeit auswirkt.
  2. Verbindungsstück nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (10) eine Länge „X" von mindestens 3,5-mal dem Außendurchmesser (11) aufweist.
  3. Verbindungsstück nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (10) auf beiden Stirnseiten (13) eine Einführungsfase (13) angebracht ist für eine bessere Montage.
  4. Verbindungsstück nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (10) in der Mitte ein Stabilisierungssteg (12) angefräst ist.
  5. Verbindungsstück nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (10) auf beiden Stirnseiten (13) Sacklöcher (14) mit Fase (15) angebracht sind.
  6. Verbindungsstück nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (10) unter 45° zum Stabilisierungssteg (12) vier Aussparungsflächen (16) auf beiden Stirnseiten (13) im Quartrat angefräst sind.
  7. Verbindungsstück nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die am Verbindungsstück (10) Angefrästen vier Aussparungsflächen (16) dadurch weitere vier Auflageflächen (17) entstehen, diese bilden ein vier Punktsystem für eine gute Zentrierung.
  8. Verbindungsstück nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das vier Punktsystem am Verbindungsstück (10) es möglich macht, der Außendurchmesser (11) vom Verbindungsstück (10) zum Innendurchmesser (30) das zu verbindende Rohrende (25) das Toleranzfeld enger zu halten.
  9. Verbindungsstück nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung des Verbindungsstücks (10) auf der Auflagefläche (17) in der Mitte drei Gewindelöcher (18, 19) mit Plansenkungen (20, 21) angebracht sind.
  10. Verbindungsstück nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, das das Gewindeloch (19) mit Plansenkung (21) in der Mitte für die Montage der Zentrierschraube (22) ist.
  11. Verbindungsstück nach Anspruch (10) dadurch gekennzeichnet, das die zwei Gewindelöcher (18) mit Plansenkung (20) in Längsrichtung, in einem bestimmten Abstand für die Montage der zwei Befestigungsschrauben (23) ist, somit ist das Verbindungsstück (10) vormontiert.
  12. Verbindungsstück nach Anspruch (11) dadurch gekennzeichnet, dass das vormontierte Verbindungsstück (10) für alle die stumpf zu verbindende Rohrende (25) längs. – quer sowie alle Knotenpunktverbindungsstellen problemlos eine schnelle Montage sowie Demontage ausgeführt werden kann.
  13. Verbindungsstück nach Anspruch (12) dadurch gekennzeichnet, dass man mit dem vormontierten Verbindungsstück (10) eine form. – und kraftschlüssige, sowie eine unsichtbare Verbindung herstellen kann, das für an alle stumpf zu verbindende Rohrende (25) möglich ist.
  14. Verbindungsstück nach Anspruch (13) dadurch gekennzeichnet, dass an dem stumpf zu verbindende Rohrende (25) an der Rohrverbindungsstange (24) auf der Stirnseite (26) einen Aufnahmeschlitz (28) mit Verbindungsauge (27) sowie eine Einführungsfase (29) angebracht ist für eine bessere Zentrierung.
  15. Verbindungsstück nach Anspruch (14) dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsfase (29) es möglich macht, das vormontierte Verbindungsstück (10) mit der Zentrierschraube (22) in die Einführungsfase (29) an den beiden stumpf zu verbindende Rohrende (25) einzuführen, auszurichten sowie zu positionieren.
  16. Verbindungsstück nach Anspruch (15) dadurch gekennzeichnet, dass nach dem einführen des vormontierte Verbindungsstück (10) die stumpf zu verbindende Rohrende (25) mittels den zwei Befestigungsschrauben (23) angezogen werden bis der Befestigungsschraubenkopf (31) an der Rohrverbindungsstange (24) am Verbindungsauge (27) aufgenommen ist, dann wird die Befestigungsschraube (23) mit der Stirnseite (32) weiter auf den Innendurchmesser (30) an der Rohrverbindungsstange (24) fest angezogen und somit ist eine Längsrichtung Kraftschlüssig verbunden.
  17. Verbindungsstück nach Anspruch (16) dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung des drei Punktsystem an dem oberen Innendurchmesser (30) an der Rohrverbindungsstange (24) eine große Flächenpressung an den drei Auflagefläche (17) nach der Befestigung durch die Stirnseite (32) entsteht, was sich auf eine enorme Stabilität, sowie auch auf eine hohe Verbindungsfestigkeit auswirkt.
  18. Verbindungsstück nach Anspruch (17) dadurch gekennzeichnet, dass das vormontierte Verbindungsstück (10) an zwei Rohrverbindungsstangen (24) auch für eine Rohrquerverbindungsstange vollständig mit einer gebogene Beilage (34) mit Aussparungsloch (37) sowie mit zwei Aufnahmezapfen (36) dann in die zwei Rohrverbindungsstange (24) in die Verbindungsaugen (27) aufgenommen wird und mittels zwei Befestigungsschrauben (23) an den zwei Rohrverbindungsstangen (24) befestigt wird.
  19. Verbindungsstück nach Anspruch (18) dadurch gekennzeichnet, dass die Technischen Eigenschaften von dem vormontierte Verbindungsstück (10) es möglich macht, verschiedene Verbindungssystemen längs. – quer sowie alle Knotenpunktverbindungsstellen mit mehreren Abzweigungen, stumpfe Rohrende problemlos kraftschlüssig zu verbinden.
  20. Verbindungsstück nach Anspruch (19) dadurch gekennzeichnet, dass das vormontierte Verbindungsstück (10) für verschiedene Rohrkonstruktionen in V2A, Aluminium oder in Stahl für ein Verbindungssystem eingesetzt werden kann.
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