CH632042A5 - Metallrohrgeruest. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallrohrgerüst, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Verwendung von einfachen Gerüstrohren als waagerechte Gerüstelemente (Längsriegel) ergibt sich nur eine verhältnismässig geringe Tragfestigkeit, insbesondere wenn es sich um grosse Spannweiten handelt. Aus diesem Grund ist es bereits bekannt, horizontale Gerüstelemente in der Weise auszubilden, dass zwei Gerüstrohre in einem gewissen Abstand voneinander mittels senkrecht zu diesen Rohren oder in diagonaler Richtung verlaufender Distanzstäbe miteinander verbunden werden, so dass sogenannte «Gitterträger» oder «Parallelträger» entstehen. Diese Parallel- oder Gitterträger sind geeignet, auch grosse Spannweiten mit Sicherheit zu überbrücken. In ihrem mittleren Teil verlaufen das den Obergurt bildende und das den Untergurt bildende Rohr parallel zueinander. An den Enden eines solchen Parallel- oder Gitterträgers kann der Untergurt dann so geformt sein, dass dessen Endteile schräg nach oben verlaufend beiderseits mit dem Ende des Obergurtes zusammentrifft. Es ist jedoch auch möglich, sowohl den Obergurt wie den Untergurt bis zu ihren Enden parallel zueinander zu führen. Ein besonderer Vorteil dieser Parallel- oder Gitterträger besteht darin, dass der Untergurt im allgemeinen lediglich auf Zug beansprucht ist und daher eine geringere Stärke aufweisen muss als der Obergurt, doch ist es unter Umständen auch von Vorteil, Unter- und Obergurt in gleicher Stärke auszubilden.
Ein besonderer Nachteil dieser Parallel- oder Gitterträger besteht darin, dass sie an den vertikalen Gerüstelementen normalerweise mittels Doppel-Schraubkupplungen seitlich angeschlossen werden. Dies bedingt eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Belastbarkeit einer solchen Konstruktion, da diese Art Kupplungen ihren Haftsitz lediglich durch Klemmwirkung erreichen und demnach die Sicherheit der Anschlussstellen davon abhängt, wie stark die Schraubverbindung bei der Montage angezogen worden ist. Hinzu kommt, dass diese Art des Anschlusses verhältnissmässig kompliziert ist, da die Träger seitlich beidseitig aussermittig befestigt werden müssen, so dass die Höhe der Anklemmung vorher ausgemessen und einjustiert werden muss, wodurch ein ziemlicher Zeitaufwand bedingt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerüst der vorgenannten Art derart auszubilden, dass die Anschlussstellen an den vertikalen Gerüstelementen eindeutig festliegen, und dass der Anschluss der Parallel- bzw. Gitterträger rasch durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine absolute Sicherheit für einen einwandfreien festen Anschluss gewährleistet sein soll.
Erfmdungsgemäss wird dies durch ein Metallrohrgerüst der einleitend genannten Art erreicht, das durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Anschlussstellen der Parallelträger an den vertikalen Gerüstelementen eindeutig festliegen, so dass eine vorherige Ausmessung der Anschlussstellen nicht erforderlicht ist. Ausserdem werden die Anschlüsse jeweils durch Verkeilen der Anschlussorgane, die im folgenden als Anschlussschuh bezeichnet werden sollen, erreicht, das heisst anstelle des Anziehens von mindestens zwei Schrauben je Anschlussstelle genügt es, den Anschlussschuh so über den Anschlussflansch zu schieben, dass dieser in den nach der Stirnseite sich öffnenden Schlitz eindringt, worauf der Anschlussschuh durch Einschlagen eines Keiles in einem der Durchbrüche des Anschlussflansches festgelegt wird. Diese Art der Festlegung ist selbstverständlich wesentlich weniger zeitraubend als ein Ver-schrauben; ausserdem ist sie aber auch sicherer, da durch das Eintreiben des Keiles die Stirnfläche des Anschlussschuhs gegen die Aussenfläche des vertikalen Gerüstelementes gepresst und auf diese Weise eine sehr hohe Reibungskraft wirksam wird. Eine derartige Keilverbindung ist in der Lage, eine Belastung aufzunehmen, die etwa das Zweieinhalbfache der von einer normalen Schraub- bzw. Klemmkupplung aufgenommen werden kann. Vorteilhafterweise ist der Keil unverlierbar in die Keilführung des Anschlussschuhs eingesetzt.
Die Parallelträger können in verschiedener Weise ausgeführt sein, indem, wie bereits gesagt, der Untergurt an beiden Enden so abgewinkelt ist, dass er schräg von unten her an die
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Enden des Obergurtes anschliesst, oder aber einfach gerade durchgeführt ist und mit freien Enden endet. Im erstgenannten Fall genügt es, als Anschlussorgan einen Anschlussschuh an jedem Ende des Parallelträgers vorzusehen. In dem zweitgenannten Fall werden lediglich die Enden des Obergurtes mit Anschlussschuhen versehen, während die Enden des Untergurtes in üblicher Weise mittels Doppel-Schraubkupplungen an dem vertikalen Gerüstelement angeschlossen werden; hierbei ist es jedoch dann nicht mehr erforderlich, die Anschlussstelle vorher auszumessen, da sie durch den Anschlussflansch einerseits und den Abstand von Ober- und Untergurt des Parallelträgers andererseits eindeutig festgelegt ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung für eine Reihe von Beispielen näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 und Figur 2: Parallelträger mit an den Enden in den Obergurt einlaufendem Untergurt;
Figur 3, Figur 4 und Figur 5: Parallelträger, bei denen der Untergurt bis zu den Enden parallel zu dem Obergurt verläuft;
Figur 6: einen Anschlussflansch in Seitenansicht;
Figur 7: denselben Anschlussflansch in Draufsicht;
Figur 8: eine Anschlussstelle für einen Parallelträger gemäss den Figuren 1 und 2;
Figur 9: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäss Figur
8;
Figur 10: den Anschluss eines Parallelträgers gemäss Figuren 3 bis 5.
In Figur 1 ist mit 11 der aus einem Gerüstrohr bestehende Obergurt und mit 12 der gleichfalls aus einem Gerüstrohr, jedoch geringeren Durchmessers bestehende mittlere, parallel zum Obergurt verlaufende Teil des Untergurtes des Parallelträgers 1 bezeichnet. An beiden Enden ist der Untergurt nach oben geknickt und verläuft mit seinen Endteilen 13 so, dass seine Enden jeweils in die Endteile des Obergurtes 11 einlaufen und mit diesen, beispielsweise durch Schweissen verbunden sind. Unter- und Obergurt sind durch Distanzstäbe 14 miteinander verbunden, die beispielsweise im gewählten Beispiel aus Flachmaterial bestehen können und so angeordnet sind, dass ihre Mittelachse senkrecht zur Längsachse des Obergurtes 11 verläuft. An den Enden des Obergurtes 11 ist beidseitig ein Anschlussorgan, nämlich ein Anschlussschuh 4 vorgesehen, in dem unverlierbar ein Keil 5 eingesetzt ist. Der Anschlussschuh 4 wird weiter unten noch eingehender beschrieben werden.
Figur 2 zeigt einen Parallelträger 1 ' ähnlicher Ausführung, jedoch grösserer Länge. Die einzelnen Teile entsprechen den mit den gleichen Hinweiszeichen versehenen Teilen der Figur 1. Mit Rücksicht auf die grössere Länge ist zwischen den beiden Distanzstäben 14 noch ein weiterer Distanzstab 14' vorgesehen.
In Figur 3 ist der aus einem Gerüstrohr bestehende Obergurt 21 des Parallelträgers 2 mit dem gerade durchlaufenden, gleichfalls aus einem Gerüstrohr bestehenden Untergurt 22 durch in Diagonalrichtung angeordnete Distanzstäbe 23 verbunden, die zugleich der Aussteifung des Parallelträgers dienen. Die Distanzstäbe 23 können beispielsweise gleichfalls aus Metallrohren bestehen, doch kann selbstverständlich auch ein anderes Profilmaterial verwendet werden. An den beiden Enden des Parallelträgers 2 sind der Obergurt 21 und der Untergurt 22 durch Distanzstäbe 24 verbunden, deren Mittelachsen senkrecht zu den Längsachsen des Obergurtes 21 und des Untergurtes 22 verlaufen und die einen stärkeren Querschnitt aufweisen als die schräg verlaufenden Distanzstäbe 23. An den beiden Enden des Obergurtes 21 ist jeweils ein Anschlussschuh 4 mit Keil 5 angesetzt, während die beiden Enden 22' des Untergurtes 22 frei enden.
Bei grösserer Länge des Parallelträgers kann in der in Figur 4 dargestellten Weise der Parallelträger 2' zusätzlich mit s einem Distanzstab 24' stärkeren Querschnitts versehen werden, der parallel zu den Endstäben 24 verläuft. Bei grosser Länge des Parallelträgers können auch mehrere solcher zusätzlicher Distanzstäbe 24' vorgesehen sein. Die übrigen Teile des Parallelträgers 2' entsprechen den mit den io gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen des in Figur 3 dargestellten Parallelträgers.
Eine besondere Ausbildungsform eines solchen Parallelträgers zeigt Figur 5. Bei diesem Parallelträger 3 ist in der Mitte der Obergurt 21 noch mit einem Rohrstutzen 26 ver-15 sehen, der nach oben senkrecht zur Längsachsenrichtung des Obergurtes 21 an diesem beispielsweise durch Schweissen befestigt ist und einen nach oben weisenden Rohrverbinder 27 aufweist. Ein solcher Parallelträger hat den Vorteil, dass er beispielsweise zur Überbrückung einer Durchfahrt ver-20 wendet werden kann, wobei die Möglichkeit besteht, oberhalb des Parallelträgers ein Gerüst in normalen Feldlängen weiter aufzubauen.
In den Figuren 6 und 7 ist der Anschlussflansch 7 in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Der Flansch 7 umgreift 25 in Form einer ringförmigen Scheibe das das vertikale Gerüstelement darstellende Ständerrohr 6. In diesem Anschlussflansch 7, der durch Schweissen an dem Ständerrohr 6 befestigt ist und die Dicke c aufweist, sind die Durchbrüche 71 und 72 vorgesehen, die dazu dienen, die horizontalen Gerüst-30 elemente, beispielsweise die Parallelträger 1,1 ', 2,2' oder 3 am Ständerrohr 6 festzulegen. Diese Durchbrüche sind abwechselnd von länglich und mindestens teilweise ovaler Form 71 oder aber - jeweils zwischen zwei länglich ovalen Durchbrüchen - von einer breiten Form 72 entsprechend 35 einem auf die Mittelachse des Ständerrohres bezogenen Winkel a. Die Abmessung h in radialer Richtung der längsovalen Durchbrüche 71 ist gleich der entsprechenden Abmessung h der breiten Durchbrüche 72. Ihre gemeinsame Mittellinie in tangentialer Richtung wird durch einen Kreis mit 40 dem Durchmesser r gebildet. Die längsovalen Durchbrüche 71 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sich ihre Längsmittelebenen rechtwinklig in der Längsachse des Ständerrohres 6 schneiden.
Die Festlegung eines Parallelträgers gemäss Figur 1 oder 2 45 geht aus den Figuren 8 und 9 hervor. Figur 8 zeigt die Anschlussstelle in Seitenansicht, wobei das Ständerrohr 6 teilweise und der Anschlussschuh 4 vollständig geschnitten sind. Figur 9 zeigt dieselbe Stelle in Draufsicht entsprechend dem Pfeil IX in Figur 8.
so Um den Parallelträger an dem Ständerrohr 6 festlegen zu können, ist in dem Anschlussschuh 4 ein waagerecht verlaufender sich nach der Stirnseite 43 öffnender Schlitz 41 vorgesehen, dessen lichte Weite der Dicke c des Anschlussflansches 7 entspricht bzw. um ein geringes grösser ist als diese. In den 55 beiden den Schlitz 41 oben und unten begrenzenden Backen 44 und 45 ist eine senkrecht zum Schlitz 41 stehende Führung 42 für den Keil 5 vorgesehen. Vorteilhafterweise ist der Keil 5 an seinem schwachen Ende 5' mit einem Blindniet versehen, während die Keilführung 42 an ihrem oberen Ende (inner-«o halb der Backe 44) so ausgebildet ist, dass der Keil 5 dank des Blindnietes unverlierbar ist. Anstelle eines Blindnietes kann selbstverständlich auch eine andere Ausführungsform gewählt werden, die ein Herausgleiten des Keiles verhindert, etwa durch Aufspalten des Keilendes und splintartiges Auf-65 spreizen desselben oder auch durch einfache Torsion.
Um den Parallelträger anzuschliessen, wird der Anschlussschuh 4 derart über den Anschlussflansch 7 geschoben, dass dieser in den Schlitz 41 eingreift und zwar so, dass einer der
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längsovalen Durchbrüche 71 mit der Keilführung 42 fluchtet. Der zunächst so weit wie möglich herausgezogene Keil 5 wird alsdann durch den Durchbruch 71 hindurchgeschoben und in der Weise festgeschlagen, dass die Stirnfläche 43 des Anschlussschuhs 4 gegen die Wandung des Ständerrohres 6 gepresst wird und der Parallelträger auf diese Weise fest verankert ist.
In Figur 8 ist mit ß der Winkel bezeichnet, den der nach oben führende Teil 13 des Untergurtes mit der Horizontalen bildet. D ist der Aussendurchmesser des Ständerrohres 6.
Die Parallelträger, wie sie in den Figuren 3,4 und 5 dargestellt sind, erfordern eine etwas abweichende Ausführung des Anschlusses am vertikalen Gerüstelement (Ständerrohr). Die Art der Befestigung ist in Figur 10 dargestellt. Der am Ende des Obergurtes 21 vorgesehene Anschlussschuh 4 wird in der gleichen Weise an dem Anschlussflansch 7 des Ständerrohres
6 festgelegt, wie dies anhand der Figuren 8 und 9 vorstehend dargestellt wurde. Der Untergurt 22, der gleichfalls aus einem Rohr besteht und auf seine ganze Länge parallel zum Obergurt 21 verläuft, ragt mit seinem Ende 22' um einen gewissen 5 Betrag über den Distanzstab 24 hinaus. Um dem Parallelträger die erforderliche Stabilität zu gewährleisten, wird dieses herausragende Ende 22' des Untergurtes 22 gleichfalls am Ständerrohr 6 festgelegt und zwar mit Hilfe einer Winkel-Doppelkupplung 8. Diese Winkel-Doppelkupplung 8 besteht io beispielsweise aus zwei zwingenartig ausgebildeten Schraub-Halbkupplungen 81, die drehbar an einem Winkelprofil 83 angebracht sind derart, dass ihre Längsachsen bzw. die Längsachsen der von ihnen umfassten Rohre rechtwinklig zueinander stehen. Das Profilstück 83 ist durch eine einge-15 schweisste, aus Flachmaterial bestehende Rippe 82 ausgesteift.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Metallrohrgerüst mit vertikalen Gerüstelementen (6) und horizontalen in Form von Parallelträgern (1,1 2,2', 3) ausgebildeten Gerüstelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Gerüstelemente (6) mit scheibenförmigen, Durchbrüche für Keilanschlüsse aufweisenden Anschlussflanschen (7) versehen sind, und dass mindestens die Enden der Obergurte (11,21) der Parallelträger (1,1 ', 2,2', 3) mit Anschlussorganen (4) versehen sind, deren jedes einen sich nach der Stirnseite (43) öffnenden, der Dicke (c) der Anschlussflansche (7) entsprechenden Schlitz (41) sowie eine senkrecht zu diesem Schlitz (41) verlaufende Keilführung (42) für einen Keil (5) aufweist.
2. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte der Parallelträger (1,1') jeweils nur in ihrem mittleren Teil (12) parallel zum Obergurt (11) verlaufen, während ihre Endteilen (13) jeweils nach oben abgewinkelt sind und sich mit den Enden der Obergurte (11) vereinigen.
3. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte (22) der Parallelträger (2,2', 3) auf ihre ganze Länge parallel zu den Obergurten (21) verlaufen.
4. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflansche (7) mit längsovalen Durchbrüchen (71) versehen sind, deren Längsmittelebenen sich in der Längsachse des jeweiligen vertikalen Gerüstelementes (6) rechtwinklig schneiden, und dass jeweils zwischen zwei längsovalen Durchbrüchen (71) ein breiter Durchbruch (72) angeordnet ist.
5. Metallrohrgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Parallelträger (2,2', 3) an einem vertikalen Gerüstelement (6) der Anschlussflansch (7) so in den Schlitz (41) des Anschlussorgans (4) eingeführt ist, dass die in dem Anschlussorgan (4) vorgesehene Keilführung (42) mit einem der längsovalen Durchbrüche (71) fluchtet, und dass das Anschlussorgan (4) mittels des in der Keilführung (42) und dem Durchbruch (71) festgeschlagenen Keils (5) festgelegt ist.
6. Metallrohrgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Parallelträger (2,2', 3) an einem vertikalen Gerüstelement (6) der Anschlussflansch (7) so in den Schlitz (41) des Anschlussorgans (4) eingeführt ist, dass die in dem Anschlussorgan (4) vorgesehene Keilführung (42) mit einem der längsovalen Durchbrüche (71) fluchtet, dass ferner das Anschlussorgan (4) mittels des in der Keilführung (42) und dem Durchbruch (71) festgeschlagenen Keils (5) festgelegt ist, und dass schliesslich das herausragende Ende (22') des Untergurtes (22) der Parallelträger mittels einer Winkel-Doppelkupplung (8) am vertikalen Gerüstelement (6) festgelegt ist.
7. Metallrohrgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Anschlussflanschen (7) versehenen Gerüstelemente durch Ständerrohre (6) gebildet sind.
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