DE3236648A1 - Geruest, insbesondere baugeruest - Google Patents

Geruest, insbesondere baugeruest

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DE3236648A1 DE19823236648 DE3236648A DE3236648A1 DE 3236648 A1 DE3236648 A1 DE 3236648A1 DE 19823236648 DE19823236648 DE 19823236648 DE 3236648 A DE3236648 A DE 3236648A DE 3236648 A1 DE3236648 A1 DE 3236648A1
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Klaus 5970 Plettenberg Buttgereit
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Plettac GmbH
Plettac GmbH Stahlbau und Gesenkschmiede
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Plettac GmbH
Plettac GmbH Stahlbau und Gesenkschmiede
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/30Laterally related members connected by latch means, e.g., scaffold connectors

Description

Anmelderin; Plettac GmbH
Stahlbau und Gesenkschmiede 5970. -Plettenberg, Köbbinghausen
Gerüst, insbesondere Baugerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst, ins- :· besondere Baugerüstj mit Ständerrohren und Horizontal- und/oder Diagonalrxegeln, wobei an jedem Ständerrohr ein oder mehrere mit Abstand '"übereinander "befindliche Ständerrosetten fest angebracht sind, welche einen nach oben hin ragenden äußeren Rosettenrand aufweisen, wobei die Enden der Horizontal- und/oder Diagonalriegel mit Auflagerklauen versehen sind, die über den Rosettenrand greifen und wobei jede Auflagerklaue mittels Keil an dem Rosettenrand befestigt ist»
Gerüst der vorbezeichneten Gattung sind in der Praxis allgemein bekannt, Sie haben in dieser dargelegten Konstruktion den Vorteil, daß man die Horizontal- und/oder Diagonalriegel mit ihren Auflagerklauen an den Enden einfach von oben auch zwischen bereits feststehenden Standerrohren einbringen kann, so daß die Auflagerklauen über den - \
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Rosettenrand greifen. Es ist also kein Platz zum Verschieben der Horizontal- und/oder Diagonal— riegel in ihres: Längsrichtung erforderlich» Der weitere Vorteil dieser Gerüstkonstruktion besteht darin, daß die Knotenpunkte an den Ständerrohren, die jeweils durch eine Ständerrosette und die ringsherum anschließbaren Riegel gebildet werden, bei festgeschlagenen Keilenr eine starre Verbindung und damit auch starre Gesamtgerüste, ergeben „
In der Praxis ist es jedoch bei der Vielzahl der Ständerrohre und der Horizontal- und/oder Diagonalriegel in einem Gerüst schwierig, festzustellen," welche Keile wirklich festgeschlagen und welche Keile noch lose eingesetzt sind, das heißt es ist optisch nicht erkennbar, ob ein Keil fest eingeschlagen oder nur ein wenig eingeschlagen oder' .'■■ schließlich völlig lose ist. Beim Aufstellen eines Gerüstes kann es auch durchaus vorkommen, daß sich zunächst fest eingeschlagene Keile wieder mehr oder weniger lösen und ein Bewegungsspiel entsteht= Vor allem ist hierbei von Nachteil, daß sich die Auflagerklauen der Riegel in ungewollter und unkontrollierbarer Weise aus den Ständer- rosetten ausheben können und die betreffenden Riegel damit unwirksam werden und darüber hinaus auch eine Gefahr darstellen.
Es sind zwar schon besondere Klauenkonstruktionen ohne Keilbefestigung vorgeschlagen worden, die eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausheben bzw ο Lösen der Riegel von dem Ständerrohren ver-
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hindern sollen, jedoch ergeben sich hierbei keine starren Knotenpunktverbindungen, das heißt auch -im normalen Betriebszustand ist zwischen den Ständerrohren und den angeschlossenen Riegeln im Verbindungsbereich ein erhebliches Bewegungs- ;■ spiel möglich-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, . das zu Anfang erläuterte Gerüst dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine wirksame Aushebesicherung der Auflagerklauen auch bei lose sitzenden Keilen erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rosettenrand im oberen Bereich eine größere Dicke als im Bereich nahe dem Boden der Ständerrosette aufweist= Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Auflagerklaue im Zusammenwirken mit dem Keil, selbst wenn er lose sitzt, bei einer Aushebebewegung sofort festklemmt und ein ungevtfolltes Ausheben unmöglich gemacht wird* Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die betreffende Auflagerklaue beim Einschlagen des betreffenden Keiles mitgenommen wird, so daß selbsttätig verhindert wird, daß die Auflagerklaue nur mit einem kleinen Teil über den Rosettenrand greift, wodurch sich eine ungenaue und unsichere Halterung erheben würde«
3Ό Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
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Figur 1 eine Seitenansicht .auf ein .Teil .. ". ■-eines Gerüstes, teils im Vertikalschnitt und - . ■"'"■""_-""
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur -1. 5
Figur 1 veranschaulicht im Ausführungsbe^iel ein kleines Stück eines Ständerrohres 1, an. welches eine Ständerrosette fest angebracht, verzugsweise mittels Schweißnaht 4...befestigt-, ist..
Es versteht sich, daß im allgemeinen an einem Ständerrohr 1 mehrere Ständerrosetten 2 mit vor- ■ gegebenem Abstand übereinander befestigt sind... .; Die Ständerrosette 2 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Boden 3 mit einer mittleren, dem Durchmesser des Ständerrohres 1 entsprechenden. Öffnung und aus einem Rosettenrand 5'» Dieser äußere nach oben hin ragende .Rosettenränd 5 weist im oberen Bereich eine größere Dicke als im Bereich nahe dem Boden 3 der Ständerrosette 2 auf» Nach dem in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispiel verlaufen die Innenfläche 6 und die Außenfläche 7 der Ständerrosette 2, Im Querschnitt gesehen, mit linearer Verdickung des Rosettenrandes 5 nach oben zu unter einem spitzen Winkel 18 zueinander» Vorteilhaft beträgt der Winkel 18 4° bis 8°, vorzugsweise 6 1/2 °. Maßgebend für, die Wahl des Winkels ist das Eintreten der nachfolgend noch näher erläuterten Selbsthemmung» Es ist. anzustreben, daß die Innenfläche 6 des Rosettenrandcs 5 möglichst zylindrisch ausgebildet ist. Da die Ständerrosetten 2 jedoch in der Praxis- Im allgemeinen im Gesenk geschmiedet werden, ist es ■" zweckmäßig, die Innenfläche des Rosettenrandes unter einem spitzen Winkel von etwa 3 bis 6 ,
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vorzugsweise 4 1/2 zur Mittelachse des Ständerrohres 1 verlaufen zu lassen, damit sich die geschmiedete Ständerrosette besser aus dem Gesenk lösen läßt. Demgemäß verläuft die Außenfläche 7 des Rosettenrandes zweckmäßig unter einem Winkel von 8 bis 13 . vorzugseise 11 , zur Mittelachse des Ständerrohres !<, .
Die Ständerrosette 2 dient zur Befestigung von Riegeln in einem Knotenpunkt., Gemäß Figur 1 sind die Horizontalriegel 8 und an ihrem freien Ende mit je einer Auflagerklaue 10 versehen, die im wesentlichen aus einem massiven Ansatz 11 und einem Klauenhaken 13 besteht«, Der Ansatz 11 ist an das freie Ende des Horizontalriegels 8 bzw= 9 angepaßt und zweckmäßigerweise mittels einer Schweißnaht 12 befestigt» Die Auflagerklaue 10 besitzt einen Schlitz 14, durch welchen ein Keil 15 nach unten geschoben werden kann» Der Keil ist somit in dem Schlitz 14 der .Auflagerklaue gehalten« Dabei liegt der Keil einmal an einer Anlagefläche 31 des Schlitzes und zum anderen an der Außenfläche 7 des Rosettenrandes 5 der Ständerrosette 2 an. Demgemäß ist der Keil 15 als solcher sowie die Anlagefläche 31 des Schlitzes 14 und die Außenfläche 7 des Rosettenrandes 5 der Ständerrosette 2 zueinander angepaßt.. '_':- ■■; .
Vorteilhaft ist der Keil 15 unverlierbar in dem Schlitz 14 gehalten» Zu diesem Zweck ist der Keil 15 vorteilhaft an dem unteren Keilende 16 nach außen abgewinkelt, Dieses Keilende weist ein
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Loch 17 für die Aufnahme eines Stiftes oder eines Bolzens oder dergleichen, auf, dessen- -."■' .-■ Länge größer als die Breite des Schlitzes 14 ist.
Wie Figur 2 verdeutlicht, können außer den beiden beschriebenen Horizontalriegeln 8 und 9 noch weitere Horizontalriegel mit Auflagerklauen be- '. . festigt werden, wie zum Beispiel der Horizontalriegel· 19 ο Je nach Bedarf kann im Winkel dazu auch ein Horizontaldiagonalrohr 20 eingesetzt werden» Eine weitere Befestigungsart mit Diagonalrohren 2 7 und 28 ergibt sich durch Verwendung von Diagonalauflagerklauen 21 und 22, die im wesentlichen wie die Auflagerklauen 10 mit .
Schlitzen und Keilen 15 ausgebildet sind= Die Verbindung mit den Diagonalrohren 2 7 und 28 erfolgt hier jedoch nicht durch eine Schweißnaht, sondern mittels angeschweißter Gewindebolzen -23 bzw. 24, auf denen Muttern 25 bzw» 26 sitzen. Die Enden 29 und 30 der Diagonalrohre 27 und 28 sind dabei abgeplattet und mit je einer Bohrung zum Aufschieben auf die Gewindebolzen 23, 24 versehen. Die Wirkungsweise der oben erläuterten Konstruktion ist im wesentlichen folgende» Zum Befestigen eines 5 der oben erläuterten Horizontal- oder Diagonalriegels wird die betreffende. Auflagerklaue mit dem Klausnh?ken 13 über den Rosettenrand 5 geschoben bzw ο eingehängt, wobei der Keil 15 in einer oberen Stellung gehalten wird. Wenn man den Keil 15 nun.
losläßt, fällt er unter dem Eigengewicht nach unten und legt sich einmal an die Außenfläche 7 des RoEettenrandes 5 und zum anderen an die Anlagefläche 31 des Ansatzes 11 an» Normalerweise
BAD- Ö
- wird der Keil 15 dann festgeschlagen, wobei sich in der Praxis .gezeigt hat,, daß die betreffende Auflagerklaue so weit.mit nach unten mitgenommen und verschoben wird, bis der Klauenhaken 13 bis zu einem Anschlag vollständig hinter dem. Rosettenrand 5 greift- Wenn vergessen worden ist, den Keil 15 festzuschlagen oder sich der Keil während des Aufbaues des gesamten Gerügtes wieder mehr oder weniger gelockert hat, tritt aufgrund der Ver-Stärkung des Rosettenrandes 5 nach ober, hin eine Selbsthemmungauf, das heißt es ist eine selbsttätige" Aushebesicherung mit Selbsthemmung gegber; Der Klauenhaken 13 legt sich nämlich schon bei geringster Verschiebung der Auflagerklaue 10 nach oben hin fest an die Innenfläche 6 der. Rcsettenrandes 5 an und kann sich.dann nicht weiter nach oben schieben lassen, da euch der Keil 15 dicht an den beschriebenen Flächen 7 und 31 anliegt«

Claims (1)

  1. Patentansprüche: "".
    .." 1» Gerüst, insbesondere Baugerüst, mit Ständerrohren und Horizontal- und/oder Diagonalriegeln, wobei an j ede.ra Ständerrohr ein oder mehrere reit Abstand übereinander befindliche Ständer-.5 rosetten fest angebracht sind, welche einen nach oben hin ragenden äußeren Rosettenrand aufweisen, wobei die Enden der Horizontal- und/oder Diagonalriegel rait Auflagerklauen versehen sind. die über den Rosettenrand greifen und wobei jede . Auf lageiklaue mittels Keil an dem Rosettenrand befestigt ist, .
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rosettenrand C5) im oberen Bereich eine größere Dicke als im Bereich nahe dem Boden (3) der Ständerrosette (2) aufweist ο
    ο Gerüst nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenfläche (6) und die Außenfläche (7) der Ständerrosette (2),. im Querschnitt gesehen, mit linearer Verdiekung des Rosettenrandes (5) nach oben zu unter einem .spitzen Winkel (18) zueinander verlaufen·.
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    Gerüst nach Anspruch 2, -." . ../ . ' ■ .. " dadurch gekennzeichnet, · :-■/-.-" daß der spitze Winkel (18) 4° blM 8°, vorzugsweise 6 1/2 ° beträgt. \ -;:-- - .;■ _ ί
    ο Gerüst nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, · ■ daß die Innenfläche (6) des Rosettenrandes (5) unter einem spitzen Winkel von etwa 3 bis 6 vorzugsweise 4 1/2°, und die Außenfläche <7) unter einem Winkel von etwa 8 bis 13 , vor— zugsweise 11°, zur Mittelachse des Ständerrohres (1) verlaufen» :
    5„ Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, "'"■ - --'- . . \" daß der Keil 15 in einem Schlitz (14) der Auflagerklaue (10) gehalten ist,1 und daß der Keil, sowie die Anlagefläche (31) des Schlitzes (14) für den Keil an die Außenfläche (7) der Ständerrosette (2) angepaßt, sind«
    ο Gerüst nach Anspruch 5, · ".
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dec Keil (15) unverlierbar in dem Schlitz (14) gehalten ist» .
    7- Gerüst nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, . :
    daß der Keil (15) an dem unteren Keilende (16):- r.ach außen abgewinkelt ist und in diesem Keilende ein Loch (17) für die Aufnahme eines Stiftes aufweist.
    ρ λ η
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