CH273893A - Zaun. - Google Patents
Zaun.Info
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- CH273893A CH273893A CH273893DA CH273893A CH 273893 A CH273893 A CH 273893A CH 273893D A CH273893D A CH 273893DA CH 273893 A CH273893 A CH 273893A
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- fence
- support
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/024—Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
- E01F13/026—Detachable barrier bollards or parking posts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/20—Posts therefor
- E04H17/22—Anchoring means therefor, e.g. specially-shaped parts entering the ground; Struts or the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
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- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1447—Details of connections between rails and posts
- E04H17/1482—Details of connections between rails and posts the rails being attached to the tops of the posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Zaun. Sollen zur Einfriedung bzw. Begrenzung von Crrtindstüeken oder zu ähnlichen Zwecken Zäune aufgestellt werden, die eine gewisse Festigkeit haben sollen, so erstellt, man ge wöhnlich Metallzäune, deren Stützglieder bzw. Pfosten in Stein- oder Betonsockel einge mauert und deren Längsglieder mit den Stütz gliedern z. B. durch Verschweissen fest ver bunden sind. Soll jedoch eine derartige Um- z liunung nur für eine beschränkte Zeitdauer errichtet werden, z. B. auf Kasernen- und Zeughausplätzen oder an Orten, wo von Zeit zii Zeit gewisse Veranstaltungen stattfinden, wie z. B. Markt, Pferdebesammlung, Vieh verladung usw., so kann ein derartiger Zaun meist nicht. vorgesehen werden, da ein Ent fernen desselben nicht ohne Beschädigung des Zaunes erfolgen kann und zudem um- ständliehe, zeitraubende Demontierungsarbei- ten erforderlich werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist er findungsgemäss ein Zaun vorgesehen, der mehrere in Abständen voneinander fest an geordnete Sockel aufweist mit Verankerungs- organen zur Herstellung einer lösbaren Ver bindung zwischen den Sockeln und je einem Stützrohr sowie eine der Zahl der Stützrohre entsprechende Anzahl Rohrhalter zur lös baren Verbindung von Längsrohren mit den Rohrstützen. Ein derartig beschaffener Zaun kann so wohl leicht montiert als auch gegebenenfalls demontiert werden. An Hand der beiliegenden Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise nä her erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines aufgestellten Zaunes, Fig.2 in grösserem Massstab eine Einzel heit im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2. Fig. 4 eine weitere Einzelheit. im Schnitt, Fig. 5 eine Frontansicht zu Fig.4. Fig. 6 im Schnitt eine Variante zu Fig. 3, Fig.7 einen Schnitt durch die Verbin dungsstelle zweier Längsrohre, Fig. 8 im Sehnut eine Variante zu Fig.4 und Fig. 9 zum Teil eine Frontansicht zu Fig. 8, teilweise einen Schnitt. Gemäss der Zeichnung sind aus Beton hergestellte Sockel 1 vorgesehen, die in bezug aufeinander in gleichmässigen Abständen und hinsichtlich des einzuzäunenden Gxeländes niveaugleich in den Boden eingelassen werden. Auf den Sockeln 1 wird je ein Stützrohr 2 mittels eines angeschweissten Endflansches 3 abgestützt. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist gemäss Fig. 2 und 3 in den Betonsockel 1 ein z. B. aus Rundeisen hergestellter Ankerbügel 4 eingemauert, der zur Aufnahme des haken förmig gekrümmten Einhängeendes einer Be festigungsstange 5 dient. Gemäss Fig. 4 ist das freie Ende der Befestigungsstange 5 zwecks Aufnahme einer Schraubenmutter 6 mit einem Gewinde versehen. Den obern Ab- schluss des Stützrohres 2 bildet eine aufge schweisste Deckplatte 8, die eine für den Durchtritt der Befestigungsstange 5 be stimmte, zentrale Öffnung besitzt. Uin das Stützrohr 2 mit der angeschweissten Deck platte 8 mühelos über die Befestigungsstange 5 stecken zu können, ist an der Deckplatte 8 ein Konus 7 angeschweisst. Dieser hat. die Aufgabe, die Befestigungsstange 5 beim Zu sammenbau zu zentrieren. Ferner sind die Stützrohre 2 mit äussern, seitlich an der Rohrwand angeschweissten Trägern 9 zur Auf nahme von Längsrohren 10 versehen. Auf den letzteren sitzen, axial verschiebbar, Rohr schellen 11, die eine seitliche Einspannplatte 13 mit einem Loch entsprechend dem Durch messer der Stange 5 besitzen. Über einer in der Wandung der Rohrschelle 11 angebrach ten Bohrung ist eine Führungsmutter 13 an geschweisst, die zur Aufnahme einer Klemm schraube 14 dient, mittels welcher das Längs rohr 10 in seiner Lage fixiert wird. Beim Aufrichten des beschriebenen Zau nes werden die Befestigungsstangen 5 mit ihren hakenförmig gekrümmten Enden in die Bügel 4 der Betonsockel 1 eingehängt und alsdann die Stützrohre 2 derart darüberge- steckt, dass die Endflanschen 3 zentrisch auf die obere Sockelfläche zu liegen kommen, und dass die mit Gewinde versehenen Enden der Befestigungsstangen 5 durch die Öffnun gen der Deckplatten 8 hindurchtreten. Nach her werden die Längsrohre 1.0 auf die Träger 9 gelegt und mittels gemäss Fig.7 an den Längsrohren 10 vorgesehenen Einsatzstücken 15 ineinandergesteckt. Die Rohrschellen 11 werden auf den Längsrohren 10 derart ein gestellt, :dass sie auf die Träger 9 zii liegen kommen, und es werden die Einspannplatten 12 mit ihrem Loch über die aus den Stütz rohren 2 ragenden Enden der Befestigungs stangen 5 gesteckt. Durch Aufsetzen und Anziehen der Schraubenmuttern 6 werden die Rohrschellen 11 an den Befestigungs stangen 5 festgelegt, wodurch eine feste Ver bindung zwischen den Sockeln 1 und den Stützrohren 2 hergestellt wird. Wenn alle zu einem einzigen Strang gehörenden Längsrohre 10 vereinigt sind, so werden sie durch An ziehen der Klemmschrauben 14 in ihrer a.Yia- len Lage fixiert; es ist dabei besonders auf ein genügendes Festklemmen der jeweiligen Endrohre zu achten. Das Demontieren des beschriebenen Zaunes geschieht in umgekehr ter Reihenfolge der Arbeitsgänge. Bei der in Fig.6 gezeigten Variante zu Fig.3 sind zwei unten abgewinkelte Anker platten 16 auf der Unterseite eines obern Abschlussbleehes 17 angeschweisst und durch einen Steg 18 miteinander fest verbunden, so da.ss ein Ankerbügel gebildet ist. Dieser ist derart in den Betonsockel 1 eingemauert, dass das Abschlussblech 17 auf die obere Sockel fläche zu liegen kommt, wo es dem End- flansch 3 ,des Stützrohres 2 als Auflage dient; dabei wird zwischen den Ankerplatten 16 im Bereich des Steges 18 genügend freier Raum belassen, um das gekrümmte Ende der Be festigungsstange 5 durch eine zentrale Öff nung im Abschlussblech 17 mit dem Bügel steg 18 in Eingriff bringen zu können. Bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Variante ist am Stützrohr 2, auf der dem Träger 9 gegenüberliegenden Seite ein Arm 20 ange schweisst, an welchem ein U-förmiger Spann hebel 21 schwenkbar gelagert ist, der zur Durchffihiaing der Befestigungsstange 5 eine Öffnung 22 besitzt. Beim Aufrichten des Zaunes werden, nachdem die Stützrohre 2 über die in den Verankerun-sbügeln (die ge mäss Fig. 3 oder 6 aus--ebildet sein können) eingehängten Befestigungsstangen 5 gesteckt und gleichzeitig die ineinandergeschabenen Längsrohre 10 auf die Träger 9 gelegt. sind, die U-förmigen Spannhebel 21 derart ver- schwenkt, dass die mit Gewinde versehenen Enden der Befestigungsstangen 5 durch die Öffnungen 22 der Spannhebel 21 hindurch treten und diese letzteren an ihren freien Enden auf den Längsrohren 10 aufliegen. Durch Aufsetzen und Anziehen der Schrau benmuttern 6 werden die Längsrohre 10 durch die Spannhebel 21 in ihrer axialen. Lage fixiert, und gleichzeitig wird eine feste Ver bindung zwischen den Sockeln 1 und den Stützrohren 2 hergestellt. Die erfindungsgemässe Anordnung und Ausbildung des Zaunes ermöglicht das Auf stellen und Demontieren des Zaunes in kurzer Zeit, ohne dass irgendwelche Teile be schädigt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zaun, gekennzeichnet durch mehrere im :Ustand voneinander fest angeordnete Sockel mit Verankerungsorganen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den Sockeln und je einem Stützrohr und durch eine der Zahl der Stützrohre entsprechende Anzahl Rohrhalter zur lösbaren Verbindung von Längsrohren mit den Rohrstützen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zaun nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsorgane je einen im Sockel befestigten Ankerbügel aufweisen, der zur Aufnahme des hakenför mig gekrümmten Einhängeendes einer vom Stützrohr aufgenommenen Befestigungsstange dient. 2.Zaun nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Längsrohren verschiebbaren Rohrhalter mittels einer Ein spannplatte an den Befestigungsstangen ein- spannbare Rohrschellen sind, die eine Klemm schraube zum Festklemmen der Längsrohre aufweisen. 3. Zaun nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbügel ein in den Sockel eingemauertes, gebogenes Rund eisen ist. 4. Zaun nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbügel einen Steg aufweist, welcher zwei in den Sockel eingemauerte Ankerplatten fest verbindet. 5. Zaun nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhalter an mit den Stützrohren fest verbundenen Armen schwenkbar gelagerte Spannhebel sind. 6.Zaun nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre äussere Träger für die Längsrohre besitzen. 7. Zaun nach Unteransprüchen 2, 3 und 6. B. Zaun nach Unteransprüchen 2, 4 und 6. 9. Zaun nach Unteransprüchen 3, 5 und 6. 10. Zaun nach Unteransprüchen 4, 5 und 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH273893T | 1949-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH273893A true CH273893A (de) | 1951-03-15 |
Family
ID=4479468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH273893D CH273893A (de) | 1949-06-13 | 1949-06-13 | Zaun. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH273893A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3486739A (en) * | 1968-11-18 | 1969-12-30 | Robert L Nelson | Rail fence |
USB523129I5 (de) * | 1973-06-14 | 1976-04-13 | ||
US4114860A (en) * | 1973-06-14 | 1978-09-19 | Parisien Rudolph E | Fence system |
US4610432A (en) * | 1982-07-02 | 1986-09-09 | Race-Rail, Inc. | Break-away fence for horse race tracks |
EP0270988A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-15 | Eberhard Hoeckle GmbH | Träger, insbesondere für Parkuhren |
-
1949
- 1949-06-13 CH CH273893D patent/CH273893A/de unknown
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