DE1921671U - Gestell mit an gelochten pfosten einhangbaren anbauteilen. - Google Patents

Gestell mit an gelochten pfosten einhangbaren anbauteilen.

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DE1921671U DE1965SC038258 DESC038258U DE1921671U DE 1921671 U DE1921671 U DE 1921671U DE 1965SC038258 DE1965SC038258 DE 1965SC038258 DE SC038258 U DESC038258 U DE SC038258U DE 1921671 U DE1921671 U DE 1921671U
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Description

PA 262 25^21.5.65
DlPL-ING. H. MISSLING 63 Giessen, den 19.5.1965
PATENTANWALT
S/Fu 8250
Fritz Schäfer K.G., Feunkirchen, Kreis Biegen
Gestell mit an gelochten Pfosten einhängbaren Anbauteilen
Die Erfindung betrifft ein Gestell!;, z.B. Regal mit Pfosten, in denen Durchbrüche (Pfostendurchbrüche) für das wahlweise Einhängen von lösbaren Teilen (Anbauteile) wie Querstreben, Plattformen, Konsolen od. dergl. vorgesehen sind.
Durch die Erfindung soll ein Gestell der eingangs genannten Gattung so ausgebildet werden, dass es ohne Zuhilfenahme von Schraubverbindungen leicht und schnell zusammengesetzt und wieder zerlegt werden kann. Das erfindungsgemässe Gestell ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile mittels Klemmhaken befestigt sind, die aus einem Mittelbereich mit kleineren Höhenabmessungen als den Höhenabmessungen der Endbereiche bestehen und bei denen ein nach entgegengesetzten Seiten hakenförmig ausgebildeter Endbereich den zugeordneten Pfostendurchbruch durchgreift,wobei der obere Hakenansatz bei am unteren Ende des Pfostendurehbruches aufsitzendem Mittelbereich das obere Ende
des Pfostendurohbruoh.es übergreift. Der Klemmhaken ist vorzugsweise ein Gfe senkschmiede stück.
Bei einem solchen Gestell genügt zur Befestigung eines Anbauteiles das Einhängen eines oder gegebenenfalls mehrerer Klemmhaken in die Pfostendurchbrüche, und das ansohliessende Einhängen eines Anbauteiles in die Klemmhaken. Das Einhängen der Klemmhaken in die Pfostendurohbrüche und das Einhängen der Anbauteile an den Klemmhaken erfordert keine Werkzeuge und ist mit wenigen Handgriffen ausführbar. Der Zusammenbau und das Zerlegen eines Regales können also leicht und schnell ausgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Pfostendurähbrüche rechteckig. Die Querabmessungen der Klemmhaken in dem Bereich, der innerhalb des -^fostendurchbruches liegt und der den Pfostendurchbruch hintergreift, ist an die Querabmessung des Pfostendurchbruches angepasst. Der übrige Bereich des Klemmhakens hat grössere Querabmessungen als die Querabmessungen des Pfostendurchbruches. Ein solcher Klemmhaken hat auch schon vor dem Einhängen eines Anbauteiles einen guten Halt am Pfosten, da der an den pfostenseitigen Endteil anschliessende Mittelteil infolge seiner grösseren Querabmessungen nicht durch den Pfostendurchbruch hinwdurchrutsehen kann und so eine für das Einhängen des Anbauteiles günstige lage einnimmt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der JCLemmhakenbereich, an dem die Anbauteile eingehängt sind (Tragbereich), zylindrisch
ausgebildet. Der Durchmesser des zylindrischen Bereiches ist grosser als die Querabmessung der Pfostendurchbrüche. Das Ende dieses zylindrischen Tragbereiches liegt an der pfostenwand an und verhindert ein Hineinrutschen des Klemmhakens in den Pfostendurchbruch, so dass der Klemmhaken, wie oben bereits beschrieben, eine für das Einhängen eines Anbauteiles günstige lage einnimmt.
Vorteilhafterweise schliesst an den Tragbereich ein vorzugsweise rundes oder quadratisches Endteil an, dessen Umfang grosser ist als der Umfang des Tragbereiches. Dieser Endteil sichert ein eingehängtes Anbauteil gegen Abrutschen vom Klemmhaken. Bei einem von der Seite her einsdhiebbaren Anbauteil sind vorteilhafterweise abgewinkelte Schlitze vorgesehen, die aus einem im wesentlichen waagerechten und einem schräg nach oben gerichteten Teil bestehen, wobei die Schlitzbreite an den Durchmesser des Tragbereiches angepasst ist. Ein solches Tragteil wird dadurch befestigt, dass es so über die -iCLemmhaken geschoben wird, dass der Mittelteil zunächst im waagerechten Schlitzbereich gleitet und dann in dem schräg nach oben gerichteten Schlitzteil bis an das Ende des Schlitzes geführt wird. Die Platte, in der der Schlitz angeordnet ist, hat, wenn das Tragteil an einem Pfosten von C-förmigen Querschnitt befestigt werden soll, vorteilhafterweise eine Abkantung von 180°, die einen Rand des ^fostenprofiles umgreift.
-4-
Um zn verhindern, dass ein Anbauteil unbeabsichtigter Weise ausgehoben wird, z.B. beim Arbeiten mit einem Gabelstapler, kann als zusätzliche Sicherung eine Schraubverbindung vorgesehen sein, die einen Pfostendurohbruch und das Anbauteil durchgreift.
Aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele gehen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen weitere Einzelheiten der Erfindung hervorj es zeigen:
Abb.1 eine perspektivische Teilansicht eines Gestelles gemäss der Erfindung im Bereich der Ansatzstelle eines Anbauteiles,
Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch eine Verbindungsstelle, wobei jedoch nur der Pfosten, nicht aber der Klemmhaken geschnitten ist,
Abb.3 eine Ansicht eines Klemmhakens in Sichtung des Pfeiles III in Abb.2,
Abb.4 eine gegenüber den vorhergehenden Abbildungen verkleinerte Ansicht einer Befestigung gemäss Abb.1,
Abb.5 eine perspektivische Teilansicht eines Regales mit eingehängten, aus abgekanteten Blechen bestehenden Böden (Blickrichtung schräg von unten),
Abb.6 einen Teilschnitt durch einen Regalboden, wie er beim Regal nach Abb.5 verwendet ist,
Abb.7 eine perspektivische Teilansicht eines Gestelles mit an Pfosten befestigten Winkelprofilen,
—5—
ATdIi.8 eine Teilansieht eines Winkelprofiles, wie es beim Gestell nach Abb. 7 verwendet ist,
Abb.9 eine perspektivische Teilansicht eines Regales
mit an Konsolträgern befestigten Regalböden (Blickrichtung schräg von oben),
Abb.10 eine gegenüber Abb.9 verkleinerte Seitenansicht
eines Konsolträgers, wie er beim Regal nach Abb.9 verwendet ist,
Abb.11 einen Teilschnitt durch das Regal nach Abb.9 in
dem Bereich, in dem zwei Regalböden aneinander angrexnzen,
Abb. 12 eine perspektivische Teilansicht eines Gestelles mit Konsolträgern (Blickrichtung schräg von oben) und
Abb.13 eine Seitenansicht eines Gestelles mit Konsolträgern gemäss Abb. 12.
In Abb.1 sind von einem Gestell gemäss der Erfindung nur ein Pfosten 1 und an den Pfosten angesetzte Anbauteile 2 in Form von Querstreben dargestellt. Der pfosten 1 hat eine ö-förmige Querschnittsform. In den Schenkeln 3 des Pfostenprofiles 1 sind rechteckige Durehbrüche 4 vorgesehen.
Zur Verbindung der Anbauteile 2 mit dem Pfosten 1 dienen insgesamt mit 5 bezeichnete Klemmhaken. Die Ausbildung dieser Klemmhaken ist am besten aus Abb.2 zu erkennen, Jeder Klemnihaken be-
-6-
steht aus einem Endteil 6, das den Schenkel 3 des rfostenprofiles
I hintergreift, einem Tragbereioh 7, in dem das Anbauteil 2 aufliegt und einem gegenüber dem Tragbereich vergrösserten Endbereich 8, Der Bereich 6 ist flach ausgebildet. Seine Dicke ist der Breite b der ^fostendurchbrüche 4 angepasst, d.h. die Dicke des Bereiches 6 ist etwas kleiner als die Ätek: Breite b der -^fostendurchbrüche, so dass sich der Bereich 6 leicht durch die Bfostendurchbrüche 4 hindurchstecken lässt. Der Bereich 6 hat einen hinteren hammerförmigen Teil, der Hakenansätze 9 und 10 bildet. Der untere Hakenansatz 9 ist kürzer als der obere Hakenansatz
10. An den hammerförmigen Endteil schliesst ein schmälerer Teil
II an, der die gleiche Dicke wie der hammerförmige Endteil hat und nach der Montage innerhalb eines Durchbruches 4 liegt. Der Tragbereich 7 ist zylindrisch ausgebildet. Der Zylinderdurchmesser d (vergl. Abb.3) ist grosser als die Breite b der Durchbrüche. Der an den zylindrischen Tragteil 7 anschliessende Endteil 8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel viereckig ausgebildet. Die Länge 1 der Vierkantseiten des Kopfteiles 8 ist noch grosser als der Durchmesser d des zylindrischen Tragteiles (vergl. Abb#3).
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.1 besteht Jeder Anbauteil 2 aus einem Ü-Profil 12, an dessen Ende eine B#festigungsplatte 13 angeschweisst ist (Schweissnähte 14). Die Befestigungsplatte 13 ist an einer Längskante (bei 14) um 180°}umgebogen, wobei die parallelen Blechlagen einen Abstand haben, der ausreicht, um die Profilschenkel 3 des Pfostens zu umfassen. An der Befestigungsplatte 13 sind zwei Schlitze 15 vorgesehen,die aus einem waagerechten
—.7—
Schlitzten 16 und einem schräg nach oben gerichteten Schlitzten 17 bestehen. Die Breite s der Schlitze 15 ist ein wenig grosser als der Durchmesser d des zylindrischen '^ragbereiehes der Klemmhaken, so dass die Schlitze mit geringem Spiel über die '^ragberreiche 7 geschoben werden können. Im mittleren Bereich jeder Befestigungsplatte 13 ist (vergl, Abb.4) ein Schlitz 18 vorgesehen.
Die beschriebene Verbindung zwischen pfosten und Änbauteilen wird wie folgt hergestellt:
Zunächst werden die Klemmhaken 5 in die Pfostendurchbrüche 4 eingehängt. Dabei wird das hammerartige Ende unter Verkantung des Klemmhakens in den Durchbruch eingeführt und soweit hindurchgesteckt, dass es hinter die Profilwand 3 zu liegen kommt. Danach wird jeder Klemmhaken soweit nach unten geschoben, bis das untere Ende des Bereiches 11 am unteren Ende des Durchbruches 4 aufliegt, Der Hakenansatz 10 ist so lang, dass er das obere Ende des Durchbruches 4 noch etwas übergreift. Durch den zylindrischen üragteil 7, dessen Durchmesser grosser als die Breite der i'fostendurchbrüche ist, wird sichergestellt, dass der Klemmhaken auch schon vor dem Einhängen eines Anbauteiles, die in Abb.2 dargestellte Stellung einnimmt. Sind nun zwei Klemmhaken 5 in der in der Abb.2 dargestellten Stellung eingehängt, so wird der Anbauteil 2 von der.Seite her eingeführt, wobei zunächst der waagerechte Sehlitzteil 16 auf dem Tragbereich 7 entlang|eitet. Ansehliesseand wird der Anbauteil schräg nach unten bewegt, bis sich schliesslich das
obere Ende des schrägen Sehlitzesteiles 17 auf den !eil 7 aufsetzt. Bei dieser Bewegung des Anbauteiles wurde die Abkantung 14 so über den Profilschenkel 3 geführt, dass dieser nunmehr umgriffen ist. Danach kann noch eine Durchstecksdhraube 19 durch den Schlitz 18 hindurchgeführt werden und eine Mutter 20 (vergl. Abb.4) auf die Schraube 19 aufgeschraubt werden, wodurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausheben erzielt ;ist.
Beim Regal nach Abb.i» ist an jeder Befestigungsstelle nur ein Klemmhaken 5 Vorgesehen, Die Anbamteile sind hier aus Blech bestehende Regalböden 21, deren Ränder U-förmig abgebogen sind wie insbesondere aus dem Schnitt nach Abb.6 erkennbar ist. An den senkrechten Teilen der Abkantungen sind Schlitze 22 vorgesehen, deren Breite wieder so bemessen ist, dass der zylindrische Tragteil 7 eines Klemmhakens in den Schlitz eingeführt werden kann. Die Art der Einhängung ist aus Abb.5 leicht zu erkennen.
Beim Gestell nach Abb.7 ist ein Winkelprofil 23 mittels zweier Klemmhaken 5 an den Pfosten 1 befestigt. Im senkrechten Sehenkel des Profiles 13 sind wieder Schlitze 24 vorgesehen, äie die gleichen Abmessungen haben wie die Schlitze 22 nach Abb.6.
Beim Gestell nach den Abb.9 bis 11 sind Ablageböden 24 mittels Konsolträgern 25 an pfosten 1 gehalten. Die Klemmhaken bestehen aus llachmaterial und sind zweimal rechtwinklig abgebogen, wobei eine Abkröpfung 26 entsteht. Am Rand sind abgebogene Schlitze
vorgesehen, deren Form gleich ist wie die Porm der Schlitze 15 (vergl. Abb.1). Die Konsolträger 25 werden ebenso eingehängt wie im Zusammenhang mit ATjTj, 1 beschrieben« Nach dem Einhängen lieg± die Abkröpfung 26 am pfosten 1 an, so dass der rfosten 1 rechtwinklig umgriffen ist. Die Regalböden 24 sind an ihren kurzen Rechteokseiten so ausgebildet, wie dies Abb.11 zeigt, d.h. rechtwinklige Abkantungen 28 übergreifen die Konsolträger 25.
In Abb. 12 ist ein Gestell mit anders ausgebildeten Konsolträgern dargestellt. Diese Konsolträger bestehen aus den Tragarmen 2g, die zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit einen T-Querschnitt haben. Die Enden der Auflageflächen 30 sind schräg nach oben abgebogen (bei 31 )> um das Abrutschen von aufgelegten Gegenständen zu verhindern. Die Kragarme 29 sind mit Befestigungsplatten 32 versehen. Diese Befestigungspfosten sind ebenso ausgebildet wie im Zusammenlang mit Abb.1 beschrieben, insbesondere ist an ihnen an der Längskante 33 ebenfalls eine 180°-Abbiegung vorgesehen, die den Rand des ^fostenprofiles 1 umgreift. Abb. 13 zeigt eine gegenüber Abb.12 verkleinerte Ansicht eines Gestelles mit mehreren Konsolträgern nach Abb. 12. Ein solches G-estell ist z.B. zum Lagern von Metallsprofilen oder Rohren geeignet·
-10-

Claims (12)

Schutzansprüohe:
1. Gestell, z.B. Segal mit pfosten, in denen Durchbrüche (Pfostendurchbrüche) für das wahlweise Einhängen von lösbaren Teilen (Anbauteile) wie Querstreben, Plattformen, Konsolen od. dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (2, 21, 23, 25, 29) mittels Klemmhaken (5) befestigt sind, die aus einem Mittelbereioh (11) mit kleineren Höhenabmessungen als den Höhenabmessungen des Endbereiches (6, 8) bestehen und bei denen ein nach entgegengesetzten Seiten hakenförmig (bei 9, 10) ausgebildeter Endbereioh (6) den zugeordneten Pfostendurchbruch (4) durchgreift, wobei der obere Hakenansatz (10) bei am unteren Ende des ^f ostendurehbruch.es (4) aufsitzendem Mittelbereich (11) das obere Ende des Pfostens (4) übergreift.
2. G-e st eil .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfostendurchbrüche (4) rechteckig sind und die Querabmessungen der Klemmhaken (5) in dem Klemmhakenbereich (11), der innerhalb des Durchbruches (4) liegt und dem Bereich (9, 10), der den Pfosten hintergreift, an die Querabmessungen des ^fostendurchbruches (4) angepasst ist, während der übrige Klemmhakenbereich (7) grössere Querabmessungen (d) als die Querabmessungen (b) des Pfostendurchbruches (4) hat.
3. Gestell nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhakenbereich (5), an dem die Anbauteile eingehängt sind
(Tragt er ei oh.), zylindrisch, ist, wobei der Zylinderdurclimesser (&) grosser ist als die Querabmessung (b) der Pfostendurchbrüche (4).
4. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragbereich (7) ein vorzugsweise rundes oder quadratisches Endteil (8) anschliesst, dessen Umfang grosser ist als der Umfang des Tragbereiches (7).
5. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seite einschiebbaE Anbauteile abgewinkelte Schlitze haben, die aus einem im'wesentlichen waagerechten (16) und einem schräg nach oben gerichteten Teil (17) bestehen, wobei die SchlitzTsreite an den Durchmesser (d) des Tragbereiches (7) angepasst ist.
6. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsstelle jedes Anbauteiles (2) Durchbrüche oder Schlitze für die Befestigung vorgesehen sind, deren Abstand gleich dem Abstand der Pfostendurchbrüche oder gleich einem vielfachen dieses Abstandes ist.
7. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) einen O-förmigen Querschnitt haben und an den Pfosten anliegende Endpl&tten (13) der Anbauteile die Ränder des -Profiles (1) umgreifen (Abb.1, 12). _12-
8. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Sicherung an jeder Verbindungsstelle eine Durchstecksehraube (19) vorgesehen ist, die einen Pfostendurchbruch (4) und das Anbauteil durchgreift.
9. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass von oben einsteckbare Anbauteile (21, 23), z.B. Regalböden (21) mit abgekanteten Rändern oder v7inkelprofile (23) einen senkrechten Schlitz (22, 24) mit der Breite des Tragbereiches (7) des Klemmhakens (5) haben.
10. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile flach ausgebildete abgekröjifte (bei 26) Konsolträger (25) mit an ihren pfostenseitigen Enden vorgesehenen abgebogenen Schlitzen (27) sind, die im Bereich der Kröpfung (26) am Pfosten (1) anliegen.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Konsolträgern (25) Segalböden (24) eingehängt sind.
12. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhaken ein Gesenkschmiedestück ist.
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