CH638859A5 - Geruest mit rohrstaendern und doppelgelaendern. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern, wobei an den Rohrständern U-förmige Keilkästchen angeordnet sind, deren Schenkel an den Rohrständern befestigt sind und in welchen an den Doppelgeländern angeordnete Laschen mittels eines Keiles festgelegt werden.
Keilverbindungen dieser Art sind bereits bekannt. Diese bekannten Keilverbindungen bestehen aus an den Gerüstrohren angeschweissten Keilkästchen von rechteckigem Profil. Es sind auch schon Keilkästchen bekannt geworden, bei denen die beiden Seitenwände durch eine Schraube oder einen vernieteten Stift miteinander verbunden sind, wobei der einzuschlagende Keil mit einem an beiden Enden geschlossenen Schlitz diese Schraube oder diesen Stift umgreift und auf diese Weise unverlierbar ist. Diese bisher bekannten Keilverbindungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: Einerseits mussten in diesem Falle die einzelnen Teile der Keilverbindung durch Schmieden oder aus Guss hergestellt sein. Hierdurch entstanden hohe Fertigungskosten, insbesondere infolge der erforderlichen Nachbearbeitung, ganz abgesehen davon, dass verhältnismässig grosse Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden mussten, die durch diese Fertigungsweise bedingt waren. Andererseits war es nicht möglich, in diesen Keilkästchen, die hauptsächlich zur Montage von Doppelgeländern oder Rücklehnen verwendet wurden, die zu verkeilenden Gerüstelemente einwandfrei auszurichten, da sie durch das Verkeilen regelmässig eine durch den Keilwinkel bedingte Schräglage annahmen. Schliesslich wurde beim Festschlagen des Keiles infolge der sehr hohen auftretenden Kraft häufig der eingenietete Stift oder die Schraube beschädigt, was zu Brüchen führte und die Sicherheit für die auf dem Gerüst Arbeitenden in Frage stellte. Die zuletzt genannten Nachteile waren im wesentlichen dadurch bedingt, dass sowohl bei den geschlossenen Keilkästchen als auch bei der Verwendung von Keilkästchen mit Stift oder Schraube die Anlagefläche des Keiles zumindest auf einer Seite ausserordentlich gering war.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese vorstehend genannten Mängel zu beseitigen, das heisst eine Keilverbindung zu schaffen, bei der der Keil eine hinreichende Anlagefläche hat, während gleichzeitig eine kostengünstigere Fertigung ermöglicht werden soll.
Zu diesem Zweck greifen die Laschen tangential zum Rohrständer in die Keilkästchen ein und es ist der Steg der Keilkästchen gegenüber der Längsrichtung des Rohrständers um einen Winkel geneigt, der gleich ist dem Winkel zwischen den beiden Keilflächen des Keiles und es liegt daher der Keil mit seinen Keilflächen einerseits an den Laschen und andererseits an der Innenseite des Steges an.
Um auch in diesem Fall die Unverlierbarkeit des Keiles zu gewährleisten, ist der Keil in Weiterbildung der Erfindung mit einem Ansatz versehen, in dem parallel zur äusseren Keilfläche ein an seinen Enden geschlossener Schlitz verläuft. Das Keilkästchen ist in diesem Fall so ausgebildet, dass es eine nach aussen gerichtete U-förmige Führung für den Keil aufweist, deren Seitenflansche durch einen Stift miteinander verbunden sind, der durch den Schlitz in dem Keilansatz hindurchgreift.
Wenn es sich bei den Gerüsten um Stahlgerüste handelt, sind die Keilkästchen sowie die Keile selbstverständlich gleichfalls aus Stahl hergestellt, wobei die Metallkästchen aus einem hinreichend starken Stahlblech durch eine nichtspanabhebende Verformung (Stanzen, Ziehen, Pressen) geformt werden. Der einzusetzende Keil besteht in diesem Fall gleichfalls aus einem Stahlblech, da auch er die gewünschte Form durch einen Stanzvorgang erhält. Dies bedingt eine wesentliche Verbilligung und Materialersparnis. Da der Stanzvorgang jedoch keine beliebige Materialstärke zulässt und beim Stanzen die Schnittflächen im allgemeinen nicht absolut rechtwinklig zu den Aussenflächen verlaufen, sondern eine, wenn auch geringe, Neigung aufweisen, muss dafür Sorge getragen werden, dass der Keil beim Einschlagen sich nicht verkantet, bzw. eine Schräglage bezogen zu der durch die Längsachse des Gerüstrohres verlaufenden Ebene einnimmt.
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Dies wird gemäss der Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass der Keil in seiner Längsrichtung wellenförmig gepresst wird, so dass sich die beiden Anlageflächen quer zum Keil erheblich verbreitern. Der den Führungsschlitz tragende Ansatz muss selbstverständlich ebenflächig bleiben.
Bei der Verwendung des Erfindungsgegenstandes bei Gerüstrohren aus Aluminium ergibt sich der weitere Vorteil, dass sowohl das Keilkästchen, als auch der Keil selbst aus stranggepresstem Aluminium hergestellt werden können, wobei die in Längen von etwa 6 bis 10 m stranggepressten Profile anschliessend auf die gewünschten Masse mittels einer Säge- oder Schnittvorrichtung abgesägt bzw. abgeschnitten werden.
Im folgenden sollen anhand der beigefügten Zeichnung weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung an zwei verschiedenen Beispielen beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: einen Keil gemäss der Erfindung aus gestanztem und gepresstem Flacheisen zur Verwendung an Stahlgerüsten;
Figur 2: denselben Keil in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 gesehen;
Figur 3: denselben Keil in Draufsicht, entsprechend dem Pfeil III in Figur 1;
Figur 4: ein Gerüstrohr für ein Stahlgerüst mit einem aus Flacheisen bestehenden Keilkästchen, im Längsschnitt;
Figur 5: die Anordnung gemäss Figur 4 in Draufsicht, entsprechend dem Pfeil V in Figur 4;
Figur 6: ein Aluminiumrohr mit einem Keilkästchen gemäss der Erfindung im Längsschnitt nach der Linie VI-VI der Figur 7;
Figur 7: dieselbe Anordnung wie in Figur 6, in Draufsicht, entsprechend dem Pfeil VII in Figur 6.
In den Figuren 1 bis 5 ist der Keil mit 1 bezeichnet. Er besteht aus dem zum Festlegen des Keiles dienenden keilförmigen Teil 11 und dem an diesem angebrachten Ansatz 12. Der Teil 11 ist in dem gewählten Beispiel in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise gewellt.
Zwischen dem keilförmigen Teil 11 und dem Ansatz 12 ist ein sich nach unten öffnender Schlitz 13 vorgesehen. Die beiden Keilflächen 14 und 15 sind beispielsweise um einen Winkel a von 15 bis 20° gegeneinander geneigt. Am äusser-sten Ende des Keiles nimmt dieser Winkel a zu, während das Keilende abgerundet ist.
In dem Ansatz 12 ist der Schlitz 16 vorgesehen, der sowohl an seinem oberen wie an seinem unteren Ende geschlossen ist und dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Schlitzes 13 zwischen dem keilförmigen Teil 11 und dem Ansatz 12 verläuft. Die Länge dieses Schlitzes 16 ist so gewählt, dass es nach Einsetzen des Keiles in das Keilkästchen möglich ist, den Keil so weit herauszuziehen, dass er nach aussen gekippt werden kann.
Der Ansatz 12 ist mit einer nach aussen weisenden Nase 17 versehen, die dazu dient, beim Lösen der Keilverbindung den Keil herauszuschlagen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Gerüstrohr 6 aus Stahl, an dem das Keilkästchen 2 durch Schweissen angebracht ist. Das Keilkästchen 2 ist durch einen entsprechenden Pressvorgang aus hinreichend starkem Eisenblech bzw. Flacheisen gepresst derart, dass das aus Figur 5 erkennbare Profil entsteht. Wie die Figur 5 zeigt, ist dieses Profil U-förmig. Der als Ganzes mit 21 bezeichnete Steg des U-förmigen Kasten-Profils ist seinerseits derart gegen das Innere des Keilkästchens 2 ausgeformt, dass auch er ein U-förmiges Profil aufweist, wobei die Schenkel mit 22 und der Steg mit 22' bezeichnet sind, die zusammen einen Führungskanal 23 für den Ansatz
12 des Keiles 1 bilden. Dabei ist die Breite des den Kanalboden bildenden Steges 22' so bemessen, dass die Breite des Kanals 23 angenähert der Materialstärke des Keiles 1 entspricht und zwischen den Seitenwandungen 24 des Keilkästchens und den Schenkeln 22 ein Zwischenraum 25 entsteht. Die Enden 24' der Seitenwände 24 des Keilkästchens 2 sind abgewinkelt und durch Schweissen mit dem Rohr 6 verbunden. Dabei wird das Keilkästchen so angeordnet, dass der den Kanalboden bildende Steg 22' des den nach innen gerichteten Kanal 23 bildenden U-Profils gegenüber der Längsachse A des Gerüstrohres 6 um den gleichen Winkel a geneigt ist, den die beiden Keilflächen 14 und 15 ein-schliessen.
Der Keil 1 ist nun so in den Kanal 23 eingesetzt, dass ein quer durch die Seitenwände 24 und die Schenkel 22 verlaufender Stift 26 durch den Schlitz 16 hindurchgreift. Der Keil 1 kann so einerseits soweit herausgezogen werden, dass er nach aussen gekippt werden kann, während gleichzeitig der Stift 26 dazu dient, ein Entfernen des Keiles vom Keilkästchen zu verhindern. Andererseits besteht die Möglichkeit, den keilförmigen Teil 11 durch Schwenken des Keiles um den Stift 26 nach dem Einsetzen der festzukeilenden Laschen zwischen diesen und der Innenfläche des den Kanalboden bildenden Steges 22' einzuführen und festzuschlagen. Hierbei legen sich die Fläche 15 des keilförmigen Teiles 11 an die Innenfläche des Steges 22' und die äussere Keilfläche 14, die aufgrund der Neigung um den Winkel a der Innenfläche des Steges 22' parallel zur Längsachse A des Gerüstrohres 6 verläuft, gegen die dem Keil zugewandte Fläche der eingesetzten Laschen an und zwar jeweils über die gesamte zur Verfügung stehende Berührungsfläche. Ein Verkanten der eingesetzten Laschen ist nicht mehr möglich und der Stift 26 ist gleichzeitig entlastet, während zugleich ein wesentlich festerer und sicherer Sitz des Keiles 1 gewährleistet ist.
In Figur 6 ist mit 7 ein Gerüstrohr aus Aluminium bezeichnet. An diesem Gerüstrohr 7 ist ein Keilkästchen 3 befestigt, in dem ein Keil 4 vorgesehen ist. Der Keil 4 weist die gleiche Form auf wie der Keil 1 gemäss Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, dass er quer zu den Keilflächen eine grössere Materialdicke aufweist und über seine ganzen Seitenflächen eben ausgebildet ist, also keinerlei Wellung zeigt. Im übrigen besteht auch dieser Keil aus dem keilförmigen Teil 41 und dem Ansatz 42 mit der Nase 47. In dem Ansatz 42 ist der Schlitz 46 vorgesehen. Zwischen dem keilförmigen Teil
41 und der nach unten weisenden Verlängerung des Ansatzes
42 befindet sich der sich nach unten öffnende Längsschlitz 43. Der Längsschlitz 43 ist so angeordnet, dass die Anlagefläche 44 und die Anlagefläche 45 des Keiles 4 einen Winkel a von beispielsweise 15 bis 20° einschliessen.
Vorteilhafterweise wird der Keil 4 aus einem in entsprechender Lagerlänge hergestellten stranggepressten Profil abgesägt oder abgeschnitten. Hierbei besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die Materialstärke des Keiles 4 so gross zu wählen, dass die erforderliche Festigkeit sowie die notwendigen Anlageflächen 44,45 des keilförmigen Teiles 41 gegeben sind; aus diesem Grund erübrigt es sich, den keilförmigen Teil wellenförmig auszugestalten.
Das Keilkästchen 3 ist in diesem Falle gleichfalls aus stranggepresstem Aluminium hergestellt und kann aus einem entsprechenden Profil in Lagerlänge jeweils in der gewünschten Abmessung abgesägt bzw. abgeschnitten werden. Das Profil des Keilkästchens 3 ist aus diesem Grunde etwas einfacher als das vorstehend beschriebene Profilkästchen aus Stahlblech bzw. Flacheisen. Es besteht im wesentlichen aus dem U-Profil 31, an dessen Steg 35 zwei nach aussen weisende senkrecht zur Aussenfläche dieses Steges verlaufende Rippen 32 vorgesehen sind. Diese beiden Rippen 32, die symmetrisch zur Längsmittelebene des Profils
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kästchens angeordnet sind, bilden den Kanal 33, der zur Aufnahme des Ansatzes 42 des Keiles 4 dient.
Der Keil 4 ist in den Kanal 33 in gleicher Weise eingesetzt, wie der Keil 1 in den Kanal 23 gemäss Figur 4 und 5. Die beiden Rippen 32 sind durch den Stift 36 miteinander verbunden, der durch den Schlitz 46 durchgreift.
Die Handhabung des Keiles erfolgt in gleicher Weise, wie dies bereits oben für den Keil gemäss den Figuren 1 bis 5 beschrieben ist. In Figur 6 sind zusätzlich die beiden Laschen 5 von zwei in das Keilkästchen eingesetzten und mit dem Keil 4 festgelegten Doppelgeländern im Schnitt angedeutet.
Um die Keilkästchen so einsetzen zu können, dass die gewünschte Neigung der Anlagefläche des Keiles an der äusseren Wandung 35 des Keilkästchens 3 bzw. an dem Steg 22' des Keilkästchens 2 (Figur 4 und 5) erhalten wird, ist es vorteilhaft, die Kanten oder Flächen, längs deren die Keilkästchen an den betreffenden Gerüstrohren angeschweisst werden, entsprechend abzuschrägen. Aus diesem Grund sind die beiden Aussenwände 34 des das Keilkästchen 3 bildenden U-Profils 31 beim Aussägen aus dem Strangprofil gleichzeitig auch längs ihrer offenen Kanten 31 ' unter einem Winkel (90°-a) abgesägt worden, der beim Anschweissen an das s Gerüstrohr die richtige Neigung der Anlagefläche für den Keil sicherstellt, wenn die Kante 31 ' parallel zur Mittelachse A des Gerüstrohres an diesem angesetzt wird. In ähnlicher Weise sind auch die Enden 24' des aus Flachmaterial gepres-sten Keilkästchens 3 (Figur 4 und 5) so ausgestanzt, dass nach io dem Abwinkein die an der Rohrwandung anliegenden Flächen die gewünschte Neigung des als Anlagefläche dienenden Steges 22' gewährleisten.
Abgesehen von der einwandfreien Verkeilung bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes ergeben sich noch weitere 15 Vorteile, die insbesondere darin bestehen, dass auf diese Weise eine Verringerung des Materialgewichts sowie die leichte und kostensparende Herstellung der Keilverbindung möglich wird.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern, wobei an den Rohrständern U-förmige Keilkästchen (2,3) angeordnet sind, deren Schenkel an den Rohrständern (6,7) befestigt sind und in welchen an den Doppelgeländern angeordnete Laschen (5) mittels eines Keiles (1,4) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (5) tangential zum Rohrständer (6,7) in die Keilkästchen (2,3) eingreifen, dass der Steg (21,35) der Keilkästchen (2,3) gegenüber der Längsrichtung des Rohrständers (6,7) um einen Winkel (a) geneigt ist, der gleich ist dem Winkel zwischen den beiden Keilflächen (14-15; 44-45) des Keiles (1,4), und dass der Keil (1,4) mit seinen Keilflächen (14-15; 44-45) einerseits an den Laschen (5) und andererseits an der Innenseite des Steges (21,35) anliegt.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (1,4) aus einem keilförmigen Teil (11,41) und einem Ansatz (12,42) gebildet wird, wobei im Ansatz (12,42) parallel zu der ihm zugekehrten Keilfläche (15,45) des keilförmigen Teiles ein an seinen Enden geschlossener Schlitz (16, 46) verläuft.
3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil (11) bezogen auf seine Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist (Fig. 2).
4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilkästchen (2) aus Stahlblech oder Flacheisen derart geformt ist, dass es ein U-förmiges Profil aufweist.
5. Gerüst nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (21) des U-förmigen Profils seinerseits nach dem Innern des Keilkästchens (2) hin verformt ist derart, dass das Profil des nach innen ragenden Teiles (22, 22') U-förmig ist, wobei die sich nach aussen öffnende Seite dieses nach innen verformten Teiles (22,22') einen Kanal (23) für die Unterbringung des Ansatzes (12) des Keiles bildet, während die nach innen weisende Fläche des Kanalbodens (22') dieses Profils als Anlagefläche für den Keil dient.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (24) des Keilkästchens (2) sowie in den Seitenflanschen (22) des nach innen ragenden profilierten Teiles des Steges (21) ein Stift (26) gelagert ist, der durch den an beiden Enden geschlossenen Schlitz (16) im Ansatz (12) des Keiles hindurchgreift.
7. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz ( 12,42) mit einer zum Herausschlagen des Keiles dienenden Nase (17,47) versehen ist.
8. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilkästchen (3) aus einem Aluminiumstrangprofil herausgesägt ist.
9. Gerüst nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Aluminium-Keilkästchens (3) U-förmig ist, und dass an dem Steg (35) dieses U-förmigen Profils zwei Rippen (32) vorgesehen sind, zwischen denen der Ansatz (42) des Keils gelagert ist.
10. Gerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Rippen (32) durch einen Stift (36) verbunden sind, der durch den an beiden Enden geschlossenen Schlitz (46) im Ansatz (42) des Keiles hindurchgreift.
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