DE7327254U - Auseinandernehmbar, zusammensetzbares geruest - Google Patents

Auseinandernehmbar, zusammensetzbares geruest

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DE7327254U DE19737327254 DE7327254U DE7327254U DE 7327254 U DE7327254 U DE 7327254U DE 19737327254 DE19737327254 DE 19737327254 DE 7327254 U DE7327254 U DE 7327254U DE 7327254 U DE7327254 U DE 7327254U
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Description

25. Juli 1975 & 4655 - relu
tfolfgang B a u m a n η , Laupheim
Auseinandernehmbar j zusammensetzbares Gerüst
Die Erfindung betrifft ein auseinandernehmbar zusammensetzbares Gerüst, insbesondere zum Auflegen von Planken, Brettern od.dgl., das z.Bf als Baugerüst oder für ein Regal verwendbar is-c, mit rechtwinklig zu einer Unterlage verlaufeüden Sender echt elementen und an diesen in verschiedenen Hohen lösbar befestigten, die Senkrechtelemente verbindenden Längs- bzw. Qoerelementen.
Derartige Gerüste sind bereits ir. großer Anzahl bekannt.
Bei diesen bekannten Gerüsten erfolgt die Verbindung der einzelnen Elemente mittels Schrauben oder Stifte, woraus sich mehrere Nachteile ergeben. So können diese Schrauben bzw. Stifte leicht verloren gehen, so daß sie nicht stets griffbereit 3ind. Ferner unterliegen die Schrauben bzw. Stifte einem stetigen Verschleiß, da sie bsim häufigen Gebrauch z.B. abgenützt oder verbogen werden können, so daß sie öfters erneuert werden müssen. Des weiteren ist bei den bekannten Gerüsten kein dauernd gleichbleibend fester Zusammenhalt der einzelnen Elemente gewährleistet. Außerdem ist das Zusammensetzen der bekannten Gerüste umständlich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und ein Universalgerüst, d.h. ein äusserst vielseitig anwendbares Gerüst zu schaffen, das einfach zusammenzusetzen ist, bei dem keine Verschleißteile vorhanden sind und das stets sicher zusammenhalt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Umfang der Senkrechtelemente jeweils mindestens ein Haltestück vorhanden ist, das mit einem mit dem betreffenden Längs- bzw. Querelemant fest verbundenen Steakstück zusammengesteckt ist. Es sind also außer den einzel-
nen Elementen des Gerüstes keine gesonderten Teile "vorhanden. Vorgesehen ist, daß das Haltestück und das Steckstück jeweils die Gestalt eines Keiles "besitzen. Dabei kann das Haltestück aus einer Lasche mit einer senkrecht verlaufenden Öffnung bestehen, in die das ösn Innenmaßen der öffnung entsprechende Steckstück eingreift. Die Längs- bzw. Querelemente werden also mit ihren Steckstücken einfach in die Haltestücle der Senkrechtelemente eingesetzt und durch die Keilwirkung ist ein sicherer Zusammenhalt gegeben. Zweckmäßig ist das Haltestück ach unten geöffnet und das Steckptück &o lang, daß es unten am Haltestück «as diesem herausragt. Dadurch ist es möglich, wenn die einzelnen Elemente so stark miteinander •verkeilt sind, daß sie sich nur schwer wieder auseinandernehmen lassen, daß von unten gegen die Steckstücke geschlagen werden kann, um die Verbindung zu lösen. Es ist günstig, an einem Senkrechtelement in den verschiedenen Höhen jeweils mehrere über den üefang des Senkrechtelementes verteilte Haltestückeanzuordnen. Somit können an einem Senkrechtelement mehrere Längs- oder Querelemente in der gleichen Höhe befestigt werden. Dabei können die Senkrechtelemente jeweils aus einem Vierkant bestehen und in den verschiedenen Höhen an jeder Seite des Vierkants ein Haltestück angeordnet sein. Um
Gewicht und Material zu sparen, können die Senkrecht elemente im Querschnitt Hohlprofile sein. Diese vorteilhefte Ausgestaltung der Erfindung bringt auch mit sich, daß die längselemente auf einfache Weise so ausgebildet werden können, daß nan sie aufeinanderstellen und somit di.e Hohe d<33 Gerüstes verändern kann Hierzu ist nämlich vorgesehen, da£ die Senkrechtelemente jeweils an einem axialen Ende eine axiale Bohrung und am anderen axialen Ende einen in axialer Richtu^ig vorstehenden Zapfen aufweisen oder daß eine Anzahl der Senkrechtelwmente an beiden axialen Enden jeweils eine axiale Bohrung aufweist und eine andere Anzahl der Senkrechtelsmente an beiden axialen Enden jeweila einjn in axialer Richtung vorstehenden Zapfen "besitzt, wobei der Querschnitt der Zapfen in jedem Falle dem Querschnitt der axialen Bohrung entSOricht. Das Aufeinanderstallen der Senkrechtelemente erfolgt also vorteilhafterweise durch eine Steckverbindung mittels der Zapfen und axialen Bohrungen, die bei einem Hohlprofil ohnehin vorhanden 3ind. Zur "Verankerung der Senkrechtelemente in der Unterlage kann vorgesehen sein, daß die der Unterlage zugewandten Senkrechtelemente jeweils am unteren Ende mit einem Zapfen verbunden sind, der nach unten konisch zulaufen kann. Dadurch lassen sich die Senkrechtelemente leicht in die Unterlage, z.B. in den Erdboden,
• ·
einstecken. Soll das Gerüst fahrbar sein, so kann man die der Unterlage zugewandten Senkrechtelemente am unteren Endbereich jeweils mit einem Rad verbinden. Palis das Gerüst weder in die Unterlag»einsteckbar noch auf der Unterlage fahrbar sein soll, kann man, um dem Gerüst den notwendigen aalt zu geben, die der Unterlage ; zugwandten Senkrechtelemente am unteren Endbereich jell weils mit einer parallel zur Unterlage -verlaufenden Un-
i terstützang, z.B. in Form einer Platte, verbinden. Es
I hat sich als günstig erwiesen, daß der Abstand zu den
verschiedenen Höhen, in denen die Haltestücke angeordnet < sind, 50 cm Deträgt.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform I des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
I Es seiger:
I J?ig. 1 ein Universalgerüst gemäß der Erfindung
ι in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung,
i Fig. 2 das Universalgarüst gemäß Pig. 1 in
1 einer Draufsicht
73272S4-8.1U3
■Pig. 3 zwei aufeinander gestellte Senkrechtelemente und
Pig. 4a, 4t, 4c
■verschiedene Ausführungsformen des unteren Endbereiches eines Senkrechtelementes, jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung.
Dae Universalgeriist steht auf einer Unterlage 1. und es enthält senkrecht bzw. rechtwinklig zur Unterlage verlaufende Senkrechtelemente 2 sowie jeweils zwei Senkrechtelemente verbindende Längs- bzw. Querelemente 3 bzw. 4. Die Senkrechtelemente sind im Ausführungsbeispiel als Vierkant- Hohlprofile dargestellt. In verschiedenen Höhen des Senkrechtelementes 2 sind an jeder Seite des Vierkants jeweils Haltestücke 5 befestigt, z.B. angescÄfeißt. Mittels dieser Haltestücke 5 steht das Senkxechtelement 2 mit einem Längs- bzw. Querä.ement überein an diesen angebrachtes Steckstück 6 in Steckverbindung. Sowohl das Haltestück 5 als auch das Steckstück 6 sind keilförmig ausgebildet, wobei das Steckstüok in eine Öffnung 7 im Haltestück eingreift. Das Haltestück ist also laschen-
ausgebildet ι ·
I
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*
greift in eine I
- 7 - : ·..
und
förmig jedes Steokstüok
solche Tascne ein. und die Keilxorm des Kalte»uüukeö und des Steckstückea gewährt hierbei einen guten Zusammenhalt des Gerüstes. Das Haltestück 5 ist nach unten hin offen und da0 Steckstück 6 so lang, daß es unten am Ha11»tuck 5 aus diesem herausragt. Dadurch läßt sich die Steckverbindung einfach durch Drücken gegen das untere, vorstehende Ende des Steckstückes lösen. Das Haltestück könnte natürlich auch unten geschlossen sein, z.B. mittels eines Bodens. Außer einem Vierkant-Hohlprofil rann für die Senkrechielemeüte je öäüh den Bedürfnissen auch ein anderes beliebiges profil verwendet werden. Ebenfalls richtet sich die Anzahl der an einem Senkrechtelement befindlichen Haltestticke nach den jeweiligen "Erfordernissen. Die Steckverbindung zwischen einem Bältestück und einem Stecksttick kann selbstverständlich auch ohne Keilwirkung erfolgen, und es kann auch, umgekehrt wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, das Steckstüfek laschenaitig ausgestattet sein, in die ein entsprechend ausgebildetes Faltestiick eingreift. Die Senkrecht elemente können jeweils ein einziges Baltestück oder evtl. auch mehrere Haltestück tragen, die in gleichmässigen Abständen oder auch in ungleichmässigen evtl. nach einem bestimmten Programm '»erteilten Abständen angeordnet
7S2I2I4-MI»
/tS\
sain können. Das erfindungsgemässe üniversalgertist läßt sich aus lauter jeweils gleichen Senkrecht- "bzw. L&ngs- bzw. Querelementen zusammensetzen. Zur Veränderung der Höhe des Gerüstes können mehrere Senkrechtelemente 2a, 2b aufeinandergesteokt werden. Hierzu isi; eine der beiden Stirnseiten, mit denen die aufeinander gesetzten Senkrechtelemente aufeinanderstoßen, mit einem Zapfen verbunden, der in eine axiale Bohrung 9 des anderen längselementes eingreift. Das Gerüst kann entweder unmittelbar mit den Stirnseiten 10 der Senkrechtelemente auf der unterlage aufsitzen oder über dem Zapfen 8 entsprechende Zapfen 8a mit der Unterlage verbunden sein. Dieser Zapfen kann an seinem ι ..οίίβη Ende spitz zulaufen, wie es der Zapfen 8b in Pig. 4a zeigt, wodurch sich ö.er Zapfen leicht in die Unterlage einstecken läßt. Es ist auch möglich, um das Gerüst fahrbar zu machen, die der Unterlage zugewandten Senkreohtelemente am unteren Endbereich jeweils mit einem Bad 11 zu verbinden, das entweder an einem Zapfen 8c oder unmittelbar am Senkrechtelement 2c angeordnet sein kann. Des weiteren jc&nn das Gerüst auch auf Unterstützungen 12 stehen, die z.B. die Form einer Platte besitzen und die Auflagefläche auf der Unterlage vergrößern. Auch die Unterstützungen 12 können selbstverständlich sowohl über einen Zapfen als auch umsittelwar mit den Senkrechtelementen verbunden sein. Der Abstand a zwischen den verschiedenen Höhen, in denen die Haltestüeke angeordnet sind, ist
beliebig, er beträgt jedoch günstigerweise 50 cm. Die ZspiSn 8 fcönüen n-iij ά,κτη jeweiligen Senkrecht β leine n't fest verbunden sein, sie können jedoch auch in diese herausnehmbar einsteckbar sein.
Es ist somit zu erkennen, daß das neue Gerüst außerordentlich -vielseitig ist und allen nur denkbaren Gegebenheiten ang'paßt werden kann, es ist also ein richtiges Uni-versalgerüst.
- 10 -
732?l!4-tius

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Auseinandernehmbar, zusammensetzbares Gerüst, insbesondere z.um Auflegen von Planken, Brettern od.dgl,, als Baugerüst oder für ein Regal verwendbar ist, rechtv/inklig zu einer Unterlage verlaufenden Senkrechtelementen und an diesen in verschiedenen Höhen lösbar befestigten, die Senkrechtelemetite verbindenden Längs- bzw. Quereltmenten, dadurch gekennzeichnet, daß am TJmf&^e; «Syr Senkrecht elemente (2) jeweils mindestens ein Haltestü 1Ii (5) vorhanden ist, das mit einem mit dem betreffenden Längs- bzw. Querelement (3 bzw. 4) fest verbundenen Steckstück (6) zusammengpstrckt i
    2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (5) und das Steckstück (6) jeweils keilförmig zulaufen.
    3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeibne«, daß das Haltestück (5) aus einer Lasche mit einer senkrecht verlaufenden Öffnung (7) besteht, in die das den InnenmaSen der öffnring (7) entsprechende Steckstück (6) eingreift.
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    ■ ■ . 1 I 1 i , . ,
    -6
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    4. Gerüst nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) vnd das Steckstück (6) jeweils die Gestalt eines nach unten sich verengenden Keiles "besitz en „
    5. Gerüst nach einem der Ai^rüche 2 Ms 4, dadurch gekermzeichnet. daß die Winkel unter denen si ;h das Halteotück und das Stecksttick verjüngen, verschieden groß sind.
    6. Gerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück und das Steckstück unter demselben Winkel schräg zulaufen.
    7. Gerist nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (5) nach unten geöflhet ist und das Steakstück (6) so lang ist, daß es unteb am Haltestück (5) aus diesem herausragt.
    8. Gerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halt^stück unten geschlossen ist.
    9. Gerüst nach einem der Anbrüche 1 bis 8, dadurch
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    gekennzeichnet, daß an einem Senkrechtelßment (2)
    in verschiedenen Höhen jeweils mehrere über den ϋπιά des Senkrechtelementes verteilte Haltestücke (5) ar ordnet sind.
    10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» dadi gekennzeichnet, daß die Senkrechtelemente (2) jewei aus einem Vierkant bestehen und in den verschieden« Höhen an jeder Seite des Vierkantes ein Haltestück angeordnet ist.
    11. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da< gekennzeichnet, daß die Senkrechtelemente (2) im Qi schnitt Hohlprofile sind.
    12. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da* gekennzeichnet, daß die Senkrechtelemente jeweils ■< einem axialen Ende eine axiale Bohrung (9) und am
    axialen Ende einen in axialer Richtung vorstehende (8) aufweisen, dessen Querschnitt dem Querschnitt
    axialen Bohrung (9) entspricht.
    13. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 Ms 1t, da gekennzeichnet, daß eine Anzahl der S entrechte leine
    Iq
    - 13 -
    an beiden axialen Enden jeweils eine axiale Bohrung (9) aufweist und eine andere Anzahl der Senkreohtelemente an beiden axialen Enden jeweils einen in axialer Richtung verstehenden Zapfen (8) besitzen, dessen Querschnitt dem Querschnitt der axialen Bohrung entspricht.
    H. Gerüst nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen mit den Senkrechtelementen fest verbunden sind.
    15. Gerüst nach Anspruch 12 oder 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen jeweils in eine geeignete Ausnehmung des Senkrechtelementes an dessen entsprechende Stirnseite herausnehmbar einsteckbar sind.
    16. Gerüst nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugewandten Senkrechtelemente jeweils am unteren Ende mit einem Zapfen (8a) verbunden sind.
    17. Gerüst nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der unterlage zugewandten Senkrechtelemente jeweils am unteren Ende ait einem caeh unten konisch zulaufenden Zapfen (8b) verbunden sind,
    - 14 -
    712725«-
    - 14 -
    18. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugewandten Senkrechtelemente am unteren Endbereich jeweils rait einem Rad (11) verbunden sind.
    19. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlage zugewandten Senkrechtelemente am unteren Endbereich jeweils mit einer parallel zur Unterlage verlaufenden unterstützung (12), z.B. in Form einer Platte, verbunden sind.
    20. Gerüst nach einem der A: Brüche 1 bis 1?, dadurc-h gekennzeichnet, daß dsr Abstand zwischen den verschiedenen Höhen, in denen die Haltestilcle (5) angeordnet sind;,, jeweils 50 cm beträgt.
    TIIfIM ·*«*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757189A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Eberhard Layher Keilverbindung, insbesondere fuer metallrohrgerueste
DE2937794A1 (de) * 1979-09-19 1981-03-26 geb. Layher Ruth 74363 Güglingen Langer Anordnung zum verbinden zweier geruestrohre in metallgeruesten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757189A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Eberhard Layher Keilverbindung, insbesondere fuer metallrohrgerueste
DE2937794A1 (de) * 1979-09-19 1981-03-26 geb. Layher Ruth 74363 Güglingen Langer Anordnung zum verbinden zweier geruestrohre in metallgeruesten

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