DE7018580U - Pilaster fuer huerden. - Google Patents

Pilaster fuer huerden.

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DE7018580U
DE7018580U DE19707018580 DE7018580U DE7018580U DE 7018580 U DE7018580 U DE 7018580U DE 19707018580 DE19707018580 DE 19707018580 DE 7018580 U DE7018580 U DE 7018580U DE 7018580 U DE7018580 U DE 7018580U
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pilaster
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barrier
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DE19707018580
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Susanna Domenico
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/046Equestrian hurdles

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÖNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
«MO MOnchen 23 . Liabharritrofl. 2000 Hambi·-; Ji · Walfiilraß«
Τ·Ι. (0811) Tl AS Μ Τ·Ι. (0411) 89 22 55
IHR ZEICHEN
BETRIFFT.
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN
Δ "^
MÜNCHEN
Domenico S u s a η η a
Via di Piazza Calda 1,
Florenz / Italien
Pilaster für Hürden.
Die Erfindung betrifft einen Pilaster für Hürden, der viele bekannte Nachteile der gegenwärtig verwendeten Pilaster vermeidet.
Nach der Erfindung besteht der Pfosten des Pilasters aus mehreren Profilstücken aus Kunstharzen, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind und Mittel zum wechselseitigen Arretieren in einstellbaren Positionen sowie regulierbare Stützmittel für horizontale, die Hürde bildende Barrieren aufweisen.
POSTSCHECK! HAMBURG U74 07 · BANKi COMM
SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
In der Praxis weist jedes der in der Regel gezogenen Profilstücke eine Reihe von Bohrungen auf, die dazu dienen, die ProfilstUcke wechselseitig über Querzapfen oder Stifte zu verbinden und eine Verbindung zu Stutzen CiIr dte horizontale Stange oder Barriere herzustellen.
Die Basis des Pilasters nach der Erfindung besteht aus einem hohlen Element aus im Spritz- oder Blasverfahren gepreßtem Kunstharz mit einem ;>itz für den Pfosten, wobei die äußere Form so gewählt ist, daß die Auflagestabilität auf dem Erdboden und die Stabilität des Sitzes für den Pfosten erzielt werden. Außerdem kann das hohle Element mit Wasser oder Sand nach der gewünschten Einstellung gefüllt werden. Jedesmal, wenn der Pilaster versetzt werden soll, kann das Wasser oder der Sand aus dem Hohlraum des Elements entfernt werden.
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In der Praxis besteht die Basis aus einem als Auflager dienenden ebenen Boden und aus einer von einem etwa konischen oder pyramidenförmigen Mantel gebildeten Wana, die oben eine zentrale öffnung bildet. Dxese öffnung stellt einen Teil eines zentralen vertikalen Sitzes für den als Pilaster ausgebildeten Pfosten dar. Dieser Sitz kan^. von einer Umbördelung gebildet sein, die die zentrale obere öffnung darstellt, sowie durch einen ringförmigen Rand oder einen Zentriervorsprung, der der Umbördelung entspricht und im Boden des Hohlraumes innerhalb der Auflagefläche ausgebildet ist.
Eine Stütze für die Barriere kann aus einem Bügeo. mit zwei Stiften bestehen, die in zwei nebeneinander liegende Bohrungen in der Reihe von Bohrungen jedes Profilstücks einschiebbar sind.
Die oben beschrieoene Anordnung bringt wesentliche Vorteile mit sich. Vor allem erzielt man größere Leichtigkeit und höhere Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen sowie längere Lebensdauer im Vergleich zu Pilastern mit Pfosten aus Holz, wie sie bis heute hergestellt werden. Die Instandhaltung ist besonders bequem. Die Stabilitätssicherung des sehr leichten Pfostens erfolgt direkt an der Basis, die mit Ballast in Form von Wasser oder Sand gefüllt werden kann. Die Basis ist leicht und kann daher ohne weiteres transportiert und gehandhabt werden. Es besteht keine Gefahr, daß das untere Ende des Pfostens anfängt zu faulen, obwohl es in der mit Wasser oder gegebenenfalls feuchtem Sand gefüllten Basis aufgenommen wird. Man erzielt ein besonders geringes Gewicht des Pilasters un-d daher einen Vorteil im Hinblick auf die Handhabung und Aufbewahrung, abgesehen von dem gleichen Vorteil beim Aufstellen vor einer Benutzung sowie bei Versetzungen. Außerdem erhält man einen Pilaster, der in seiner Höhe beliebig regulierbar ist, um eine Anpassung an Hürden verschiedenen Typs zu ermöglichen. Die Anpassung erfolgt insbesondere im Hinblick auf jene Hürden, die infolge einer Variation in der Höhe der Barriere eine entsprechende Veränderbarkeit der Stützpüaster aufweisen müssen. Bis heute
war dies nur möglich, indem man den Pfosten des Pilasters als Ganzes austauschte. Mit der Anordnung der Erfindung läßt sich jedoch eine Anpassung an die gewünschte Höhe erzielen, und zwar sowohl über eine Entfernung von einem oder mehreren Elementen, als '.uch über ein Einfügen des einen in das andere der verschiedenen Elemente. Die Anpassung erfolgt in dem gewünschten Grade, wie es von Fall zu Fall zur Erreichung der vorgesehenen Höhe notwendig ist.
Diese und weitere Vorteile sind für den Fachmann aus dem obigen sowie ans der folgenden Beschreibung klar ersichtlich, die anha ;ci der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel nach er Erfindung betrifft.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pilasters in einer seiner Montageeinstellungen;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Pilaster nach Fig. 1 entlang der Linie H-IIj
Fig. J einen horizontalen Schnitt durch den Pilaster entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Pilasters mit einer Barriere, die auf ein Stützelement aufgelegt ist;
Fig. 6 das mit dem Pilaster verbundene Stützelement für die Barriere in perspektivisch;.- Ansicht;
Fig. 7 das Stützelement mit dem Pfosten im Schnitt;
Fig. 8 das Stützelement in der Ansicht VIII-VHI nach Fig. 7.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Pilaster einen Pfosten auf, der aus zwei oder mehr gezogenen Elementen aus synthetischem Material bestehen kann. Die Elemente weisen insbesondere ein Hohlprofil mit quadratischem rechteckigem oder überhaupt polygonalem bzw. auch kreisförmigem Querschnitt auf, wobei die Abmessungen unterschiedlich sind, um die verschiedenen Elemente teleskopartig ineinander einfügen zu können.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Pilaster,der aus drei Elementen 1, 3 und 5 besteht. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Höhe jedes der Elemente etwa 1 m, um praktisch eine genügende Länge für alle Erfordernisse zu erreichen, die an eine normale Ausrüstung für Rennplätze gestellt werden, sei es beim Training, sei es bei Wettrennen od.dgl.
-J-
Die verschiedenen Elemente, die den teleskopförmigen Pfosten bilden, tragen wenigstexxs eine Reihe von Bohrungen 7 und sind vorteilhafterweise mit zwei Reihen diese" Bohrungen versehen. Die Bohrungen sind in allen Elementen einander gegenüberliegend angeordnet und entsprechen einander in den verschiedenen Elementen hinsichtlich ihrer bestimmten axialen Positionen. Sie können einen Zapfen 9 z^m Arretieren aufnehmen. Die gleichen Bohrungen 7, bzw. die einer anderen Reihe von Bohrungen, können zur Aufnahme von in der Höhe regulierbaren Stützen für eine Barriere B dienen. Insbesondere in den Figuren 5 bis 8 ist eine Stütze gezeigt, die aus einer kleinen Platte Io besteht, auf der ein Paar von Verbindungsstiften 12 zum Eingriff in die Bohrungen 7 sitzen. Außerdem trägt die Platte einen gekrümmten Arm lh, bzw. ein anderes Stützelement für die Barriere B od.dgl., deren Orientierung je nach dem Typ der Hürde und deren Eigenschaften vorher festgelegt werden kann. Entsprechend kann die Festhaltewirkung der Barriere gegenüber einem Herabfallen bei Stößen unterschiedlich sein.
Der Pilaster kann mit jeder beliebigen Orientierung relativ zu seiner vertikalen Achse montiert werden. Er ist praktisch in wenigstens vier radialen Richtungen symmetrisch ausführbar und kann - wegen der Symmetrie des Querschnitts die Signalfahne S oben in jeder seiner möglichen Positionen aufnehmen. Bei der gezeigten Ausführungsform kann er sie in einer seiner vier relativ zur eigenen vertikalen Achse
um 90° gegeneinander versetzten Positionen aufnehmen. Der 1'1J-SiUr kann oben einen kleinen Deckel 16 tragen, in den Ί-.-. P3 ^nalfahne S einsetzbar ist. Aus Gründen einer größe' V'iderstandsfähigkeit besteht sie ebenfalls aus Kunst/1 -z mit in verschiedenen Farben in Pasta gefärbten Positionen und mit einer Nummerierung zur Angabe beispielsweise der Progression der Hürden.
Nach der Erfindung ist iL.ch die Basis 18 aus im Sprit:5- oder Blasverfahren gepreßtem Kunstharz hergestellt. Sie besitzt einen ebenen Boden 21, der entsprechend den Zeichnungen viereckig ausgebildet ist und von dem ein seitlicher Mantel 2J> ausgeht, der pyramidenartig gegen eine zentrale obere Umbördelung 25 konvergiert. Unterhalb dieser Umbördeiung sitzt an der inneren Fläche des Bodens 21 ein becherförmiger Rand (siehe Fig. 2), der zusammen mit der Umbördelung einen Sitz für das Element 1 des Pfostens bildet. Anstelle des Randes kann ein Vorsprung vorgesehen sein, der in das Innere des Pfostens eingreift. Der Pfosten wird durch die Umbördelung 25 und den Rand 27 zentriert, wobei diese beiden Teile soweit wie möglich voneinander entfernt sind, d.h. soweit es die vertikale Ausdehnung der Basis zuläßt. Auf der einen Seite kann eine Öffnung 3I im oberen Teil des pyramidenfoi'migen Mantels 23 vorgesehen sein, um den Hohlraum der Basis füllen und gegebenenfalls entleeren zu können.
Der Ballast in Form von Wasser oder Sand kann nach dem Einfügen des Pfostens eingebracht werden. Die Basis kann ohne
I 1 \ 1 I
Handgriff ausgebildet sein, da das nicht mit Ballast gefüllte Element so leicht ist, daß es sich ohne weiteres transportieren läßt. Ist das Element dagegen beschwert, so wird sein Transport ohne Handgriff schwieriger.
Außer den oben erwähnten und anderen offensichtlichen Vorteilen erzielt man mit dem Pilaster nach der Erfindung noch einen weiteren Vorteil, der in c nöhter Sicherheit der Pferde liegt, die zuweilen aus dem einen oder dem anderen Grund gegen den Pilaster stoßen können. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann der Pilaster praktisch weder brechen noch splittern, wie es bei Holz der Fall ist. Daher besteht nicht die Gefahr, daß sich ein Tier verletzt, wie es etwa verletzt werden kann, wenn der Pilaster aus Holz besteht, und zwar vor allem nach eiiif..· gewissen Benutzungsdauer und daher einer gewissen Abnutzung des Holzes.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Pilaster für Hürden nit einem Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten sas mehreren aus Kunstharz hergestellten, teleskopartig ineinander verschiebbaren profilierten Elenioncer. (1, 3, 5) besteht, die Mittel zum gegenseitigen Arretieren in eingestellten Positionen sowie einstellbare Mittel aufweisen, um eine die Hürde bildende Barriere (B) zu stützen.
2. Pilaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes profilierte Element (1, 3, 5) eine Reihe von Bohrungen (7) aufweist, die zur., wechselseitigen Verbinden der Elemente mittels Zapfen oder Verbindungsstiften (12) sowie zum Befestigen von Stützen für die Barriere (B) dienen.
3. Pilaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten eine abstützende Basis (18) besitzt,und daß diese aus Kunstharz bestehende Basis mit Ballast in Form von Wasser oder Sand auffüllbar ist.
4. Pilaster nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (18) als hohles
Element aus im Spritz- oder Blasverrahren gepreßtem Kunstharz ausgebildet ist, einen großflächigen Boden aufweist, nach eben verjüngt ist, anen vertikalen Sitz zum Einfügen des Pilasterpfcstens aufweist und nach der Einstellung mit V/asser oder Sand beschwert werden kann.
5. Pilaster nach Anspruch 4, dadur h gekennzeichnet, daß die Basis (18) zur Abstützung einen ebenen Boden (21) und eine Wand in Form eines seitlichen Mantels (23) von etwa konischer oder pyramidenähnlicher Form aufweist, die oben eine zentrale öffnung mit einer Umbördelung (25) formt, und daß am Boden ein als Zentrierbecher ausgebildeter Rand (27) vorgesehen ist, der der Umbördelung entspricht, so daß ein Sitz für den Pfosten das Pilasters gebildet wird.
6. Pilaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des Pilasters eine kleine Signalfahne (S) aufgesetzt ist, die ebenfalls aus Kunstharz besteht und auf beiden Seiten mit Paste verschieden gefärbt ist.
7. Pilaster nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze für die Barriere (B) einen Bügel (14) sowie zwei Stifte (12) aufweist, die in zwei nebeneinanderliegende Bohrungen (7) in der Reihe von Bohrungen jedes profilierten Elements (1, 3> 5) des Pfostens passen.
- Io -
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