DE3436091C2 - - Google Patents

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DE3436091C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
    • E01F13/026Detachable barrier bollards or parking posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen lösbar zu befestigenden Poller nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Halterung ist durch die GB-PS 4 85 179 bekannt. Diese Halterung ermöglicht eine lösbare Befestigung eines Pollers in einem bodenfesten Träger, wobei der Poller von einem Haltering aufgenommen und dieser durch eine Bajonettverbindung mit dem Träger verbunden ist, der aus einer Bodenhülse und einem auf diese aufgeschraubten Bajonettaußenteil besteht. Bei dieser Halterung ist ein tief in den Träger eingesetztes Führungsrohr vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß sich der Poller mit dem Haltering quer zur Längsachse des Trägers bewegen kann. Dadurch ist der Poller gegen Wackeln gesichert und es ergibt sich eine stabile Verbindung. Aufgrund dieses Aufbaues hat die Halterung eine verhältnismäßig große axiale Baulänge.
Derartige Poller können z. B. zur Abgrenzung des einen Baum umgebenden, von der Straßenbefestigung freigehaltenen Bereichs von Straßen- oder Gehwegbepflanzungen verwendet werden, damit das in diesem Bereich freiliegenden Erdreich nicht durch Fahrzeuge oder Fußgänger verdichtet wird. Häufig wird hierbei die durch Poller erzielbare horizontale Schutzwirkung durch eine vertikale ergänzt, indem über diesem Bereich begehbare oder befahrbare Baumroste verlegt werden, die einen Abstand zum Erdreich aufweisen. Derartige Baumroste sind durch die DE-OS 30 29 590 bekannt.
Die durch die GB-PS 4 85 179 bekannte Halterung ist aufgrund ihrer großen axialen Baulänge für eine Befestigung von Pollern auf Baumrosten nicht geeignet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur bei einem als Bodenhülse ausgebildeten Träger, sondern auch bei einem Träger mit niedriger Bauhöhe, wie z. B. einem Baumrost, eine stabile Verbindung mit dem Haltering hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, den Haltering und die Kupplungselemente der Bajonettverbindung so auszubilden, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Haltering und dem Träger hergestellt werden kann, ermöglicht eine in vertikaler Richtung platzsparende Bauweise, indem keine raumgreifenden Führungsmittel benötigt werden. Auf diese Weise läßt sich die Halterung sowohl für flache, geringe Bauhöhe aufweisende Baumroste als auch für tief im Erdreich verankerte Träger verwenden.
Durch die Ausbildung der Bajonettverbindung als kraftschlüssig wirkende Verbindung ergibt sich für den Haltering je nach Winkellage und Länge der Aussparungen im Träger ein mehr oder weniger großer axialer Stellbereich, der es bei der Verankerung von Pollern ermöglicht, den Haltering wahlweise entweder gegen den Träger oder gegen den umgebenden Bodenbelag zu verspannen. Aufgrund des axialen Stellbereiches des Halteringes können daher der Träger und der Bodenbelag in einem entsprechenden Toleranzbereich zueinander angeordnet sein.
Anhand der Zeichnung werden zwei Aus­ führungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Pollers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Pollerhalterung bei Befesti­ gung in einer Bodenhülse,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Haltering,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Bodenhülse mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Deckel,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Pollerhalterung bei Befestigung auf einem Baumrost,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Baumrostes.
Der in Fig. 1 dargestellte Poller 1 besteht aus einer Hülse 2 und einem auswechselbaren Kopfteil 3, das durch eine Stiftschraube 4 auf der Hülse 2 festgeklemmt ist. Auf der Hülse 2 ist mittels einer Stiftschraube 5 ein Ring 6 befestigt, der für den Fall, daß an dem Poller 1 Ketten angebracht werden sollen, gegen einen entsprechen­ den, mit Ösen versehenen Ring ausgetauscht werden kann. Über diese Variabilität hinaus kann mittels Zusatzteilen auch den unterschied­ lichen gestalterischen Ansprüchen an den Pollern 1 Rechnung getragen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Halterung ist der Träger eine Bodenhülse 7, die durch ein Betonfundament 8 im Erdreich 9 verankert ist. Die Bodenhülse 7 endet unterhalb der Oberseite eines als Oberflächenbefestigung dienenden Steinbelages 10. Am oberen Ende der Bodenhülse 7 sind vier vertikal verlaufende, an ihrem oberen Ende offene Schlitze 11 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende in Aussparungen übergehen, die als Schlitze 12 ausgebildet sind, die unter einem flachen Winkel schräg nach abwärts verlaufen.
Auf die Bodenhülse 7 ist ein Haltering 13 aufgesetzt, der einen im Durchmesser größeren Flanschteil 15 mit einem Sechskant 14 und einen in die Bodenhülse 7 einführbaren Einsteckteil 16 aufweist. An der Außenseite des Einsteckteils 16 sind vier seitlich abstehende Zapfen 17 angeordnet, die in die Schlitze 11 bzw. 12 eingreifen. Die durch die Schlitze 11, 12 gebildeten Aussparungen und die Zapfen 17 bilden die Kupplungselemente von vier Bajonettverbindungen 18. Am unteren Ende des Einsteckteils 16 sind zwei nach innen in die Aufnahmebohrung 19 hineinragende An­ schlagstücke 20 vorgesehen, die für die eingesetzte Hülse 2 des Pol­ lers 1 eine axiale Sicherung bilden. Der in den Haltering 13 einge­ setzte Poller 1 wird durch eine Stiftschraube 21 festgeklemmt.
Der in Fig. 7 dargestellte als Träger dienende Baumrost 22 weist für die Aufnahme des vorstehend beschriebenen Halterings 13 eine durchgehende Bohrung 23 auf. In der Wand der Bohrung 23 sind vier vertikale als Nuten 24 ausgebildete Schlitze vor­ gesehen, die im unteren Bereich in nach unten offene Aussparungen 25 übergehen. Die obere Begrenzungsfläche 26 der Aussparungen 25 verläuft unter einem flachen Winkel schräg nach abwärts. Die durch die Nuten 24 und die nach unten offenen Aussparungen 25 gebildeten Aussparungen und die Zapfen 17 des Halterings 13 bilden die Kupplungselemente von vier Bajonettverbindungen 27. Am oberen Ende der Bohrung 23 ist eine ringförmige Ausnehmung 28 ausgebildet.
Für das kurzzeitige Entfernen des Pollers 1 wird entweder nur der Poller 1 allein aus der Halterung herausgehoben, wobei zuvor die Stiftschraube 21 gelockert wird, oder es wird zugleich der Halte­ ring 13 mit entfernt, was den Vorteil hat, daß auf dem Boden bzw. dem Baumrost 22 keine Stolperstellen verbleiben.
Sofern ein Poller 1 für längere Zeit oder auf Dauer entfernt werden soll, wird der Haltering 13 mit entfernt und an dessen Stelle auf die Bodenhülse 7 bzw. in die Bohrung 23 des Baumrostes 22 ein Deckel 29 aufgesetzt. Der Deckel 29 besteht aus einer die Bodenhül­ se 7 abdeckenden bzw. in die Ausnehmung 28 passenden Platte 30 und einem ringförmigen Ansatz 31, der in die Bodenhülse 7 bzw. in die Bohrung 23 des Baumrostes 22 einsetzbar ist. An der Außenseite des Ansatzes 31 sind vier seitlich abstehende Zapfen 32 angeordnet, deren Größe und Lage derjenigen der Zapfen 17 des Halteringes 13 entspricht. Somit bilden die Zapfen 32 mit den Schlitzen 11, 12 gemäß Fig. 4 Bajonettverbindungen 33. Desgleichen bilden die Zapfen 32 auch mit den Nuten 24 und den Aussparungen 25 Bajonettver­ bindungen, wenn der Deckel 29 in die Bohrung 23 eingesetzt wird. In der Platte 30 ist eine sechskantförmige Aussparung 34 enthalten, um den Deckel 29 mit einem Werkzeug handhaben zu können.

Claims (1)

  1. Halterung für einen lösbar zu befestigenden Poller, mit einem bodenfesten Träger und mit einem Haltering zum Aufnehmen des Pollers, wobei zum Verbinden des Trägers mit dem Haltering eine Bajonettverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (13) einen unteren, zum Einführen in eine durchgehende Bohrung (23) des Trägers vorgesehenen Einsteckteil (16) und einen oberen, im montierten Zustand der Halterung über dem Träger angeordneten, über den Rand der Bohrung (23) hinausreichenden Flanschteil (15) als Widerlager für eine kraftschlüssige Verbindung des Halterings (13) mit dem Träger aufweist und daß auf der Außenseite des Einsteckteils (16) mehrere seitlich abstehende Zapfen (17) und in der Wand der Bohrung (23) des Trägers mehrere, den Zapfen (17) zugeordnete Aussparungen angeordnet sind, die jeweils einen vertikalen, an ihrem oberen Ende offenen Schlitz (11, 24) aufweisen, der an seinem unteren Ende in eine Aussparung (12, 25) übergeht, deren obere Begrenzungsfläche (26) unter einem flachen Winkel zur Horizontalen schräg nach abwärts verläuft.
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