DE3416379A1 - Pferdestaender - Google Patents

Pferdestaender

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DE3416379A1
DE3416379A1 DE19843416379 DE3416379A DE3416379A1 DE 3416379 A1 DE3416379 A1 DE 3416379A1 DE 19843416379 DE19843416379 DE 19843416379 DE 3416379 A DE3416379 A DE 3416379A DE 3416379 A1 DE3416379 A1 DE 3416379A1
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DE
Germany
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horse
cross bars
side parts
self
stand
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Withdrawn
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DE19843416379
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English (en)
Inventor
Dieter 8731 Sulzthal Hesselbach
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Pferdeständer
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegbaren Pferdeständer, insbesondere für die vorübergehende Aufstallung von Pferden, mit mindestens einer von drei Seiten durch Grenzelemente abgegrenzten Pferdebox, wobei die Grenzelemente lösbar aber steif miteinander verbunden sind.
  • Zerlegbare Pferdeständer können z.B. zur artgerechten Unterbringung von Pferden bei Turnieren oder ähnlichen Veranstaltungen verwendet werden, deren Dauer sich über mehrere Tage erstreckt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 8108 399 beschreibt einen zeltähnlichen Pferdestall für die Unterbringung von Pferden auf Turnierveranstaltungen, bei denen kein Unterstand zur Verfügung gestellt werden kann. Häufig sind jedoch an den Turnierplätzen Hallen oder Scheunen vorhanden, so daß die Verwendung des Gegenstandes des Gebrauchsmusters 81 08 399 zu aufwendig ist und unnötig hohe Investitionen erfordert.
  • Außerdem besteht das Zeltgerüst aus einer Vielzahl verechselbarer Einzelteile, so daß der Aufbau nur sehr umständlich erfolgen kann.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Pferdestalls ist, daß die Pferde nicht am Pferdestall sondern nur an einem gesonderten Gegenstand, wie z.B. Pferdeanhänger oder Pflock, angebunden werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Pferdeständer für die vorübergehende, artgerechte Unterbringung von Pferden in überdachten Gebäuden so auszubilden, daß diese auf einfache Weise schnell aufzubauen und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die seitlichen Grenzelemente als U-förmige, selbsttragende und selbststehende Seitenteile ausgebildet sind, wobei die beiden Schenkel der U-Form mit ihren dem Steg der U-Form abgewandten, freien Enden vertikal auf den Erdboden gerichtet sind und wobei weiterhin die freien Enden wenigstens zweier parallel ausgerichteter Seitenteile sowie die an einer Stirnseite der Pferdebox befindlichen Verbindungsstellen zwischen den horizontalen Stegen und den vertikalen Schenkeln durch Querstangen untereinander verbunden sind. Diese Lösung ist einfach und kostengünstig. Die selbsttragenden und selbststehenden Seitenteile des Pferdeständers können aus handelsüblichen Stangenmaterialien, wie z.B. Rundrohr, Rechteck-oder T-Profilen, U-förmig gebogen oder zusammengeschweißt werden. Die Seitenteile tragen sich selbst, sie müssen nicht durch Ketten oder dergleichen aufgehangen werden. Sie stehen auch von selber entweder dadurch, daß der Profilquerschnitt groß genug ist, die Enden mit Platten versehen sind oder so angespitzt sind, daß sich die Spitzen in den gesamten Erdboden eindrücken lassen. Die Querstangen können ebenfalls aus handelsüblichen Profilen bestehen.
  • Dadurch, daß die Seitenteile selbststehend sind, können diese zum Aufbau des Pferdeständers zuerst im Abstand je einer Box aufgestellt werden, so daß anschließend nur die Querstangen anzubringen sind. Dabei wird nur an einer Stirnseite der Pferdebox eine obere Querstange angebracht, so daß das Pferd von der anderen Stirnseite her in die Box gelangen kann. Für einen einfachen Transport der Einzel teile, kann der Pferdeständer auch durch mehrere kurze zusammenfügbare Querstangen aufgebaut sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann dabei die Länge der Querstangen genau eine Boxenbreite betragen, so daß der Pferdeständer durch bereits mit einem Seitenteil versehene Querstangen seitlich mittels Steckverbindungen erweiterbar ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungen ist, daß auch ein kompletter Pferdeständer durch Zusammenstecken der bereits mit Seitenteilen versehenen Querstangen aufzubauen ist. Wenn die Seitenteile an den Enden der kurzen Querstangen angebracht sind, ergeben sich Einheiten, die außer dem leichten Zusammenbau des Pferdeständers auch eine platzsparende und damit kostengünstige Art der Lagerung ermöglichen, da sie ineinander stapelbar sind. Durch Normung der verwendeten Einzelteile wäre es denkbar, daß jeder Pferdehalter pro Pferd eine solche Einheit zu der Turnierveranstaltung mitbringt und eine Box für sein Pferd durch einfaches Einfügen der Querstangen an den bereits aufgestellten Pferdeständer errichtet.
  • Die Einheit kann dabei mit in dem Pferdeanhänger transportiert werden; das Seitenteil liegt an einer Seitenwand des Pferdeanhängers an, während die Querstangen auf dem Boden bzw. der Frontseite desselben anliegen. Eine aufwendige Bereitstellung von Pferdeständern seitens des Turnierveranstalters würde damit entfallen. Vor allem bei kleineren Turnierveranstaltungen wird somit einerseits eine preisgünstige und artgerechte Unterbringung der nicht selten wertvollen Pferde gewährleistet und andererseits die Unfallgefahr, die durch die behelfsmäßig Errichtung von Bretterverschlägen als Pferdeboxen verursacht wird, vermindert.
  • Daß die Seitenteile auf einfache Weise im Erdboden verankerbar sind, wird dadurch erreicht, daß die unteren Enden der vertikalen Schenkel Fußplatten mit Bohrungen für die Aufnahme von Erdnägel aufweisen. Es ist auch möglich, derartige Erdnägel unterhalb der Fußplatten in Verlängerung der Schenkel anzubringen, die dann beim Aufstellen der Seitenteile in dem Erdboden eingedrückt werden. Während bei großen Pferdeständern mit vielen Boxen das Eigengewicht des Pferdeständers ausreicht, um ein Verrücken desselben auszuschließen, wird bei dieser Art der Verankerung gewährleistet, daß die Pferde auch an kleinen Pferdeständern, die nur wenige Boxen aufweisen, sicher angebunden werden können.
  • Eine preiswerte Art der Verbindung der Einzelteile ergibt sich, wenn die Seitenteile und die Querstangen an ihren Verbindungsstellen in jeweils miteinander fluchtenden Verbindungsbohrungen Befestigungsschrauben aufweisen.
  • Das Anbinden der Pferde wird auf eine übersichtliche Art und Weise dadurch erleichtert, daß die Befestigungsschrauben an den Verbindungsstellen zwischen den horizontalen Stegen und den vertikalen Schenkeln der U-Form jeweils mit einem Pferdebefestigungsring versehen sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Pferdeständers mit einer Erweiterungseinheit, Fig. 2 eine untere Verbindungsstelle mit Fußplatte und eine obere Verbindungsstelle mit Befestigungsring.
  • Wie am besten aus Fig. 1 zu sehen, umfaßt der Pferdeständer Boxenl,die von drei Seiten durch Grenzelemente abgegrenzt sind, die lösbar miteinander verbunden sind. Die seitlichen Grenzelemente sind als U-förmige, selbsttragende und selbststehende Seitenteile 2 aus Rundrohr gebogen. Die beiden vertikalen Schenkel 4,5 eines Seitenteiles sind auf den Erdboden 19 gerichtet. Auf der dem Erdboden 100 abgewandten Seite befindet sich der horizontale Steg 3. An den vorderen und hinteren dem Erdboden zugewandten Enden 6 und 7 der vertikalen Schenkel 4 und 5 sind Querstangen 8 angebracht. Eine weitere Querstange 8 ist an den Verbindungsstellen zwischen den vertikalen Schenkeln 4 einer Stirnseite und den horizontalen Stegen 3 angeordnet.
  • Unter den dem Erdboden zugewandten Enden 6 und 7 sind Fußplatten 9 angeschweißt, die mit Bohrungen 10 versehen sind. Die Fußplatten 9 sind durch Erdnägel 11, die durch die Bohrungen 10 greifen,am Erdboden 19 befestigt. Die Querstangen 8 sind ebenso wie die Seitenteile 2 an ihren Verbindungsstellen durchbohrt, so daß sich Verbindungsbohrungen 12 und 12a ergeben, die miteinander fluchten, so daß die Seitenteile 2 und die Querstangen 8 mittels Befestigungsschrauben 13 verbunden sind Fig 2). Die Befestigungsschrauben 13/die die obere Querstange 8 mit den Seitenteilen 2 verbinden, sind mit einem Pferdebefestigungsring 14 versehen.
  • Der Aufbau des Pferdeständers erfolgt, indem die Seitenteile 2 in den Abständen einer Boxbreite aufgestellt werden. Dann werden die Querstangen 8 an den Stirnseiten der Pferdeboxen 1 bereitgelegt. Die Verbindung der Querstangen und der Seitenteile erfolgt durch Einführen der Befestigungsschrauben 13 in die Verbindungsbohrungen 12 und 12a. Die Befestigungsschrauben 13 werden anschließend durch Muttern gesichert. Nachdem die unteren Querstangen 8 an den Enden 6 und 7 der vertikalen Schenkeln 4 und 5 auf diese Weise angebracht sind, wird in gleicher Weise die obere Querstange 8 an den Verbindungsstellen zwischen den horizontalen Stegen 3 und den vertikalen Schenkeln 4 angebracht. Hierbei kommen jedoch Befestigungsschrauben 13 zur Anwendung, deren Schraubenkopf als Pferdebefestigungsring 14 ausgebildet ist. Ist der Aufbau des Pferdeständers soweit erfolgt, wird dieser mittels Erdnägel 11, die durch die Bohrungen 10 in den Fußpiatten 9 in den Erdboden 100 getrieben werden, an diesem verankert.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin eine Erweiterungseinheit für den Pferdeständer. Diese Einheit besteht aus 3 Querstangen 18 an deren einem Ende ein Seitenteil 17 wie in vorher beschriebener Weise mittels Befestigungsschrauben 13 angebracht ist. Die Querstangen 18, die ebenso wie die Querstangen 8 aus Rundrohr bestehen, sind an ihrem anderen Ende 15 verJüngt ausgebildet. Diese Enden 15 entsprechen mit ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Querstangen 8 an ihren Enden 16. Die Enden 15 der Querstangen 18 können auf vielfältige Weise ausgebildet sein. So ist es z.B. möglich, die Enden 15 mit einem Schlitz in Achsrichtung der Querstange 18 zu versehen, der in seiner Breite dem Durchmesser der Befestigungsschrauben 13 entspricht, so daß die Enden 15 der Querstangen 18 in die Enden 16 der Querstange 8 über die Befestigungsschraube 13 hinaus eingesteckt werden können. Es ist auch möglich, das Ende 15 der Querstange 8 mit einer der Befestigungsschraube 13 entsprechenden Querbohrung zu versehen, so daß die Erweiterungseinheit an das letzte Seitenteil zusätzlich festgeschraubt werden kann. Da die Querstangen 18 der Erweiterungseinheit auch um 1800 geschwenkt an dem Seitenteil 17 angebracht werden können, ist die Erweiterungseinheit sowohl für eine Erweiterung des Pferdeständers zur rechten Seite als auch zur linken Seite hin möglich.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Pferdeständer Patentansprüche 1. Zerlegbarer Pferdeständer, insbesondere für die vorübergehende Ausstallung von Pferden mit mindestens einer von drei Seiten durch Grenzelemente abgegrenzten Pferdebox, wobei die Grenzelemente, lösbar aber steif miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t > daß die seitlichen Grenzelemente als U-förmige, selbttragende und selbststehende Seitenteile (2) ausgebildet sind, w.bei die beiden Schenkel (4,5) der U-Form mit ihren dem Steg der U-Form abgewandten, freien Enden (6,7) vertikal auf den Erdboden (19) gerichtet sind und wobei weiterhin die freien Enden (6,7) wenigstens zweier parallel ausgerichteter Seite teile (2) sowie die an einer Stirnseite der Pferdebox (1) befindlichen Verbindungsstellen zwischen den horiontalen Stegen (3) und den vertikalen Schenkeln t4) durch Querstangen (8) untereinander verbunden sind.
  2. 2. Pferdeständer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unteren Enden (6,7) der vertikalen Schenkel (4,5) Fußplatten (9) mit Bohrungen (10) für die Aufnahme von Erdnägel (11) aufweisen.
  3. 3. Pferdeständer nach Anspruch 1 undloder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenteile (2) und die Querstangen (8) an ihren Verbindungsstellen in jeweils miteinander fluchtenden Verbindungsbohrungen (12,12a) Befestigungsschrauben (13) aufweisen.
  4. 4. Pferd.eständer nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Befestigungsschrauben (13) an den Verbindungsstellen zwischen den horizontalen Stegen (3) und der vertikalen Schenkeln (4) der U-Form jeweils mit einem Pferdebefestigungsring (14) versehen sind.
  5. 5. Pferdeständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pferdeständer durch bereits mit einem Seitenteil (17) versehene Querstangen (18) seitlich mittels Steckverbindungen (15,16) erweiterbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673598A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-27 Robert Beringer Mobile, demontierbare Stall-/Weide-Einrichtung
NL1009048C2 (nl) * 1998-05-01 1999-11-02 Weelink Beheer B V Standaard ligboxafscheidingen.
US5975026A (en) * 1998-01-08 1999-11-02 Merrill Equipment Company Free stall divider
WO2012164549A1 (en) * 2011-05-31 2012-12-06 Rodicon Limited An assembly and a method for forming a plurality of side by side animal stalls and a stall forming element and a method for forming the stall forming element

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