DE7705820U1 - Zerlegbare pferdebox - Google Patents

Zerlegbare pferdebox

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Fink Georg Walter Dipl-Ingagr 8051 Kranzberg
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Fink Georg Walter Dipl-Ingagr 8051 Kranzberg
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WILHEUMS :
r cit
Ps^TE'XT
DR. ROLF E. WILHELMS |
DR. HELMUT KILIAN ϊ
qeibelstrasse β
8000 MÜNCHEN
TELEFON (O θ« 474Ο73' TELEX 52 34 07 <w«p-d) TFLEQRAMME PATFlANS MÜNCHEN
G 51h
Bayerische Landesanstalt für Landtechnik
Freising
Dipl.-Ing. agr. G. W. Fink
Kran^berg
Zerlegbare Pferdeboxen
Die Erfindung betrifft zerlegbare Boxen, insbesondere für Turnier- und Rennpferde, die leicht zu montieren und bei Bedarf in einfacher Weise zerlegbar und raumsparend stapelbar sind.
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Bekannt sind Pferdeboxen in Leichtbauweise, die in bereits vorhandenen Stallgebäuden fest eingebaut werden und in diesen als Dauerstallungen verbleiben. Wenn auch bei der Erstellung derartiger Boxen teilweise von der Fertigbauweise Gebrauch gemacht wird, sind diese bekannten Boxen nicht geeignet, wirtschaftlich gefertigt und kurzfristig auf- und abgebaut und zwischen verschiedenen Aufstellungen raumsparend gelagert und transportiert zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine zerlegbare Pferdebox zur Verfügung zu stellen, die mit geringst möglichem Aufwand und unter Vermeidung des Einsatzes spezieller Maschinen und geschulter Fachkräfte hergestellt und leicht und möglichst schnell auf- und abgebaut werden kann; darüber hinaus soll eine:;derartige Box selbsttragend sein, um auch auf unebenem Boden ohne besondere Bodenverankerung oder andere Hilfskonstruktionen verwendet werden zu können.
Gleichzeitig soll die Box eine dem Verwendungszweck entsprechende Stabilität und Haltbarkeit aufweisen, wobei die Unterbringung der Pferde absolut sicher und Verletzungsgefahren ausgeschlossen sein müssen. Gleichzeitig müssen Reinigung bzw. Desinfektion dieser Boxen ohne Schwierigkeiten möglich sein; ebenso
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müssen derartige Boxen den Forderungen der tiergerechten Haltung hinsichtlich des Platzangebots, der Licht- und Wärmeverhältnisse sowie der Sicherheitsanforderungen genügen. Darüber hinaus sollen die erfindungsgemäflen Boxen auf engem Raum stapelbar sein, um zxiischen den verschiedenen Aufstellungszeiträumen und Orten möglichst wenig Lager- bzw, Transportfläche zu benötigen. Schließlich sollen die Boxen derart konstruiert werden, daß sie durch geringstmöglichen Material- und Arbeitsaufwand zu Einzel- oder Doppelreihen (Stallgassen) ausgebaut werden können, die die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie die Einzelbox aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine zerlegbare Pferdebox gelöst, die aus Wand- und Frontelementen aus waagerechten oder senkrechten, in Abständen von 4 bis 6 cm übereinander oder nebeneinander angeordneten Rundhölzern bestehen, die seitlich an senkrechte Querhölzer stoßen und mit diesen durch Verbindungselemente kraftschlüssig verbunden sind, wobei die Wand- und Frontelemente in den Boxenecken mit einfachen Schraub-, Binde- oder Spannvorrichtungen zu einer selbsttragenden Einheit verbunden sind, und wobei im Frontelement ein mit Türbändern versehenes, aus zwei auf einem Kantholz— oder Rundholzrahmen befestigten Sperrholzplatten bestehendes Türblatt beiderseits drehend angeordnet ist. Das Türelement kann ebenfalls ausschließlich aus Rundhölzern, nämlich einem Rundholzrahmen und sich in diesem senkrecht oder waagerecht erstreckenden weiteren Rundhölzern bestehen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Pferdebox besteht darin, daß jedes Wandelement, ebenso wie das Frontelement die g;lei~ chen Dimensionen aufweisen, so daß die Elemente gegeneinander austauschbar sind. Die Wandelemente bestehen aus bei-
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spielsweise zylindrisch gefrästen, gleichlangen Nadelrundholzstangen, deren Enden mit jeweils einem senkrecht zu den Stangen verlaufenden Querholz kraftschlüssig verbunden sind. Diese erfindungsgemäßen Wandelemente können ohne großen technischen Aufwand schnell und wirtschaftlich hergestellt werden. Die gleich großen Wand- und Frontelemente, die bevorzugt in Form eines Rechtecks mit einer Kantenlänge von etwa 2,5-3mx2,4 m(h) ausgebildet sind, können ohne Schwierigkeit mit Gabelstaplern oder Frontladern im jeweiligen Aufstellungsbereich für die erfindungsgemäßen zerlegbaren Pferdeboxen kommen Lager- und Ausstellungshallen aller Art sowie Gelände in Frage, auf dem zeitweilig ein pferdewirtschaftlxch.es oder pferdesportliches Ereignis stattfinden soll. Aber auch zur schnellen Einrichtung von Pferdeställen in vorhandenen Gebäuden, wie beispielsweise in Scheunen und alten Ställen können diese zerlegbaren Boxen eingesetzt werden.
Nach Abbau der erfindungsgemäßen Pferdeboxen können diese an nahezu beliebiger Stelle raumsparend gestapelt werden; die Stapelhöhe pro Element beträgt ca. 8 bis 10 cm, wobei die Transportbreite von 2,5 m nicht überschritten wird. So ist es beispielsweise möglich, bei einer Stapelhöhe von
2,50 in auf einer Grundfläche von 30 m etwa 35 - 50 komplette zerlegte Boxen zu lagern; die gleiche Boxenanzahl kann auf einem LKW—Lastzug verladen und transportiert werden.
Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Pferdebor>n, wenn die waagerecht übereinander oder senkrecht nebeneinander angeordneten Rundhölzer an die senkrechten oder waagerechten stumpf anstoßen und mit diesen kraftschlüssig durch stabile, verzinkte Stahlblechschalen (sogenannte Rundholzverbinder) verbunden sind. Diese Verbindungsart der Rundhölzer mit den Kantenquerhölzern ist wegen ihrer Festigkeit und ihrer Kraftschlüssxgkeit und wegen der durch
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sie bewirkten äußerst leichten Herstellung der erfindungs~ ■ gemäßen Boxen besonders vorteilhaft. Bei Verwendung lösbarer Verbindungsmittel (z.B. Schlagschrauben) sind die einzelnen Rundhölzer leicht auswechselbar.
Aus den erfindungsgemäßen Wand«- und Frontelementen kann in einfacher Weise eine Doppelbox oder eine Boxenreihe hergestellt werden, in dem mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Pferdebox jeweils zwei Wand— und ein Prontelement in gleicher Weise miteinander verbunden werden, wie die Wandelemente in einer Einzelbox miteinander verbunden sind. Durch entsprechendes Hinzufügen weiterer Wand- und Frontelemente läßt sich in kürzester Zeit und durch geringst möglichen Arbeitsaufwand eine Boxenreihe oder eine Stallgasse erstellen. Selbstverständlich sind auch andere Aufstellungsarten möglich, wie beispielsweise die zweireihige Aufstellung, bei der zwei Boxenreihen Rücken an Rücken derart aufgestellt sind, daß eine Rückwand immer zwei Boxen gemeinsam ist; im einfachsten Fall ständen dann zunächst, wie bereits beschrieben, zwei erfindungsgemäße Boxen derart zusammen, daß sie eine gemeinsame Rückwand besitzen. Durch Hinzutreten von jeweils zwei Frontelementen und drei Wandelementen, die in der beschriebenen Weise mit den zuvor erstellten Boxen verbunden werden, werden jeweils zwei neue, zusätzliche Boxen in der zweireihigen Aufstellung gebildet. Selbstverständlich ist es möglich, die erfindungsgemäßen Boxen oder Boxenreihen bei Bedarf mit einer leichten Dachkonstruktion zu versehen, wobei diese beispielsweise auch aus Kunststoffplanen oder einer Plastikhaube bestehen kann.
Unter Verwendung einzelner Bauelemente der erfindungsgemäßen Pferdebox lassen sich in einfacher Weise Anbindestände erstellen; ebenso ist es mit geringem Aufwand möglich, die erfindungsgemäßen Boxen in Anbindestände umzuwandeln. Hierbei wird durch Einfügen einer mittleren Trennwand die erfindungs-
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gemäße Pferdebox in zwei Anbindestände unterteilt, wobei das Frontelement mit Boxentür gegen ein entsprechendes türloses Frontelement mit zwei Eintrittsöffnungen aus Rundhölzern ausgetauscht wird. Hierbei ist es möglich, kombinierte Boxenreihen bestehend aus Anbindeständen und Boxen zu erstellen; dabei dient bei Reihenaufstellung eine Seitenwand der erfindungsgemäßen Pferdebox jeweils gleichzeitig als Seitenelement der benachbarten Box; in gleicher Weise kann zusätzlich jeweils ein Rückwandelement eingespart werden, wenn die Boxen blockweise, d.h. Rückwand an Rückwand, aufgestellt werden.
Die Erfindung wird durch die Figuren näher erläutert,
Fig. 1 gibt schematisch eine erfindungsgemäße Pferdebox in aufgestellter Form wieder;
Fig. 2 ist die schematische Wiedergabe eines erfindungsgemäßen Frontelements;
Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Frohtelements der erfindungsgemäßen Box;
Fign. k, 5 und 6 sind Ausführungsformen des Türelements im Frontelement der erfindungsgemäßen Box, wobei die Höhe etwa 1,80 m und die Breite etwa 1 m beträgt; im Fall der Verwendung von Sperrholzplatten beträgt die Sperrholzdicke auf der Innenseite der Box etwa Λ 6 mm und auf der Außenseite etwa 12 mm.
Fig. 7 gibt schematisch ein Trennwandelement der erfindungsgemäßen Box, das gleichzeitig als Rückwandelement verwendet wird, wieder;
Fig. 8 ist ein Frontelement des Anbindestands, das gegen das Frontelement gemäß Fign. 2 und 3 ausgewechselt werden kann;
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Pig. 9 ist eine Trennwand für den Anbindestand, die in die erfindungsgemäße Box zur Unterteilung eingesetzt und mit der Rückwand und der mittleren senkrechten Verstrebung im Frontelement gemäß Fig. 8 verbunden wird;
Fig. 10 gibt schematisch einige Anordnungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Pferdebox wieder, wobei insbesondere die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten von Anbindeständen und Boxen und die Einsparungsmöglichkeiten von Seiten- bzw. Rückwandelementen bei entsprechender Anordnung angedeutet werden sollen;
Fig. 11 zeigt die bevorzugte Verbindung der verwendeten stumpf aufeinander stoßenden Rundhölzer mit verzinkten Stahlblechschalen, den sogenannten Rundholzverbindern, die normalerweise mit Bohrungen von k,5 mm versehen sind, die von Nägeln mit einem Durchmesser von k,0 mm vorgesehen sind. Unter Ausnutzung der entsprechenden Löcher werden die Rundholzverbinder mit einem Rundholzende und einem anstoßenden Querholz vernagelt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    ./Zerlegbare Pf erdebox jius Wand- und Frontelementen aus
    —\
    waagerechten oder senkrechten, in Abständen von k bis 6 cm übereinander oder nebeneinander angeordneten Rundhölzern, die seitlich an senkrechte Querhölzer stoßen, und mit diesen durch Verbindungselemente kraftschlüssig verbunden sind, bei der die Wand- und Frontelemente in den Boxenecken mit einfachen Schraub-, Binde- oder Spannvorrichtungen zu einer selbsttragenden Einheit verbunden sind, wobei im Frontelement ein Türblatt beiderseits drehend angeordnet ist.
  2. 2. Zerlegbare Pferdebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht übereinander oder senkrecht nebeneinander angeordneten Rundhölzer an die senkrechten Querhölzer stumpf anstoßen und mit diesen kraftSchlussig durch stabile, verzinkte Stahlblechschalen (sogen« Rundholzverbinder) verbunden sind.
  3. 3. Zerlegbare Pferdebox nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zusätzliche Verbindung mit zwei Vand- und einem Frontelement als Doppelbox ausgebildet ist.
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    Landtechnik ...
    Dipl.-Ing. agr. G.W, Fink
    Zerlegbare Pferdebox nach mindestens einem der Ansprüche 1~3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Frontelement einen rechteckigen und Rundholzrahmen mit einem die beiden horizontal angeordneten Querhölzer mittig verbindenden Rundholz (Fig. 8) aufweist, und daß sie durch eine Trennwand in Höhe des mittig verbindenden Rundholzes im Frontelement in zwei Anbindestände unterteilt ist, wobei die Trennwand aus einem rechteckigen Rundholzrahmen und mehreren zum unteren Querholz parallelen weiteren Querhölzern (Fig.9) besteht.
DE19777705820 1977-02-25 1977-02-25 Zerlegbare pferdebox Expired DE7705820U1 (de)

Priority Applications (1)

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Publication Number Publication Date
DE7705820U1 true DE7705820U1 (de) 1978-02-23

Family

ID=6675908

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DE19777705820 Expired DE7705820U1 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Zerlegbare pferdebox

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011105295U1 (de) 2011-08-31 2011-12-22 Verena Mai Bausatz für eine Pferdebox und damit realisierte Pferdebox

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011105295U1 (de) 2011-08-31 2011-12-22 Verena Mai Bausatz für eine Pferdebox und damit realisierte Pferdebox

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