DE8236214U1 - In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung - Google Patents
In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtungInfo
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- DE8236214U1 DE8236214U1 DE19828236214 DE8236214U DE8236214U1 DE 8236214 U1 DE8236214 U1 DE 8236214U1 DE 19828236214 DE19828236214 DE 19828236214 DE 8236214 U DE8236214 U DE 8236214U DE 8236214 U1 DE8236214 U1 DE 8236214U1
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Description
Patentanwalt
J."rnen Mefzier
8CoC,- Coburg
Ketschendorfer Str/Ve
Tel. O 95Q1-188 44
G 355 - M/s Coburg, Ϊ |, DEZ. 198Z
Wehrfritz GmbH, 8634 Rodach
In der Art eines Spielhauses ausgebildete Spielvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Art eines Spielhauses
ausgebildete Spielvorrichtung.
Spielhäuser geben dem Kind ein Gefühl des Geborgenseins und
fördern seine Kreativität. Kinder können sich stundenlang mit einem Spielhaus beschäftigen, so daß eine solche Spielvorrichtung
einen hohen pädagogischen Wert darstellt. Bekannte Spielhäuser sind jedoch meist nicht so stabil gebaut, daß sie auch
größerer Beanspruchung standhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Spielvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die robust und stabil ausgeführt ist und dabei ohne große Schwie-
rigkeiten auch von weniger geübten Personen aufgestellt werden
kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spielvorrichtung zu schaffen, mit der die zur Verfugung
stehende Spielfläche im Innenbereich vergrößert werden kann, so daß also insbesondere in kleineren Kindergärten und -horten
mit Hilfe der Spielvorrichtung eine Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Spielbereichs erreicht wird. Darüber hinaus
soll die Spielvorrichtung vielseitig einsetzbar und verwendbar sein, dem Kind somit die Möglichkeit geben, seiner
Phantasie freien Lauf zu lassen und es zu immer neuen Spielen anzuregen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die Spielvorrichtung nach der Erfindung besteht also im wesentlichen
aus einem aus vertikal und horizontal verlaufenden Holzbalken gebildeten stabilen Gerüst mit einer Plattform, die begehbar
ist und gleichzeitig die Decke des darunterliegenden Raumes bildet, so daß also zwei Spielebenen erhalten werden, sich
somit die Spielfläche bei einer gegebenen Grundfläche etwa verdoppelt.
Die obere Spielfläche ist durch die in das Gerüst integrierte Treppe ohne Schwierigkeiten erreichbar, wobei diese Treppe
die Illusion verstärkt, in einem "richtigen" Haus zu spielen und zu wohnen. Die Holzbalken sind fest, jedoch lösbar miteinander
verbunden, so daß die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten im Inneren eines Raumes aufgebaut, ggf. aber auch wieder abgebaut
werden kann. Durch die in die freien Felder einsetzbaren Wandteile
in beliebiger Ausbildung, die untereinander oder gegen andere Wand- und Begrenzungselemente austauschbar sind, kann die
Spielvorrichtung auch nachträglich jedem Spielzweck angepaßt werden, wie es auch möglich ist, zunächst lediglich das Grundgerüst
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mit den aus Sicherheitsgründen im oberen Bereich angeordneten
Begrenzungen anzuschaffen und die übrigen Wand- und Begrenzungselemente nach und nach zuzukaufen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Bs zeigen: ■;
vorrichtung,
vorrichtung gemäß Pfeil Χι j.n
Fig. 1,
element in Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig· 2,
richtung gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 2 in vergrößerter
abgebrochener Darstellung,
brochener vergrößerter perspektivischer Darstellung,
richtung gemäß Pfeil VI in Fig. 1, {
· 7 eine seitliche Ansicht der Spiel
vorrichtung gemäß Pfeil VII in Fig. 1,
Fi9· 8 eine Ansicht der Vorrichtung ge
mäß Pfeil VIII in Fig. 1,
· 9 eine Seitenansicht des in Fig.
zu erkennenden Wand- bzw. Begrenzungselements gemäß Pfeil IX in Fig. 8 und
Fig· Io eine vergrößerte Darstellung des
der Fig. 8 zu entnehmenden oberen Begrenzungselements, abgebrochen
gezeigt.
Die in der Art eines Spielhauses ausgebildete Spielvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem aus Holzbalken in Verbundkonstruktion
gebildeten Grundgerüst mit: einer oberen Plattform 1, die gleichzeitig die Decke für den darunterliegenden Raum 2
bildet. Das Grundgerüst besteht aus den vertikalen Stützbalken 3 bis 7, die vorzugsweise - bis auf den Stützbalken 7 - im
Bereich det Ecken der im Grundriß quadratisch gestalteten Vorrichtung
angeordnet sind, und den Querbalken 8 bis 11 sowie 12 bis 15 (siehe hierzu insbesondere Fig. 1, 2, 6, 7 und 8). Dabei
sind die Querbalken in zwei übereinanderliegenden und voneinander beabstandeten Ebenen angeordnet. Die Querbalken 8, 9, Io und
11 liegen in der oberen Ebene, and im Bereich der oberen Enden der Stützbalken 3 bis 7 befestigt und bilden die Brüstung für
den oberen Spielbereich mit der begehbaren Plattform 1, die wiederum von den in der unteren Ebene angeordneten Querbalken
12, 13, 14 und 15 getragen wird. Zur Abstützung der Plattform 1, die aus nebeneinanderliegenden Brettern besteht, ist ein weiterer
Querbalken 16 vorgesehen, der mittig angeordnet ist und parallel zu den Querbalken 13 und 15 verläuft. Der unterhalb
des Balkens 11 liegende Balken 15 endigt am Stützbalken 7, ist mit diesem verbundan und läßt so einen Freiravun für die Anordnung
einer Treppe 17, deren oberes Ende vom Querbalken 14 und einem parallel hierzu verlaufenden weiteren Balken 18 gehalten
ist, der auf dem mittigen Balken 16 abgestützt ist. Zur weiteren Versteifung des Grundgerüstes sind wenigstens an einer Seite
in symmetrischer Anordnung zwei schräg verlaufende Strebbalken 19 und 2o vorgesehen (vgl· Fig. 1 und 2), die einerseits
mit dem oberen Balken 8 und andererseits mit dem unteren Balken 12 verbunden sind.
In Fig· 1 ist auch deutlich zu erkennen, daß die Plattform 1 im Bereich der Treppe 17 zurückgesetzt ist, so daß eine Durchgangsöffnung
geschaffen wird. Über dem in der Ebene der Querbalken 12 bis 15 liegenden Balken 18 ist ein in der Ebene der
Balken 8, 9, Io und 11 liegender Balken 21 angeordnet, der über senkrechte Sprossen 22 mit dem unteren Balken 18 verbunden ist
und gehalten wird. Der die Treppe 17 begleitende Handlauf 23 isc an diesem Balken 21 angelenkt. Sämtliche Balken sind fest,
jedoch lösbar miteinander verbunden, und zwar über Schrauben, so daß die Balkenkonstruktion ohne Schwierigkeiten in einem Innenraum
aufgestellt werden kann. Die Verbindung der einzelnen Balken miteinander ist in Fig. 4 am Beispiel der Befestigung
des mittigen Balkens 16 am Querbalken 12 schematisch dargestellt, In Fig. 4 sind auch deutlich die die Plattform 1 bildenden Bretter
zu erkennen, die u.a. von dem mittig verlaufenden Balken abgestützt und gehalten sind.
In Fig. 8 ist auch zu erkennen, daß das untere Ende der Treppe
■ ■ i · » ·
17 über Abstandhalter 24 mit den Stützbalken 6 bzw, 7 verbunden
ist. Die Befestigung des unteren Endes des Handlaufs 23 am Stützpfosten 7 erfolgt über den Abstandhalter 25.
Durch die vertikal und horizontal verlaufenden Balken wie auch durch die schräg gerichteten Strebbalken werden an der Außenseite
der Spielvorrichtung freie Räume bzw. Felder gebildet, in deren Bereich verschieden gestaltete Wand- bzw. Begrenzungselemente, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird, anbringbar
sind. Die zwischen den oberen und unteren Querbalken angeordneten Elemente sind von Anfang an vorgesehen, während
die unterhalb der unteren Querbalken (als Begrenzung des Raumes 2) angeordneten Begrenzungselemente später zugekauft und angebracht
werden können. Wird die Spielvorrichtung in einer Ecke des Raumes aufgestellt, können einzelne Wand- und Begrenzungselemente auch ganz entfallen, da die Begrenzung durch die Raumwände
selbst gebildet wird.
An den Feldern können einfache Platten 26 angebracht werden, wie aus Fig. 6 und 7 folgt. Diese Platten 26 sind im Bereich
oberer Felder, also von Feldern, die zwischen oberer und unterer Querbalkenebene liegen, angeordnet. In Fig. 8 ist die Abdeckung
eines Feldes durch eine Segeltuchbespannung 27 gezeigt, die in Fig. Io im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Dieses Segeltuch
27 weist im Bereich seiner Längsränder Durchbrechungen auf, in die bügelartige Krampen 28, die an den Balken 11 und 15 angeordnet
sind, eingreifen. Durch die Krampen 28 sind Seile 29 und 3o gezogen, deren Enden an Stangen 31 und 32 befestigt sind. Diese
vertikal ausgerichteten Stangen 31 und 32 sind in Bohrungen der Querbalken 11 und 15 eingesetzt und halten gleichzeitig die
Seitenränder des Segeltuchs 27, indem sie seitliche Taschen des Segeltuchs 27 durchgreifen.
Im Bereich der durch die schräg verlaufenden Strebbalken 19, 2o und den in derselben Ebene liegenden weiteren Balken begrenzten
im wesentlichen dreieckigen Felder sind Platten 33, 34 und 35 vorgesehen, die an der Innenseite der Balken befestigt sind.
Dabei bestehen die Platten 34 und 35 aus einem durchsichtigen, jedoch festen Material, während die beispielsweise aus Sperrholz
bestehende Platte 33 eine kreisförmige Öffnung aufweist, die das Bezugszeichen 36 trägt·
Das in Fig. 2 gezeigte untere Feld ist durch ein Wandelement 37 begrenzt, das eine über Scharniere 38 angelenkte Tür 39 sowie
eine fensterartige Öffnung 4o aufweist. Die Tür 39, die einen Briefschlitz 41 besitzt, ist verschließbar, und zwar ist
ein Schwenkhebel 42 an der Tür 39 angeordnet, der zum Verschließen der Tür in die Nut 43 eines am Element 37 befestigten Schließklotzes
44 eingreift? Die Schließvorrichtung ist vergrößert in Fig. 5 zu erkennen. Oberhalb des Fensters 4o ist noch ein aufrollbarer
Vorhang 45 od. dgl. angeordnet (vgl. Fig. 3). Das in Fig. 8 gezeigte Wandelement 46 weist ebenfalls eine fensterartige
Öffnung 47 auf, auf deren unteren Rand ein Brett 48 aufgesteckt
ist, während darüber eine Markise 49 angeordnet ist (vgl. auch Fig. 9). Dieses Wandelement 46 kann z.B. als Verkaufsstand
oder Kasperletheater dienen, wobei das Brett 48 das Ablagebrett darstellt. Die einzelnen Wand- oder Begrenzungselemente sind
durch Schrauben, Nägel, Klammern usw. am Gerüst befestigt und können ohne Schwierigkeiten bei Bedarf wieder entfernt werden.
Im übrigen sind die Verschraubungen insbesondere der Holzbalken untereinander durch Kappen abgedeckt, so daß eine Verletzungsgefahr für die spMenden Kinder nicht gegeben ist.
Die Spielvorrichtung ist robust gebaut und vielseitig verwendbar und schafft auch bei begrenzten Platzverhältnissen zusätzliche
Spiel- und Betätigungsflächen. Sie läßt sich auch von
ungeübten Personen schnell aufbauen und schafft zusätzliche Spielanreize. Die Spielvorrichtung läßt sich innenarchitektonisch
der Raumgestaltung zuordnen, so daß sie auch als Raum-
I ■ ■ lilt
spielblock bezeichnet werden kann. Die einzelnen Holzbalken des GerUstes weisen einen quadratischen Querschnitt auf und
sind auch größeren Belastungen gewachsen, so daß eine robuste und - auch aufgrund der gegenseitigen Anordnung und Zuordnung
der Holzbalken - stabile Konstruktion erhalten wird. Durch die Austauschbarkeit der Begrenzungs- bzw. Wandelemente untereinander
oder gegen anders gestaltete kann die Spielvorrichtung je nach dem Spiel- und Verwendungszweck ausgestaltet werden.
Claims (13)
- G 355 - M/s Patentanwalt Coburg, 2 jtOipl.-ing. J ö rge η Mefzler86SO CoburgKetsohendorfer Str. 76Tel. OQS61 -18844Ansprüche1· In der Art eines Spielhauses ausgebildete Spielvorrichtung, gekennzeichnet durch ein aus fest, jedoch lösbar miteinander verbundenen Holzbalken bestehendes Gerüst mit vertikalen Stützbalken (3, 4, 5, 6, 7) und in zwei in Höhenrichtung voneinander beabstandeten horizontalen Ebenen liegenden Querbalken (8, 9, Io, 11; 12, 13, 14, 15), von denen die oberen Querbalken (8 bis 11) unter Bildung einer Brüstung im Bereich der oberen Enden der Stützbalken (3 bis 7) an diesen befestigt sind und die unteren, an den Stützbalken (3 bis7) befestigten Querbalken (12 bis 15) eine begehbare, für den darunterliegenden Spielraum (2) die Decke bildende Spielplattform (1) und eine zur Spielplattform (1) führende Treppe (17) tragen, wobei im Bereich der durch die Stütz- und Querbalken gebildeten freien Außenfelder Wand- und Begrenzungselemente (26, 27, 33, 34, 35, 37, 46) austauschbar einsetz- bzw. anbringbar sind.
- 2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem oberen Feld zwei in symmetrischerAnordnung schräg verlaufende Strebbalken (19, 2o) vorgesehen sind, die einen oberen Querbalken (8) mit dem darunterliegenden Querbalken (12) verbinden.
- 3· Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schrägverlaufenden Strebbalken (19, 2o) eine Platte (33) mit einer fensterartigen Öffnung (36) angeordnet ist.
- 4. Spielvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Feldern zwischen den Strebbalken (19, 2o) und den jeweils in derselben Ebene liegenden Stütz- und Querbalken (4, 5, 8, 12) eine Platte (34, 35) aus durchsichtigem Material angeordnet ist.
- 5. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandelement eine Platte (37) mit einer fensterartigen Öffnung (4o) und einer daneben an Scharnieren (30) befestigten und verschließbaren Tür (39) in ein unteres Feld eingesetzt ist.
- 6· Spielvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (39) ein verschwenkbarer Schließhebel (42) angeordnet ist, der im Schließzustand in die Nut (43) eines Schließklotzes (44) eingreift.
- 7. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) aus Brettern besteht.
- 8· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines oberen Feldes am Gerüst vertikal gerichtete Stangen (31, 32) angeordnet sind, die eine aus Segeltuch bestehende Begrenzungswand (27^ halten, und daß am Gerüst Krampen (28) angeordnet sind, die im Bereich der Längsränder des Segeltuchs (27) vorgesehene Durchbrüche durchgreifen und ihrerseits jeweils von einem an den Stangen (31, 32) befestigten Seil (29, 3o) durchzogen sind.
- 9* Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem unteren Feld angeordnete Begrenzungswand (46) als Platte mit einer fensterartigen Öff« nung (47) ausgebildet ist, auf deren unterere Rand ein Ablagebrett (48) aufgesteckt und über der eine Markise (49) angeordnet ist.
- lo· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren der oberen Felder Platten (26) angeordnet sind, die am Gerüst durch Schrauben, Nägel, Klammern od. dgl. befestigt sind.
- 11· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbalken des Gerüstes untereinander und miteinander verschraubt sind.
- 12· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Bretter der Spielplattform (1) ein mittig verlaufender zusätzlicher Querbalken (16) angeordnet ist.-4-
- 13. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe (17) an ihrem unteren Ende über seitliche Abstandhalter (24) mit dem Gerüst verbunden ist·14· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der oberen Querbalken (8 bis 11) ein etwa in der Mitte des Gerüstes endigender, in der Draufsicht parallel zur Treppe (17) verlaufender Querbalken (21) angeordnet ist, der über vertikale Sprossen (22) mit dem darunterliegenden, auf dem mittigen Querbalken (16) abgestützten gleichlangen Balken (18) ver bunden und gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236214 DE8236214U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236214 DE8236214U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236214U1 true DE8236214U1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6746809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236214 Expired DE8236214U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236214U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306787A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-08-30 | Gebrüder Baur GmbH & Co Süßwaren-Spezialitäten KG, 7950 Biberach | Verkaufsstand fuer kinderspielzwecke |
DE8522689U1 (de) * | 1985-08-07 | 1985-10-10 | Wehrfritz Gmbh, 8634 Rodach | Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung |
DE102004062065A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-13 | Joachim Bahr | Gartenhäuser mit aufgesetzten und abnehmbaren Kinderspielhäusern oder Gerätehäusern und angelehnten Spielgeräten |
-
1982
- 1982-12-23 DE DE19828236214 patent/DE8236214U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306787A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-08-30 | Gebrüder Baur GmbH & Co Süßwaren-Spezialitäten KG, 7950 Biberach | Verkaufsstand fuer kinderspielzwecke |
DE8522689U1 (de) * | 1985-08-07 | 1985-10-10 | Wehrfritz Gmbh, 8634 Rodach | Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung |
DE102004062065A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-13 | Joachim Bahr | Gartenhäuser mit aufgesetzten und abnehmbaren Kinderspielhäusern oder Gerätehäusern und angelehnten Spielgeräten |
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