DE2418059A1 - Kletter- und spielhaus - Google Patents

Kletter- und spielhaus

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Albert Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34326Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by longitudinal elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
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Description

Albert Fischer
Händelstraße 12
Patentanmeldung:
Kletter— und Spielhaus
Gegenstand der Erfindung ist ein Kletter- und Spielhaus.
Das erfindungsgemäße Kletter- und Spielhaus ist zusammenlegbar und transportabel und kann auf beliebigen Plätzen, wie zum Beispiel öffentlichen und privaten Kinderspielplätzen und auch innerhalb von Gebäuden aufgestellt werden.
Das Kletter - und Spielhaus gemäß der Erfindung eignet sich sowohl als Trainingsgerät fur Körper und Muskeln als auch als Spielgerät. Die Kombination beider Gebrauchseigenschaften wird dadurch möglich, indem die Rahmen des Spielhauses Sprossen aufweisen, die wie Klettersprossen eines Trainingsgerätes benützt werden können.
Das Spielen an dem Kletter- und Spielhaus wird durch aufbringbare Verkleidungsplatten möglich, die vorzugsweise verschiedenfarbig ausgeführt sind.
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Es sind Klettergeräte aus Stahlrohr-Rahmen bekannt, wie sie zum Beispiel ortsfest auf Kinderspielplätzen aufgestellt sind. Diesen Geräten haftet der Nachteil an, daß sie erstens nicht transportabel und zweitens auch lediglich nur zum Klettern geeignet sind und keinen besonderen Spielanreiz bieten.
Schließlich gibt es auch Klettergeräte wie zum Beispiel in der Offenlegungsschrift 2 233 366 beschrieben. Diese Geräte haben zwar die Form eines Gebäudes und sind mit Kletterpartien ausgerüstet. Ihnen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie aufgrund ihrer großen Bauteile nicht gut transportabel sind und dadurch nicht an beliebigen Plätzen zur Aufstellung gelangen können, geschweige denn ohne weiteres abgebaut werden können.
Die Erfindung der eingangs genannten Art beseitigt all die erwähnten Nachteile in einem einzigen, zusammenlegbaren und transportablen Kletter- und Spielhaus. Alle Elemente des erfindungsgemäßen Kletter- und Spielhauses sind vorzugsweise aus Stahlrohren gefertigt und gradfrei verschweißt, sodaß Verletzungen ausgeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnungen, Figuren 1—12 beschrieben, ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken.
In Figur 1 ist ein komplett aufgestelltes Kletterhaus gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Abdeckplatten noch nicht angebracht sind.
Das Kletterhaus besteht aus 4 vertikalen Seiten-Wandteilen 1,2,3 und 4, sowie zwei Dachrahmenteilen 5 und 6 . Die Rahmenteile sind mit vertikalen und horizontalen Holmen verstrebt, wobei die horizontalen K letterhol men 7 zur Befestigung von später beschriebenen Abdeckplatten dienen.
Im Seitenwandteil 1 ist eine Türöffnung 8 und im Seitenwandteil 4 eine Fensteröffnung 9 vorgesehen. Alle 6 Rahmenteile 1-6 sind durch Scharniere
— Ο —
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und Scharnier-Steckverbindungen miteinander verbindbar und dadurch zusammenlegbar ausgeführt.
Die beiden Dachrahmenteile 5 und 6 sind durch undemontierbare Firstscharniere 10 verbunden. Die Seitenwandteile 1 und 2 sowie 3 und 4 sind jeweils paarweise ebenfalls durch nicht demontierbare Scharniere 11 verbunden. Diagonal hierzu sind die Seitenwandteile 2 " und 3 und 1 und bei 12 mit axial demontierbaren Scharnieren ausgestattet. Die Arretierung des Daches gegen Hochheben erfolgt durch Klemmlaschen 14 welche an Holmen 15 ,16 der betreffenden Rahmenteile eingreifen. Durch die Anordnung entsteht ein fester, steifer Verband.
In Figuren 1 a und 1 b sind vergrößert und perspektivisch der Bereich I a und I b der Figur 1 dargestellt. Diese Steckverbindungen 13 bestehen aus Muffen 17 , welche an Vertikal hol men 18 der Rahmenteile durch Stege 19 angeschweißt sind. Wie in Figur 1 noch im nicht zusammengebauten Zustand zu erkennen, weisen die Vorderholme 20 der Dachrahmenteile 5 und 6 eingeschobene und abgewinkelte Bolzenelemente 21 auf, die einen Anschlagbund 22 und Einsteckzapfen 23 besitzen. In Figuren 5 und 6 ist in Draufsicht und Seitenansicht die fertig montierte Steckverbindung noch einmal zu erkennen. Durch den Bund 22 ergibt sich eine Durchgriff— höhe 24, sodaß ein Einklemmen von Händen ausgeschlossen ist.
In Figuren 3 und 4 sind nun die beiden Scharnierarten, und zwar in Figur 3 die nicht demontierbare und in Figur 4 die demontierbare Scharnierart, erklärt. Die nicht demontierbare Scharnierart 11 der Figur 3 besitzt 2 auf einem vertikalen Holm 18 aufgeschweißte Laschen 25 , welche wiederum fest angeschweißte Scharnierzapfen 26 tragen, die in einen zweiten Holm 18 verbindend eingreifen. Die lösbare Scharnierverbindung 12 der Figur besitzt an je einem der Holme 18 angeschweißte Verbindungslaschen 27, an welchen wiederum Zapfen 28 angeschweißt sind, welche nunmehr in Pfeil—
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richtung gesehen in die freien Enden der Rohre 18 eingeschoben werden können und somit eine lösbare Scharnierverbindung darstellen.
In Figur 7 und 8 sind die Klemmlaschen 14 näher dargestellt. Sie weisen elastische Klammerelemente 29 auf, welche die Holme 15 und 16 federnd und kraftschlüssig umschließen. Somit ist das Dach 5 und 6 gegen unbeabsichtigtes Abheben einwandfrei gesichert.
Figuren 9 bis 11 zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel der Verkleidungsplatten. In Figuren 9 und 10 ist die senkrechte Verkleidung anhand einer Platte gezeichnet. Die Verkleidungsplatte 30 , vorzugsweise aus Kunststoff und vorzugsweise mit den Abmessungen 430 mm mal 430 mm , weist zwei oder mehr Paare von Klemmstegen 31 auf, welche die horizontalen Holme 7 der vertikalen Rahmenteile 1-4 umgreifen. Somit ist ein schnelles und leichtes Anbringen und demontieren möglich. Die gleichen Verkleidungsplatten 30 sind auch für die Dacheindeckung verwendbar^ Sie können also ebenfalls auf die Dachholme 32 mit Hilfe der Klemmstege 31 aufgebracht werden.
Diese Abdeckplatten können aus Kunststoff oder Holz hergestellt werden. Sie können ein- oder mehrfarbig ausgeführt sein.
Anhand der nun folgenden Figuren 2(2a - 2d ) und 12 ( 12e - 12 d ) wird die Gesamtanordnung durch Darstellung der Einzelteile erklärt.
Figur 2 a zeigt die beiden vertikalen Rahmenteile 3 und 4, welche nicht demontierbar bei 11 scharnierartig miteinander verbunden, sind, wobei im Rahmenteil 4 eine Fensteröffnung vorgesehen sein kann. In Figur 2 b sind die beiden Rahmenteile 1 und 2 zu erkennen, welche ebenfalls bei 11 in der vorgeschriebenen Weise nicht demontierbar gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Türöffnung ist im Rahmenteil 1 hier wieder mit 8 angegeben.
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Bei 12 nun können nach zueinander winkelig zusammengestellter Anordnung die vertikalen Holme miteinander gelenkig verbunden werden. In Figuren 2 c und 2 d ist schematisch das Dachteil in Vorderansicht und Seitenansicht nochmals dargestellt. Aus der Darstellung läßt sich erkennen, daß insgesamt lediglich 3 flach zusammenlegbare Einheiten notwendig sind, um ein ganzes Häuschen aufzustellen. Zudem kann das Kletter- und Spielhaus ,insbesondere bei Aufstellung in Gebäuden, einen festen Boden in Form einer Sperrholzplatte bekommen.
In Figuren 12 a bis 12 d ist eine komplette Bestückung der Seitenwandtei-Ie und Dachrahmenteile durch die Abdeckplatten 30 gezeigt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel. So können die Abmessungen zueinander auch andere Relationen aufweisen. Auch könnte vorgesehen sein, den Giebel des Daches noch mit einem Rahmen zu versehen und diesen zu verkleiden. Ferner könnten Tür- und Fensterelemente selbstverständlich eingehängt werden. Außer als Kletter- und Spielhaus ei— gibt sich auch weitere Anwendungsmöglichkeit, wie zum Beispiel zum Campen, oder auch für die Tierhaltung, Die Rahmenteile können sowohl aus Metall, wie auch Stahl und Aluminium ausgeführt sein, aber auch aus Kunststoffprofilen, wobei diese dann entsprechende Querschnitte aufweisen. Auch ist es denkbar, den Grundriß des Kletter- und Spielhauses durch Verdoppelung einer Länge zu vergrößern.
Schließlich ist es denkbar, statt der Abdeckplatten einen Stoffüberzug vorzusehen. Dieser kann wasserabweisend sein, wobei einige Teile dieser Abdeckung, insbesondere auf der Seite, Luft und Licht durchlassen können. Die ganze Anordnung garantiert eine raumsparende Lagerung im abgebauten Zustand , frachtgünstige Verpackung und Versand, schnelle Aufstellung und einfache, unfallfreie Handhabung, Standsicherheit durch gegenseitige Verankerung der Rahmenteile sowie Bodenschlagbolzen. Das Gerät regt zur Betätigung im Klettern, Handeln, Turnen an. Sinnvolles Spielen.und Lernen durch Verkleidung des •Klettei— und Spielhauses sind gewährleistet. Anregende Betätigung durch Bemalen der Verkleidung ist möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche Anspruch(I
    Kletter- und Spielhaus dadurch gekennzeichnet, daß es aus vorzugsweise sechs flach zusammenlegbaren Rahmenteilen besteht, wovon vier Rahmenteile die vertikalen Seiten wandteile darstellen, welche paarweise (1,2 und 3,4) durch Scharniere unlösbar verbunden sind, sowie zwei Dachteilen, weiche ebenfalls scharnierartig unlösbar verbunden sind, wobei diese drei Paare von Rahmenteilen Steckverbindungen aufweisen (12, 13 ), welche ein Zusammenstecken in der dargestellten Art ( Figur 1 ) gestatten.
    Anspruch2
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (1 ) , (2), (3) und ( 4 ) Sprossen ( 7 ) aufweisen, welche vorzugsweise einen Abstand von 350 mm zueinander haben können, und welche sich gleichzeitig zur Aufnahme und Befestigung von Deckplatten ( 30 ) eignen.
    Anspruch 3
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrahmenteile ( 5 ) und ( 6 ) durch Steckverbindungen ( 13 ) auf die vertikalen Rahmenteile (1 ) , (2), (3) und ( 4 ) aufgebracht werden können und durch Klemmlaschen ( 14 ) arretiert werden.
    Anspruch 4
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und ( 2 ) dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Rahmenteilen ( 1 ) und ( 4 ) Tu ι— und Fensteröffnungen ( 8 ) und ( 9 ) vorgesehen sind.
    Anspruch 5
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und ( 2 ) dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten ( 30 ) Klemmstege ( 31 ) aufweisen und aus Kunststoff, Holz oder Metall bestehen, sowie ein- und verschiedenfarbig ausgeführt sind.
    Anspruch 6
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und ( 3 ) dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (11) aus Laschen ( 25 ) mit Steckzapfen ( 26 ) bestehen, wobei die Laschen ( 25 ) an einem vertikalen Holm ( 18 ) verschweißt sind.
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    Anspruch 7
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und ( 3 ) dadurch gekennzeichnet. daß die lösbaren und zusammensteckbaren Scharnierteile jeweils aus zwei Laschen ( 27 ) bestehen, wovon eine jede an je einem Vertikalholm ( 18 ) angeschweißt ist und welche Steckzapfen ( 28 ) aufweisen.
    Ansprüche
    Kletter-und Spielhaus nach Anspruch (1 ), (3), (6) und ( 7 ) dadurch gekennzeichnet, daß an vertikalen Holmenteilen ( 18 ) über Stege ( 19 ) Steckmuffen ( 17 ) angeschweißt sind, welche Einsteckzapfen ( 21 ) ( 23 ) nnit Bund ( 22 ) der Dachrahmenteile ( 20 ) aufzunehmen in der Lage sind, wobei, bedingt durch den Bund ( 22 ), eine freie Durchgriffshöhe ( 24 ) entsteht ( Fig. 6 ]
    Anspruch 9
    Kletter- und Spielhaus nach Ansprüchen ( 1 ) bis ( 8 ) dadurch gekennzeichnet, daß. vorzugsweise folgende Abmessungen vorgesehen sind:
    Grundriss des Hauses 1300 mm χ 1300 mm , Höhe der vertikalen Seitenwand 1500 mm, Firsthöhe bis zum Dache 2050 mm, wobei die Abmessung der Platten vorzugsweise 430 mm χ 430 mm sein kann.
    AnspruchiO
    Klettei— und Spielhaus nach Ansprüchen ( 1 ) bis ( 8 ) dadurch gekennzeichnet daß es sowohl als Stahl- oder Aluminium- oder Kunststoff-Profilen ausgefühn
    Anspruch 11
    Kletter- und Spielhaus nach Ansprüchen (1), (2), (9) und ( 10 ) dadurch gekennzeichnet, daß es insbesondere bei Aufstellung in Gebäuden mit einer Grundplatte vorzugsweise aus Sperrholz ausgeführt ist.
    Anspruch 12
    Kletter- und Spielhaus nach Ansprüchen ( 1 ) bis ( 4 ) dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwandteile (. 2 ) und ( 4 ) sich nach oben inGiebelform fortsetzen.
    Anspruch 13
    Kletter- und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und den entsprechend folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente so angeordnet sind, daß ein Aneinanderreihen mehrerer Gebäude möglich ist.
    A η s ρ r u c h 14
    Klettei— und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und den entsprechend folgenden dadurch gekennzeichnet, daß als Verkleidung Stoffbahnen, teilweise transparent, vorgesehen sind.
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    Anspruch 15
    Kletter— und Spielhaus nach Anspruch ( 1 ) und den entsprechend folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen- und Dachrahmenelemente mit einer Holzlatten-Unterkonstruktion versehen sind, aufweiche Verkleidungsplatten aufgenagelt werden.
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