DE19607761A1 - Leiternschuh für Leitern beliebiger Art - Google Patents

Leiternschuh für Leitern beliebiger Art

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DE19607761A1
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DE
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ladder
shoe
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DE1996107761
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Inventor
Fritz Lang
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/46Non-skid equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leiternschuh für Leitern beliebiger Art.
Hierbei ist es bekannt, am fußseitigen Ende einer Leiter einen Leiterfuß fest zu befestigen. Ein derartiger Leiterfuß entspricht etwa dem Querschnitt des Holmes und dient dazu, den an sich offenen Holm an der Fußseite abzuschließen und gleichzeitig eine Aufstandsfläche für diesen Holm zu bilden, wenn die Leiter auf einer beliebigen Aufstellfläche aufgestellt wird. Es ist hierbei bekannt, den Leiterfuß aus Gummi oder aus einem anderen rutschhemmenden Material auszubilden und im übrigen ist es auch bekannt, diesen Leiterfuß entweder im offenen Profil des Holmes zu befestigen oder auch auf dem Profil des Holmes, d. h. außenseitig des Holmes eine Befestigung für diesen Leiterfuß vorzusehen.
Bei allen bekannten Leiterfüßen besteht allerdings der Nachteil, daß sie im wesentlichen nicht ohne Handwerkszeug abnehmbar sind und nicht als Zusatzteil gedacht sind. Damit ist es aber nicht möglich, eine Leiter, die beispielsweise vorher im Außenbereich eingesetzt wurde, in einem Innenbereich einzusetzen, weil der Leiterfuß so stark verschmutzt ist, daß eine umständliche Reinigung erforderlich ist, um eine derartige Leiter auch im Innenbereich einzusetzen.
Im übrigen sind im Innenbereich meistens sehr glatte und/oder empfindliche Böden vorhanden, so daß die relativ schmal dimensionierten Leiterfüße der herkömmlichen Leitern nicht optimal an alle vorkommenden Aufstellflächen angepaßt sind. Außerdem hinterlassen die schmal dimensionierten, bekannten Leiterfüße im schlimmsten Fall Druckstellen auf empfindlichen und weichen Böden oder können sogar zur Beschädigung der Bodenfläche führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiterfuß der eingangs genannten Art, so weiterzubilden, daß er eine sichere Verwendung der Leiter auf glatten Böden gestattet und daß eine Beschädigung von Böden vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun auf den vorhandenen Leiterfuß der Leiter ein zusätzlicher Leiternschuh anbringbar ist, der eine gegenüber dem vorhandenen Leiterfuß veränderte und/oder größere Aufstellfläche aufweist.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß über den vorhandenen Leiterfuß ein Leiternschuh gesteckt, gestülpt oder in anderer Weise übergeschoben wird, so daß der fußseitige Holm der Leiter von dem Leiternschuh umgeben ist, der eine wesentlich größere Aufstandsfläche für den Holm bildet, als der am Holm normalerweise vorhandene Leiterfuß. Alternativ kann er auch die gleiche oder sogar eine kleinere Aufstandsfläche im Vergleich zum vorhandenen Leiterfuß bilden, aber lediglich eine veränderte Aufstellfläche ausbilden.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun insbesondere für den Innenbereich eine größere, haftungserhöhende Aufstandsfläche für den Fuß der Leiter gebildet wird und ein Wegrutschen der Leiter vermieden wird.
Überdies ergibt sich auch der Vorteil, daß aufgrund der größeren Bodenfläche des erfindungsgemäßen Leiternschuhes eine geringere Flächenpressung auf den Boden stattfindet und daher eine Beschädigung auch empfindlicher Böden vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, wenn die Fußseite dieses Leiternschuhes mit Noppen oder anderen reibungserhöhenden Profilen ausgebildet ist, wie z. B. Rippen, Platten, Saugknöpfen und allgemein rutschhemmenden Profilen.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Leiternschuh aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial besteht und möglichst werkstoffeinstückig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, denn es kann auch ein Verbundmaterial verwendet werden, wo z. B. die Aufnahmeöffnung und die die Aufnahmeöffnung umgebenden Wände, welche am Holm sich anlegen sollen, aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial bestehen und im übrigen die Fußseite aus einem reibungserhöhenden Material, wie z. B. Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht.
Ein derartiger mehrteiliger Leiternschuh kann deshalb aus einem inneren Metallteil bestehen, welches von einem Kunststoff- oder Gummimaterial umspritzt ist.
Die Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem jeweiligen Holm der Leiter soll möglichst leicht lösbar sein. Hierfür werden jegliche bekannten Befestigungsmittel beansprucht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird jedoch eine Haftverbindung zwischen dem Leiternschuh und dem Holm der Leiter bevorzugt, die entweder aus einer Magnetplatte und aus einer Eisen-Gegenplatte besteht oder aus zwei einander zugeordneten Klettplatten, die miteinander verhakbar sind.
Neben diesen bevorzugten Befestigungen mittels Haftplatten wird noch eine weitere Befestigung bevorzugt, die im wesentlichen aus einem Riemen besteht, welcher Riemen ebenfalls die Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem Holm herstellt. Der Verschluß des Riemens kann hierbei entweder über eine herkömmliche Dornenschnalle oder auch wiederum über einen Klettverschluß folgen.
In einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind noch weitere Befestigungsmittel vorgesehen, wie z. B. Schrauben, Nieten, Klebeverschlüsse und Druckknopfverschlüsse zwischen dem Leiternschuh und dem jeweiligen Holm der Leiter.
Im übrigen ist es nicht lösungsnotwendig, daß der Leiternschuh direkt mit dem Holm der Leiter verbunden wird; es könnte auch vorgesehen sein, daß der vorhandene Leiterfuß klemmend in ein entsprechendes Aufnahmeprofil des Leiternschuhs eingesetzt wird, um so einen Klemmverbund herzustellen.
Im übrigen sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die Aufnahmeöffnung des Leiternschuhs zur Aufnahme des jeweiligen fußseitigen Endes des Holmes sich an unterschiedliche Holmquerschnitte automatisch anpassen kann. Hierzu ist es vorgesehen, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten dieser Aufnahmeöffnung gummielastische Profile angeordnet sind, die mindestens teilweise in das Aufnahmeprofil hineinragen und sich beim Einschieben des fußseitigen Endes des Holms in den Leiternschuh an diesen anlegen, um einen seitlichen Halt für den Leiternschuh zu bilden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Leiternschuhs sieht vor, daß insgesamt drei umlaufende Wände vorhanden sind, welche eine Aufnahmeöffnung für das fußseitige Ende des Holms der Leiter definieren. Hierbei wird es bevorzugt, wenn eine Wand fehlt, bevorzugt die Rückwand, um den Leiternschuh von vorne her in der Art eines Schuhes auf dem Holm aufzustecken, d. h. also der Leiternschuh wird von der Schmalseite auf den Holm aufgesteckt, d. h. etwa senkrecht zur Längsachse des Holmes.
In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, daß die Aufnahmeöffnung durch vier umlaufende Wände definiert wird, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Leiternschuh von unten, d. h. also in Richtung der Längsachse des Holmes auf den Holm aufgesteckt wird.
Selbstverständlich ist es in einer dritten Ausgestaltung möglich, daß lediglich zwei Seitenwände vorhanden sind, welche die Aufnahmeöffnung definieren, so daß der Leiternschuh von jeweils senkrecht zur Längsachse des Holmes von der einen oder anderen Seite her aufsteckbar ist.
Es ist sogar möglich, nur eine einzige Seitenwand an dem Leiternschuh vorzusehen, so daß diese einzige Seitenwand auch bereits schon den gewünschten Halt an dem Holm ergibt.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Leiternschuh auf dem Holm aufsitzt, wenn die Leiter sich in ihrer Gebrauchslage befindet, d. h. wenn sie zusammen mit dem Leiternschuh auf einer Aufstellfläche aufgestellt ist. Nur wenn die Leiter bewegt wird, d. h. wenn das fußseitige Ende des Holmes von der Aufstellfläche entfernt wird, muß eine Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem Holm vorliegen, um ein unerwünschtes Abfallen des Leiternschuhes vom Holm zu vermeiden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert das fußseitige Ende einer Leiter mit dem erfindungsgemäßen Leiternschuh,
Fig. 2: perspektivische Darstellung des Leiternschuhs,
Fig. 3: die fußseitige Ansicht des Leiternschuhs,
Fig. 4: Draufsicht von oben auf den Leiternschuh,
Fig. 5: Unteransicht des Leiternschuhs,
Fig. 6: Seitenansicht des Leiternschuhs in seiner Montagelage mit verschiedenen Holmquerschnitten,
Fig. 7: die Vorderansicht des Leiternschuhs in seiner Montagelage mit verschiedenen Holmquerschnitten.
Gemäß Fig. 1 soll an einer Leiter 1 an den Holmen 2 der erfindungsgemäße Leiternschuh 3 befestigt werden, der gegenüber dem vorhandenen Leiterfuß eine größere Aufstandsfläche bildet. Der Leiternschuh besteht im wesentlichen aus einer Fußplatte 4, die mit reibungserhöhenden Noppen 5 ausgestattet ist, welche Noppen bevorzugt als Saugknöpfe ausgebildet sind.
Es bildet drei umlaufende Wände, nämlich zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 6, 7, die über eine Vorderwand 8 miteinander verbunden sind. Die Rückwandwand 9 ist von einer Öffnung 19 durchbrochen, so daß der Holm 2 von der Seite her (im rechten Winkel zur Vorderwand) durch die geöffnete Rückwand 9 in die Aufnahmeöffnung 17 des Leiternschuhs 3 eingeschoben werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entfällt im wesentlichen die Rückwand 9 oder kann nur noch rudimentär vorhanden sein.
Die Verbindung zwischen den Holmen und dem Leiternschuh 3 ist mit zwei unterschiedlichen Verbindungsarten dargestellt, die alternativ oder auch in Kombination miteinander verwendet werden können.
Eine erste Verbindung besteht darin, daß an der Holmschmalseite eine Gegenplatte 12 angeordnet ist und daß an der Innenseite der Vorderwand 8 eine Haftplatte 11 angeordnet ist. Die beiden Platten 11, 12 können beispielsweise Klettverschlüsse sein, so daß es zu einem ausgezeichneten Haftverbund zwischen diesen beiden Platten 11, 12 kommt. Es kann aber auch vorgesehen sein, an der Holmschmalseite als Gegenplatte 12 eine Eisenplatte zu befestigen und die Haftplatte 11 als Magnetplatte auszubilden.
In einer alternativen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß ein Riemen 14 vorgesehen ist, der durch entsprechende Öffnungen in den Seitenwänden 6, 7 greift und der mit einem Verschluß 15 verschließbar ist, um so eine Anlage des Riemens mindestens im Bereich der Rückwand 9 an den Holm 2 zu gewährleisten.
Die eingezeichnete Pfeilrichtung 16 stellt nur dar, daß die beiden Platten 11, 12 einander zugeordnet sind. Wie bereits schon erwähnt, kann der Riemen 14 alternativ zu den erwähnten Platten 11, 12 verwendet werden.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Aufnahmeöffnung 17 durch drei umlaufende Wände 6, 7, 8 gebildet wird und daß die Rückwand 9 im wesentlichen entfällt. Man erkennt ferner, daß durch die konisch von der Öffnung 10 nach außen abfallenden Wände eine größere Aufstandsfläche gebildet wird, wie dies auch aus Fig. 5 erkennbar ist. Das herkömmliche Profil des Leiterfußes entspricht in etwa der Fläche der Aufnahmeöffnung 17 und erfindungsgemäß weist nun der Leiternschuh 3 eine in Fig. 5 dargestellte, größere Aufstellfläche auf, die überdies noch mit reibungserhöhenden Profilen und Belägen versehen ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die jeweilige Montagelage des Leiternschuhs 3 an unterschiedlichen Holmquerschnitten. Man erkennt, daß unterschiedlich breite Holme in die Aufnahmeöffnung 17 eingepaßt werden können, weil eine seitliche Anlage dieser Holme an zugeordneten, einander zugewandten Ansätze 18 erfolgt, die sich klemmend und reibungserhöhend jeweils an den Seitenwänden der Holme 2, 2′ anlegen. Damit gleichen sich die Ansätze 18 an unterschiedliche Holmbreiten von Holmen 2, 2′ an, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 6 zeigt im übrigen, daß die Aufnahmeöffnung 17 sich auch an unterschiedliche Holmhöhen anpassen kann, so wie dies mit den Holmen 2, 2′, 2′′ dargestellt ist.
Die innere, bodenseitige Aufstandsfläche (welche den Boden der Aufnahmeöffnung 17 bildet) ist hierbei dem jeweils vorhandenen Profil des Leiternfußes 13 angepaßt. Der Holm 2, 2′, 2′′ kommt also mit seinem jeweiligen, fußseitigen Leiterfuß 13 an unterschiedlichen Stellen des Bodens der Aufnahmeöffnung 17 zur Auflage.
Im übrigen ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die bodenseitige Aufstandsfläche noch zusätzliche Profile und Verankerungsteile aufweist, in welche sich der vorhandene Leiterfuß hineinverkeilt, wenn er unter Last in den Leiternschuh eingepaßt wird.
Auf diese Weise kann auf weitere Befestigungsmittel, wie z. B. die oben beschriebenen Haftmittel sogar verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Leiter
2 Holm 2′, 2
3 Leiternschuh
4 Fußplatte
5 Noppe
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Vorderwand
9 Rückwand
10 Öffnung
11 Haftplatte
12 Gegenplatte
13 Leiternfuß
14 Riemen
15 Verschluß
16 Pfeilrichtung
17 Aufnahmeöffnung
18 Ansatz

Claims (12)

1. Leiternschuh für Leitern beliebiger Art mit einem die fußseitige Stirnseite des Holmes abschließenden Leiternfuß, dadurch gekennzeichnet, daß über dem vorhandenen Leiternfuß (13) ein zusätzlicher, austauschbarer Leiternschuh (3) angeordnet ist, der eine veränderte Aufstandsfläche auf einer Aufstellfläche bildet als vergleichsweise der Leiternfuß (13).
2. Leiternschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiternschuh (3) leicht lösbar mit dem Holm (2) verbunden ist.
3. Leiternschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiternschuh (3) leicht lösbar mit dem Leiternfuß (13) verbunden ist.
4. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Leiternschuh (3) und dem Holm (2) aus einer Haftverbindung (11, 12) besteht.
5. Leiternschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung als Klettverbindung ausgebildet ist.
6. Leiternschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung als Magnethaftverbindung ausgebildet ist.
7. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiternschuh (3) mit mindestens einem Riemen (14) am Holm (2) befestigt ist.
8. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiternschuh (3) sich klemmend am Holm (2) und/oder am vorhandenen Leiternfuß (13) anlegt.
9. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zentrale Aufnahmeöffnung (17) aufweist, in welche der fußseitig zu überdeckende Holm (2) eingreift.
10. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiternschuh (3) ausgehend von einer unteren Fußplatte (4) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (6, 7) aufweist, die durch eine gemeinsame Vorderwand (8) miteinander verbunden sind und daß in der Rückwand eine Öffnung (10) angeordnet ist, welche etwa in ihrer lichten Weite dem Querschnitt der Schmalseite des Holms (2) entspricht.
11. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (Aufstellfläche) des Leiternschuhs (3) mit reibungserhöhenden Profilen , z. B. Noppen (5), ausgebildet ist.
12. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeöffnung (17) auf den Holm (2) gerichtete, elastische Ansätze (18) angeordnet sind, die sich klemmend an unterschiedliche Holmquerschnitte anlegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2431687A (en) * 2005-10-25 2007-05-02 Peter Saag Ladder head accessory
WO2008132418A1 (en) * 2007-05-01 2008-11-06 Peter Saag Ladder attachment and accessories
EP2163721A1 (de) * 2008-09-10 2010-03-17 Laing Ban International Inc. Zusammenklappbare Bühnenleiter
FR3043427A1 (fr) * 2015-11-09 2017-05-12 Hailo France Embout de montant d'un dispositif d'acces de type escabeau ou analogue

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