DE69932692T2 - Pfosten-Panele Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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    • E04B2002/7487Partitions with slotted profiles

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein aufrechtes Raumaufteilungswandsystem, das aus fortlaufend verbundenen Paneelanordnungen ausgebildet ist, und, im Speziellen, auf eine verbesserte Verbinderanordnung, die Zwischenverbinderständer verwendet, die geeignet sind, mit einem Paneelverbinder jeder Paneelanordnung zum Absichern desselben an dem jeweiligen Verbinderständer zusammenzuwirken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Paneelsysteme wurden für eine Verwendung zum Abteilen großer offener Bürobereiche in kleinere Arbeitsbereiche oder Arbeitsplätze entwickelt, welche Paneelanordnungen typischerweise aufrechte Raum aufteilende Paneelen verwenden, welche aufeinander folgend miteinander verbunden werden, um kleinere Arbeitsplätze gewünschter Größe und Ausbildung zu definieren. In den bekannten Anordnungen haben individuelle Paneelanordnungen viele verschiedene strukturelle Merkmale. Zum Beispiel sind in einigen Anordnungen die individuellen Paneele mit einem individuellen Stützfuß oder Gleitern ausgestattet, welche das Gewicht der Paneele auf dem Boden stützen, und benachbarte Paneele sind dann miteinander durch Zwischenverbinder verbunden, wie zum Beispiel flexiblen Scharnieren oder Verbinderplatten, welche Verbinder nicht dafür gedacht sind, in einem Last tragenden Verhältnis mit dem Boden angeordnet zu sein. In anderen Anordnungen sind die benachbarten Paneelanordnungen durch aufrechte Zwischenstützständer miteinander verbunden, wobei das Gewicht der Paneele auf die Ständer übertragen wird, welche Ständer wiederum in einem Last tragenden Eingriff mit dem Boden erhalten werden. Beide Typen von Anordnungen werden gemeinsam verwendet, und die vorliegende Erfindung befasst sich mit Verbesserungen bei Paneelanordnungen des zuletzt genannten Typs.
  • Im Speziellen ist bei vielen der Paneelanordnungen vom Ständertyp der Zwischenständer mit geeigneten Stützhaken oder Nuten ausgestattet, welche in zugehörige Teile an den benachbarten Paneelen eingreifen, um eine wirksame strukturelle und stützende Verbindung der Paneele mit den Stützständern zur Verfügung zu stellen. Diese Stützhaken und Nuten werden oft an den oberen und unteren Enden des Zwischenständers vorgesehen, und dies beschränkt oder verkompliziert daher die Flexibilität des Systems, speziell wenn benachbarte Paneele verschiedene Höhen besitzen. Zusätzlich hat bei vielen dieser Anordnungen der Zwischenständer eine beträchtliche Größe und in einigen Fällen ist der Ständer so dimensioniert, dass er im Wesentlichen in der Breite der Breite der benachbarten Paneelanordnungen entspricht, und daher ist der Ständer selbst ein sichtbares Element und muss daher so gestaltet sein, dass er sich den sichtbaren Seitenoberflächen des Wandsystems optisch angleicht.
  • In dem US-Patent US 5,176,462 ist eine Aufbaubildschirmkopplungsstruktur offenbart, die wenigstens zwei Bildschirmtafelrahmen, deren Seiten aneinander durch eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen angepasst sind, und wenigstens eine Einstellvorrichtung aufweist. Die Bildschirmtafelrahmen haben jeweils wenigstens ein Seitenende mit einem Schlitz an dem oberen Bereich und eine Vielzahl von relativ kleinen Öffnungen an der Außenseite. Die Öffnungen sind jeweils durch eine Vielzahl von Teiltafeln geteilt. Die Befestigungsvorrichtungen sind jeweils in den Öffnungen befestigt und an die Teiltafeln geklemmt, um zwei Bildschirmtafelrahmen miteinander zu verbinden. Die Einstellvorrichtung ist in dem Schlitz befestigt, um die Verbindung abzusichern.
  • Das US-Patent US 5,176,462 offenbart ein aufrechtes Rauminnenaufteilungswandsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • In anderen Anordnungen, wie zum Beispiel derjenigen, die in dem US-Patent Nr. 5,377,466 offenbart ist, welche dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung gehört, sind Stützhaken und Nuten jeweils im wesentlichen entlang der gesamten Längsausdehnung des Zwischenständers und entlang der Kante der benachbarten Paneelanordnung vorgesehen. Dieser Typ einer Mehrfachhakenanordnung erfordert notwendigerweise, dass die Haken und zugehörigen Öffnungen in ihren Ausdehnungen perfekt sind, um gleichmäßig die Last der Paneelanordnung auf alle der Haken zu verteilen, aber eine solche Größenrelation kann praktisch nicht erreicht werden.
  • In vielen der Ständer-Paneelanordnungen erfordert die Verbindung zwischen den zwei Paneelen und dem Zwischenständer, dass beide Paneelen mit dem Ständer gleichmäßig verriegelt oder fest verbunden werden. Dieses verkompliziert weiter den gesamten Aufbauprozess.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein aufrechtes Rauminnenaufteilungswandsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen, welches System wünschenswerter Weise ökonomisch und einfach in der Herstellung ist und verbesserte strukturelle Eigenschaften hat.
  • Im Speziellen umfasst eine bevorzugte Ausführungsform des aufrechten Raumaufteilungswandsystems gemäß der Erfindung ein vertikal verlängertes Unterstützungselement mit einem Fußbereich an seinem unteren Ende, das für einen stützenden Eingriff mit einem Fußboden angepasst ist. Das Unterstützungselement umfasst weiter ein Paar allgemein paralleler und zur Seite beabstandeter vertikal verlängerter Seitenwände, wovon jede eine obere und eine untere Öffnung hat, die in vertikal beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind. Der Fußbereich des Unterstützungselementes hat ein Paar nach außen auskragender Verbinder, wovon jeder benachbart zu einem unteren Bereich von einem der Seitenwände für ein Stützen eines unteren Ende eines der Paneelanordnungen angeordnet ist. Ein Paneelverbinder ist an jedem verlängerten Rahmelement der jeweiligen Paneelanordnungen vorgesehen, wobei jeder Paneelverbinder ein oberes und ein unteres Backenelement hat, das jeweils mit den oberen und unteren Öffnungen von einem der Seitenwände in Eingriff ist, um fest die jeweilige Paneelanordnung an dem Unterstützungselement anzubringen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung umfasst auch ein vertikal verlängertes Rahmenelement einer aufrechten Paneelanordnung, welches darin ein vertikal verlängertes Fach und obere und untere Öffnungen definiert, welche sich in das Fach öffnen. Eine der Seitenwände des vertikal verlängerten Unterstützungselementes hat eine obere und eine untere Öffnung darin, die vertikal beabstandet zueinander angeordnet sind. Ein Paneelverbinder ist in dem Fach vorgesehen und umfasst relativ bewegliche obere und untere Backenelemente. Das obere Backenelement ist in Eingriff mit den oberen Öffnungen des Rahmenelementes und des Unterstützungselementes und das untere Backenelement ist in Eingriff mit den unteren Öffnungen des Rahmenelementes und des Unterstützungselementes, um fest die Paneelanordnung an dem Unterstützungselement anzubringen.
  • Andere Aufgaben und Ziele der Erfindung werden für Personen, die mit Anordnungen dieses allgemeinen Typs vertraut sind, nach dem Lesen der folgenden Beschreibung und beim Betrachten der zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche verschiedene Paneelanordnungen zeigt, die miteinander verbunden sind, um wenigstens einen Teil eines aufrechten Raumaufteilungswandsystems zu definieren;
  • 2 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht entlang der Linie 2 - 2 von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht, die den Aufbau des Paneelrahmenelementes zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht entlang der Linie 4 - 4 von 1;
  • 5 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte explodierte Seitenansicht von zwei benachbarten Paneelanordnungen und einem Zwischenverbinderständer;
  • 6 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht der oberen Enden des Verbinderständers und der Paneelanordnung entlang der Linie 6 - 6 von 2, die aber die Paneelanordnung entfernt von dem Verbinderständer zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Querschnittsansicht ähnlich zu 6, welche aber nur das untere Ende des Verbinderständers zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Paneelverbinders in Einzelstellung;
  • 9 ist eine zusätzliche perspektivische Ansicht des Paneelverbinders in Einzelstellung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Paneelverbinders und des entsprechenden Seitenrahmenelementes ohne Stoffbedeckung darauf entlang der Linie 10 - 10 in 6;
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich zu 7, welche aber das Seitenrahmenelement der Paneelanordnung zeigt, die in den unteren Verbinder des Zwischenverbinderständers eingebracht ist:
  • 12 ist eine bruchstückhafte Querschnittsansicht des Verbinderständers mit einer Paneelanordnung, die daran montiert ist, wobei der obere Paneelverbinder in einer offenen Konfiguration ist;
  • 13 ist eine Ansicht ähnlich zu 12, wobei aber der Paneelverbinder in einer geschlossenen Konfiguration ist;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14 - 14 in 13; und
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15 - 15 von 13.
  • In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber nur für Bezugnahmen eine bestimmte Terminologie verwendet, welche nicht beschränkend ist. Beispielsweise beziehen sich die Worte "aufwärts", "abwärts", "nach rechts" und "nach links" auf Richtungen in den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird. Die Worte "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen zu bzw. weg von dem geometrischen Zentrum der Anordnung und den gekennzeichneten Teilen davon. Diese Terminologie umfasst die Worte, die speziell erwähnt wurden, Ableitungen davon und Worte mit ähnlicher Bedeutung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Hinblick auf 1 ist ein aufrechtes Raumaufteilungswandsystem 11 gezeigt, wobei das System 11 durch eine Vielzahl von aufrechten Raumaufteilungspaneelanordnungen 12 ausgebildet ist, welche in aufeinander folgender Anordnung miteinander verbunden sind, um einzelne Arbeitsplätze zu definieren. Die Paneelanordnungen 12 sind typischerweise entweder in einem in Reihe gebrachten Verhältnis (das heißt Ende an Ende) oder in einem senkrechten Verhältnis, wobei die Endkanten von zwei Paneelanordnungen 12 nahe beieinander angeordnet sind, wobei solche Anordnungen herkömmlich sind. Die einzelnen Paneelanordnungen 12 haben typischerweise eine Höhe, welche beträchtlich geringer als die Höhe vom Fußboden zur Decke ist, wodurch die Paneelanordnungen 12 auf dem Fußboden gestützt werden und aufwärts von dem Fußboden aufragen, wobei die oberen Kanten der Paneelanordnungen 12 nach unten in einem beträchtlichen Abstand von der Decke beabstandet sind. Die Größen solcher Paneelanordnungen sind im Hinblick auf Breiten und Höhen herkömmlich.
  • In dem Raumaufteilungswandsystem 11 ist jedes Paar benachbarter ausgerichteter Paneelanordnungen 12 miteinander durch eine Verbinderanordnung 13 vom Ständertyp, wie unten diskutiert, verbunden.
  • Jede Paneelanordnung 12 umfasst ein aufrechtes Hauptpaneelelement 14 mit großen Breiten- und Höhenabmessungen im Vergleich zu seiner Dickenabmessung. Das Hauptpaneelelement 14 umfasst einen allgemein rechteckigen und ringförmigen Rahmen 15, der durch allgemein parallele und sich horizontal erstreckende obere und untere Rahmenelemente oder Schienen 20 definiert ist, welche fest miteinander an ihren gegenüberliegenden Enden durch allgemein parallele und sich vertikal erstreckende Seitenrahmenelemente oder Schienen 21 verbunden sind. Die Rahmenelemente 20 und 21 haben gemäß der gezeigten Ausführungsform jeweils allgemein einen identischen oder ähnlichen Querschnitt und haben, wie es in den 2 und 4 gezeigt ist, einen allgemein sich nach außen öffnenden, kanalartigen Aufbau.
  • Im Hinblick auf die 2 und 3 umfasst jedes Rahmenelement 20 und 21 eine Innenwand 22, woran ein Paar von allgemein parallelen und nach außen ragenden Seitenwänden 23 befestigt ist. Jede Seitenwand 23 ist an ihrer äußersten Kante durch einen im wesentlichen 90°-Winkel nach außen gebogen, um einen Flansch 24 auszubilden, welcher die Endkante des Paneelelementes 14 definiert. Die Flansche 24 erstrecken sich entlang aller der Rahmenelemente 20 und 21 und definieren daher einen allgemein rechteckigen ringähnlichen Rand. Jeder Flansch 24 ist wiederum mit einem allgemein Uoder kanalförmigen Teil 25 verbunden, welches seitwärts und nach innen von dem jewei ligen Flansch 24 beabstandet ist. Die U-förmigen Teile 25 definieren darin einen Kanal oder eine Nut 26, welche sich durch die verlängerte Länge des jeweiligen Rahmenelementes erstreckt und nach außen öffnet. Jedes U-förmige Teil 25 ist über sich selbst gebogen, um eine Wand 30 auszubilden, die allgemein parallel zu den Seitenwänden 23 ist, und eine Außenwand 31, die allgemein parallel zu der Innenwand 22 ist, erstreckt sich vorzugsweise zwischen den Wänden 30 und verbindet die Wände 30. Die Außenwand 31 und die Wände 30 definieren zusammen eine sich nach außen öffnende Mündung oder einen Kanal 32.
  • Wie in 6 gezeigt, hat die Außenwand 31 von jedem Seitenrahmenelement 21 nahe ihrem oberen Ende einen Aufwärtsöffnungsschlitz 31A und ein Paar elastischer Befestigungsstreifen 31B, wovon jeder seitwärts des Schlitzes 31A positioniert ist (wobei nur einer davon in 6 gezeigt ist), wobei der Schlitz 31A sich abwärts in einem beschränkten Abstand von dem oberen Ende des Rahmenelementes 21 erstreckt. Die Außenwand 31 umfasst auch eine untere Öffnung 31C, die in einem kleinen Abstand von dem Boden des Schlitzes 31A aus dem Grund, der unten diskutiert wird, beabstandet ist.
  • Der ringähnliche Rahmen 15, wie er durch die Rahmenelemente 20 und 21 definiert ist, umgibt und begrenzt eine Kernstruktur 33, welche den Innenraum des Rahmens 15 füllt (2). Die Kernstruktur 33 weist in der gezeigten Ausführungsform eine dünne Lage aus Papier oder einem ausgedehnten Wabenelement auf, obwohl andere herkömmliche Kernmaterialien auch, wenn erwünscht, verwendet werden können. Der Rahmen 15 und die Kernstruktur 33 sind sandwichartig zwischen einem Paar von plattenähnlichen Seitenelementen 34 angeordnet, wobei die letzteren einen allgemein rechteckigen Aufbau haben, um so im wesentlichen die gesamten gegenüberliegenden Seiten des Paneelelementes 14 abzudecken. Die Seitenelemente 34 liegen direkt über und sind vorzugsweise haftend mit gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Rahmenelemente 20 und 21 (das heißt Seitenwänden 23) und der Kernstruktur 33 verbunden, wobei die Kanten der Seitenelemente 34 allgemein innerhalb des Randes eingeschlossen sind, der durch die Flansche 24, wie in den 2 und 4 gezeigt, definiert ist. Diese Flansche 24 ragen vorzugsweise seitwärts um einen Betrag heraus, welcher im wesentlichen der Dicke der Seitenelemente 34 entspricht.
  • Die plattenähnlichen Seitenelemente 34 sind vorzugsweise dünne Einstückschichten, was herkömmlich als Mineral- oder Faserplatte bezeichnet wird. Eine solche dünne Schicht ist eine Mischung von Fasern (wie zum Beispiel Holzfasern), in welcher ein Füllmaterial aus Partikeln enthalten ist, wobei die Füllpartikel und Fasern geeigneter Weise durch ein Bindemittel verfestigt sind. Diese Faserplatte stellt eine relativ feste und relativ steife dünne Schicht zur Verfügung, aber besitzt physikalische Eigenschaften, welche es ermöglichen, in einer hochgradig wünschenswerten Weise als ein Reißbrett zu dienen, in das kleine Zwecken und dergleichen in das Brett eingebracht werden können und darin gehalten werden. Diese Faserplatte stellt auch wünschenswerte akustische Eigenschaften, speziell Geräuschabsorptionseigenschaften, zur Verfügung und ist vorzugsweise mit kleinen Perforationen (nicht gezeigt) ausgestattet, die sich in deren Außenseite nach innen erstrecken, wobei sich die Perforationen nur teilweise durch die Dicke des Brettes erstrecken.
  • Die Seitenelemente 34 sind zusätzlich vorzugsweise durch einen dünne Schicht aus Glaswolle (nicht gezeigt) abgedeckt, welche sich über die Außenoberfläche des Seitenelementes 34 erstreckt. Die Glaswolleschicht hat typischerweise eine geringere Dicke als das Seitenelement 34.
  • Das Hauptpaneelelement 14 ist zusätzlich mit Außenabdeckungen über dem Verbund ausgestattet, der durch die Seitenelemente 34 und die Glaswolleschichten definiert ist, wobei die Abdeckungen in der gezeigten Ausführungsform große Lagen von dünnem aber flexiblen Stoff 36 umfassen, welche darüber gedehnt werden und im Ganzen die äußeren vertikalen Seitenflächen des Paneelelementes 14 abdecken. Die Stofflage 36 hat Kantenbereiche 40, welche sich außen um jeden der Rahmenelementflansche 24 wickeln und in der Nut 26 falten, wobei der Stoffendbereich 40 geeigneter Weise in der Nut 26 durch ein Halteelement 41 befestigt ist. Das Halteelement 41 hat herkömmlich einen verlängerten und elastischen Aufbau, so dass es sich durch die Nuten 26 erstreckt, um die Stofflage 36 in einem straffen Zustand zu halten. Diese Technik zum Befestigen eines Stoffes an einer Raumteilerpaneele ist herkömmlich. Alternativ kann der Stoffkantenbereich 40 klebend in der Nut 26 befestigt werden.
  • Jedes Rahmenelement 20 und 21 umfasst ein Innenfach 42, welches zum Unterbringen oder Verlegen von Kabeln, wie zum Beispiel Verbindungskabeln, verwendet werden kann. Wie in 4 gezeigt, kann der obere Bereich des Paneelelementes 14 einen entfernbaren oberen Deckel 43 haben, welcher sich über die Breite der oberen Kante des Paneelelementes 14 spannt und die Mündung 32 verschließt. Der resultierende Kanal 43A kann auch zum Unterbringen von Verbindungskabeln entlang des oberen Rahmenelementes 20 verwendet werden, wodurch die Kabel von dem Kanal 43A und in Fächer 42 der Seitenrahmenelemente 21 geführt werden können. Der obere Deckel 43 umfasst in der gezeigten Ausführungsform vorzugsweise ein Paar seitwärts beabstandeter und abwärts auskragender elastischer Beine 44, welche in die Mündung 32 ragen und elastisch mit gegenüberliegenden Wänden 30 in Eingriff sind, um den oberen Deckel 43 fest aber lösbar an dem oberen Rahmenelement 20 anzubringen.
  • Die untere Kante des Paneelelementes 14 hat vorzugsweise eine Kabelkanalanordnung 45 (1), die damit verbunden ist und sich da entlang erstreckt. Die Kabelkanalanordnung 45 hat eine Breite, welche im wesentlichen der Breite des Paneelelementes 14 entspricht und definiert einen inneren Kanal (nicht gezeigt), welcher sich längs entlang der unteren Kante des jeweiligen Paneelelementes 14 erstreckt. Dieser Kanal, der in der Kabelkanalanordnung 45 definiert ist, ermöglicht es, dass Kabel, wie zum Beispiel elektrische oder Nachrichtenübermittlungskabel, darin vorgesehen sind, so dass sie sich längs entlang des Wandsystems 11 erstrecken.
  • Im Hinblick auf die Verbinderanordnung vom Ständertyp 13 und speziell bezugnehmend auf die 2 und 57 umfasst diese Anordnung 13 einen vertikal verlängerten und allgemein röhrenförmigen Paneelverbinderständer 50, welcher ausgebildet ist, um die Seitenrahmenelemente 21 von zwei benachbarten Paneelelementen 14 miteinander zu verbinden. Der Verbinderständer 50 umfasst in der gezeigten Ausführungsform ein Paar vertikal verlängerter und allgemein U-förmiger Elemente 51 und 52, die jeweils einen Grundbereich 53 und ein Paar paralleler Beine 54 haben, die sich nach außen und allgemein senkrecht von den jeweiligen Grundbereichen 53 erstrecken. Jedes Bein 54 umfasst vorzugsweise eine Vielzahl vertikal verlängerter schlitzähnlicher Öffnungen 53A, die sich dadurch erstrecken, wobei die Öffnungen 53A in wesentlichen entlang der gesamten vertikalen Ausdehnung des Ständers 50 beabstandet sind. Die U-förmigen Elemente 51 und 52 sind so angeordnet, dass die Beine 54 jedes Elementes 51 und 52 sich im wesentlichen überlappen und gegeneinander in einer überlagernden Beziehung liegen, wodurch die Öffnungen 53A der Beine 54 zueinander ausgerichtet sind und einen Zugang in das Innere des Verbinderständers 50 zur Verfügung stellen. Die U-förmigen Elemente 51 und 52 sind vorzugsweise fest aneinander angebracht, wie zum Beispiel durch Schweißen. Alternativ kann der Paneelverbinderständer 50 aus einer einstückigen röhrenförmigen Komponente ausgebildet sein.
  • Der Verbinderständer 50 umfasst auch ein Paar von Öffnungen 55 und 55A (6), die sich nahe dem oberen Ende des Ständers 50 befinden, wobei die Öffnungen 55 und 55A sich vorzugsweise durch den Grundbereich 53 jedes U-förmigen Elementes 51 und 52 erstrecken. Die oberen und unteren Öffnungen 55 und 55A des U-förmigen Elementes 51 sind jeweils horizontal zu den oberen und unteren Öffnungen 55 und 55A des gegenüberliegenden U-förmigen Elementes 52 ausgerichtet. Zusätzlich ist die vertikale Ausdehnung der unteren Öffnungen 55A vorzugsweise etwas größer als die vertikale Ausdehnung der oberen Öffnung 55 aus dem Grund, der unten diskutiert wird.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt, hat der Verbinderständer 50 ein unteres Ende oder einen Fuß 60 mit einem Grundkörper 60A und einem Paar von Verbindern oder Haken 61, welche sich vorzugsweise horizontal nach außen und dann vertikal aufwärts von dem Grundkörper 60A erstrecken. Die Verbinder 61 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 60A und benachbart zu den untersten Enden der jeweiligen Uförmigen Elemente 51 und 52, wobei die untersten Enden vorzugsweise an einem sich nach außen und allgemein horizontal erstreckenden Flansch 62 des Grundkörpers 60A befestigt sind. Jeder Verbinder 61 umfasst vorzugsweise eine Schräge 63 an seinem oberen Bereich, wobei das untere Ende dieser Schräge 63 an eine Ecke angrenzt, welche in der gezeigten Ausführungsform eine nach innen ragende Wulst 64 ist, welche sich im wesentlichen entlang der gesamten horizontalen Breite des Verbinders 61 erstreckt. Die untersten Enden jedes der U-förmigen Elemente 51 und 52 und die angrenzende Wulst 64 definieren zusammen eine Zugangsöffnung 65 eines sich horizontal erstreckenden und seitwärts öffnenden Kanals 70, der in dem Grundkörper 60A ausgebildet ist, wobei sich der Kanal 70 von dem jeweiligen Verbinder 61 nach innen befindet. Der Kanal 70 hat einen allgemein quadratischen Querschnittsaufbau (7), wobei die Zugangsöffnung 65 sich an seiner oberen und nach außen ausrichtenden Ecke befindet.
  • Der Grundkörper 60A des Fußes 60 umfasst auch eine zentral ausgerichtete und sich vertikal erstreckende Öffnung 71 für ein festes Halten des oberen Endes eines vertikal abwärts herausragenden Stützständers oder Stabes 72 (5), wobei das untere Ende des letzteren an einem ausgedehnten Fuß oder Gleitstück 73 befestigt ist, das für einen direkten stützenden Eingriff mit dem Fußboden geeignet ist. Die Öffnung 71 und die Außenoberfläche des Stütztständers 72 sind vorzugsweise so verschraubt (nicht gezeigt), dass der Stützständer 72 vertikal eingestellt werden kann, um eine Höheneinstellung des Ständers 50 relativ zu dem Gleitstück 73 zur Verfügung zu stellen.
  • Im Hinblick auf die 6, 8 und 9 umfasst die Verbinderanordnung vom Ständertyp 13 zusätzlich eine Paneelverriegelung oder einen Verbinder 81, der an jeder entsprechenden Paneelanordnung 12, die jeder oberen Ecke davon benachbart ist, gestützt ist, Der Paneelverbinder 81 hat obere und untere Backenelemente 82 und 83, welche gleitbar zu und weg voneinander mittels eines geschraubten Schraubenverbinders 84 bewegbar sind, wie es unten im Detail diskutiert wird.
  • Das obere Backenelement 82 ist durch einen Grundkörper 85 ausgebildet, welcher darin eine sich seitwärts und aufwärts öffnende U-förmige Aussparung 86 definiert, in welcher sich der Schraubenverbinder 84 befindet. Der Grundkörper 85 hat ein gegenüberliegendes Paar von U-förmigen Absätzen 90 und 91, welche einen oberen Bereich der Aussparung 86 definieren und dazwischen einen vergrößerten Kopf 92 des Schraubenverbinders 84 halten. Der obere Absatz 90 definiert auch eine Öffnung 93, welche einen Zugang zu dem Kopf 92 des Schraubenverbinders 84 zur Verfügung stellt. Der Grundkörper 85 umfasst zusätzlich ein Paar nach außen ragender Führungselemente 94 mit schrägen Sichtseitenoberflächen 94A. Die Oberflächen 94A sind seitwärts voneinander beabstandet und definieren dazwischen einen sich vertikal erstreckenden Kanal 95.
  • Wie in den 6 und 9 gezeigt, umfasst das obere Backenelement 82 an seinem oberen Ende ein nach außen ragendes L-förmiges Hakenteil 100 mit einem sich abwärts erstreckenden Bein 101. Das Bein 101 des Hakenteils 100 ist mit dem Grundkörper 85 durch einen Hals- oder Grundbereich 102 verbunden. Eine sich vertikal erstreckende kanalähnliche Nut 103 ist an jeder Seite des Halsbereiches 102 ausgebildet. Die Nuten 103 haben eine leichte Verjüngung, wenn sie vertikal herausragen, so dass die engste Breite an der Spitze ist und die breiteste Breite unten ist (9). Die horizontale Breite des Halsbereiches 102 zwischen den Nuten 103 ist vorzugsweise ähnlich aber etwas geringer als die horizontale Breite des oberen Schlitzes 31A der Außenwand 31 des Seitenrahmenelementes 21 (10). Wie in den 6 und 9 gezeigt, definieren der Halsbereich 102 zusammen mit dem Grundkörper 85 und dem Bein 101 einen sich horizontal erstreckenden, sich abwärts öffnenden Kanal 104, der sich innerhalb des Beins 101 befindet. Der Kanal 104 hat eine Breite, die ähnlich und etwas größer als die Dicke des Grundbereiches 53 des U-förmigen Elementes 51 oder 52 plus der Dicke der äußeren Wand 31 des Seitenrahmenelementes 21 ist.
  • Im Hinblick auf die 6, 8 und 9 hat das untere Backenelement 83 einen allgemein rechteckigen Grundkörper 110 mit einem geschraubten Loch 111, das sich vertikal und zentral da hindurch erstreckt, wobei in das Loch 111 der untere Bereich einer Welle 112 des Schraubenverbinders 84 durch Einschrauben eingebracht ist, so dass die oberen und unteren Backenelemente 82 und 83 aneinander angebracht sind. Das verlängerte Gleitelement 113 ist vorzugsweise freitragend aufwärts von einer oberen Oberfläche des Grundkörpers 110 für einen Eingriff in den Kanal 95, der zwischen den Führungselementen 94 des oberen Backenelementes 82 ausgebildet ist. Die Seiten des Gleitelementes 113 sind vorzugsweise in einer abgestimmten Weise relativ zu den abgeschrägten Oberflächen 94A der Führungselemente 94 so abgeschrägt, so dass das Gleitelement 113 seitwärts in dem Kanal 95 festgehalten wird, aber darin vertikal beweglich ist.
  • Wie in 9 gezeigt, ragt ein allgemein T-förmiges Hakenteil 114 von dem Grundkörper 110 von einer Seite davon gegenüber dem Gleitstückelement 113 nach außen. Das Hakenteil 114 umfasst einen Grund- oder Halsbereich 120, der von dem Grundkörper 110 nach außen ragt, und ein Paar sich allgemein vertikal erstreckender Beine 115 und 116, die jeweils freitragend aufwärts und abwärts von dem Halsbereich 120 sind. Der Halsbereich 120 definiert zusammen mit dem Grundkörper 110 und dem Bein 115 einen oberen sich horizontal erstreckenden U-förmigen Kanal 122, und gemeinsam mit dem Grundkörper 110 und dem Bein 116 definiert er einen unteren sich horizontal erstreckenden U-förmigen Kanal 123. Der obere Kanal 122 hat eine Breite ähnlich aber etwas größer als die Dicke des Grundbereiches 53 der U-förmigen Elemente 51 oder 52 plus der Dicke der Außenwand 31 der Seitenrahmenelemente 21. Weiterhin hat der untere Kanal 123 eine Breite ähnlich aber etwas größer als die Dicke der Außenwand 31 des Seitenrahmenelementes 21.
  • Die Positionen der oberen und unteren Backenelemente 82 und 83 relativ zueinander sind zwischen offenen und geschlossenen Konfigurationen, wie in den 12 bzw. 13 gezeigt, einstellbar. Beispielsweise bewirkt ein stationäres Halten des oberen Backenelementes 82 und ein Drehen des Schraubenverbinders 84 in Uhrzeigerrichtung eine Bewegung des unteren Backenelementes 83 zu dem oberen Backenelement 82, um eine geschlossene Konfiguration zu bewirken, wodurch die Grundkörper 85 und 110 im wesentlichen aneinander angrenzen, und ein Drehen des Schraubenverbinders 84 in eine Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung bewirkt eine Bewegung des unteren Backenelementes 83 weg von dem oberen Backenelement 82, um eine offene Konfiguration zu bewirken, wodurch die oberen und unteren Backenelemente 82 und 83 voneinander beabstandet werden.
  • Die oberen und unteren Backenelemente 82 und 83 der Paneelverriegelung 81 können einstückige, monolithische, feste Komponenten sein, welche als geformte Aluminiumelemente hergestellt werden können. Zusätzlich kann der Schraubenverbinder 84 aus Metall ausgebildet sein.
  • Die Anordnung des Wandsystems 11 und strukturelle und funktionelle Wechselwirkung der einzelnen Paneelanordnungen 12 mit der Verbinderanordnung vom Ständertyp 13 wird nun kurz beschrieben, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung abzusichern.
  • Die Paneelelemente 14 sind allgemein in der Fabrik vormontiert, und in diesem Hinblick ist auch eine Paneelverriegelung 81 typischerweise an jeder oberen Ecke des jeweiligen Paneelelementes 14 vor dem Versenden wie folgt montiert. Die Paneelverriegelung 81 ist in ihrer offenen Konfiguration, wie in den 6 und 12 gezeigt, vorzugsweise an jedem Seitenrahmenelement 21 durch Einbringen der Paneelverriegelung 81 in das obere offene Ende des Faches 42 des Seitenrahmenelementes 21 und durch gleichzeitiges horizontales Ausrichten des Hakenteils 100 des oberen Backens 82 mit dem Schlitz 31A der Außenwand 31 und durch Gleiten der Paneelverriegelung 81 nach unten, so dass Seitenkanten 140 der Außenwand 31, welche den Schlitz 31A (10) definieren, in die jeweiligen vertikalen Nuten 103 des oberen Backenelementes 82 eingreifen, montiert. Ein fortgesetztes Gleiten der Paneelverriegelung 81 abwärts in dem Schlitz 31A richtet letztendlich das Hakenteil 114 des unteren Backenelementes 83 vertikal zu der unteren Öffnung 31C der Außenwand 31 aus. Das Hakenteil 114 des unteren Backenelementes 83 wird dann in die Öffnung 31C eingebracht, wie es durch die zugespitzte Form der Nuten 103 ermöglicht wird, und eine weitere Abwärtsbewegung der Paneelver riegelung 81 relativ zu dem Seitenrahmenelement 21 bewirkt, dass die Kante 147 der Außenwand 31, welche den unteren Umfang der unteren Öffnung 31C (6 und 12) definiert, in dem unteren Kanal 123 sitzt. Dieses Abwärtsgleiten des oberen Backenelementes 82 entlang des Schlitzes 31A bewirkt auch, dass die Streifen 31B nach unten gebogen werden und dann über die obere Oberfläche 141 des oberen Backenelementes 82 ausschnappen, um als ein vertikaler Stopp zu dienen, so dass die Position der Paneelverriegelung 81 an der Paneelanordnung 12, beispielsweise vor dem Versenden, abgesichert wird.
  • Um zwei oder mehrere Paneelelemente 14 in ausgerichteter, aufeinander folgender Relation, wie in 1 dargestellt, abzusichern, ist ein einzelner Verbinderständer 50 vorgesehen und wechselwirkt direkt zwischen den benachbarten aufrechten Endkanten von zwei Paneelelementen 14, um diese fest miteinander zu verbinden. Um zwei solche Paneelelemente 14 zu verbinden und im Hinblick auf 11 ist die untere Ecke von einem Paneelelement 14 geneigt oder relativ zu dem Verbinderständer 50 abgewinkelt und die unterste Kante der Außenwand 31 des Seitenrahmenelementes 21 ist in die Zugangsöffnung 65 des Kanals 70 eingebracht. Während dieses Einbringschrittes dient die Schräge 63 des Fußverbinders 61 vorzugsweise als eine Lenkung oder Führung, welche beim Einsetzen der Außenwand 31 in den Kanal 70 hilft. Wenn das Seitenrahmenelement 21 vollständig in dem Kanal 70 eingebracht ist, wird das Paneelelement 14 relativ nach oben zu dem Verbinderständer 50, wie in 12 gezeigt, geschwenkt und die Hakenteile 100 und 114 der Paneelverriegelung 81 werden in die entsprechend großen jeweiligen oberen und unteren Öffnungen 55 und 55A des Verbinderständers 50 ausgerichtet und eingesetzt. In dieser Hinsicht sichert die vertikale Stellung der unteren Öffnung 55A entlang des Verbinderständers 50 und die Größe der unteren Öffnung 55A ab, dass das Hakenteil 114 des unteren Backenelementes 83 durch die untere Öffnung 55A nur hindurchgeht, wenn die untere Kante des Seitenrahmenelementes 21 richtig gegen die Bodenwand des Kanals 70 eingesetzt ist. Weiterhin stößt die Wulst 64 des Fußes 60 gegen die nach innen zeigende Oberfläche der Außenwand 31 und stellt eine im wesentlichen Nullabstandsübergangspassung der Außenwand 31 in der Zugangsöffnung 65 zur Verfügung.
  • Um das Paneelelement 14 weiter an dem Verbinderständer 50 anzubringen, wird ein Werkzeug, beispielsweise ein herkömmlicher Inbusschlüssel oder Schraubendreher in das offene obere Ende des Seitenrahmenelementes 21 und in die Öffnung 93 des obe ren Backenelementes 82 eingebracht, um den Schraubenverbinder 84 zu drehen und das obere Backenelement 82 zu dem unteren Backenelement 83 abzusenken. Der Schraubenverbinder 84 wird gedreht, bis die Kante 148 (13) der Außenwand 31 (wobei die Kante 148 den unteren Umfang des Schlitzes 31A definiert) in dem Kanal 104 sitzt, was dann bewirkt, dass das untere Backenelement 83 sich aufwärts zu dem oberen Backenelement 82 bewegt, bis die Kante 149 des Verbinderständers 50 (wobei die Kante 149 den oberen Umfang der unteren Öffnung 55A definiert) in dem Kanal 122 sitzt. Wenn die Paneelverriegelung 81 in ihrer geschlossenen Konfiguration ist, wie es in 13 gezeigt ist, wird das Paneelelement 14 nun fest an dem Verbinderständer 50 angebracht, wobei das Seitenrahmenelement 21 in im wesentlichen angrenzenden Kontakt mit dem Verbinderständer 50 ist. In dieser verriegelten Position übt das obere Backenelement 82 eine Klemmkraft vertikal nach unten auf den Kantenrahmen 21 aus, und das untere Backenelement 83 wirkt eine Klemmkraft vertikal nach oben auf den Ständer 50 aus.
  • Ein zweites Paneelelement 14 kann nun an der gegenüberliegenden Seite des Verbinderständers 50 in einer ähnlichen Weise wie oben beschrieben angebracht werden, wobei im Ergebnis die zwei Paneelelemente 14 direkt fest miteinander in benachbarter und ausgerichteter Relation verbunden sind. Weiterhin wird das Gewicht der Paneelelemente 14 auf eine Stützoberfläche wie zum Beispiel einen Fußboden lediglich durch den Eingriff der Gleitstücke oder des Fußes 73, die mit den ständerähnlichen Paneelverbinderanordnungen 13 verbunden sind, übertragen, wobei die Gleitstücke vertikal eingestellt werden können, um eine gewünschte Nivellierung des Wandsystems 11 in einer herkömmlichen Weise (5) zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn jedes Paar ausgerichteter Paneelelemente 14 durch einen einzelnen Verbinderständer 50 verbunden ist, wird der Verbinderständer 50 sandwichartig innerhalb einer allgemein rechteckigen Öffnung, die im wesentlichen durch die Mündungen 32 des Seitenrahmenelementes 21 der zwei benachbarten Paneelelemente 14 definiert ist, so eingebaut, dass er gewissermaßen zwischen den Paneelelementen 14 versteckt ist, wobei die letzteren vertikale Endkanten haben, die nahe angrenzend und getrennt voneinander lediglich durch einen geringen sich vertikal erstreckenden Luftspalt oder Schlitz 142, wie in 2 gezeigt, angeordnet sind. Dieser enge Schlitz 142 zwischen benachbarten Paneelelementen 14 ist direkt mit den Aufhängeöffnungen 53A ausgerichtet, die in dem Verbinderständer 50 so vorgesehen sind, dass herkömmliche Aufhängungen, die mit Möbelkomponenten oder Zubehörteilen, wie zum Beispiel Schränken oder dergleichen verbunden sind, benachbart zu den Seitenoberflächen des Paneelelementes 14 positioniert werden können, wobei die Aufhängungen des Zubehörs durch den Schlitz 142 für einen Eingriff in die Öffnungen 53A herausragen. Auf diese Weise wird das Gewicht der Komponenten direkt auf die Paneelverbinderständer 50 übertragen, welche wiederum stützend in den Fußboden eingreifen, und daher wirkt das Gewicht oder die Last der Zubehörteile nicht auf die Paneelelemente 14. Dies ermöglicht es, die Stärke der Paneelelemente 14 zu minimieren und erlaubt ihren wirtschaftlicheren Aufbau.
  • Weiterhin ist die Paneelverbinderanordnung auch für ein Anbringen von Paneelanordnungen 12 mit unterschiedlichen Höhen an Verbinderständern 50 geeignet, indem einfach zusätzliche Paare oberer und unterer Öffnungen 55 und 55A in dem Ständer 50 an der geeigneten Höhe vorgesehen werden, um Standardpaneelhöhen aufzunehmen, beispielsweise Paneelhöhen von etwa 88, 64, 48 und 36 Zoll.
  • Weiterhin erlaubt die Paneelverbinderanordnung ein Anbringen der Paneelelemente 14 an einem Verbinderständer 50 einer nach dem anderen, was die Anordnung im Vergleich zu herkömmlichen Paneelanordnungen, welche eine gleichzeitige Verbindung beider Paneelelemente an dem Ständer erfordern, vereinfacht.
  • In einer Situation, in der eines der Paneelelemente 14 die freie Kante einer Paneelserie definiert, ist dann in einem solchen Fall die freie Kante des letzten Paneelelementes 14 mit einem Verbinderständer 50 zum Stützen der freien Kante des letzten Paneelementes 14 vorgesehen. Um den Verbinderständer 50, der sich an der freien Kante befindet, abzuschließen, ist eine Endabdeckung (nicht gezeigt) mit einer Größe und einem Aufbau vorgesehen, der mit den Paneelelementen 14 kompatibel ist, um somit ein abgeschlossenes Aussehen zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn zwei Paneelanordnungen 12 benachbart, aber im rechten Winkel zueinander anzuordnen sind, um eine Ecke zu definieren, dann ist das Seitenrahmenelement 21, das mit jeder Paneelanordnung 12 verbunden ist, mit einem Verbinderständer 50 vorgesehen, der daran fest befestigt ist, wobei der Verbinderständer 50 an dem Seitenrahmenelement 21 in der gleichen Weise wie oben beschrieben befestigt ist, und die zwei Paneelelemente 14 und der jeweilige Verbinderständer 50 werden dann nahe beieinander, aber im rechten Winkel zueinander angeordnet. Ein Eckenelement (nicht gezeigt) mit Flanschen, welche mit den Öffnungen 55 und 55A in den zugehörigen Verbinderständern 50 in Wechselwirkung treten, kann vorgesehen werden, um eine feste strukturelle Verbindung direkt zwischen den zwei Verbinderständern 50 mit den zugehörigen Ecken zu erzeugen. Eine Eckenabdeckung (nicht gezeigt), die für eine Anbringung an den jeweiligen Verbinderständern 50 konfiguriert ist, kann auch vorgesehen werden, um die Ecke mit einem abgeschlossenen Aussehen zur Verfügung zu stellen.

Claims (15)

  1. Ein aufrechtes Rauminnenaufteilungswandsystem, das Folgendes umfasst: Erste und zweite tragbare aufrechte Paneelanordnungen (12), die jeweils wenigstens eine aufrechte Endkante aufweisen, die wenigstens teilweise von einem vertikal verlängerten Rahmenelement (21) gebildet sind; ein vertikal verlängertes Unterstützungselement (50) mit einem unteren Ende (60) und einem Paar vertikal verlängerter Seitenwände (53); und ein Paar Paneelverbinder (81), die jeweils trennbar an besagtem verlängerten Rahmenelement (21) wiederentfernbar angebracht sind, und zwar jeweils an einem der besagten ersten und zweiten Paneelanordnungen, wobei der besagte Paneelverbinder (81) ein Paar bewegbare Backenelemente (82, 83) aufweist, die so ausgestaltet sind, dass sie einen Abschnitt besagter Seitenwände (53) dazwischen einfangen, um die jeweilige Paneelanordnung (12) zu besagtem Unterstützungselement (50) auf feste Art zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (60) von besagtem vertikal verlängertem Unterstützungselement (50) so ausgestaltet ist, dass es in unterstützendem Kontakt mit dem Boden gelangt und dass besagtes Paar besagter vertikal verlängerter Seitenwände (53) grundsätzlich parallel und zur Seite hin beabstandet sind, um besagte erste und zweite Paneelanordnungen (12) in zueinander ausgerichteter serieller Anordnung zu sichern.
  2. Das Wandsystem nach Anspruch 1, wobei die Backenelemente der besagten jeweiligen Paneelverbinder (81) obere und untere Backenelemente (82, 83) sind, wobei besagtes oberes Backenelement (82) durch ein Paar grundsätzlich horizontal ausgerichtete und horizontal zur Seite sich öffnende obere Öffnungen (55, 31A) hindurchragen, und wobei sie jeweils in besagter einer Seitenwand (53) und besagtern verlängerten Rahmenelement (21) ange ordnet sind und besagtes unteres Backenelement (83) durch ein Paar grundsätzlich horizontal ausgerichtete und horizontal seitwärts öffnende untere Öffnungen (55A, 31C) hindurchragen, wobei sie jeweils in besagter einer Seitenwand (53) und besagtem verlängerten Rahmenelement (21) angeordnet sind.
  3. Das Wandsystem nach Anspruch 2, wobei besagter Seitenwandabschnitt zwischen den oberen und unteren Öffnungen (55, 55A) positioniert ist und jeweils die besagte Seitenwand definieren, und ein Abschnitt von besagtem verlängerten Rahmenelement (21) zwischen den oberen und unteren Öffnungen (31A, 31C) angeordnet ist und die jeweiligen oberen und unteren Kanten der oberen und unteren Öffnungen (31A, 31C) bildet, die in besagtem verlängerten Rahmenelement (21) angeordnet sind, wobei die oberen und unteren Backenelemente (82, 83) von jedem Paneelverbinder (81) von einander weg bewegbar sind, so dass sie eine offene Ausgestaltung definieren, und auch zueinander hin bewegbar sind, so dass sie eine geschlossene Konfiguration zum Einfangen der besagten Seitenwandabschnitte bilden, und besagter verlängerter Rahmenelementanschnitt dazwischen mit besagtem verlängerten Rahmenelementabschnitt zwischen besagten Seitenwandabschnitten überlagert ist.
  4. Das Wandsystem nach zumindest Anspruch 2 oder 3, wobei besagtes oberes Backenelement (82) einen Hakenabschnitt (100) umfasst, der einen Basisabschnitt (102) aufweist, der grundsätzlich horizontal zum besagten verlängerten Rahmenelement (21) wegragt und ein vertikal sich erstreckendes Bein (101) von besagtem Basisabschnitt (102) nach unten ausladend gestaltet ist, und besagtes unteres Backenelement (83) einen Hakenabschnitt (114) mit einem Basisabschnitt (120) umfasst, der sich grundsätzlich von besagtem verlängerten Rahmenelement (21) horizontal wegerstreckt und ein Paar vertikal sich wegerstreckender Beine (115, 116) jeweils nach oben ausladend und nach unten ausladend von besagtem unteren Backenbasisabschnitt (120) gestaltet ist.
  5. Das Wandsystem nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei besagtes Unterstützungselement (50) ein Paar von Stoppern (61) definiert, die an das untere Ende davon anliegend ausgestaltet sind, obere und untere Backenelemente (82, 83) von besagtem jeweiligem Paneelverbinder (81) zueinander in eine geschlossene Position und voneinander weg in eine offene Position bewegbar sind, wobei besagter unterer Backen (83) in besagter ge schlossener Position nur eine obere Kante (149) von der unteren Öffnung (55A) von der jeweiligen besagten einen Seitenwand (53) kontaktiert, um eine nach oben gerichtete Kraft darauf aufzubringen, und besagte untere Backen (82) in besagter geschlossener Position nur eine untere Kante (148) der oberen Öffnung (31A) kontaktiert, um eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen, damit eine untere Kante der korrespondierenden Paneelanordnung (82) gegen das korrespondierende Stoppelement (61) gedrängt wird, damit besagte Paneelanordnung (12) an besagtem Unterstützungselement (50) angebracht wird.
  6. Das Wandsystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte Backenelemente von besagtem jeweiligen Paneelverbinder (81) die oberen und untern Backenelemente (82, 83) sind, wobei besagte obere und untere Backenelemente (82, 83) zueinander bewegbar sind, damit das Rahmenelement (21) gegen das jeweilige Unterstützungselement (50) geklemmt wird.
  7. Das Wandsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes unteres Ende (60) von besagtem Unterstützungselement (50) einen aufrechten Basiskörper (60A) umfasst und ein Paar Verbinder (61) umfasst, die jeweils angrenzend an einen unteren Abschnitt von einem der besagten Seitenwände (53) angeordnet sind, wobei jeder der Verbinder (61) grundsätzlich horizontal nach außen sich erstreckt und dann vertikal nach oben von besagtem Basiskörper (60) sich erstreckt, um einen grundsätzlich horizontal sich erstreckenden Kanal (70) zwischen besagtem Basiskörper (60A) und besagtem Verbinder (61) zu bilden, wobei jeder der besagten ersten und zweiten Paneelanordnungen (12) ein unteres Ende aufweist, welches in einem jeweiligen besagten Kanal (70) angeordnet ist.
  8. Das Wandsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes Paar an Paneelverbindern (81) jeweils angrenzend an ein oberes Ende von sowohl der jeweiligen Paneelanordnung (12) und besagtem Unterstützungselement (50) ist, wobei besagtes Unterstützungelement (50) angrenzend zum unteren Ende (60) angeordnet ist und Mitteil zum Unterstützen des unteren Kantenabschnittes von jedem der besagten ersten und zweiten Paneelanordnungen (12) umfasst.
  9. Das Wandsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der vertikal verlängerten Rahmenelemente (21) darin ein vertikal verlängertes Fach (42) definiert und vertikal beabstandete obere und untere Öffnungen (31A, 31C) darin beide in besagtes Fach (42) sich öffnen und jede der Seitenwände (53) vertikal beabstandete obere und untere Öffnungen (55, 55A) umfasst, wobei besagte Paneelverbinder (81) in den jeweiligen Fächern (42) angeordnet sind und relativ bewegbare obere und untere Backenelemente (82, 83) umfassen, wobei besagtes oberes Backenelement (82) in Kontakt ist im Inneren besagter oberer Öffnungen (31A, 55) von besagtem Rahmenelement (21) und besagtes Unterstützungselement (50) und besagtes oberes Backenelement (83) in Kontakt im Inneren besagter unterer Öffnungen (31C, 55A) von besagtem Rahmenelement (21) und besagtem Unterstützungselement (50) ist, um besagte Paneelanordnung (12) mit besagtem Unterstützungselement zu verwenden.
  10. Das Wandsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes Unterstützungselement (50) einen Fußabschnitt (60) umfasst, der das untere Ende davon definiert, wobei besagter Fußabschnitt (60) Mittel zum Unterstützen der unteren Kantenabschnitte der jeweiligen Paneelanordnungen (12) umfasst.
  11. Das Wandsystem nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der besagten Paneelverbinder (81) ein verlängertes Element (84) umfasst, welches bewegbar die jeweiligen Backenelemente (82, 83) miteinander verbindet und Bewegung von besagtem Backenelementen (82, 83) in eine offene Konfiguration erlaubt, wobei besagte Backenelemente voneinander um einen gewissen Abstand angeordnet sind und eine Bewegung von besagten Backenelementen (82, 83) in eine geschlossene Konfiguration erlaubt ist, wobei besagte Backenelemente eng aneinander angeordnet sind und besagtes Rahmenelement (21) von der jeweiligen Paneelanordnung (12) gegen die jeweilige Seitenwand (53) von besagtem Unterstützungselement (50) klemmt.
  12. Das Wandsystem nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die oberen und unteren Backenelemente (82, 83) von jedem Paneelverbinder (81) bewegbar zueinander sind und miteinander kooperieren, um die jeweilige Paneelanordnung (12) an besagtem Unterstützungselement (50) anzuklemmen.
  13. Das Wandsystem nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei die oberen und unteren Öffnungen (55, 55A/31A, 31C) von sowohl besagtem Unterstützungselement (50) und dem jeweiligen Rahmenelementen (21) horizontal seitwärts sich öffnen, und obere und untere Öffnungen (55, 55A) in der jeweiligen Seitenwand (53) von besagtem Unterstützungselement (50) definiert sind und grundsätzlich horizontal miteinander ausgerichtet sind und in sich gegenüberliegender Relation mit den entsprechenden oberen und unteren Öffnungen (31A, 31C) des jeweiligen Rahmenelementes (21) angeordnet sind.
  14. Das Wandsystem nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei das obere Backenelement (82) einen Hakenabschnitt (100) mit einem Basisabschnitt (102) umfasst, das sich grundsätzlich horizontal von besagtem verlängerten Rahmenelement (21) erstreckt und ein vertikal sich erstreckendes Bein (101) von besagtem Basisabschnitt (102) nach unten ausladend wegsteht, und das untere Backenelement einen Hakenabschnitt (114) mit einem Basisabschnitt (120) umfasst, was grundsätzlich horizontal von besagtem verlängerten Rahmenelement (21) wegsteht, wobei ein vertikal abstehendes Bein (115) ausladend nach oben von besagtem unteren Backenbasisabschnitt (120) absteht und dabei einen nach oben geöffneten Kanal (123) in besagtem unteren Backenbasisabschnitt (120) bildet.
  15. Das Wandsystem nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei das untere der Backenelemente (83) darin einen nach unten geöffneten Kanal (123) definiert.
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