DE3029576A1 - Stuetz- und haltevorrichtung fuer tafeln, insbesondere vitrinengestell - Google Patents

Stuetz- und haltevorrichtung fuer tafeln, insbesondere vitrinengestell

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Anthony Charles Worrallo
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
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Description

Stütz- und Haltevorrichtung für Tafeln, insbesondere Vitrinenqestell
Die Erfindung bezieht sich auf Stütz- und Haltevorrichtungen für Tafeln, insbesondere auf ein Vitrinengesteil. Die Tafeln sind dabei bevorzugt Glastafeln, die Vorrichtung dient unter anderem für Schaukästen, Verkaufstische, Pulte und dergleichen.
Schaukästen und andere Möbelstücke haben häufig Glastafeln und insbesondere Fachboden und Oberteile aus Glas. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf konstruktive Verbesserungen der Struktur derartiger Möbel und ist daher insbesondere für Schaukästen geeignet. In der Beschreibung werden daher insbesondere derartige Schaukästen behandelt.
Man kann im allgemeinen zwei Arten von Schau- oder Präsentationskästen unterscheiden: Zum einen gibt es derartige Kästen, die vollständig von Glas umschlossen sind und die gewöhnlich noch mit Hilfe anderer struktureller oder tafelartiger Teile aufgebaut sind. Zu diesen Kästen soll bewußt der Zugang behindert sein. Zum anderen gibt es Kästen, die mindestens eine offene Seitenfläche haben und dadurch einen einfachen Zugang ermöglichen. Die erste Art der Kästen wird im folgenden als "Sicherheitskästen" bezeichnet, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß es unterschiedliche Abstufungen der Sicherheit geben kann.
In einem Sicherheitskasten ist eine Struktur wünschenswert, die mit den Glastafeln, insbesondere mit den oberen Abschlüssen, in Eingriff steht, so daß sie nicht einfach durch Unbefugte entfernt oder verschoben werden können, dabei jedoch den leichten Austausch zerstörter Glasplatten ermöglichen.
Bislang wurden die oberen, abschließenden Glasplatten von Sicherheitskästen in geschweißte Rahmen eingesetzt oder da-
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durch gehalten, daß Eckenhalter mit strukturellen Teilen verbunden wurden oder das Glas durch Verklebung festgehalten wurde. Diese Techniken führen jedoch häufig zu einem nicht gefälligen Aussehen und erlauben nicht ein einfaches Auswechseln der Glasscheiben. Darüber hinaus sind sie häufig recht teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Stütz- und Haltevorrichtungen zu vermeiden und eine insbesondere für Vitrinen geeignete Stütz- und Haltevorrichtung zu schaffen, die sich einfach zu Möbelstücken der gewünschten Form wie beispielsweise Präsentations- oder Schaukästen aufbauen läßt, welche den gewünschten Grad an Sicherheit aufweisen, die ein einfaches Austauschen beschädigter Tafeln ohne Verlust der Sicherheit ermöglichen, die ein wohlgefälliges Aussehen haben, standfest, belastbar und zuverlässig sind, und die sich mit Hilfe einer geringen Anzahl von Bauteilen zu verschiedenartigen Formen und Größen zusammensetzen lassen.
Die erfindungsgemäße Stütz- und Haltevorrichtung ist gekennzeichnet durch
- eine Anzahl länglicher Seitenteile mit jeweils einer im wesentlichen flachen oberen Oberfläche,
- längliche, sich von dieser Oberfläche nach innen erstreckende Kanäle, die zu jeder Seite von einer nach innen vorspringenden Lippe begrenzt sind,
- die Tragteile stützende Ständer die im wesentlichen starr mit diesen, ein geschlossenes Polygon bildenden Tragteilen verbunden sind und deren flache obere Oberflächen im wesentlichen in derselben Ebene liegen,
- eine Anzahl von Haltegliedern, die jeweils einen in die Kanäle einsetzbaren Flanschbereich,einen mit diesem Flanschbereich fest verbundenen und mit einer Oberfläche
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in Kontakt mit der flachen oberen Oberfläche eines der Tragteile liegenden Flachbereich und eine von der gegenüberliegenden Seite dieses Flachbereichs zum Flanschbereich vorspringende und mit einer Kante der Tafel in Eingriff kommende Haltewand aufweist, wobei die einen polygonalen, mit dem von den Tragteilen gebildeten Polygon übereinstimmenden Umriß aufweisende Tafel auf die Anordnung der Tragteile und Halteglieder aufsetzbar ist und von ihr gehalten wird.
Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Möbelstück mit einer Anzahl von eine Öffnung für die Aufnahme einer Tafel begrenzenden Ecken gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Ecke einen länglichen Ständer aufweist, der zumindest zwei im rechten Winkel zueinander stehende Flächen hat,
- daß in jeder Fläche ein nach außen offener, mit Lippen versehener Kanal ausgebildet ist,
- daß erste und zweite längliche Seitenteile rechtwinklig zur Längsachse der Ständer verlaufen und ein Ende jedes Seitenteils an eine dieser Flächen anstößt,
- daß jedes Seitenteil einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und einen länglichen, mit Lippen versehenen Kanal in zumindest seiner oberen und seiner unteren Oberfläche aufweist,
- daß ein Zentralbereich die Lippen der Kanäle verbindet, der Kanäle für die Aufnahme von Befestigungsmitteln in deren Enden zur Befestigung der Seitenteile an den Ständern und erste und zweite Halteglieder aufweisen, die jeweils einen in einen länglichen, mit Lippen versehenen Kanal in der Oberseite eines der Seitenteile einsetzbaren Flanschbereich und einen länglichen, ebenen, fest mit diesem Flanschbereich verbundenen Flachbereich aufweisen, dessen eine Oberfläche parallel und glatt abschließend an der oberen Oberfläche des einen Tragteils anliegt, wenn der Flanschbereich in den Kanal eingesetzt ist
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und daß eine nach außen von diesem Flachbereich vorspringende und eine Kante der Tafel berührende Haltewand vorgesehen ist.
Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden zur Erläuterung des voranstehenden und weiterer Vorteile der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 A, 1 B und 1 C perspektivische Darstellungen verschiedener Schaukästen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke des in
Fig. 1 A gezeigten Schaukastens,
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie
3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 A, 4 B und 4 C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und
eine Untersicht einer in den Gestellen nach Fig. 2 und 3 verwendeten Kappe,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Abdeckstreifens,
wie er im Gestell nach den Fig. 2 und 3 verwendet wird,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Eckenbereich
eines Schaukastens gemäß Fig. 1 B,
Fig. 7 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie
7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 A, 8 B und 8 C jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer in dem Gestell nach den Figuren 6 und 7 verwendbaren Abschlußkappe,
Fig. 9 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie
9-9 in Fig. 1 B,
Fig. loA, loB und loC eine Draufsicht, eine Seitenansicht und
eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Endkappe für die erfindungsgemäße Stütz- und Haltevorrichtung,
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Fig. 11 einen Ausschnitt einer teilweise als
Schnitt ausgeführten Seitenansicht einer weiteren Ausführung der Halteglieder für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2, 3r 6 und 7,
Fig. 12 einen Teil einer als Schnittbild ausge
führten Vordersieht auf einen Eckenbereich des in Fig. 1 C gezeigten Schaukastens und
Fig. 13 eine Draufsicht auf den in Figo 12 ge
zeigten Eckenbereich.
In den Fig. 1 A, 1 B und 1 C sind drei unterschiedliche Ausführungen der Präsentations- oder Schaukästen gezeigt, die unter Verwendung der einzelnen strukturellen Teile gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt sind. Diese Darstellungen sollen zum Verständnis des Aufbaus und der Vorteile dieser Schaukästen dienen. In Fig. 1 A ist eine Vitrine für die Präsentation von Artikeln gezeigt, die aufgrund ihrer Konstruktion einen einfachen Zugriff zu diesen Artikeln ermöglicht. Ihr Gestell wird von vertikalen Teilen lo, 11, 12, 12.1, im folgenden Ständer genannt, von horizontalen Seitenteilen 13, 14, 15 und am oberen Ende dieser Ständer Io, 11, 12, 12.1, zusätzliche Seitenteile 17, 18, 19 und 2o in Nähe des Bodens und weitere zusätzliche Seitenteile gebildet, von denen in der Fig. 1 A nur die Teile 21 und 22 im Sockelbereich der Vitrine sichtbar sind. Undurchsichtige Tafeln 23 und 24 sowie ähnliche Tafeln auf den beiden übrigen Seiten sind im Sockelbereich vorgesehen. Eine dieser Tafeln kann durch Schiebe- oder Flügeltüren ersetzt sein, um dahinter zu verkaufende Artikel aufbewahren zu können. Innerhalb des von den Teilen Io bis 22 begrenzten Parallelepiped sind Fachboden 25, 26 und 27 vorgesehen, auf die auszustellende Artikel gelegt werden können. Normalerweise können die Fachboden 25 und 26 transparent oder zumindest durch-
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scheinend sein, während der Fachboden 27 undurchsichtig ist. Er kann jedoch auch durchscheinend sein, wenn eine Bodenbeleuchtung benutzt wird.
Einzelheiten der strukturellen Elemente, also des Gestells, die für einen Schaukasten der in Fig. 1 A gezeigten Art gebraucht werden, sind in den Fig. 2 bis 5 gezeigt. Von besonderem Interesse ist der Aufbau des Eckenbereichs, der in Fig. 2 in einer Draufsicht, teilweise als Schnitt und in Fig. 3 schnittbildlich dargestellt ist. Wie dort gezeigt hat der allgemein mit dem Bezugszeichen 11 versehene Ständer zwei Ständerbeine 3o und 31, diese haben jeweils ebene Seitenflächen 32 und 33, an die die angrenzenden Enden der Seitenteile 13 und 14 anstoßen und an denen sie festliegen.
Da die Befestigung zwischen jedem Ständer Io bis 12.1 und jedem daran angeordneten Seitenteil 13 bis 22 in jedem Einzelfall gleich istf wird nur der Aufbau der Eckbereiche beschrieben, und zwar der Aufbau der oberen Ecken, aus denen als zusätzliches Merkmal die Einrichtungen zum Halten einer Glastafel 28, die oben auf dem Schaukasten aufliegt, zu ersehen ist.
Der Ständer 11 ist aus extrudiertem Aluminium oder einem anderen Metall oder dergleichen gefertigt, er hat,daher einen gleichmäßigen Querschnitt auf seiner gesamten Länge. Längliche Hohlräume 34 und 35 befinden sich innerhalb der Ständerbeine 3o, 31, sie sind teilweise durch mit Lippen versehene Kanäle begrenzt. Der Begriff "mit Lippen versehene Kanäle", der im folgenden wiederholt benutzt wird, bezieht sich auf eine Konfiguration, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dort sind nach innen gerichtete Lippen oder Flansche, wie z.B. die Lippen 36 und 37 gezeigt, die aufeinander zu gerichtet sind und zwischen sich einen Schlitz freilassen, der zum Befestigen anderer Bauteile benutzt werden kann.
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In der außenseitigen Oberfläche des Ständers 11 ist ein länglicher Außenkanal 38 mit zwei Rillen 39 und 4o an seinen gegenüberlxegenden Seiten vorgesehen, diese Rillen 39, 4o nehmen einen Flachstreifen 41 für die Verblendung auf. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dieser einfach als flacher Metallstreifen ausgebildet, seine sichtbare Außenfläche hat ein gutes Aussehen. Andere Verblemdstreifen können anstelle des Flachstreifens 41 benutzt werden.
Auf der zur Innenseite weisenden Fläche des Ständers 11 ist ein mit Lippen versehener Kanal 42 vorgesehen. Seine nach innen weisenden Flansche sind innen mit länglichen Auszackungen versehen, an welchen Tragwinkel oder dergleichen, wie z.B. die Tragwinkel 43 in Fig. IA, welche die Fachboden 25 und 26 tragen, festliegen.
In Fig. 3 ist das Profil eines Seitenteils 13 gezeigt, das aus derselben Figur ersichtliche Seitenteil 15 hat denselben Querschnitt. Es ist anzumerken, daß alle Seitenteile 13 bis 22, auch die endseitigen Seitenteile, die in Fig. 1 A gezeigt sind, untereinander gleich sind vmä. dasselbe Profil haben wie das in Fig. 3 gezeigte. Der einzige Unterschied besteht in der Länge und in den mit diesen Seitenteilen 13 bis 22 verwendeten Zubehörteilen. Daher wird im folgenden nur das Seitenteil 13, das in Fig. 3 gezeigt ist, im einzelnen erläutert. Wie dargestellt ist dieses Seitenteil 13 rechtwinklig, nahezu quadratisch im Profil und hat längliche, mit Lippen versehene Kanäle, so daß die Ecken dieses Profils pfeilförmig ausgebildet sind. Diese pfeilförmigen Eckenbereiche sind untereinander über Stege 45 verbunden, die in einen Zentralbereich übergehen, in dem längliche Kanäle 46 vorgesehen sind, in die eine Schraube eingeschraubt werden kann, welche sich von den Enden dieses Kanals 46 parallel zur Hauptachse dieses Seitenteils 13 erstreckt. Eine derartige Schraube 47 ist in Fig. 2 gezeigt, sie ist durch einen inneren Steg 44 des
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Ständers 11 gesteckt, ihr Kopf befindet sich innerhalb des Außenkanals 38, ihr Schraubbolzen erstreckt sich durch den Hohlraum 34 und greift in den Kanal 46 des Seitenteils 13. Eine zweite Schraube 48 (siehe Fig. 3) erstreckt sich in ähnlicher Anordnung vom Ständer 11 in das Seitenteil 13, sie ist in Fig. 2 nicht sichtbar. Dadurch ist das Seitenteil fest mit dem Ständer 11 verbunden, die Köpfe der Schrauben 47, 48 sind bei Abschluß der Montage, nach Einschieben des Flachstreifens 41, abgedeckt und unsichtbar. Wie aus Fig. ersichtlich ist, kann der nach außen weisende, frei sichtbare, mit Lippen versehene Kanal des Seitenteils 13 durch einen Zierstreifen 49 verblendet werden. Dieser ist länglich, im Extrosionsverfahren hergestellt und aus einem elastischen Kunststoff geeigneter Farbgebung gefertigt. Das Seitenteil hat seitliche Freiräume, da es hinterschnitten ist, so daß der Zierstreifen 49 lediglich auf die geeignete Länge abgeschnitten und in den mit Lippen versehenen Kanal eingerastet werden muß.
Im oberen Bereich des Seitenteils 13 ist ein Halteglied 5o angeordnet, das mit einem geeignet geformten und geeignet bemessenen Flanschbereich 51 in den mit Lippen versehenen Kanal des Seitenteils 13 eingreift. Weiterhin hat das Halteglied 5o einen Flachbereich 52, der mit seiner unteren Oberfläche parallel und vollflächig auf der oberen Oberfläche des Seitenteils 13 aufliegt. Schließlich hat das Halteglied 5o .eine Haltewand 53, die vom Flachbereich 52 nach oben in Gegenrichtung zum Flanschbereich 51 vorspringt. Sie umgreift und hält eine Kante der Glastafel 28. Wie die Ständer Io bis 12.1 und die Seitenteile 13 bis 22 ist auch das Halteglied 5o ein längliches, extrodiertes Teil, das entweder aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt ist. Vorzugsweise ist es aus extrudiertem Aluminium hergestellt und hat über seine Gesamtlänge im wesentlichen einen gleichmäßigen Querschnitt. In dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der
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Flanschbereich. 51 zwei parallele, nach unten gerichtete Wände. Diese wiederum haben Wülste, die von dem unteren freien Ende der Wände nach außen wegstehen. Die Querabmessung über diese Wülste ist größer als der Abstand zwischen den Lippen des Seitenteils 13, die den mit Lippen versehenen Kanal begrenzen. Dadurch kann das Halteglied 5o nur durch Schieben in Längsrichtung in das Seitenteil 13 eingesetzt oder aus diesem Seitenteil 13 herausgezogen werden. Die genannten Lippen verhindern es, daß der Flanschbereich 51 durch Zug quer zur Längsrichtung aus dem mit Lippen versehenen Kanal herausgezogen werden kann.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist weiterhin ersichtlich, daß die Haltewand 53 in Richtung einer Diagonalen nach oben und nach innen von der äußeren Kante des Flachbereichs 52 in einem Winkel von ungefähr 45 Grad vorspringt und in einem Kantenbereich endet, der parallel zum Flachbereich 52 verläuft. Dadurch wird eine Nische gebildet, die mit ihrer Öffnung einen Kantenbereich der Tafel 28 aufnimmt. Verständlicherweise kann eine rechteckförmige Tafel 28, die mit vier Haltegliedern 5o an vier ihrer Kanten umgriffen wird, nicht mehr entfernt werden, ohne zuvor eines der Halteglieder 5o zu entfernen. Dadurch wird die Tafel 28 sicher gehalten, sie kann nicht einfach von Unbefugten verschoben oder entfernt werden. Ist es jedoch notwendig, die Tafel 28 zu ersetzen, so wird dies einfach durchgeführt, indem der Flachstreifen 41 von dem Ständer 11 weggezogen wird, indem die Schrauben 47 und 48 aus dem Seitenteil 13 entfernt werden, das Ende des Seitenteils 13 soweit geringfügig angehoben wird, daß der Flanschbereich 51 sich oberhalb des oberen Endes des Ständers 11 befindet. Danach wird das Halteglied 5o in Längsrichtung aus dem mit Lippen versehenen Kanal gezogen, in dem es sich in Eingriff befindet. Danach kann die Tafel 28 herausgezogen werden, eine neue Tafel kann eingesetzt werden, wobei sich der oben beschriebene Ablauf in entgegengesetzter Richtung wiederholt. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Schrauben des anderen Seitenteils
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15 ebenfalls zu lösen, falls das Gestell nicht genügend
nachgibt und sich das Ende des Seitenteils 13 nicht weit
genug anheben läßt. Dies ist jedoch im Normalfall nicht
notwendig.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, hat auch das Seitenteil 15, das denselben Querschnitt wie das Seitenteil 13 hat, ein Halteglied 55, das im Normalfall denselben Querschnitt
wie das Halteglied 5o hat. Deshalb wäre ein Blick auf den Endbereich des Seitenteils 15 und des Halteglieds 55 ein Spiegelbild der in Fig. 3 gezeigten Darstellung des Seitenteils 13
und des Halteglieds 5o.
Vielfach werden Schaukästen gewünscht, die auch in Vertikalrichtung verlaufende, transparente oder durchsichtige Tafeln aus Glas oder aus einem anderen Material, oder aber auch undurchsichtige Tafeln aufweisen, wie beispielsweise die Tafel 23 in Fig. 1 A oder die frontseitige Glastafel im unteren
Bereich des in Fig. 1 B gezeigten Schaukastens. Eine Tafel
dieser Art ist mit 56 in Fig. 3 gezeigt, ihre Seitenkanten
werden von einem der mit Lippen 36, 37 versehenen Kanäle des Ständers 11 und dem gegenüberliegenden, ebenfalls mit Lippen versehenen Kanal des Ständers Io aufgenommen. Der untere Randbereich der Tafel lagert in dem nach oben offenen, mit Lippen versehenen Kanal eines Seitenteils, das ein ähnliches Profil wie das Seitenteil 13 hat, z.B. das Seitenteil 21 in Fig. 1 A. Der obere Randbereich dieser Tafel 56 kann mit einem Dichtstück 57 abgedeckt sein, das nach unten weisende Seitenarme
58 und 59 und einen oberen Flanschbereich 6o hat, der in den unteren, mit Lippen versehenen Kanal des Seitenteils 13 einsetzbar ist. Das Dichtstück 57 ist aus einem Kunststoff extrudiert, das Kunststoffmaterial ist dabei im Hinblick auf eine ausreichende Nachgiebigkeit ausgewählt, so daß es in den mit Lippen versehenen Kanal einschnappt und daß die Seitenarme
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58 und 59 ausreichend nachgeben, um sich an unterschiedliche Tafeldicken anpassen zu können. Das Dichtstück ist in erster Linie als Abdeckteil und nicht als strukturell tragendes Teil gedachtο
Das obere Ende des Ständers 11 ist in Fig. 2 als einfaches, offenes Ende eines extrodierten Teils gezeigt. Es ist jedoch wünschenswert, dieses offene Ende abzudecken um ein Verschmutzen zu vermeiden, aus kosmetischen Gründen, und um die Verletzungsgefahr an den scharfen Kanten des extrodierten Materials, die freistehen, zu verringern. Eine geeignete Kappe 61 ist in den Figuren 4 A, 4 B und 4 C gezeigt, sie hat einen polygonalen Körper mit einer schräg verlaufenden Wand 62, deren Anstiegswinkel im allgemeinen mit dem Winkel der Haltewand 53 übereinstimmt. An der flachen Unterseite sind nach unten vorspringende Stifte 64 und 65 angeordnet, die in die äußeren Ecken der Hohlräume 34 und 35 sich eingreifen, weiterhin sind dünnere Stifte 66 und 67 vorgesehen, die an den gegenüberliegenden Ecken derselben Hohlräume 34, 35 anliegen. Die einmal eingesetzte Kappe 61 wird recht fest an ihrem Platz gehalten, sie kann jedoch für ein Auswechseln der Glasplatte entfernt werden. Die Kappe 61 ist vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt, ihre Farbe ist in Übereinstimmung mit den Farben des Zierstreifens 49 und anderer, ähnlicher Streifen ausgewählt.
In Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines extrodierten Abdeckstreifens 68 aus Kunststoff gezeigt, der anstelle des Flachstreifens 41 als Blendstreifen des Außenbereichs des Ständers 11 dienen kann. Dieser Abdeckstreifen 68 hat eine im allgemeinen konvexe äußere Oberfläche und hakenähnliche Eckbereiche, die in die Rillen 39, 4o einschnappen. Der aus einem extrodierten Kunststoff gefertigte Abdeckstreifen 68 hat hierfür eine ausreichende Elastizität und Nachgiebigkeit.
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Die Figuren IB, 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben wird. Zunächst soll darauf hingewiesen werden, daß die Ständer 11 im Ausführungsbeispiel nach den Figuren IA, 2 und 3, sowie die anderen Ständer Io, 12 und 12.1 auf einer Diagonalen liegende Außenfläche haben. Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren IB, 6 und 7 verwendet Ständer Io bis 12.1, deren Profil mit dem Profil der Seitenteile 13 bis 16 im ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 übereinstimmt. Ebenso verwendet dieses zweite Ausführungsbeispiel Seiten- -teile 13 bis 15 desselben Querschnitts.
Wie aus Fig. 1 B ersichtlich, hat die dort gezeigte Vitrine (Schaukasten) einen Tisch 7o in Höhe eines normalen Verkaufstisches und einen Turm 71 mit größerer Höhe.
Beide Teile sind als ein zusammenhängendes Gestell ausgebildet. Der Tisch 7o ist jedoch allseitig mit Glastafeln oder anderen Abdeckungen versehen, während der Turm 71 nur an den Seiten und oben, jedoch nicht vorn und hinten verglast ist. Dadurch ermöglicht er einen Zugriff auf in ihm ausgestellte Artikel. Weiterhin ist ersichtlich, daß Tisch 7o und Turm mit Stützen für Fachböden ausgerüstet sind. Der Tisch 7o hat vertikale Ständer 72 und 73 in der Mitte des rückwärtigen Bereichs, an denen Tragwinkel 74 festgehalten sind. Der rückwärtige Bereich kann mit Schiebeglastüren ausgestattet sein, wie noch beschrieben wird. Der Turm 71 hat Tragwinkel 75, die Fachböden abstützen. Diese Tragwinkel 75 werden nicht im einzelnen beschrieben, statt dessen wird auf die US-Patente 4 146 343, erteilt am 27. März 1979, 4 168 922, erteilt am 25. September 1979 und 4 2o7 ol4, erteilt am lo. Juni 198o hingewiesen, aus denen Tragwinkel ersichtlich sind, die zum Abstützen von Fachböden besonders geeignet sindo Insbesondere können die Tragwinkel 75 in Übereinstimmung mit der US-PS 4 2o7 ol4 konstruiert sein, diese ermöglichen eine unbegrenzt variierbare Einstellung.
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Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, sind die verwendeten Teile in vieler Hinsicht den bereits in den Figuren 2 und 3 beschriebenen Teilen ähnlich. Der eckseitige Ständer 8o hat denselben Querschnitt wie das Seitenteil 13 und hat ebenso mit Lippen versehene Kanäle 81, 82, 83 und 84. Die Kanäle und 82 sind mit Blendstreifen abgedeckt, im Kanal 81 befindet sich ein Flachstreifen 85 ähnlich dem Flachstreifen 41 aus Fig. 2, er ist jedoch in seinen Abmessungen auf die unterschiedlichen Abmessungen des Kanals 81 abgestimmt. Der Kanal 84 nimmt einen Zierstreifen 86 aus extrodiertem Kunststoff auf, der im wesentlichen mit dem Zierstreifen 49 aus Fig. 3 übereinstimmt.
Der Ständer 8o ist fest mit den Seitenteilen 88 und 89 verbunden, die an benachbarten, rechtwinklig zueinander stehenden Flächen des Ständers 8o befestigt sind. Das Seitenteil 88 wird mittels einer Schraube 9o gehalten, die durch ein Loch verläuft, das hierzu durch den Zentralbereich des Ständers 8o gebohrt ist. Die Schraube 9o greift in den oberen der beiden, für die Aufnahme einer Schraube vorgesehenen Kanäle 91 im Seitenteil 88. In ähnlicher Weise ist das Seitenteil
89 mittels einer Schraube 92 befestigt, die ebenfalls durch den Zentralbereich des Ständers 8o durch ein hierfür gebohrtes Loch hindurch, das sich unterhalb des Loches für die Schraube
90 befindet, verläuft und in den unteren der beiden Kanäle 93 des Seitenteils 89 eingreift.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, nimmt der nach oben weisende, mit Lippen versehene Kanal des Seitenteils 88 ein Halteglied auf, das allgemein mit 94 bezeichnet ist. Es ist im wesentlichen identisch mit dem Halteglied 5o aus den Figuren 2 und 3, einschließlich des nach unten und nach außen sich hakenförmig erstreckenden Flanschbereichs, des Flachbereichs und einer Haltewand 95, die einen nach innen vorspringenden Kantenbereich hat, der parallel zum Flachbereich
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verläuft und den Kantenbereich einer Glastafel 56 umgreift. Diese Tafel ist in Fig. 6 aus Gründen der Vereinfachung nicht ersichtlich.
In im wesentlichen gleicher Art und Weise hat auch das Seitenteil 89 ein Halteglied 97, das in den nach oben offenen, mit Lippen versehenen Kanal aufgenommen wird. Das Halteglied 97 ist bis auf die Länge mit dem Halteglied 94 identisch.
In den Figuren 8 A bis C ist eine Kappe loo gezeigt, die von dem oben offenen Ende des Ständers 8o aufgenommen wird und dieses abdeckt. Wie die Kappe 61 ist auch die Kappe loo aus Kunststoff gespritzt, sie hat einen im wesentlichen quadratischen Basisteil lol und einen hochstehenden Wandbereich Io2 an zwei benachbarten Kanten des Basisteils lol. Äußere Flächen Io3 sind so geneigt, daß sie mit dem Winkel außen an der Haltewand 95 der Halteglieder 94 und 97 übereinstimmen. An der Unterseite der Kappe loo sind Zapfen oder Finger Io4 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie in die beiden, für die Aufnahme von Schrauben bestimmten Kanäle 91 und 93 des Ständers 8o eingreifen. In Fig. 7 ist die Kappe eingezeichnet, aus Vereinfachungsgründen ist sie jedoch in Fig. 6 weggelassen worden.
In Fig. 9 ist eine Anordnung gezeigt, die bei Schaukästen mit Schiebetüren an der Rückseite, wie beispielsweise dem Tisch in Fig. IB, verwendet werden kann. Wie in dieser Figur gezeigt, hat dieser Tisch 7o eine untere rückwärtige Schiene Io5 und eine ähnliche Schiene Io6 an der Oberseite. Diese Schienen Io5, Io6 sind Seitenteile und haben den gleichen Querschnitt wie die Seitenteile 88, 89, die im Zusammenhang mit den Figuren 6 und 7 erläutert wurden. Um ein Verschieben der Glastüren zu ermöglichen, ist ein Tafelhalter Io7 in der Schiene Io5 untergebracht. Dieser Tafelhalter Io7 hat eine im allgemeinen flache Basis, von der Flanschbereiche Io8 nach unten ähnlich
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wie bei den Haltegliedern 94, 97, 5o und 55 vorstehen, sowie drei parallele, hochstehende Wände Io9, die zwei längliche Rillen ausbilden, in welchen Tafeln Ho und 111 aus Glas oder einem anderen Material gehalten sind.
Die obere Schiene Io6, die mit der unteren Schiene Io5 übereinstimmt, hat einen ähnlichen Tafelhalter Io7. Die Ausbildung der oberen Randbereiche der Schiebetür sind daher identisch mit der Darstellung in Fig. 9, falls man diese um 18o Grad dreht.
In den Figuren Io A, Io B und Io C ist eine Kappe gezeigt, die für die Enden der Ständer 11 und 8o, wie sie in den Figuren 2, 3, 6, 7 und 9 gezeigt sind, und auch für die Enden der S itenteile 13 bis 22, 98, 99, Io5, Io6 verwendet werden kann. Wenn diese extrudierten Profile als vertikale Teile eingesetzt werden, ist es wünschenswert, ihr unteres Ende zu überdecken, damit der Teppich oder eine andere Fläche, auf die die Vitrine gestellt wird, geschont wird. Ebenso ist es für den Fall, daß an den oberen Enden derartiger Ständer keine Halteglieder 5o, 55, 94, 97 verwendet werden, wünschenswert, diese Enden abzudecken, um einen Kontakt mit den scharfen Kanten zu vermeiden. Wie aus den Figuren Io A bis Io C ersichtlich ist, hat die Kappe eine quadratische Platte 114 mit einer ebenen, einfachen Oberfläche auf der einen Seite und einer Vielzahl von Zapfen, die an der anderen Seite vorstehen. Zwei im allgemeinen mitfeig angeordnete Zapfen 115 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie von den für die Aufnahme von Schrauben bestimmten Kanäle 46, 91, 93 im Zentralberexch des Profils aufgenommen werden. Weiterhin sind Paare kleinerer Zapfen 116 in Nähe jeder Ecke des Quadrats beidseits der Diagonalen vorgesehen. Diese Zapfen 116 sind so angeordnet, daß sie an gegenüberliegenden Seiten der Stege 45, die den Zentralbereich mit den pfeilförmigen Eckbereichen des Profils
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verbinden, anliegen. Ist die Endkappe einmal eingesetzt, so wird sie festgehalten und festgelegt.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführung der Halteglieder 5o, 55, 94, 97 gezeigt, die die in den Figuren 2, 3, 6 und 7 gezeigte ersetzen kann. Sie wird in Anwendungen benutzt, bei denen gewünscht ist oder bei denen es zumindest nicht unbedingt erforderlich ist, daß eine Tafel 28, 96 durch einfaches Anheben entfernt werden kann. Wie in Fig. 11 gezeigt, ruht eine Tafel
120 auf einem Halteglied 121, das einen Flachbereich 122, einen Flanschbereich 123 und eine Haltewand 124 hat. Letztere ist nach oben und nach innen ausgehend vom Flachbereich 122 geneigt, sie ist jedoch kürzer als beispielsweise die Haltewand 53 des Haltegliedes 5o und hat keinen parallel zum Flachbereich 122 verlaufenden Bereich. Dadurch schließt die Haltewand 124 mit der Kante der Tafel 12o ab und behindert seitliche Bewegungen. Wie in den vorigen Beispielen greift der Flanschbereich 123 in einen mit Lippen versehenen Kanal auf einer Seite des Seitenteils 125. Der Flanschbereich 123 in Fig. 11 hat eine längliche Ausnehmung 126, die sich vom Flachbereich 122 aus nach innen und zwischen den Haken des Flanschbereichs erstreckt.
Es ist verständlich, daß das in Fig. 11 gezeigte Halteglied
121 anstelle der bisher gezeigten Halteglieder 5o, 55, 9o, 94 der anderen Ausführungsbeispiele eingesetzt werden kann. Es kann beispielsweise auf der Oberseite des Turms 71 oder für den Halt der Tafel 28 in der in Fig. 1 A gezeigten Vitrine benutzt werden. Es erscheint daher nicht notwendig, diese besonderen Ausführungen im Zusammenhang mit diesen Vitrinengestellen speziell zu zeigen.
Die Stütz- und Haltevorrichtung (Gestell) nach der Erfindung ist keineswegs auf die Konstruktion von kubischen oder rechteckigen Schaukästen beschränkt. In Fig. 1 C ist ein Schau-
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kasten gezeigt, der dies belegt. Der Aufbau seiner Ecken ist aus den Figuren 12 und 13 ersichtlich. Dabei werden dieselben extrudierten Profile benutzt, die bereits im Zusammenhang mit den Figuren 2, 3, 6, 7 und 11 beschrieben wurden. Der Schaukasten nach Fig. 1 C wird aufgebaut, indem ein vorderseitiger und ein rückwärtiger sechseckiger Rahmen, die mit 13o und 131 bezeichnet sind, gefertigt wird. Der in Fig. 1 C gezeigte Schaukasten ist für die Aufnahme von Artikeln auf seinem Boden bestimmt und nur in seinem oberen Bereich verglast, so daß die Oberseite wiederum als Fachboden dient. Die anderen Öffnungen des Rahmens sind nicht mit Glastafeln versehen, obwohl derartige Tafeln vorgesehen sein können, falls dies gewünscht ist, insbesondere in der Vorderseite und der Rückseite des Schaukastens. Daher werden die oberen Teile, die eine im wesentlichen quadratische Öffnung im oberen Bereich des Schaukastens freilassen, im folgenden detailliert beschrieben. Aus dieser Beschreibung wird ersichtlich, wie die anderen Eckbereiche ausgebildet sind.
Der aus einem Seitenteil 132 und Rahmenteilen 133 und 134 aufgebaute Eckenbereich ist in den Figuren 12 und 13 zusammen mit einer Glastafel 135 gezeigt. Die bündigen Enden der Rahmenteile 133 und 134 sind im Winkel von 6o Grad geschnitten und unter Verwendung eines 12o Grad-Kunststoffeinsatzes verbunden. Sie können auch durch Einschrauben von Schrauben 136 verbunden sein, die sich durch den Rahmenteil 133 erstrecken und in einen der Kanäle für die Aufnahme von Schrauben im Extrusionsprofil des Rahmenteils 134 eingreifen. Das Seitenteil 132 ist direkt mit dem Rahmenteil 134 mittels Schrauben verbunden, die durch den Zentralbereich des Rahmenteils 134 hindurch laufen und in einen der Kanäle der Seitenteile 132 eingreifen. In Fig. 12 sind Schrauben 137 und 138 gezeigt. Ein Halteglied 139 des in Fig. 11 gezeigten Typs ist in die oberen, mit Lippen versehenen Kanäle der beiden Seitenteile 132 und ebenso in das
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Rahmenteil 134 eingesetzt. Das parallel zu diesem Rahmenteil 134 verlaufende und diesem gegenüberliegende Rahmenteil begrenzt die quadratische Öffnung für die Aufnahme der Tafel 135. Nicht dargestellte Abdeckstreifen können eingefügt werden, wie im Zusammenhang mit den vorangegangenen Figuren bereits erläutert wurde.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Stütz- und Haltevorrichtung für Tafeln, insbesondere Vitrinengestell,
    gekennzeichnet durch
    - eine Anzahl länglicher Seitenteile (13 bis 16, 88, -89, 132), mit jeweils einer im wesentlichen flachen oberen Oberfläche,
    - längliche, sich von dieser Oberfläche nach innen erstreckende Kanäle, die zu jeder Seite von einer nach innen vorspringenden Lippe begrenzt sind,
    - die Txagteile (13 bis 16, 88, 89, 132) stützende Stander (lo, 11, 12, 12.1, 8o) die im wesentlichen starr mit diesen, ein geschlossenes Polygon bildenden Tragteilen (13 bis 16, 88, 89, 132) verbunden sind und deren flache obere Oberflächen iiti wesentlichen in derselben Ebene
    - eine Anzahl von Haltegliedern (5o, 55, 94, 97, 139), die jeweils einen in die Kanäle einsetzbaren Flanschbereich .{51, 123) einen mit diesem Flanschbereich (51, 123") fest verbundenen und mit einer Oberfläche in Kontakt mit der flachen oberen Oberfläche eines der Tragteile (13 bis 16, 88, 89, 132) liegenden Flachbereich (52, 122) und eine von der gegenüberliegenden Seite dieses Flachbereichs {52,122) zum Flanschbereich (51, 123) vorspringende und mit einer Kante der Tafel (28, 96, 12o) in Eingriff kommende Haltewand (53, 95, 124) aufweist, wobei die einen polygonalen, mit dem von den Tragteilen (13 bis 16, 88, 89, 132) ge-
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    bildeten Polygon übereinstimmenden Umriß aufweisende Tafel (28, 56, 96, 12o) auf die Anordnung der Tragteile (13 bis 16, 88, 89, 132) und Halteglieder (5o, 55, 94, 97, 139) aufsetzbar ist und von ihr gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbereich (52, 122) und die Haltewand (53, 95, 124) einstückig in Form eines V ausgebildet sind, das von der vom V gehaltenen Tafel (28, 96, 12o) wegweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Haltewand (53, 95-, 124) in einer zum Flachbereich (52, 122) parallelen Ebene liegt und die obere Oberfläche der dadurch gehaltenen Tafel (28,, 96, 12o) übergreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß der Flanschbereich .-(Sl., 123) einen ersten und einen zweiten., parallelen Längswandbereich aufweist, die beide rechtwinklig zum Flachbereich (52, 122) -Stehen und daß von den unteren freien Kanten dieser Längswandbereiche Wülste wegstehen,, deren quer gemessener Abstand <len Abstand zwischen den Lippen übersteigt,, so daß dieser Flanschbereich (51, 123) nur durch ein Verschieben in Längsrichtung in einen Kanal einsetzbar oder aus einem Kanal entfernbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anzahl -von Ständern -(lOj 11, 12,, 12.1, 8o), die jeweils einen .länglichen Körper mit im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt aufweisen, welcher in vorgegebenen Winkeln zueinander angeordnete und in parallel zu seiner Hauptachse verlaufenden Ebenen liegende erste und zweite Flächen hat und durch Befestigungsmittel (Schrauben 47, 48, 9o, 92) zum Befestigen von Enden der "Seitenteile (13 bis 16, 88, 89, 132) an den Flächen dieses Körpers.
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    Möbel mit einer Anzahl von eine Öffnung für die Aufnahme einer Tafel begrenzenden Ecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke einen länglichen Ständer (lo, 11, 12, 12.1, 3o) aufweist, der zumindest zwei im rechten Winkel zueinander stehende Flächen hat,
    - daß in jeder Fläche ein nach außen offener, mit Lippen versehener Kanal (81 bis 84) ausgebildet ist,
    - daß erste und zweite längliche Seitenteile (13 bis 16, 88, 89, 132) rechtwinklig zur Längsachse der Ständer (lo, 11, 12, 12.1, 8o) verlaufen und ein Ende jedes Seitenteils (13 bis 16, 88, 89, 132) an eine dieser Flächen anstößt,
    - daß jedes Seitenteil (13· bis 16, 88, 89, 132) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und einen länglichen, mit Lippen versehenen Kanal in zumindest seiner oberen und seiner unteren Oberfläche aufweist,
    - daß ein Zentralbereich (z.B. Steg 45) die Lippen der Kanäle verbindet, der Kanäle (46, 91, 93) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (Schraube 47, 48, 9o, 92) in deren Enden zur Befestigung der Seitenteile (13 bis 16, 88, 89, 132) an den Ständern (lot H4 12, 12.1, 8o) und erste und zweite Halteglieder (5o, 55, 94, 97, 139) aufweisen, die jeweils einen in einen länglichen, mit Lippen versehenen Kanal in der Oberseite eines der Seitenteile (13 bis 16, 88, 89, 132) einsetzbaren Flanschbereich (51, 123) und einen länglichen, ebenen, fest mit diesem Flanschbereich (51, 123) verbundenen Flachbereich (52, 122) aufweisen, dessen eine Oberfläche parallel und glatt abschließend an der oberen Oberfläche des einen Tragteils (13 bis 16, 33, 89, 132) anliegt, wenn der Flanschbereich (51, 123) in den Kanal eingesetzt ist
    und daß eine nach außen von diesem Flachbereich (52, 122) vorspringende und eine Kante der Tafel (28, 96, 12o) berührende Haltewand (53, 95, 124) vorgesehen ist.
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