CH672583A5 - - Google Patents

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CH672583A5
CH672583A5 CH518/87A CH51887A CH672583A5 CH 672583 A5 CH672583 A5 CH 672583A5 CH 518/87 A CH518/87 A CH 518/87A CH 51887 A CH51887 A CH 51887A CH 672583 A5 CH672583 A5 CH 672583A5
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CH518/87A
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Herbert Walter
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Fehlbaum & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Anmeldung betrifft eine Vitrine zur Warenpräsentierung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Vitrinen dieser Art für die Präsentierung von gegen Umgebungseinflüsse wie Staub, Rauch, Geruch zu schützende Waren, z.B. Patisserie, die nicht tiefgekühlt werden müssen, oder von Wertgegenständen wie Schmuck, Münzen, Briefmarken und dergleichen zu verwenden. Es sind Vitrinen auf dem Markt, die als Einraummöbel oder als Anreih-Anordnungen gestaltet sind und entweder nur mit einer Glastüre oder auch Glaswänden versehen sind. Ferner sind Vitrinen bekannt, die nach dem Baukastensystem aus Normteilen bestehen, aus welchen im Prinzip beliebig gestaltbare Kastengebilde herstellbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vitrine zur Warenpräsentation vorzuschlagen, die im wesentlichen nach der zuletzt genannten Art auf- und ausbaubar ist, wobei insbesondere die Eck- und Unterteilungsbereiche aus profilierten Elementen bestehen, die eine gute Staubdichtung ermöglichen und die Errichtung einer Vitrine an deren Aufstellungsort ohne Anpass- und/oder Nacharbeiten gestattet.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel und Details davon sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele von erfindungs-gemäss gestalteten Vitrinen in schematisch-perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 3a—c eine Sockelplatte aus Holz für eine abschliess-bare Vitrine nach Fig. 1, mit einem Säulenelement und dessen Aufbau in (a) perspektivischer auseinandergezogener Darstellungsweise, (b) im Längsschnitt und (c) im Querschnitt,
Fig. 4 und 5 schematisch den Aufbau je eines Traversenelement-Rahmens in Schnitten IV—IV und V—V in Fig. 1 und 2,
Fig. 6a und 6b Partialdarstellungen eines Ecksäulen-Traversenelementes zur Säulenstabilisierung und Tablarauf-lage, wobei (a) Eckstücke im montierten Zustand, und (b) in auseinandergezogener Stellung gezeigt sind,
Fig. 7a, b, c die Gestaltung eines Vitrinen-Feldanbaus durch eine Trennwand-Stütztraverse,
Fig. 8a, b, c die Gestaltung einer Deckplattenauflage am obern Ende einer Ecksäule,
Fig. 9 ein Türeinbau mit Türscharnier und Türanschlag/ Schloss, und
Fig. 10a und 10b ein Eck-Auskleidungsprofil quer zur Stützsäule geschnitten (a), und ein Detail einer Glastablar-auflage (b).
In den Figuren sind gleiche Teile mit der gleichen Referenznummer bezeichnet.
Die Vitrine nach Figur 1 besteht aus einem rahmenförmi-gen (Hohlkörper-) Sockel 1, auf dessen Oberseite eine Sok-kelplatte 2 aufgesetzt ist, beispielsweise eine Sockelplatte
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nach Fig. 3a. Bei Verwendung einer solchen Sockelplatte ist letztere zweckmässig fest mit dem Sockelrahmen verbunden. Die Vitrine kann wie später vermerkt, auch ohne Sockelrahmen 1 gestaltet werden. Auf die Sockelplatte 2 sind Ecksäulen 3 aufgesetzt, im wesentlichen nach der gemäss den Fig. 3a—c erläuterten Art. Zur Stabilisierung des Vitrinenauf-baus ist in einem angemessenen Hôhenàbstand von der Sok-kelplatte 2 ein Ecksäulen-Traversenelement 4 eingebaut, das im wesentlichen nach Fig. 6(a, b) gestaltet und daher zweckmässig auch als Tablarauflage verwendbar ist. Weitere Vitrinen-Höhenunterteilungen sind vorzugsweise mit Glastablaren 5 erstellbar, die wie in Fig. 10b gezeigt, von in die Ecksäulen 4 eingesetzten Stiften 6 (in Fig. 1 nicht gezeigt) getragen werden. Die Oberseite der Vitrine ist mit einer Deckplatte 7 versehen, die beispielsweise nach Fig. 8a—c gestaltet und auf den Ecksäulen 3 befestigt sein kann. Weiter kann eine solche Vitrine teilweise oder allseitig mit Glaswänden versehen sein, wobei im letztern Fall die eine Wand als Türöffnung vorzusehen ist, für deren Gestaltung in Fig. 9 ein Beispiel gezeigt ist und die jeweils Zugang zu mindestens einem Vitrinenfach vermittelt.
Die Vitrine nach Fig. 2 ist als Zweikomponentenmöbel gestaltet mit einem niedrigen Korpus 11 und einem turmför-migen Anbau 12, der einstückig mit dem Korpus 11 verbunden ist. Es versteht sich, dass auf diese Weise «Vitrinenlandschaften» von praktisch beliebigen Grundriss- und Profilfor-men gestaltbar sind. Solche sollen stellvertretend anhand der Fig. 1 und 2 vorgestellt werden. In Fig. 2 ist ein Sockel 1' gezeigt, der sich über den Grundrissbereich des Korpus 11 und des Anbaus 12 erstreckt und eine Sockelplatte 2' trägt, die allenfalls auch über den ganzen Vitrinengrundriss reicht. Die am Mehrkomponentenmöbel nach Fig. 2 aussenliegenden Ecksäulen 3 sind grundsätzlich gleich aufgebaut wie diejenigen an einem Einzelmöbel nach Fig. 1, während in Anschlussbereichen zwischen den Möbelkomponenten innenliegenden Ecksäulen-Abschnitte 3.1 als sogenannte Doppelsäulen gemäss Fig. 7a—c gestaltet sind. Das einen Rahmen bildende Traversenelement 4.1 ist dort durch eine Unterteilungstraverse 13 in einen Doppel-(Mehrfach-)-Rahmen mit zwei Feldern 14 und 15 aufgeteilt, wobei das Feld 14 als Tablarfeld, und das Feld 15 als Deckplattenfeld gestaltet ist. Sowohl der Korpus 11 als auch der Anbau 12 sind mit Glastablaren 5 ausstattbar. Der Korpus 11 kann mit einer Deckplatte 7 nach Fig. 8a—c gedeckt sein, ebenso der Anbau 12. In Fig. 2 ist dieser jedoch mit einer Deckkonstruktion gezeigt, bei der an einem rahmenförmigen Traversenelement 4.1 eine Beleuchtungsdecke 16 mit einer untenliegenden Scheinwerferplatte 17 und einer obenliegenden Armaturenplatte 18 angeordnet ist.
In den Fig. 3a—c ist gezeigt, wie eine Ecksäule 3 an einer Sockelplatte 2 aufgebaut ist. Die Sockelplatte 2 ist in ihren Eckbereichen mit Bohrungen 19 versehen, die genau auf die gewünschten Ecksäulen-Achsen x—x ausgerichtet sind. Ihr Durchmesser ist so gewählt, dass ein profiliertes Kernrohr 20, vorzugsweise aus Stahl, mit Schiebesitz darin einsteckbar ist (Pfeil A). Dieses Kernrohr 20 ist mit einem Montagezapfen 21 versehen, der in seinem Anschlussbereich 21' einen teilzylindrischen Querschnitt (Fig. 3c) aufweist. Der Montagezapfen 21 trägt an einem Ende eine Anschlagplatte 21", ist mit dem Kernrohr 20 verschraubt und durch die Anschlagplatte 21" gegen Ausziehen aus der Sockelplatte 2 gesichert. Das Kernrohr 20 erstreckt sich einstückig über die gesamte Vitrinenhöhe und stellt, zusammen mit einem topseitigen zweiten Montagezapfen 21.1 (siehe dazu Fig. 8a und b) den vertikalen Zusammenhalt der Bauteile der Vitrine sicher. Über das Kernrohr 20 wird ein Führungsprofilstab 22 aufgeschoben und auf die Sockelplatte 2 aufgesetzt. Der Füh-rungsprofilstab 22, das Kernrohr 20 und die Montagezapfen
21,21.1 sind zweckmässig mittels zwei Inbusschrauben 23, 64 miteinander verschraubt.
Der Führungsprofilstab 22 weist zwei unter einem Winkel von etwa 90c nach aussen abstehend angeformte längslaufende Glaswandkanäle 24 zur seitlichen Führung je einer Glaswand 8 auf. Der Profilstab 22 umfasst das Kernrohr 20 auf etwa % seines Umfanges und bildet so eine Art offener Mantel um das Kernrohr 20. Die dabei verbleibende Profilöffnung ist charakteristisch für alle um das Kernrohr 20 herum angeordneten Bauteile der Vitrine, zumindest oberhalb der Sockelplatte 2 und unterhalb der Säulenabdeckung. Siehe hiezu die Fig. 4, 5, 6 und 7. Diese Öffnung kann, wie später anhand der Fig. 10a beschrieben, mit einem dekorativen Deckprofilstab verdeckt werden.
Die Sockelplatte 2 ist mit sich ausserhalb der Kernrohrbohrungen 19 erstreckenden Nuten 25 versehen, die auf korrespondierende Nuten 24 im Führungsprofilstab 22 ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Glaswänden 8 dienen. Fig. 3a zeigt drei solcher Nuten 25. Der vorneliegende, für den Einbau einer Türe vorgesehene Bereich 26 ist deshalb nicht mit einer Nute 25 versehen.
Um einerseits ein Verdrehen des Führungsprofilstabes 22 auf dem Kernrohr 20 auszuschliessen und andererseits diese beiden Bauteile passrichtig auf den Montagezapfen 21 zwecks gegenseitigen Verschraubens aufsetzen zu können, weist das Kernrohr 20 eine darin eingepresste Nute 20' und der Führungsprofilstab 22 eine nach innen ragende und in die Nute 20' eingreifende Rippe 22' auf. Dies geht aus allen einschlägigen Figuren der Zeichnung, insbesondere aus der Fig. 3c hervor. Für den in das Kernrohr 20 eingreifenden Montagezapfen 21 verbleibt sodann noch ein im Querschnitt etwa halbrunder Aufnahmeraum im Kernrohr 20, der gegenüber dem (nicht bezeichneten) Boden der Nute 20' liegt und damit den Anschlussbereich 21' des Montagezapfens 21 verdrehsicher aufzunehmen vermag.
Die eben genannten Mittel zur Verdrehsicherung der Ecksäulen-Bauteile 20,21, 22 haben weiterhin die Aufgabe, Aufnahmestellen für die Schraube(n) 23 zu bilden. So enthält die Rippe 22' eine Anzahl Gewindelöcher 23', von welchen zwei mit entsprechenden Gewindelöchern im Montagezapfen 21 korrespondieren. Im Nutengrund des Kernrohrs 20 sind entsprechende Durchgangslöcher vorgesehen, in welche die Schrauben 23 eingreifen. Durch Festziehen der Schrauben 23 von der Vitrinen-Innenseite her resultiert ein starrer Ecksäulen-Verbund im Bereich des Montagezapfens 21. Ein wirkungsmässig ähnlicher Verbund ergibt sich sinngemäss in dem gemäss Fig. 8a—c unterhalb der Deckplatte 7 liegenden Ecksäulen-Abschluss.
Die Rippe 22' enthält zusätzliche zu den Gewindelöchern 23' weitere (nicht gezeigte) Gewindelöcher zur wahlweisen Aufnahme von in Fig. 10b gezeigten Tablarauflagestifte 6.
Aus den Fig. 4 und 5 (Schnitte IV—IV und V—V in Fig. 1 und 2) sind in schematischer Darstellungsweise der Aufbau von Traversenelement-Rahmen 4,4.1 für Vitrinen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art ersichtlich. Für einen einfachen Elementen-Rahmen nach Fig. 1 sei auch auf die Fig. 6a und 6b verwiesen. An blockförmigen Eckstücken 28, von welchen die Fig. 6b eines in perspektivischer Darstellungsweise zeigt, ist in einem Gehäusekörper 29 eine Aufnahmeöffnung 30 vorhanden, deren Innenkontur genau mit der Innenkontur des Führungsprofilstabes 22 (Fig. 3a) übereinstimmt. Mit andern Worten: Die Aufnahmeöffnung 30 besitzt eine zur Kontur des Kernrohres 20 (Fig. 3c) komplementäre Querschnittsform. Das Kernrohr 20 ist somit durch diese Öffnung hindurchstossbar.
An dem bezüglich einer Rahmen-Mittenebene y—y (Fig. 6a, 6b) im wesentlichen symmetrischen Gehäusekörper 29 sind rechtwinklig zueinanderstehende Nutohren 31 ange5
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formt, die sowohl auf ihrer Ober- und ihrer Unterseite mit Nutausnehmungen 32 versehen sind. Die Fig. 6b zeigt nur die obern Ausnehmungen 32. Die Rippe 33 entspricht der Rippe 22' im Führungsprofilstab 22. In Richtung der Nutausnehmungen 32 orientierte Kupplungszapfen 34 sind querschnittsmässig auf die zentrale Öffnung 35 in einer Traverse 36 abgestimmt, in welche Ausnehmung die Zapfen 34 einzugreifen bestimmt sind. Mittels in Gewindebohrungen 37 eingesetzte und in Sacklochbohrungen 38 eingreifende Stellschrauben (nicht bezeichnet) werden je vier Traversen 36 und vier Eckstücke 28 zu einem Ecksäulen-Traversenelement 4 verschraubt.
Die Traverse 36 besteht aus einem Rechteckrohr-Profil mit der zentralen Öffnung 35. Auf das liegend gezeigte Rechteckrohr 36' sind obere und untere Kanäle 39, 39' für die Aufnahme von Glaswänden 40,40' angeordnet. Die beiden Kanäle 39, 39' fluchten mit den zugeordneten Nutausnehmungen 32 im Gehäusekörper 29 der Eckstücke 28 und sind somit jeweils ein Teil der Halterung der benachbarten Glaswand 40 bzw. 40'. Die äussern Nutenwände 41 sind analog der Gestaltung der Nutohren 31 am Gehäusekörper 28 bündig mit der benachbarten Rechteckrohrwand und bilden mit dieser zusammen eine ebene Fläche. Die innern und obern Nutenwände 41' sind als Anschlagglieder für eine Tablarplatte 42 verwendbar, als deren Auflagefläche 43 die Oberseite des Rechteckrohrs 36' verwendbar ist.
Die Tablarplatte 42 mit im Prinzip rechteckigem Grund-riss ist mit abgeschrägten Ecken 82 (Fig. 10b) versehen, welchen Anschrägungen 44 am Gehäusekörper 29 des Eckstük-kes 28 gegenüberliegen. Eine unter dieser Anschrägung und rechtwinklig dazu befindliche Auflagefläche 45 liegt in der gleichen Ebene wie die Auflagefläche 43 der Traverse 36.
Zurück zu den Fig. 4 und 5. In diesen zeigt die Fig. 4 das Traversenelement 4 für eine Vitrine nach Fig. 1 in der Form eines Einfachrahmens, der oben anhand der Details aus den Fig. 6a und 6b weitgehend beschrieben ist. In vier Eckbereichen, die sich um die Zentren 46 gruppieren, sind die Eckstücke 28 angeordnet. Zwischen diesen Eckstücken erstrek-ken sich die Traversen 36, die jeweils einen nach unten und nach oben offenen Glaswandkanal 39,39' enthalten. Alle vier Eckstücke 28 sind gleich und anhand der Fig. 6a und 6b gestaltet, und zusammen mit den Traversen 36 zum genannten formsteifen rahmenförmigen Traversenelement 4 verschraubt.
Die Fig. 5 zeigt insgesamt das Traversenelement 4.1, bestehend aus einem Abschnitt 51 (links), und einem Abschnitt 52 (rechts). Der Abschnitt 52 kann auch als Anbau-Abschnitt bezeichnet werden. Der Abschnitt 51 ist mit Ausnahme der Unterteilungstraverse 13 im Prinzip aus den gleichen Bauteilen wie das Traversenelement 4 nach Fig. 4 aufgebaut. Der Anbaubereich sieht anderseits gemäss den Fig. 7a—c ein sogenanntes Partial-Eckstück 54 vor, das den Anschluss des bzw. eines weitern Vitrinenabschnittes ermöglicht. In Fig. 7b ist links der Glaswand 8 ein Eckstück 28 in gleicher Ausgestaltung wie in Fig. 6b gezeigt. Die Glaswand 8 ist im Eckstück-Bereich in der Nutausnehmung 32 geführt. Rechts von der Glaswand 8 ist das Partial-Eckstück 54 einseitig um einen Abschnitt gekürzt, der etwa der Breite der Nutausnehmung 32 entspricht. Aus dieser Kürzung resultiert auch eine Verkleinerung der Breite des zweiten Kupplungszapfens um ca. '/3 der «Normalbreite». Dieser zweite Kupplungszapfen ist in Fig. 7b, welche die beiden Eckstücke 28 und 54 im auseinandergezogenen Zustand zeigt, mit 57 bezeichnet. Das Partial-Eckstück 54 entspricht in seiner übrigen Gestaltung dem Eckstück 28.
Der Zusammenbau des «Normal»-Eckstücks 28 mit dem Partial-Eckstück 54 erfolgt gemäss_ Fig. 7c mittels einer Rohrprofil-Traverse 55, in deren Öffnung 56 der erste
Kupplungszapfen 34 und der zweite Kupplungszapfen 57 nebeneinander liegen und gegenseitig gesichert sind. Mittig über der zentralen Öffnung 56 ist je ein Glaswandkanal 58, 58' angeformt.
Es versteht sich, dass das Eckstück 54 auf dem andern Ende der Traverse 53 abhängig vom Eckstück 54 gestaltet sein muss (Fig. 5), um gleiche Anschlussbedingungen wie bei diesem zu erzielen.
Für den Anbau weiterer Vitrinen-Einheiten wiederholen sich die Konstruktionsdetails wie oben beschrieben. Es ist auch möglich, die Grundrissformen von Vitrinenkombinationen durch angewinkelte Anbauten (nicht gezeigt) bis zu 90° zu variieren, indem die bezüglichen Partial-Eckstücke 54, 54' an die gewünschten Winkel angepasst werden.
In Fig. 8a—c ist die Erstellung einer Deckplattenauflage am obern Ende einer 90°-Ecksäule 4 gezeigt. In der auseinandergezogenen Darstellung nach Fig. 8a ist der mit einer Gewindebohrung 61 versehene Montagezapfen 21.1 so in das mit unterbrochenem Strich gezeigte Kernrohr 20 eingesetzt, dass seine Anschlagplatte 21" auf der Oberseite des Kernrohrs 20 und des Führungsprofilstabes 22 aufliegt. Eine Säulenendplatte 62 mit einem Zentrierstift 62' ist durch Einstecken dieses Stiftes in die Gewindebohrung 61 am Montagezapfen 21 gehalten und so auf die Ecksäule 3 aufsteckbar, dass sich die Aussenkontur der Endplatte 62 und der Ecksäule 3 im wesentlichen decken (Fig. 8b, c). Die Säulenendplatte 62 weist auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung 63 auf, in die die Anschlagplatte 21" hineinpasst. Die Säulenendplatte 62 ist durch den Eingriff des Zentrierstiftes 62' in der Gewindebohrung 61 am Montagezapfen 21 festgehalten, welcher seinerseits durch eine Stellschraube 64 mit dem Kernrohr 20 verschraubt ist.
Die Säulenendplatte 62 besitzt auf ihrer Oberseite eine weitere Ausnehmung 65, in der die eine Hälfte 66.1 eines Klettenverschlusses eingeklebt ist. Die andere Hälfte 66.2 des Klettenverschlusses ist passgenau auf der Unterseite der Deckplatte 7 aufgeklebt. Im Zusammenbau nach Fig. 8b greifen die beiden Hälften 66.1, 66.2 des Klettenverschlusses sicher haftend ineinander, und der resultierende Verbund zwischen der Deckplatte 7 und der Ecksäule 4 verhindert jedes zufällige Abgleiten oder unbefugte Wegnehmen der Deckplatte von der Ecksäule.
Fig. 9 zeigt in Ansicht von oben, wie eine Vitrinentüre 60 anstelle einer Glaswand 8 in ein Vitrinenfeld einbaubar ist. Mit 3 bzw. 3' sind aus Kernrohr 20 und Führungsprofilstab 22 aufgebaute Ecksäulen bezeichnet. Die Ecksäule 3 (links) ist mit einem handelsüblichen Schnappscharnier 67 mit aus-senliegendem Drehpunkt 67' versehen, welches Scharnier über ein Anpassglied 68 und Schrauben 69, 70 an die Ecksäule 3 angebaut ist. Der türseitige Glaswandkanal 71 ist zweckmässig mit einer Gummidichtung 72 versehen, die einen nachgiebigen seitlichen Verschluss der Türe bildet.
Auf der Seite der Ecksäule 3' (rechts) ist die Türe mit einem ebenfalls handelsüblichen Sicherheitsschloss 73 versehen, dessen Riegel 73' in geschlossener Stellung einen Türanschlag 74 hintergreift. Dieser Türanschlag ist Teil einer Anschlaglasche 75, die einen rückwärtigen Abschnitt der Ecksäule 3' umgreift und an dieser angeschraubt ist. Der Schloss-seitige Glaswandkanal 76 ist zweckmässig mit einer Profilgummidichtung 77 versehen, die sowohl einen Dich-tungsabschluss für die Türe, als auch eine Schliess-Bremse zu bilden vermag.
Die Fig. 10a zeigt die Anordnung eines Deckprofilstabes 78, der in die Öffnung 79 zwischen den Führungsnuten 24 (und diese Öffnung abschliessend) des Führungsprofilstabes 22 eingesetzt ist. Der Führungsprofilstab 22 weist für die sichere Verankerung des Deckprofilstabes 78 von der Öffnung 79 her zugängliche Hinterschneidungen 80 auf, in welche
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seitlich abstehende Rippen 81 am Deckprofilstab 78 eingreifen. Der Deckprofilstab 78 kann durch Oberflächenprofilie-rung und/oder Oberflächenbeschichtung dekorativ gestaltet sein.
Schliesslich zeigt Fig. 10b die bereits früher beschriebene Gestaltungsmöglichkeit der Tablarauflage innerhalb eines Vitrinenraumes. In die Ecksäule 3 bzw. deren Führungsprofilstab 4 ist der Stift 6 eingeschraubt, der das im Ecksäulenbereich mit einer Eckanschrägung 82 versehene Glastablar stützt.
Es versteht sich, dass ein nach Fig. 8(a) mit einer Gewindebohrung 61 versehener Montagezapfen 21.1 auch auf dem untern Ecksäulenende verwendet werden kann, und die Gewindebohrung dort für die Aufnahme einer Fussauflage (nicht gezeigt) oder einer Laufrolle verwendbar ist.
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Claims (6)

672 583 PATENTANSPRÜCHE
1. Vitrine zur Warenpräsentierung aus nach dem Baukastensystem aus Normteilen aufgebauten Gestaltungselementen, bestehend aus einem Sockelteil (2) als unterer Abschluss der Vitrine, mit in bzw. an diesem Teil vorpositionierten Aufnahmemitteln (19,25) für Ecksäulen (3) und Glaswände (8); in dem Sockelteil (2) verankerte Ecksäulen aus Distanzier- und Stabilisierungsgliedern (22, 20); die Ecksäulen im Abstand vom Sockelteil auf Distanz haltende Rahmenträger (4; 4.1); und auf die Ecksäulen (3) aufgesetzte Deckmittel (7; 17,18) als oberer Abschluss der Vitrine, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäulen (3) aus einem Kernrohr (20), das sich über die ganze Säulenlänge erstreckt, und aus mindestens einem Führungsprofilstab (22) mit mindestens einem Glaswandkanal (24) zur seitlichen Halterung der Glaswände (8) bestehen; dass die Aufnahmemittel im Sockelteil (2) in bzw. an diesem angebrachte Aufnahmebohrungen (19) zum Einsetzen der Kernrohre (20) und zwischen den Aufnahmebohrungen (19) angeordnete Nuten (25) zur Führung der Glaswände auf ihrer Unterseite aufweisen; dass die Rahmenträger als Traversenelemente (4; 4.1) mit auf den Kernrohren (20) zentrierten Eckstücken (28) und an den Eckstücken gehaltene und jeweils zwischen benachbarten Eckstücken angeordnete Traversen (36) gestaltet sind; und dass die Deckmittel mit die obern Enden der Ecksäulen (3) abschliessenden Säulenendgliedern (62) mit einem ersten Befestigungsmittel (66.1) versehen sind, welches mit einem zweiten, an einem Abschlussplattenelement (7) angebrachten Befestigungsmittel (66.2) in Eingriff bringbar ist.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kernrohr (20) und der Führungsprofilstab (22) durch eine Nut-Rippen-Anordnung gegenseitig gegen Verdrehen gesichert sind, wobei vorzugsweise eine im Innern des Führungsprofilstabes (22) längslaufende Rippe (22') in eine in die Oberfläche des Kernrohrs (20) eingeformte Nute (20') eingreift.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernrohr (20) an seinem untern und obern Ende mit je einem Montagezapfen (21,21.1) versehen ist, der einen im Kernrohr gegen Verdrehen gesichert aufgenommenen Anschlussbereich (21') und ferner eine endseitige Anschlagplatte (21') aufweist, durch die der Montagezapfen bzw. das Kernrohr (20) in seiner Winkelstellung relativ zum Sockelteil (2) festgelegt ist.
4. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsprofilstab (22) zwei unter einem Winkel von etwa 90° nach aussen abstehend angeformte längslaufende Glaswandkanäle (24) zur seitlichen Führung einer Glaswand (8) aufweist (Fig. 3c).
5. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück (28) einen Gehäusekörper
(29) mit einer analog der Innenkontur des Führungsprofilstabes (22) gestalteten Aufnahmeöffnung (30) für das Kernrohr (20) samt einer Zentrierrippe (33) aufweist; dass am Gehäusekörper (29) radial auswärts von der Aufnahmeöffnung
(30) zwei unter einem rechten Winkel zueinander stehende Anschlagflächen (29') mit davon senkrecht abstehenden Kupplungszapfen (34) zur Aufnahme von je einer Traverse (36) mit Glaswandkanälen (39, 39') vorhanden sind; und dass der Gehäusekörper (29) weiterhin zwei zu den Anschlagflächen (29') benachbarte Nutohren (31) mit je einer nach oben und nach unten offene Nutausnehmungen (32) aufweist, das ganze derart, dass bei auf die Kupplungszapfen (34) aufgesteckten Traversen (36) die Nutausnehmungen (32) und die Glaswandkanäle (39, 39') miteinander fluchten (Fig. 6a, b).
6. Vitrine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Ecksäule (3) mit einem zweiten Montagezapfen (21.1) versehen ist, dessen Anschlagplatte (21") die Ecksäule (3) überragt und in eine untenliegende Ausnehmung (63) einer Säulenendplatte (62) eingreift, und dass die Säulenendplatte (62) auf ihrer Oberseite ein nach oben exponiertes Schnappbefestigungselement (66.1) trägt, das mit einem am Abschlussplattenelement (7) vorhandenes Gegenglied (66.2) zusammenwirkt.
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