DE20313623U1 - Vorrichtung zur Ablage und zum Transport von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Ablage und zum Transport von Gegenständen mit mindestens zwei vertikal beabstandeten Ablageplatten, insbesondere als Beistelltisch oder als Ablage für Akten, Werkzeuge oder Einbauteile, wobei zumindest die oberste der Ablageplatten am oberen Ende von drei oder vier Beinen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (4) aus Beinstücken (5) zusammengesetzt sind, und jeweils eine der Ablageplatten (2) am oberen Ende von drei oder vier zugeordneten Beinstücken (5) angeordnet ist, wobei die korrespondierenden Beinstücke (5) bei übereinander gesetzten Ablageplatten (2) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage und zum Transport von Gegenständen mit mindestens zwei vertikal beabstandeten Ablageplatten, insbesondere als Beistelltisch oder als Ablage für Akten, Werkzeuge oder Einbauteile, wobei zumindest die oberste der Ablageplatten am oberen Ende von drei oder vier Beinen angeordnet ist.
  • Vorrichtungen dieser Art mit in zumindest zwei Ebenen mit Abstand voneinander angeordneten Ablageplatten sind in vielen Ausführungsformen, beispielsweise als Aktenböcke auf denen insbesondere Akten abgelegt werden können, bekannt. Diese Vorrichtungen können auch als Werkstattablagen für Werkzeuge und Zubehörteile, als Beistell- oder Serviertische für Geschirr o. dgl. eingesetzt werden. Diese Vorrichtungen weisen zwei im Abstand voneinander angeordnete, von durchgehenden Beinen getragene Ablageplatten auf, bei denen die Ablageplatten über fluchtende Beine fest miteinander verbunden sind. Dabei können an den Füßen der Beine der unteren Ablageplatte auch Rollen vorgesehen sein, auf denen die Vorrichtung verfahren werden kann. Für das Verfahren ist es nachteilig, dass diese übereinander gesetzten Ablageplatten entweder fest miteinander verbunden sind, oder die Verbindung ohne weiteres voneinander lösbar ist, so dass die Mobilität der Vorrichtung, insbesondere beim Überwinden von Schwellen oder Stufen – etwa im Terrassen- oder Gartenbereich – in Frage gestellt ist.
  • Daraus ergibt sich das dieser Erfindung zugrunde liegende technische Problem, unter Überwindung der Nachteile eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzuschlagen, die mobil ist, die darüber hinaus wirtschaftlich herstellbar, einfach handhabbar und sicher einsetzbar sein soll.
  • Diese Problemstellung wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen oder bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die abhängigen Unteransprüche.
  • Um die Breite der Anwendung zu vergrößern, sind die Beine aus Beinstücken zusammengesetzt, wobei an den Köpfen von jeweils drei oder vier Beinstücken eine Ablageplatte angeordnet ist. Dabei sind die Köpfe der jeweils unteren Beinstücke und die Füße der jeweils zugeordneten oberen Beinstücke lösbar miteinander verbindbar. Dadurch können die Ablageplatten voneinander getrennt und separat benutzt werden. Vorteilhaft sind die Köpfe und Füße der einander zugeordneten Beinstücke zur Bildung einer leicht lösbaren Verbindung ineinander steckbar, wobei vorzugsweise jedes der Paare Kopf/ Fuß der einander zugeordneten Beinstücke an dem einen Ende eine Nase und an dem anderen Ende eine Hülse aufweist, in die eine der Nasen mit Formschluss einführbar ist.
  • Als Ablageplatten sind dabei undurchsichtige Holz- Metall-, Kunststoff- oder Glasplatten vorgesehen. In alternativer Ausbildung ist als Ablageplatte eine durchsichtige Kunststoff- oder Glasplatte vorgesehen. Vorteilhaft für die Anwendung im Garten- bzw. Terrassenbereich ist es, wenn die Ablageplatte als durchbrochene Platte ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die in der Hülse eingeführte Nase eines der Beinstücke mit zwischen beiden vorgesehenen Verriegelungsmitteln festsetzbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Nasen und die Hülsen zumindest zwei Schrägflächen aufweisen. Mit dieser Ausbildung wird ein mit zunehmender Belastung progressiver Sitz erreicht, was insbesondere für Werkstatttische oder Aktenböcke vorteilhaft ist. Vorteilhaft sind die Hülse am Fuß des Beinstücks und die Nase Kopf des Beinstücks angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen Fuß sowie Kopf des Beinstücks zumindest eines der Beine Verriegelungs-Mittel auf, die der Sicherung der an sich leicht lösbaren Steckverbindung dienen. Dadurch sind die zu Beinen fluchtend ineinander gesteckten Beinstücke so verriegelt, dass ein Abnehmen erst nach Lösen dieser Verriegelung möglich wird. So kann die Vorrichtung mit übereinander gesetzten Ablageplatten auch von der oberen Ablageplatte her angehoben werden. Vorteilhaft sind diese Verriegelungsmittel an zumindest den Beinstücken eines weiteren Beines vorgesehen. Die Verriegelungsmittel werden bevorzugt entweder paarweise nebeneinander oder diagonal gegenüberliegend angeordnet. Dabei versteht es sich von selbst, dass alle Beinstücke jedes der Beine Verriegelungsmittel aufweisen kann, so dass zum einen alle Beine lösbar verriegelbar sind, und zum anderen die aufsetzbaren Ablageplatten auch gewendet aufgesetzt werden können.
  • In einer Ausbildung wirken die Verriegelungsmittel formschlüssig zusammen, wobei vorzugsweise die Hülse des einen Endes eines Beinstückes mit einer Wipptaste mit Rastnase und die Nase an dem anderen Ende eines Beinstückes mit einer Rastvertiefung oder mit einem selbstrastenden Kugelgesperre zwischen Hülse und Nase versehen sind. In einer weiteren Ausbildung ist die Hülse des einen Beinstückes als Drehhülse ausgebildet, so dass diese mit der dazu korrespondierenden Nase eines anderen Beinstückes als Drehbajonett zusammenwirkt, wobei Drehhülse und Nase mit einander entsprechenden Aus- oder Einnehmungen versehen sind.
  • In einer alternativen Ausbildung wirken die Verriegelungsmittel kraftschlüssig zusammen, wobei vorzugsweise die Hülse geschlitzt und mit Mitteln zum Zusammenziehen und/ oder die Nase geschlitzt und mit Mitteln zum Aufspreizen versehen sind, wodurch der die Verbindung sichernde Kraftschluss erreicht wird.
  • Die Füße der unteren Ablageplatte sind zum Abdecken der Hülse mit einem in diese einsetzbaren Stopfen versehen, der vorzugsweise zumindest an einem der Füße der Beinstücke als Stellfuß ausgebildet ist. Somit kann die Vorrichtung bei Boden-Unebenheiten ausgerichtet werden. Um eine verfahrbare Vorrichtung zu erhalten, sind die untersten Füße der Beinstücke mit in deren Hülsen einsetzbaren, vorzugsweise als nachlaufend ausgebildete Schwenkrollen versehen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Nase als in das als Hohlprofil ausgebildete Bein einsetzbares Knotenstück ausgebildet, an das der seitlich abstehende Plattenträger als Halter für die Ablageplatte angesetzt oder angeformt ist. Diese Knotenstücke erlauben eine rationelle Fertigung solcher Vorrichtungen, auch wenn der vertikale Abstand der Ablageplatten voneinander unterschiedlich sein soll. Es versteht sich dabei von selbst, dass das Knotenstück auch an das korrespondierende Ende des Beines angeformt sein kann. Das Knotenstück mit Plattenträger ist als einstückiges Metall-Druckgussstück oder in einer alternativen Ausführung als einstückiges Kunststoff-Spritzgussstück ausgebildet. Zum Abdecken des Knotenstücks am Kopfende der Füße der obersten der Ablageplatte oder einer freistehenden Ablageplatte ist eine Passkappe vorgesehen. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Verriegelungsmittel als Rastmittel ausgebildet als Rasteinsatz in die Füße der Beinstücke einsetzbar sind. Auf diese Weise können die Beine als Rohr mit beliebigen Querschnitten ausgebildet sein, der Fuß des Beinstücks wird durch Einsetzen des Rasteinsatzes gebildet, der Kopf des Beinstücks durch Einsetzen des Knotenstückes.
  • Die an dem Knotenstück seitlich angesetzten Plattenträger sind als Halter für eine Ablageplatte ausgebildet, die seitlich der Beine im Abstand von deren Kopf angeordnet sind. Als Plattenträger sind in einer vorteilhaften Ausbildung Teller vorgesehen, auf die der Rand der Ablageplatte abgestützt ist. Zur Sicherung der abgestützten Ablageplatte weisen der Teller des Plattenträgers und der abgestützte Endbereich der Ablageplatte eine Öffnung und einen in diese Öffnung eingreifenden Vorsprung auf. Vorteilhaft ist dieser Vorsprung an der Unterseite der Ablageplatte angeordnet, während der Plattenträger die diesen Vorsprung aufnehmende Öffnung aufweist. In einer alternativen Ausbildung ist der Plattenträger als Plattenklemmen ausgebildet, die den Rand der Ablageplatte umgreifen. Vorteilhaft ist es, wenn die Ablageplatte als von den Plattenträgern abnehmbar ausgebildet und als Tablett verwendbar ist.
  • Zur besseren Handhabbarkeit ist zumindest einer der Ablageplatten mit zumindest einem Griffelement an einer der Seiten versehen. Vorteilhaft weisen dazu in einer der Ausführungsformen die untere und/oder die obere der Ablageplatten an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den Schmalseiten, randständige Griffelemente auf. Diese Griffelemente erleichtern das Handhaben der Vorrichtung, die sich damit besser fassen und verschieben lässt, weiter ist ein einfaches Anheben der Vorrichtung etwa beim Überfahren von Schwellen oder anderen Boden-Unebenheiten sowie ein Abheben einer oberen Ablageplatte möglich. Vorteilhaft ist es, wenn die korrespondierenden Seiten der Ablageplatte mit Einnehmungen versehen sind, zur Anordnung der randständigen Griffelemente, die als diese Einnehmung querende Griffstangen ausgebildet sind. Alternativ sind die Griffelemente als aufsteckbare Kunststoff-Teile ausgebildet. Damit wird zum einen die Montage vereinfacht, zum anderen lassen sich die Griffelemente auch wieder abnehmen, so dass die Ablageplatte – gleichgültig ob untere oder obere Ablageplatte – auch ohne Griffelemente benutzt werden kann. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Ablageplatte von den Plattenträgern abnehmbar ausgebildet und als Tablett verwendbar.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den 1 bis 13 dargestellten Ausführungsformen beispielhaft näher beschrieben; dabei zeigen:
  • 1: Vorrichtung mit unterer und oberer Ablageplatte (perspektivisches Schema);
  • 2: Bein mit Nase und Hülse;
  • 3: Einzelheit Kotenstück mit Beinstück (abgebrochen);
  • 4: Einzelheit Kotenstück mit aufgesetztem Bein und mit Wipptaste als Verriegelungsmittel (teil-geschnitten);
  • 5: Einzelheit Verriegelungsmittel nach 4 (Schnitt),
  • 5a: Schnitt, Wipptaste gesperrt,
  • 5b: Schnitt, Wipptaste entsperrt;
  • 6: Knotenstück mit Auflagearm und auf Plattenteller aufliegender Ablageplatte (Ausschnitt, persp. Ansicht);
  • 7: Einzelheit Auflagearm mit Plattenteller und aufgelegter Ablageplatte (Seitansicht);
  • 8: Einzelheit Plattenträger als Klemmhalter mit Ablageplatte (Seitansicht);
  • 9: Einzelheit Ablageplatte mit Grifföffnung;
  • 10: Einzelheit Ablageplatte mit Griffeinnehmung;
  • 11: Einzelheit Ablageplatte mit aufgesetztem Griffstück.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Ablage und zum Transport von Gegenständen mit zwei Ablageplatten 2. Diese Ablageplatte 2 sind voneinander sowie von ihrer Aufstandfläche durch Beine 4 – in der Darstellung der 1 vier Beine 4 – in einem Abstand gehalten. Diese Beine sind von Beinstücken 5 gebildet, an deren Stoßstellen die Ablageplatten 2 angeordnet sind. An den Stoßstellen der Beinstücke 5 liegt der Fuß 7 eines oberen angesetzten gegen den Kopf 6 eines darunter fluchtend angeordneten Beinstückes 5. In der Darstellung der 1 sind an den Köpfen 6 der Beinstücke 5 Plattenträger 15 vorgesehen, die die Ablageplatten 2 halten. Diese Ablageplatten 2 sind dabei mit Ausnehmungen 3 versehen, so dass die Beinstücke 5 fluchten zu den Beinen 4 zusammengefügt werden können, wobei es sich von selbst versteht, dass die fluchtenden Beinstücke 5 auch die Ablageplatten durchsetzen können.
  • Die Beinstücke 5 selbst sind – wie in 25 dargestellt, als Rohre ausgebildet, in deren Fuß 7 des Beinstücks 5 die Verriegelungsmittel 20 eingesetzt sind, während der Kopf 6 des Beinstücks 5 das Knotenstück 10 aufnimmt, das mit dem Plattenträger 15 verbunden ist. Das Knotenstück 10 besteht aus dem Mittelstück 11, an das ein Passstück 12 angesetzt ist, das zum Kopf 6 des darunter angeordneten Beinstücks 5 hin gerichtet in diesen formschlüssig einführbar ist – wie in 3 kurz gestrichelt angedeutet. Zum Fuß 7 des Beinstücks 5 des darüber angeordneten Beinstücks 5 hin ist eine Nase 13 angesetzt, die in die Hülse am Fuß 7 des darüber angeordneten Beinstücks 5 einführbar ist – in 3 lang gestrichelt angedeutet. Diese Nase 13 ist mit einer Rastvertiefung 14 versehen, die mit einer Rastnase der Verriegelungsmittel, dargestellt als Riegeleinsatz 20, zusammenwirkt. Weiter ist das Mittelstück 11 mit einem Plattenträger 15 versehen, der aus einem an das Mittelstück 11 angesetzten Trägerarm 16 besteht, dessen freies Ende einen Plattenauflageteller 17.1 aufweist, auf das der Eckbereich der Auflageplatte 2 aufliegt. Als vorstehende Stopfen ausgebildete Plattenhalter 18, die in entsprechende Rücksprünge an der Unterseite der Ablageplatte 2 eingreifen, sorgen für eine sichere Lage dieser Auflageplatte, wobei diese an der Unterseite auch einen Stopfen aufweisen kann, der in die – hier zentrale – Ausnehmung 19 des Plattenauflagetellers 17.1 eingreifend, diese Sicherung übernehmen kann.
  • Das in den Fuß 7 eines Beinstücks 5 eingesetzte Verriegelungsmittel weist einen Riegeleinsatz 20 auf, der – wie in 3 kurz gestrichelt angedeutet – mittels Passstegen 20.1 formschlüssig in diesen Fuß 7 eingesetzt ist und mit seinem Abschlussflansch 20.2 das Beinstück 5 abschließt. Dieser Riegeleinsatz 20 ist mit einer zentralen Hülse 21 versehen, die die Nase 13 des Knotenstücks 10 mit Formschluss aufnimmt, wozu sowohl die Hülse 21 wie auch die Nase 13 mit miteinander zusammenwirkenden konischen Flächen versehen sind. Der Riegeleinsatz 20 weist eine Wipptaste 25 mit seitlichen Achsstummel 26 auf, die von beidseits in die Seitenwandungen des Riegeleinsatzes 20 eingeformten Achslagerungen 22 aufgenommen werden. Eine Haltefeder 23 hält die Wipptaste 25 zumindest in der Stellung "verriegelt". Dazu wirkt eine Feder 23 mit einer Rückstellnase 28 so zusammen, dass bei Betätigung der Wipptaste 25 die Rückstellnase 28 die Feder 23 anhebt, die nach Übergleiten der Rückstellnase 28 auf eine deren Schrägflächen wirkt und so die Stellung der Wipptaste 25 sichert. Dabei versteht es sich von selbst, dass diese Rückstellung auch so ausgebildet sein kann, dass die Wipptaste 22 sowohl in der Stellung "verriegelt" wie auch in der Stellung "entsperrt" bis zum Rückstellen verbleiben kann.
  • Bei dem in den Fuß 7 eines Beinstücks 5 eingesetzten Riegeleinsatz 20 greift die Wipptaste 25 durch eine Öffnung 7.1 in der Außenwandung des Rohres des Beinstücks 5 und ist so betätigbar. Für eine auf der Rückseite der Wipptaste 25 angeordnete Sperrnase 27 ist eine Ausnehmung 21.1 in der zentralen Hülse 21 vorgesehen, die mit der Rastvertiefung 14 in der Nase 13 so zusammenwirken kann, dass die Sperrnase 27 in gesperrter Stellung in diese Rastvertiefung eingreift, während sie beim Entsperren aus dieser ausgehoben ist.
  • Die Ablageplatten 2 in ihrer unterschiedlichen Ausgestaltung können als glatte Platten ausgebildet sein. Auch ist es möglich, dass die Ablageplatten 2 einen profilierten Rand 2.1 aufweisen, ebenso ist es möglich, dass der Rand der Ablageplatten 2 aufgebogen ist, damit auf der Ablageplatte 2 liegende Gegenstände beim Verschieben am Herunterfallen gehindert werden. Um diese Ablageplatten 2 im Bereich der Köpfe 6 der Beinstücke 5 zu halten, liegen diese mit ihren Eckbereichen auf einen Plattenauflageteller 17.1 auf; alternativ werden die Eckbereiche von Plattenklemmtellern 17.2 gefasst. Um bei der Auflage auf dem Plattenauflageteller 17.1 die Ablageplatte 2 zu fixieren sind am Plattenauflageteller 17.1 Stopfen 18 vorgesehen, die in auf der Unterseite der Ablageplatte 2 vorgesehene, entsprechend ausgebildete und angeordnete Ausnehmungen eingreifen. Alternativ kann auch die Unterseite der Ablageplatte 2 einen Stopfen aufweisen, der in eine Ausnehmung der Plattenauflageteller 17.1, – hier als zentrale Ausnehmung 19 dargestellt – die Ablageplatten-Lage fixierend, eingreift.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Ablageplatte 2 – bevorzugt an den einander gegenüber liegenden Schmalseiten – ein Griffelement, wie in 9, 10 und 11 dargestellt, aufweist. Dieser Griff kann als einfaches Griffloch 31 ausgebildet sein, das ausgestanzt, eingeformt oder in einer beliebigen Weise ausgearbeitet wird. Eine Alternative dazu ist eine Griffeinnehmung 32, die mit einer Griffstange 33 abgeschlossen wird. Eine weitere Alternative besteht darin, ein Griffelement in Form einer Griffleiste 34 auf die Kante de Ablageplatte 2 aufzusetzen. Eine derartige Griffleiste 34 kann in einfacher Weise hergestellt werden, beispielsweise als ein Kunststoffprofil, das durch Extrusion geformt und entsprechend abgelängt wird. Diese so gebildete Griffleiste 34 aus Kunststoff kann mit der Ablageplatte 2 im Berührungsbereich verklebt oder verschweißt sein, um einem ungewollten Ablösen der Griffleiste 34 entgegen zu wirken.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Ablage und zum Transport von Gegenständen mit mindestens zwei vertikal beabstandeten Ablageplatten, insbesondere als Beistelltisch oder als Ablage für Akten, Werkzeuge oder Einbauteile, wobei zumindest die oberste der Ablageplatten am oberen Ende von drei oder vier Beinen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (4) aus Beinstücken (5) zusammengesetzt sind, und jeweils eine der Ablageplatten (2) am oberen Ende von drei oder vier zugeordneten Beinstücken (5) angeordnet ist, wobei die korrespondierenden Beinstücke (5) bei übereinander gesetzten Ablageplatten (2) fluchten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (6) der jeweils unteren Seinestücke (5) und die Füße (7) der jeweils oberen Beinstücke (5) lösbar miteinander verbindbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fuß (7) und Kopf (6) der Beinstücke (5) zur Bildung einer leicht lösbaren Verbindung paarweise ineinander steckbar sind, wobei vorzugsweise jedes der Paare Fuß (7) und Kopf (6) der Beinstücke (5) an dem einen Ende eine Nase und an dem anderen Ende eine Hülse aufweisen und eine der Nasen in diese Hülse einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse am Fuß (7) und die Nase am Kopf (6) der Beinstücke (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Nasen und Hülsen zumindest zwei paarweise miteinander zusammenwirkende, konisch ausgebildete Flächen aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Paare von Beinstücken (5) eines Beines (4) Verriegelungsmittel zur Sicherung der an sich lösbaren Verbindung aufweisen, wobei vorzugsweise die Verriegelungsmittel an den Füßen (7) und Köpfen (6) der Beinstücke (5) zumindest eines weiteren Beines (4) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel formschlüssig zusammenwirken, wobei zwischen Hülse (21) und Nase (13) eine Sperrnase (27) mit einer Rastvertiefung (14) oder ein Kugelgesperre vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsmittel ein in das Rohr des Fußes (7) eines Beinstücks (5) einsetzbarer Rasteinsatz (20) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6,1) bzw. der Rasteinsatz (20) eine Wipptaste (25) mit der Sperrnase (27) und die Nase (13) mit der Rastvertiefung (14) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel formschlüssig zusammenwirken, wobei die Hülse als Drehhülse eines Drehbajonettverschlusses ausgebildet ist, dessen zweites Teil die Nase bildet, die korrespondierend dazu ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel kraftschlüssig zusammenwirken, wobei vorzugsweise die Hülse geschlitzt und mit Mitteln zum Zusammenziehen und/oder die Nase geschlitzt und mit Mitteln zum Spreizen versehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (7) des untersten Beinstücks (5) eines Beines (4) zum Abdecken der Hülse mit einem in diese einsetzbaren Stopfen versehen sind, der vorzugsweise zumindest an einem der Beine (4) als Stellfuß ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (7) des untersten Beinstücks (5) der Beine (4) für eine Verfahrbarkeit mit einsetzbaren, vorzugsweise als nachlaufend ausgebildeten Schwenkrollen (8) versehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (13) als in den Kopf (6) des als Hohlprofil ausgebildeten Beinstücks (5) einsetzbares Knotenstück (10) ausgebildet ist, das mit einem seitlich abstehenden Plattenträger (15) als Halter für die Ablageplatte (2) versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenträger (15) mit einem endständig angeordneten Plattenauflageteller (17.1) versehen ist, auf den der Rand der Ablageplatte abgestützt ist, wobei vorzugsweise der Plattenauflageteller (17.1) eine Öffnung (19) aufweist, in die ein an der Unterseite der Ablageplatte (2) angeordneter Vorsprung eingreift.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenträger (15) mit einem endständig angeordneten Plattenklemmteller (17.2) versehen ist, der den Rand der Ablageplatte umgreift.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenstück (10) mit Plattenträger (15) einstückig als Metall-Druckgussteil oder als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasteinsatz (20) mit Passstegen (20.1) und Nasenaufnahme (21) einstückig als Metall-Druckgussteil oder als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der Nase (13) am Kopf (6) des obersten der Beinstücke (5) eines Beines (4) eine Passkappe vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Ablageplatten (2) in den Eckbereichen Einnehmungen (3) für die Beine (4) aufweisen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ablageplatten (2) zumindest ein randständiges Griffelement, vorzugsweise zwei, an einander gegenüberliegenden Seiten, aufweisen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das randständige Griffelement von einem in die korrespondierende Seite der Ablageplatte (2) eingeformten Griffloch (31) gebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das randständige Griffelement von einer in die korrespondierende Seite der Ablageplatte (2) angeformten Einnehmung (32) gebildet ist, wobei quer durch diese Einnehmung (32) eine Griffstange (33) geführt ist.
  24. Vrrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das randständige Griffelement von einer auf die die korrespondierende Seite der Ablageplatte (2) aufgesteckten Griffleiste (34) gebildet ist, die vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet und auf der Kante festgesetzt ist.
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