DE19642391C2 - Mehrzwecktisch - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B7/00—Tables of rigid construction
- A47B7/02—Stackable tables; Nesting tables
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus DE-GM 19 12 165 ist ein stapelbarer Tisch bekannt. Dieser Tisch weist ein
vierbeiniges Untergestell auf, bei dem zwei der vier Beine sich vertikal an einem
Ende des Tisches nach unten erstrecken, während sich die anderen beiden Beine
vom gleichen Tischende aus schräg nach unten in einem Winkel von etwa 45°
zum gegenüberliegenden Tischende hin erstrecken. Die Enden dieser schrägen
Beine sind vertikal abgekröpft und weisen wie die Enden der anderen beiden
Beine schwenkbare Rollen auf. An der Tischkante sind die schrägen Beine
umgebogen und erstrecken sich zum gegenüberliegenden Ende hin horizontal
unter der Tischplatte. Diese ist fest mit dem Untergestell verbunden. Die Tische
können vertikal aufeinander gestapelt werden, so daß ihre Tischplatten horizontal
aufeinander zu liegen kommen. Die gebogenen, schrägen Beine umgreifen dabei
jeweils die Tischplatten der darunterliegenden Tische. Dies bedingt, daß die
Tische jeweils zu einer Seite versetzt aufeinander zu liegen kommen. Da alle
Tische zur selben Seite hin versetzt aufeinander liegen, resultiert hieraus eine
begrenzte Stapelhöhe, weil ab einer bestimmten Anzahl aufeinander gestapelter
Tische der Schwerpunkt des Stapels außerhalb der Stellfläche der auf dem
Boden stehenden Tischbeine liegt, was zu einem Umfallen des Stapels führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Tisch der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß er in großer Stückzahl platzsparend in
Längsrichtung nebeneinander gestapelt
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Demnach kann auf der Grundlage des erfindungsgemäßen Tisches eine horizon
tale Stapelung einer Vielzahl von Tischen mit hoher Stapeldichte dadurch erzielt
werden, daß zum einen die Tischplatte an einem Tischende, bevorzugt an dem
Tischende, das mit Rollen versehen ist, hochklappbar ist, während andererseits
das dadurch freigegebene Tischgestell, soweit es von der hochgeklappten
Tischplatte vorsteht, eine allgemeine V-Form aufweist und tiefer liegt als zu
mindest die Unterkante der hochgeklappten Tischplatte, so daß eine Vielzahl von
Tischen bei hochgeklappter Tischplatte mit aneinandergrenzenden Tischplatten
und ineinandergeschobenen Gestellen horizontal gestapelt werden kann. Sobald
die derart gestapelten Tische vereinzelt sind und die Tischplatte in eine horizon
tale Gebrauchsstellung heruntergeklappt ist, in der sie auf dem Gestell ruht, kann
der Tisch entweder einzeln oder aneinandergerückt in herkömmlicher Weise
genutzt werden.
Im einzelnen besteht das Tischplatten-Traggestell erfindungsgemäß aus einem
vertikal verlaufenden Rahmen, an dessen Oberseite die Tischplatte schwenkbar
angelenkt ist, und aus einer Stütze für diesen vertikalen Rahmen, die ausgehend
vom Rahmen im wesentlichen V-förmig auseinanderlaufende und am Untergrund
fern vom Rahmen aufstehende Beine umfaßt, auf denen die Tischplatte in eine
horizontale Gebrauchsstellung herunterklappbar ist.
Vorteilhafterweise verläuft die V-förmige Stütze unterhalb der heruntergeklapp
ten Tischplatte zumindest im wesentlichen horizontal und geht dann in vertikal
abwärts verlaufende Tischbeine über. Dadurch wird erreicht, daß dieser in
großer Anzahl horizontal stapelbare Tisch dieselbe Beinfreiheit gewährleistet wie
ein herkömmlicher Tisch der in Rede stehenden Art.
Um dem erfindungsgemäßen stapelbaren Tisch die notwendige Stabilität auch im
Bereich des vertikal verlaufenden Rahmens zu verleihen, und außerdem ein
ansprechendes Aussehen des gesamten Tischplatten-Traggestells sicherzustel
len, ist der vertikal verlaufende Rahmen des Gestells als auf dem Kopf stehender
U-förmiger Rahmen gebildet, dessen seitliche Schenkel Tischbeine bilden, und an
dessen obenliegender horizontaler Basis die Tischplatte schwenkbar angelenkt
ist.
Die Schwenklager für die Tischplatte können in herkömmlicher Weise gebildet
sein. Bevorzugt sind jedoch an der Unterseite der Tischplatte befestigte Kunst
stoff-Formteile mit miteinander fluchtenden Bohrungen zum Hindurchtritt der
horizontalen Basis des U-förmigen vertikalen Rahmens.
Da die allgemein V-förmige Stütze des Tischplatten-Traggestells zur horizontalen
Stapelbarkeit des Tisches erfindungsgemäß eine geringere lichte Höhe als der
Rahmen bzw. die Unterkante der hochgeklappten Tischplatte aufweist, sind
Abstandteile vorgesehen, um die Tischplatte auf den Beinen der Stütze so
abzustützen, daß sie sich in ihrer Gebrauchsstellung horizontal erstreckt. Bevor
zugt sind diese Abstandteile an der Unterseite der Tischplatte befestigt und
liegen auf der Oberseite der Gestellstütze auf bzw. befinden sich im Klemmein
griff mit den Beinen der Stütze. Bevorzugt sind die Klemmteile bezüglich ihrer
Klemmkraft so ausgelegt, daß der Klemmeingriff einfach dadurch gelöst werden
kann, daß die Tischplatte aus ihrer Gebrauchsstellung angehoben wird. Alterna
tiv dazu kann eine strengere Klemmhalterung vorgesehen sein, die es beispiels
weise erlaubt, den Tisch durch leichtes Hochheben an seiner räderfreien Seite
unter Angriff an der Tischplatte wegzurollen, und zur Lösung der Klemmhalte
rung sind an den Klemmteilen Griffe vorgesehen.
Vorteilhafterweise sind erfindungsgemäß Maßnahmen getroffen, um die in ihre
vertikale Stellung hochgeklappte Tischplatte lösbar zu fixieren. Bevorzugt kommt
hierzu eine Einrichtung zum Verriegeln der Tischplatte in Betracht. In ihrer
einfachsten Ausführungsform kann diese Verriegelungseinrichtung aus einem
mechanisch betätigbaren Fallriegel bestehen, der sich in seiner Verriegelungs
stellung am Tischplatten-Traggestell abstützt. Eine vorteilhafte Weiterbildung
dieser Basisausführung sieht einen in seiner Entriegelungsstellung federvor
gespannten Riegel vor, der an der Tischplatte geführt und in seine Verriegelungs
stellung einrastbar ist, in welcher er sich am Tischplatten-Traggestell abstützt.
Bei der einfachsten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tisches erfolgt das
Hochklappen der Tischplatte ausschließlich manuell. Bevorzugt ist jedoch eine
durch ein Hilfsmittel gefördertes Hochklappen, wie beispielsweise ein Hoch
klappen der Tischplatte durch Unterstützung einer Gasdruckfeder, die grundsätz
lich auch ein selbständiges Schwenken der Tischplatte in ihre vertikale Stellung
ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tisches mit hoch
geklappter Tischplatte,
Fig. 2A bis 2D unterschiedliche Ausgestaltungen der Tischplatten-Abstandteile;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Tischplattenverriegelungsein
richtung zur Fixierung der in Fig. 1 gezeigten vertikalen Tischplattenstellung,
Fig. 4 eine Mehrzahl von horizontal gestapelten erfindungsgemäßen Tischen mit
einer alternativen Ausführungsform der V-förmigen Stütze des Tischplatten-
Traggestells,
Fig. 5 mehrere Nutzungsstellungen des erfindungsgemäßen Tisches, und
Fig. 6 eine der in Fig. 5 gezeigten Nutzungs- und -übergangsstellungen des
erfindungsgemäßen Tisches zusammen mit einem herkömmlichen mit Rollen
versehenen Tisch.
Der in Fig. 1 gezeigte Tisch weist eine Tischplatte 1 und ein Traggestell 2 für die
Tischplatte 1 auf. Das Traggestell 2 besteht aus einem vertikal verlaufenden, auf
dem Kopf stehenden U-förmigen Rahmen 3 mit zwei seitlichen vertikal ver
laufenden Schenkeln 4 und 5 und einer oben liegenden horizontalen Basis 6.
Bevorzugt ist dieser U-förmige Rahmen aus einem Metallrohr gebogen. Die
Tischplatte 1 ist mittels zweier Kunststofflaschen 7 und 8 an die Rahmenbasis
6 angelenkt. Die Laschen 7 und 8 befinden sich einwärts versetzt von der
Unterkante 9 der in Fig. 1 in ihre vertikale Stellung hochgeschwenkten Tisch
platte 1, und die Unterkante 9 steht um ein vorbestimmtes Maß in Abwärts
richtung von der Basis 6 vor. Die unteren Enden der beiden Rahmenschenkel 4
und 5 sind in an sich bekannter Weise mit Rollen bzw. Rädern 10 bzw. 11
bestückt, die um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind.
Ferner besteht das Traggestell aus einer Stütze 12 allgemein V-förmiger Gestalt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Stütze 12 aus einem ent
sprechend gebogenen Rohr einstückig gebildet. Im Scheitel ist die V-förmige
Stütze 12 abgeflacht gebildet, und dieses gerade Stützenelement 13 ist mittig
mit der Rahmenbasis 6 verschweißt. An das horizontal verlaufende Stützenteil
13 schließen sich vertikal auseinanderlaufende Beine an, die in einem ersten
Abschnitt 14 und 15 im wesentlichen horizontal verlaufen und in vertikal ab
wärts sich erstreckende Tischbeine 16 und 17 übergehen. Die horizontalen
Abschnitte 14 und 15 der Stütze 12 entsprechen bezüglich ihrer Länge in etwa
der Länge der Tischplatte 1 von deren Unterkante 9 bis zu deren Oberkante 18,
bezogen auf die hochgeklappte Stellung der Tischplatte 1 von Fig. 1, und im
Bereich der Oberkante 10 sind auf der Unterseite der Tischplatte 1 Abstandteile
19 und 20 vorgesehen, mittels welcher die in ihre horizontale Gebrauchsstellung
geschwenkte Tischplatte 1 auf den horizontal verlaufenden Abschnitten 14 und
15 der Stütze 12 ruht.
Erfindungsgemäß ist die Höhe der horizontalen Stützenabschnitte 14 und 15
geringer als die Höhe der Unterkante 9 der Tischplatte 1 ausgehend vom Unter
grund bzw. der Unterseite der Räder 10, 11 in ihrer hochgeklappten Stellung.
Diese Höhendifferenz ist bei der Ausführungsform von Fig. 1 dadurch realisiert,
daß die Stütze 12 ausgehend von ihrem Verbindungsbereich 13 mit dem Rah
men 3 abwärts gebogen verläuft, bevor sie in die beiden horizontalen Bein
abschnitte 14 und 15 übergeht. Wie beispielsweise aus Fig. 4 hervorgeht,
erlaubt diese reduzierte Höhe der Stütze 12 im Vergleich zum Rahmen 3 bzw.
zur Unterkante 9 der hochgeklappten Tischplatte 1 ein Ineinanderschieben einer
Vielzahl von erfindungsgemäßen Tischen mit hochgeklappten Tischplatten unter
Erzielung einer raumsparenden horizontalen Stapelung der Tische (siehe Fig. 4),
wobei die Stapeldichte, die typischerweise ca. 10 cm beträgt, durch die Steilheit
des abgebogenen Bereichs zwischen dem Verbindungsbereich 13 und den
horizontalen Stützenbeinen 14 und 15 festgelegt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf der Unterseite der Tischplatte 1 oberhalb ihrer
Unterkante 9 eine Verriegelungseinrichtung 21 befestigt, die einen Fallriegel 2
aufweist, der in einer Verriegelungsstellung arretierbar ist, in der sich sein
unteres Ende auf der horizontalen Basis des Rahmens 3 abstützt. Zur Entriege
lung wird der Riegel 22 in an sich bekannter Weise um seine Längsachse ver
schwenkt und in Fig. 1 nach oben gezogen. Eine alternative Ausführungsform
einer Verriegelungseinrichtung 21' ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Demnach
weist der Riegel 22' Bügelform auf und ist mittels zweier Federn 23 und 24, die
seine beiden Schenkel umgeben, gegenüber dem Gehäuse 25 der Verriegelungs
einrichtung in seine Entriegelungsstellung vorgespannt und in nicht dargestellter
Weise in seiner Verriegelungsstellung einrastbar.
Alternative Formen der beiden Tischplattenabstandteile 19 und 20 sind in Fig.
2A bis 2D gezeigt. Diese Abstandteile sind bevorzugt als Kunststoffspritzteile
gebildet und weisen jeweils einen Befestigungsflansch 30 mit vier Befestigungs
löchern zur Befestigung an der Unterseite der Tischplatte 1 auf sowie einen
sattelförmigen Stützteil 31 mit einer teilzylindrischen Stützfläche 32, die an die
Kontur der rohrförmigen Beinabschnitte 14 und 15 angepaßt ist.
Aus Fig. 4 geht ferner eine abgewandelte Ausbildung der Stütze 3 hervor, die
kein horizontales Verbindungsteil 13 aufweist, sondern mit ihren im Verbin
dungsbereich aufwärts gebogenen horizontalen Beinabschnitten 14, 15 an die
Basis des U-förmigen Rahmens 3 angeschweißt sind, während ihre basisfernen
Enden an vertikale Tischbeine 16, 17 angeschweißt sind.
Unterschiedliche Benutzungsformen des erfindungsgemäßen Tisches gehen aus
Fig. 5 beispielhaft hervor. Im linken Teil von Fig. 5 ist eine Mehrzahl von erfin
dungsgemäß gebildeten Tischen mit in ihre Gebrauchsstellung heruntergeklapp
ten Tischplatten gezeigt, die zur Bildung eines Konferenztisches 40 aneinander
gestellt sind. Am rechten Ende dieser Tischanordnung ist bei 41 ein Tisch mit
sich in einer Übergangsstellung befindlicher Tischplatte zwischen Gebrauchs
stellung und vertikaler Stellung gezeigt. In diese Position wird die Tischplatte
durch Anheben an ihrem Schwenkgelenk-fernen Rand überführt. Das Auf
schwenken der Tischplatte in ihre vertikale Stellung kann beispielsweise durch
eine nicht dargestellte Gasdruckfeder unterstützt werden.
Ganz rechts in Fig. 5 ist bei 42 die horizontale Stapelung einer Vielzahl von
Tischen gemäß Fig. 4 gezeigt, während links davon bei 43 und im Detail in Fig.
6 der Beginn des Stapelvorgangs anhand von zwei erfindungsgemäßen identi
schen Tischen dargestellt ist, demnach ein zweiter Tisch über die Stütze 12 des
ersten Tisches, dessen Tischplatte 1 hochgeklappt ist, gerollt wird, bis die
horizontale Basis des vertikalen Rahmens 3' dieses Tisches an den Biegebereich
der horizontal verlaufenden Stützenbeine 14, 15 des ersten Tisches stößt,
woraufhin die Tischplatte 1' des zweiten Tisches hochgeklappt wird, so daß
weitere Tische in dieser Weise angeschlossen werden können, um einen horizon
talen Tischstapel zu bilden.
Claims (11)
1. Tisch mit einer Tischplatte (1) und einem mit Rollen versehenen, einen
vertikalen Rahmen (3) und eine mit dem Rahmen (3) fest verbundene Stütze
(12) enthaltenden Traggestell (2) für die Tischplatte (1),
dadurch gekennzeichent, daß
an der Oberseite des Rahmens (3) die Tischplatte (1) um eine zur ersten
Achse parallele zweite horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, und die
Stütze (12) ausgehend vom Rahmen (3) zwei im wesentlichen V-förmig
auseinanderlaufende und am Untergrund fern vom Rahmen (3) aufstehende
Beine (14, 16; 15, 17) umfaßt, auf denen die in eine horizontale Ge
brauchsstellung heruntergeklappte Tischplatte (1) mit ihrem rahmenfernen
Ende abgestützt ist, und deren Höhe geringer als die lichte Höhe des Rah
mens (3) bzw. der Unterkante (9) der zum horizontalen Stapeln mehrerer
derartiger Tische in eine im wesentlichen vertikale Stellung hochgeklappten
Tischplatte (1) ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) ein
auf dem Kopf stehender U-förmiger Rahmen ist, dessen seitliche Schenkel
(4, 5) Tischbeine bilden, und an dessen horizontaler Basis (6) die Tisch
platte (1) schwenkbar angelenkt ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein
V-förmige Stütze (12) über vom Rahmen (3) ausgehende Abschnitte (14,
15), deren Länge in etwa derjenigen der Tischplatte (1) entspricht, im
wesentlichen horizontal verläuft und in vertikal abwärts verlaufende
Tischbeine (16, 17) übergeht.
4. Tisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (1) über Abstandteile (19, 20), vor allem aus Kunststoff, mit
den Beinabschnitten (14, 15) der Stütze (12) verbindbar sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandteile
(19, 20) an der Unterseite der Tischplatte (1) befestigt sind.
6. Tisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand
teile Klemmteile zur lösbaren Klemmhalterung der Tischplatte (19) an den
horizontalen Beinabschnitten (14, 15) der Stütze (12) sind.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmteile mit Griffen zum Lösen Ihres Klemmeingriffs mit den Bein
abschnitten (14, 15) versehen sind.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (21, 22) zum Verriegeln der Tischplatte (1) in Ihrer ver
tikalen Stellung vorgesehen ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tisch
platte befestigte Verriegelungseinrichtung (12, 22) einen in seine En
triegelungsstellung federvorgespannten Riegel (22') aufweist, der in seine
Verriegelungsstellung einrastbar ist, in welcher er sich am Tischplatten-
Traggestell (2, 6) abstützt.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Tischplatte (1) und dem Tischplatten-Traggestell (2) eine
Gasdruckfeder zum selbstätigen Schwenken der Tischplatte (1) in Ihre
vertikale Stellung bzw. zum Unterstützen dieser Schwenkbewegung
angeordnet ist.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (12) einteilig aus einem Rohr, vor allem einem Me
tallrohr gebogen und mit dem Rahmen (3) verschweißt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THONET GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 3506 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |