DE1406068A1 - Lagergestell mit zur Stapelung dienenden Tragboeden - Google Patents
Lagergestell mit zur Stapelung dienenden TragboedenInfo
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Description
Abschrift
7.3.1959 Χϊ/Grü
ABROWHEAD PRODUCTS ING., 122, North Seventh Street,
St. Louie 1, Missouri, U.S.A.
Die Erfindung betrifft ein etagenförmiges Lagergestell,
welches zur Verlagerung von einer Anzahl von
in senkrechter Sichtung im Abstand zueinander angeordneten, beladenen Tragböden dient. Gegenstand der Erfindung bildet
hierbei diejenige Art vonLagergestell-ten, welche aus
einem Paar von gleich oder im wesentlichen gleich ausgebildeten Gestellteilen besteht, von denen jedes ein Paar
von im Abstand zueinander angeordneten senkrechten Stützen und ein Stützenoberteil besitzt, welches die oberen Enden
der senkrechten Stützen verbindet, und wobei ferner lösbare Kupplungsmittel vorgesehen sind, um die Stützenoberteile
der beiden einander zugeordneten Gestellteile eines Etagengestells miteinander verbinden zu können. Dabei soll
eine solche Anordnung getroffen werden, daß die senkrechten Stützen außerhalb der Ladefläche der Tragböden angeordnet
sind, derart, daß die Etagengestelle auch dann an einem Tragboden angebracht bzw. mit diesem verbunden werden
können, nachdem der Tragboden völlig beladen ist. In erster Linie ist die Erfindung bestimmt für solche
Tragböden, welche eine Ladefläche und eine hierzu in senkrechter Sichtung im Abstand angeordnete Basis- oder Bodenfläche
besitzen, wobei Lade- und Bodenfläche durch eine Anzahl von Verbindungselementen miteinander verbunden sind,
welche über die Fläche des Tragbodens verteilt angeordnet sind. Tragböden mit den vorstehend beschriebenen Merk-
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Neue Unterlagen (Art7§iAbs.2Nr.isatz3des)^erunasfles.v.
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malen werden nachstehend als Stapel-Tra^böden der vorstehend
"beschriebenen Art bezeichnet.
Die Erfindung ist in erster Linie anwendbar in Verbindung mit Stapel-Tragböden der vorbeschriebenen Art,
die auch in umgekehrter Lage zu benutzen sind, derart, daß die Bodenfläche auch als Ladefläche dienen Kann. Mit
anderen Porten, die Tragböden besitzen beispielsweise ein Paar von im Abstand und etwa parallel zueinander angeordnete
Ladeflächen, deren Dielen, Bretter, Bohlen o.dgl. an mit ihren Achsen etwa parallel- zueinander angeordneten
Trägern, Balken o.dgl. befestigt sein können, so daß diese Träger oder Balken die vorstehend erwähnten Verbindungselemente
der Tragböden bilden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine neue und verbesserte Ausbildung eines etagenförmigen
Lagergestells der vorstehend beschriebenen Gattung, welches in erster Linie anwendbar ist in Verbindung mit Stapel-Tragböden
der vorbeschriebenen Art, und zwar einschließlich solcher Tragböden, die - wie vorstehend erläutert - auch
in umgekehrter Lage benutzt werden können. Hierbei hat sich die Erfindung unter anderem die Aufgabe gestellt, ein
etagenförmiges Lagergestell zu schaffen, dessen senkrechte Stützen in einfacher Weise entweder an den Längsseiten
oder den Stirnseiten der Tragböden angeordnet werden können, so daß wahlweise an den Längsseiten oder an den Stirnseiten
der Tragböden eine ungehinderte Handhabung des Ladegutes ermöglicht wird.
Die etagenförmigen Lagergestellte der eingangs beschriebenen
Gattung werden erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß jede der senkrechten Stützen an ihrem unteren Längenabschnitt
mit einem Kupplungsstück versehen ist, welches eine derartige Ausbildung besitzt, daß es mit Verbindungs-
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Elementen eines Tragbodens gekuppelt werden kann, wobei
die senkrechten Stützen jedes Gestellteils gegenüber dem ihnen zugeordneten Stützenoberteil derart gegeneinander
zu bewegen sind, daß die an ihnen vorgesehenen Kupplungsstücke mit den ihnen zugeordneten Verbindungselementen
des Tragbodens in und außer -Eingriff gebracht werden können.
Hierzu ist ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit bzw. elastischer Verformbarkeit der senkrechten Stützen bzw.
des aus diesen und dem Stützenoberteil bestehenden Gestellteils
erforderlich, so daß beim Ein- oder Ausbauen der Gestellteile die senkrechten Stützen mit ihrem unteren
Ende unter Vergrößerung ihres Abstandes nach außen bewegt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt jedes Kupplungsstück zwei Arme bsw. Schenkel, welche die
gegenüberliegenden Seiten von die Lager- und Bodenfläche eines Tragbodens verbindenden Verbindungselementen, die zweckmäßig
eine träger- oder balkenartige Ausbildung besitzen, mit oder ohne Spiel zwischen sich erfassen. In der Regel
empfiehlt es sich, den zweiarmigen Kupplungsstücken eine
im wesentlichen U-förmige Ausbildung zu geben, so daß sie im eingebauten Zustand mit ihrem stegförmigen Abschnitt
gegen die Stirnseite des ihnen zugeordneten - vorzugsweise trägerartigen - Verbindungselementes des Tragbodens
abgestützt sind, während sie mit ihren seitlichen Kupplungsschenkeln an gegenüberliegenden Seiten des ihnen
zugeordneten Verbindungselementes anliegen. Hierbei werden ferner die im wesentlichen U-förmigen Kupplungsstücke der
beiden senkrechten Stützen jedes Gestellteils mit Ihren öffnungen einander zugekehrt, so daß die beiden Kupplungsstoicke
jedes Gestellteils die entgegengesetzten Enden eines trägerartigen Verbindungselementes des Tragbodens
übergreifen.
Der untere Längenabschnitt der senkrechten Stütze
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kann mit der Außenfläche des stegförmigen Abschnittes des
ihm zugeordneten Kupplungsstückes fest verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, den unteren Längenabschnitt
der senkrechten Stützen mit der Außenseite desjenigen Seitenschenkels des Kupplungsstückes fest zu verbinden,
der im eingebauten Zustand außerhalb der Außenseite des zugeordneten Verbindungselementes des Tragbodens angeordnet
ist.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der beiden paarweise miteinander zu verbindenden Gestellteile
und der an diesen vorgesehenen, auf"die Enden der trägerartigen
Verbindungselemente des Tragbodens aufzuschiebenden Kupplungsstücke ist es ohne weiteres möglich, auf einen
bereits völlig mit Lasten beladenen Tragboden nachträglich ein weiteres mit einem Tragboden ausgerüstetes Etagengestell
aufzusetzen, ohne daß hierzu die Lasten von dem bereits beladenen Tragboden entfernt werden müssen oder
aber das Einbauen des neuen Etagengestelle durch diese
Lasten erschwert oder behindert wird. Außerdem kann die ganze Ladefläche des Tragbodens ausgenutzt werden, da die
senkrechten Stützen außerhalb der Ladefläche angeordnet sind. Die senkrechtenStützen sind hierbei ferner jeweils
an den Längsseiten oder den Stirnseiten der Tragböden angeordnet, so daß entweder die Stirnseiten bzw. die Längsseiten
der iragböden für eine ungehinderte Handhabung dee Ladegutes völlig zur Verfügung stehen. Hierbei hat man
es ferner in der Hand, durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Kupplungsstücke bzw. der Verbindungselement·
des Tragbodens die senkrechten Stützen wahlweise an den Längieeiten oder an den Stirnseiten der Tragböden
anzuordnen*
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
am oberen Ende jeder der senkrechten Stützen ein sich über die Außenbegrenzung des Tragbodens nach außen er-
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streckender Lageransatz vorgesehen. Am unteren Ende jeder
der senkrechten Stützen wird hierbei ein sich über die Außenbegrenzung des Tragbodens nach außen erstreckendes
Kupplungselement vorgesehen, welches in einem Stapel von mehreren, in senkrechter Richtung im Abstand übereinander
angeordneten Tragböden mit dem Lageransatz des darunter angeordneten Etagengestells gekuppelt werden
kann. Die zur Verbindung der übereinander angeordneten Etagengestelle dienenden Lageranstäze bzw. Kupplungselemente sind somit außerhalb der Ladefläche der Tragböden
angeordnet, so daß diese Elemente einer vollen Beladung der Tragböden in keiner Weise im Wege stehen bzw.
es auch nach völliger Beladung eines Tragbodens ohne weiteres möglich ist, ein weiteres Etagengestell aufzusetzen.
Die am unteren Ende der senkrechtenStützen vorgesehenen Kupplungselemente sind mit ihrer Achse vorzugsweise
parallel zu den Achsen der am oberen Ende der jeweiligen Stütze vorgesehenen Lageransätze angeordnet, wobei sich
eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Kupplungselemente dadurch ergibt, daß sie eine nach unten
offene, konkave Stütz#flache besitzen, welche auf die einen
im 7/esentlichen runden Querschnitt besitzenden Lageransätze
aufgesetzt werden kann. Die konkave Stützfläche der Kupplungselemente ist hierbei zweckmäßig nach einem größeren
Radius gekrümmt als es dem Radius der ihnen zugeordneten Lageransätze entspricht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an drei Ausführunrcsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform des etagenförmigen Lagergestells,
welche das Lagergestell im eingebauten Zustand mit einem Tragboden zeigt, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem
Maßstab.
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Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 2 nach der Linie 4-4,
Pig. 5 eine ,Seitenansicht zu Fig. 2 nach der
Linie 4-4, bei vrelcher der Unterteil der senkrechten Stützen in einer abgesenkten
Stellung gezeigt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine von der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 5 etwas geänderte Ausführung eines Lajjergestells
nach der Erfindung, v/elches das Gestell
im eingebauten Zustand auf einem Tragboden zeigt, wobei die senkrechten
Stützen an den Längsseiten des Tragbodens angeordnet sind,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des
unteren Teils der senkrechten Stützen der Ausführungsform gemäß Fig. 6 in größerem
Maßstab,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von
etagenförmigen Lagergestellen in aufeinandergebautem Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Gestellteils in auseinandergebautem
Zustand,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein etagenförmiges
Lagergestell gemäß der Erfindung mit einer anderen Ausbildung der Verbindungsmittel
für die Gestellteile.
Der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Tragboden 1 besitzt parallel zueinander angeordnete Seiten- oder Außenträger
2, 2f und einen Mittel- oder Innenträger 3· Die
obere und untere Deckfläche oder Plattform 4 bzw. 5 des Tragbodens besteht aus im Abstand zueinander angeordneten,
parallel zueinander verlaufenden Dielen, Bohlen, Brettern o.dgl., welche mit ihren Achsen senkrecht zu den Trägern
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'2, 21 und 3 angeordnet sind und mit diesen in geeigneter
Weise, "beispielsweise durch Nägel, verbunden sind. Der
Tragboden 1 bildet nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern ist lediglich als Beispiel für einen üblichen
Tragboden dargestellt. Obwohl der aus Fig. 1 bis 5 ersichtliche Tragboden zwei im Abstand zueinander angeordnete
Ladeflächen besitzt mit gegenüber diesen versenkten bzw. zwischen den Ladeflächen angeordneten Trägern, können
im Bedarfsfalle auch Tragböden mit nur einer Ladefläche verwendet werden, die aus einer einzelnen mit Lasten zu
beladenen Ladefläche und einer mit dieser durch Träger o.dgl. verbundenen Bodenfläche besteht, die gegen den
Boden oder eine gleichwertige Unterstützung abgestützt werden kann. Bei beiden Ausführungsformen kann der Tragboden
entweder gegenüber den Ladeflächen versenkt angeordnete oder zwischen den Lade- und Bodenflächen angeordnete
Träger besitzen. Diese Träger bilden somit Verbindungsmittel für die Verbindung der oberen oder Ladefläche
mit der unteren oder Bodenfläche des Tragbodens.
Pur die lösbare Verbindung mit dem Tragboden 1
ist ein mit A bezeichnetes Etagengestell vorgesehen, welches aus einem Paar von identisch oder im wesentlichen gleich
ausgebildeten Gestellteilen 6 besteht. Jedes Gestellten besitzt ein Paar von senkrechten Stützen 7t welche in der
Nähe der ihnen zugeordneten Ecken des Tragbodens 1 angeordnet werden können. An dem unteren Endabschnitt jeder der
senkrechten Stützen 7 ist ein Fuß- oder Kupplungsstück 8 vorgesehen, welches mit den Trägern 2, 2· des Tragbodens
gekuppelt werden kann. Mit den oberen Enden der senkrechten
Stützen 7 ist der äußere Endabschnitt des Schenkels 9 ednes im wesentlichen U-förmig oder V-förmig ausgebildeten
Stützenoberteils 10 fest verbunden. Das Stützenoberteil ist vorzugsweise aus rohrförmigem Material hergestellt
und in einer parallel zum Tragboden 1 verlaufenden Ebene angeordnet. Die senkrechten Stützen 7 können ebenfalle
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aus Rohren bestehen, die mit dem U- bzw. V-förmig gebogenen
Stützenoberteil 10, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind.
An ihren äußerenEnden erstrecken sich die Schenkel 9 des Stützenoberteils 10 um ein geringes Maß über
die Verbindungsstelle mit den zugeordneten senkrechten Stützen 7 nach außen und bilden auf diese Weise Lageransät
ee bzw. Lagervorsprünge 11. An ihren inneren bzw. einander zugekehrten Enden gehen die Schenkel 9 in ein
mittleres Verbindungsstück 12 über, wobei die Schenkel 9 und das Verbindungsstück 12 einstückig ausgebildet sind.
An dem Verbindungsstück 12 ist ein, eine verhältnismäßig große Länge besitzender Zapfen oder Stift 13 vorgesehen,
welcher in Richtung auf diejenige Seite des Tragbodens 1 vorspringt, welche der Seite, auf welcher das betreffende
Gestellteil 6 montiert ist, gegenüberliegt» Der Zapfen oder Stift 13 ist hierbei im wesentlichen mit seiner Achse
parallel zu den Dielen der Ladeflächen 4-, 5 des Tragbodens
angeordnet. Neben jedem Zapfen 13 ist eine mit ihrer Achse
parallel verlaufende öffnung oder Bohrung 13' vorgesehen,
welche den Zapfen 13 des gegenüberliegenden Gestellteils 6 aufnimmt. Der Durchmesser der Bohrung 13* ist hierbei
etwa entsprechend dem Durchmesser des Zapfens 13 bemessen, so daß die beiden Teile genau passend ineinandergreifen.
Da die Geste.llteile 6 des Etagengestells A untereinander
gleich ausgebildet sind, ist der Zapfen 13 des einen Gestellt eile koaxial zu der öffnung oder Bohrung 13* des
anderen Gestellteils angeordnet, wenn die beiden Gestellteile auf einem Tragboden 1 montiert sind. Auf diese Weise '
können dieselaben mit ihren Stützenoberteilen 10 miteinander verbunden werden, wobei sich die mittleren Verbindungsstücke 12 der beiden Gestellteile 6 gegeneinander
abstüteen und sich so gegenseitig verstärken, so daß auf
diese Welse das Etagengestell A vollendet und fest zusammengefügt wird in der Weise, daß es zur Unterstützung bzw·
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- 9 -zum Tragen von Lasten verwendet werden kann»
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Fußstück 8 am unteren Ende
der senkrechten Stützen 7 aus einem zweiarmigen Kupplungsstück von im wesentlichen U-förmiger Ausbildung,
das aus geeignetem Blechmaterial hergestellt ist. Das Kupplungsstück 7 besitzt zwei parallel zueinander angeordnete
plattenförmige Seitenschenkel 14-, 15 j die die
Arme des KupplungsStückes bilden, und einem die Schenkel
14, 15 verbindenden stegförmigen Abschnitt 16, welcher
in einer etwa senkrecht zu den Seitenschenkein 14, 15 verlaufenden
Ebene angeordnet ist. Die Kupplungsstücke 8 der senkrechten Stützen 7 jedes Gestellteils 6 sind mit
ihren öffnungen bzw. den freien Enden der Schenkel 14, einander zugekehrt und so ausgebildet, daß sie die entgegengesetzten
Bndabschnitte der zwischen ihnen angeordneten Seitenträger 2, 21 so umfassen, wie es erforderlich
ist. Sofern die Kupplungsstücke 8 auf die Endabschnitte eines Trägers 2, 21 aufgeschoben sind, stützt sich der
stegförmige Abschnitt 16 des Kupplungsstückes 8 mit seiner Innenfläche gegen die Stirnseite des Trägers ab, während
die Seitenschenkel 14, 15 die äußeren und inneren Seitenflächen
des zugehörigen Trägers zwischen sich ergreifen. Der Abstand zwischen den Seitenplatten bzw. Seitenschenkeln
14, 15 wird vorzugsweise so gewählt,» daß sie an den entsprechenden
Flachenabschnitten des Trägers anliegen. Eine
seitliche Berührung ist jedoch nicht erforderlich, um eine ausreichend standfeste Verbindung der Gestellteile
mit den zugehörigen Trägern zu gewährleisten.
Die Höhe der Kupplungsstücke 8 ist geringer als der Abstand zwischen der oberen Seite der unteren Tragfläche
5 und der unteren Seite der oberen Tragfläche 4S
um im Bedarfsfalle eine gewisse Relativverschiebung in senkrechter
Richtung gegenüber dem zugehörigen Träger zu er-
möglichen und gleichzeitig das In- und Außereingriffbringen
der Kupplungs- bzw. Fußstüeke 8 mit den Endabschnitten der Träger 2, 21 zu erleichtern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die unteren Endabschnitte der senkrechten Stützen
beispielsweise durch Schweißen mit der Außenfläche der stegförmigen Abschnitte 16 des zugeordneten Kupplungsstückes 8 fest verbunden. Hierdurch erreicht man, daß
die senkrechten Stützen 7 der beiden Gestellteile 6 in Verlängerung der angrenzenden Enden der Seitenträger 2, 2'
und somit außerhalb der Endkanten des Tragbodens 1 angeordnet sind, so daß die Längsseiten des Tragbodens 1
von den senkrechten Stützen 7 frei sind und auf ganzer Länge für eine ungehinderte-Bewegung von Ladegut von
und zum Tragboden 1 zur Verfügung stehen. Dadurch, daß außerdem die senkrechten Stützen außerhalb der Ladefläche
bzw. des Umfangs des Tragbodens 1 angeordnet sind, steht ferner deren gesamte· Oberfläche für Ladezwecke zur Verfügung.
Die verfügbare Ladefläche des Tragbodens 1 wird somit in keiner Weise durch das Etagengestell A verkleinert.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, können die senkrechten Stützen 7 im Bedarfsfalle auch an der
Außenfläche des Seitenschenkels 14 des zugehörigen Kupplungsstückes
8 befestigt werden. In diesem Falle sind die senkrechten Stützen 7 neben den äußeren Seitenflächen
der zugeordneten Träger angeordnet, so daß die Stirnseiten des Tragbodens 1 auf ganzer Länge für eine ungehinderte
Be-und Entladung des Tragbodens von dessen Stirnseiten
her zur Verfügung stehen.
Die senkrechten Stützen 7 der Gestellteile 6
sind im Bereich ihrer Befestigung bzw. Verbindung mit dem
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zugehörigen Stützenoberteil 10 nachgiebigbzw. elastisch verformbar,
um eine Relativbewegung der senkrechten Stützen 7 in einer im wesentlichen waagerechten Richtung zu ermöglichen.
Ferner sind die senkrechten Stützen 7 - wie insbesondere aus Fig. 8 und 9 ersichtlich - zueinander geneigt
bzw. von den Randbegrenzungen des Tragbodens 1 nach innen geneigt angeordnet. Um ein Gestellteil 6 mit
einem Tragboden 1 verbinden zu können, 1st es daher erforderlich, einen nach außen,gerichteten Druck gegen die
senkrechten Stützen 7 auszuüben, um dieselben voneinander weg zu bewegen, und zwar über die Stirnseiten des Sragbodens
hinaus, um auf diese Weise die Kupplungsstücke 8
in eine solche Lage zu bringen, daß sie auf die Enden der Seitenträger 2, 21 aufgeschoben werden können, Vorzugsweise
sind die Ge3tellteile 6 so ausgebildet, daß die vorerwähnte nach außen gerichtete Bewegung der senkrechten Stützen
7 durch eine elastische Verformung der Gestellteile 6 ermöglicht wird. In diesem Falle schnappen bzw. federn
die Kupplungsstücke 8 - sobald der nach außen gerichtete Druck fortfällt - in ihre Kupplungsstellung auf die Enden
der Seitenträger 2, 2' und werden durch die ihnen innewohnende Federkraft bzw. Spannung in dieser Lage gehalten.
Die senkrechten Stützen sind somit im eingebauten Zustand gespannt, so daß eine enge Oberflächenberührung
zwischen dem stegformigen Abschnitt 16 der Kupplungastücke 8 und den Stirnseiten der Seitenträger 2, 2* gewährleistet
wird. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders widerstandsfähige Ausbildung der Gestellteile 6
und eine große Sicherheit derselben gegen ein ungewolltes Lösen derselben von den Enden der Seitenträger
2, 2«.
Jede der senkrechten Stützen 7 ist an ihrem unte- i
ren Ende - im Abstand unterhalb des an ihr vorgesehenen
Kupplungsstückes 8 - mit einem kurzen Kupplungselement 17 : versehen, welches eine nach unten offene konkav* Ijager-
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fläche besitzt. Das Kupplungselement 17 ist mit seiner Achse senkrecht zu der ihr zugeordneten senkrechten Stütze
7 angeordnet. Ferner ist das Kupplungselement 17 mit
seiner Achse parallel zu dem Lageransatz 11 angeordnet, welches am oberen Ende der betreffenden senkrechten Stütze
7 vorgesehen ist. Das Kupplungselement 17 besitzt ferner etwa die gleiche Längenausdehnung wie der Lageransatz
Die konkave Stützfläche des Kupplungselementes ist nach einem· um ein geringes Maß größeren Krümmungsradius gekrümmt
als es dem Radius des Rohrmaterials entspricht, aus welchem die Lageransätze ebenso wie die Stützenoberteile
10 hergestellt sind.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß bei dem Aufeinanderbauen
der Tfagböden 1 unter Anwendung des Lagergestells
nach der vorliegenden Erfindung das Kupplungselement 17 eines oberen Etagengestells sich gegen den ihm zugeordneten
Lageransatz 11 des unmittelbar darunter angeordneten Etagengestells abstützt. Der gegenüber dem
Radius des Lageransatzes 11 um ein nur geringes Maß größer bemessene Krümmungsradius der konkaven Stützfläche
des Kupplungselementes 17 gewährleistet hierbei eine sichere Verbindung der beiden sich gegeneinander abstützenden
2?eile. Somit bilden die Kupplungseiemente 17 eine
Hülse oder Pfanne für die Aufnahme der Lageransätze 11. Die von den.senkrechten Stützen eines oberen Etagengestells
getragene Last wird durch die sich gegeneinander abstützenden Kupplungselemente 17 und Lageransätze 11
auf das öler die darunter befindlichen Etagengestelle
■übertragen. Die einzelnen in etagenförmiger Anordnung
übereinander angeordneten Etagengestelle werden somi-fc
zu einem einheitlichen Lager- bzw. Stapel-System wirksam miteinander verbunden,
Wie in J1Ig. 5 und 8 dargestellt, sind die
Kupplungselemente 1? eines Etagengestells A im oberen
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Teil eines Stapels unterhalbjder Bodenfläche des zugeordneten
Tragbodens 1 angeordnet, so daß sie sich gegen die Lageransätze 11 des darunter befindlichen Etagengestells
abstützen können. Diese Lage τ/ird dadurch herbeigeführt,
daß die auf einem solchen oberen Etagengestell A ruhende Last die zugehörigen senkrechten Stützen 7 nach unten
bewegt, wobei diese nach unten gerichtete Bewegung dadurch ermöglicht wird, daß das Kupplungsstück 8 an den
Seiten der Seitenträger 2, 21 entlang gleitet. Diese Gleit»
bewegung wird dadurch ermöglicht, daß der Abstand zwischen
der Ladefläche 4- und der Bodenflache 5 des Tragbodens 1
größer gewählt ist als die Ilöhenabiaessungen des Kupp—
lungsstückes 8.
Bei dem jeweils unmittelbar gegen den Boden oder eine andere Unterstützungafl-iclie abgestützten Etagengastell
eines Stapels von Etagengestellen stützen sich die unteren Kanten des Kupplungselementes 17 gegen die
jeweilige Boden- bzw. Unterstützungsflache ab. Hierdurch
wird erreicht, daß die unteren Kanten des Kupplungselementes 17 und die Bodenfläche des untersten Tragbodens
in derselben Ebene angeordnet sind. Die Kupplungsstücke
des jeweils untersten Etagengestells umfassen die Enden
der ihnen zugeordneten Seitenträger - wie aus Fig. 4- ersichtlich - in einem höheren Bereich als dies bei den
Kupplungsstücken 8 der darüber angeordneten Etagengestelle,
deren Anordnung ?ig, 5 ze-"gt, der Fall ist.
TJm diese Relatiwerscliieblichkeit in senkrechter Richtung
zwischen den Kupplungsstücken 8 und den Seitenträgern 2,
zu ermöglichen, d.h. um die Kupplungselemente 17 entweder mit den Lageransätzen 11 eines darunter befindlichen Etagengestells
Λ verbinden oder aber wahlweise eine glatte Abstützung gegen den Boden zu ermöglichen, muß die Höhe der
Kupplungsstücke 8 geringer bemessen sein als der Abstand
zwischen der oberen und unteren Lagerfläche des Tragbodens
1. Genauer gesagt, darf die Summe aus der Höhe das Kupp·-
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14OCO6C
lungsstückes 8 und des zugehörigen Kupplungselementes 17
nicht größer sein als der Abstand zwischen der oberen und unteren Tragfläche des Tragbodens 1, so daß das Kupplungsstück 8 mindestens um einen der Höhe des Kupplungselementes
17 entsprechenden Betrag in vertikaler Richtung gegenüber den Seitenträgern 2, 2' bewegt werden kann, um auf diese
leise das erforderliche Maß an Verstellbarkeit zu gewährleisten.
Beim Einbauen der Etagengestelle gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein Gestellteil 6 in
der vorstehend beschriebenen Weise schnappend bzw. federnd mit einem Tragboden in Verbindung gebracht, worauf das zugehörige
zweite Gestellteil 6 mit seinem Stützenoberteil 10, und zwar mittels der Zapfen 13 und der öffnungen 13' mit dem
bereits eingebauten Gestellteil 6 verbunden wird. Hierauf
werden dann die unteren Endabschnitte des zweiten Gestellteils 6 auf die Endabschnitte des gegenüberliegenden Trägers
aufgeschnappt. Wie vor stehendtdarge legt, ,.werden durch die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung die vollen Ladeflächen
der Tragböden für die Aufnahmevon Lästert verfügbar
gemacht, wobei das Zusammenwirken, der Kupplungselemente 17 und der Lageransätze 11 die übereinander angeordneten Etagengestelle
A zu einem widerstandsfähigen und einheitlichen Gestell unter Gewährleistung einer stabilisierenden Lastverteilung
verbinden. Außerdem wird hierdurch eine seitliche Relativbewegung der seitlichen Stützen 7 vermieden.
In Fig» 10 ist eine abgeänderte Form des Stützenoberteils 10-r für die Gestellteile 6 des Etagengestells A1
der vorstehend beschriebenen Gattung dargestellt. Das Stützenoberteil
10' besitzt Schenkel 91 und ein Verbindungsstück 12',
die in Jeder Beziehung ähnlich, ausgebildet sind, wie die
Stützenoberteile 10 des Etagengestells A der Fig. 1 bis 9. An dem Verbindungsstück 12* jedes der Stützenoberteile 10'
ist ein Stift oder Zapfen 20 befestigt, der so angeordnet
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und ausgebildet ist, daß er in eine entsprechend ausgebildete
Öffnung "bzw. Bohrung 201 des anderen Stützenoberteils
10' eingeführt werden kann. Die Achse dieses Stiftes 20'
ist nicht parallel, sondern unter einem Winkel zu der Achse der Deckbohlen bzw· Deckbretter des Tragbodens 1
angeordnet. Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Stiitzenoberteile 10' in solcher 'Heise miteinander verbunden
sind, daß sie durch unmittelbar nach außen gerichtete Kräfte, die beispielsweise durch eine übermäßig
starke Belastung verursacht werden können, nicht voneinander zu lösen sind. Derartige unmittelbar nach auüen
gerichtete Kräfte wurden vielmehr lediglich bewirken, daß die Stifte bzw· Zapfen umso fester gegen die ?fandungen
der ihnen zugeordneten öffnungen bzw. Bohrungen 20' gepreBt
werden. In diesem !Falle ist zum Lösen der Stützenoberteile 10' eine rchräg nach außen gerichtete Kraft, d.h.
eins in Längsrichtungjder Stifte bzw. Zapfen20 erfolgende
Relativbewegung der Gestellteile 6 erforderlich.
.8 0 9 8 0 1/0073 ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Abschrift } ,-* nfcttflf. 'Mtwrt_140 306 8Arrowhead Products Inc.
122, Forth Seventh Street
St, Louis 1, Missouri, TJ. S. A.Patentansprüche;1. Etagenförmiges Lagergestell mit zur Stapelung dienenden Tragböden, bei welchem jedes Etagengestell aus zwei etwa gleiche Ausbildung besitzenden Gestellteilen besteht, von denen jedes ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten senkrechten Stützen besitzt, die mir ihren oberen Enden durch ein Stützenoberteil verbunden sind, wobei die Stützenoberteile durch lösbare Kupplungsmittel miteinander zu verbinden sind, und bei welchem die senkrechten Stützen außerhalb der Ladefläche der !Pragböden derart angeordnet sind, daß die Etagengestellt auch nach völliger Beladung eines Tragbodens an demselben angebracht werden können, dadurch. gekennzeichnet'* daß jede der senkrechten Stützen (7) an ihrem unteren Längenabschnitt mit einem Kupplungsstück (8) versehen ist, welches eine derartige Ausbildung besitztj daß es mit Yerbinäungseiementen <2f 2*}''eimäi^agboäens(1) geicöj>pelt werden keim»wobei die senteriiciitenflBtützen (7) jedes Gestellteils (6) gegenüber dem ihn#n ^ugeo5?ilneten ßtützenOVerteil (10) derart ge^en» einander zu. bewegen einä» daß die an ihnen vorgesehenen(8) ait. äen ihnen zugeordneten 7erbiiiaungs- i 2'} äee Jirafhödeiia (i) in und außer Eingriffkönnen·-::-"-." 2* Lagergestell nach Ansprach 1, ä a ü vl τ tshORIGiNAiINSPECTEDJßSJ3öt/0ö7 3Neue Unterlagen iAr*·7 51 Abs·2 Nf· ϊ 8^0 3 de$-Än*wnweM. v. 45 9. t?t?)J L\ U .,, U fcj Vgekennzeichnet , daß Jedes Kupplungsstück (8) zwei Arme bz?f. Schenkel (14, 15) besitzt, welche die gegenüberliegenden Seiten von die Lager- und Bodenfläche (4- bzw. 5) eines Traibodens (1) verbindenden Verbindungselementen (2, 2') zwischen sich erfassen.3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Kupplungsstücke (8) eine im wesentlichen ü-förmige Ausbildung besitzen und im eingebauten Zustand mit ihrem stegförmigen Abschnitt (15) gegen die Stirnseite des ihnen zugeordneten 7erbindungselementes (2, 2') des Tragbodens (1) abgestützt sind, v/ährend sie mir ihren seitlichen Kupplungsschenkeln (14-, 15) an gegenüberliegenden Seiten des ihnen zugeordneten \Terbindungselementes (2, 2') anliegen.4. Lagergestell nach Anspruch 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die im ?/esentlichen U-förmigen irupplungsstücke (8) der beiden senkrechten ,Stützen (7) jedes Gestellteils (6) mit ihren Öffnungen einander zugekehrt sind.5· Lagergestell nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß der untere Längenabschnitt der senkrechten stützen (7) niit der Außenfläche des stegförmigen Abschnittes (16) des ihm zugeordneten Kupplungsstückes (8) fest verbunden ist»6. Lagergestell nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, daß der untere Längenabschnitt der senkrechten Stützen (7) niit der Außenseite des im eingebauten Zustand außerhalb der Außenseite des zugeordneten Verbindunrselementes (2, 2') des Tragbodens (1) angeordneten Seitonschenkels (14) des KupplungsStückes (8) fest verbunden ist.BAD ORIGINAL •809801/0073JZ.7· Lagergestell nach. Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder der senkrechten Stützen (7) ein sich über die Außenbegrenzung des Tragbodens ("I) nach außen erstreckender Lageransatz (11) vorgesehen ist.8. Lagergestell nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß am unteren .inde jeder der senkrechten Stützen (7) ein sich,über die Außenbegrenzung des Tragbodens (1) nach außen erstreckendes Kupplungselement (17) vorgesehen ist, welches in einem etapel von mehreren, in senkrechter .Richtung im Abstand übereinander angeordneten Tragböden (1) mit dem Lageransatz (11) des darunter angeordneten Etagengestells (A) gekuppelt werden kann.9· Lagergestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der senkrechten Stützen (7) vorgesehenen Kupplungselemente (17) mit ihrer Achse parallel zu den Achsen der am oberen Ende der geweiligen Stütze (7) vorgesehenen Lageransätze (11) angeordnet sind.10» Lagergestell nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die am unteren Ende der senkrechten Stützen (7) vorgesehenen Kupplungselemente (17) eine Bach unten offene, konkave Stützfläche besitzen, die Bach, eiaem größeren Hadius gekrümmt ist als die ihnen zugeordneten Lageransätze (11).BAD ORIGINAL 80980 1/007 3
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