DE8614895U1 - Stützvorrichtung zum Abstützen eines oder mehrerer aneinanderliegend angeordneter Gegenstände - Google Patents

Stützvorrichtung zum Abstützen eines oder mehrerer aneinanderliegend angeordneter Gegenstände

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DE8614895U1
DE8614895U1 DE19868614895 DE8614895U DE8614895U1 DE 8614895 U1 DE8614895 U1 DE 8614895U1 DE 19868614895 DE19868614895 DE 19868614895 DE 8614895 U DE8614895 U DE 8614895U DE 8614895 U1 DE8614895 U1 DE 8614895U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Abstützen eines oder mehrerer aneinanderliegend angeordneter Gegenstände in etwa aufrechter Lage auf einem Aufstandselement, mit einem an dem Aüfstandselement in mehreren Stützstellungen verrastbaren, eine etwa aufrechte Anlagefläche definierenden Stützelement.
Stützvorrichtungen dieser Art dienen zum Ordnen von Gegenständen durch in horizontaler Richtung gestapeltes Halten der Gegenstände in etwa aufrechter Lage. Sie finden vielseitige Anwendung beispielsweise zum Ordnen von Büchern, Schallplatten oder Waren in Verkaufsregalen. Auch dienen
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sie beispielsweise zum Ordnen von Karteikarten in Karteikasten. Im einfachsten Falle ist das Aufstandselement ein Regälböden öder Kästenböden und das Stützelement eine Wand, die an ihrer Unterkante mit Zapfen versehen ist, mit denen sie in einer Lochreihe im Boden in unterschiedlichen Stellungen durch Einstecken verrastet werden kann.
Diesen bekannten Anwendungen von Stützvorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zum Ordnen von Gegenständen dienen, indem diese nebeneinanderliegend an die Anlägefläche angelehnt werden. Sollen sie in dieser Lage zuverlässig stehenbleiben, so müssen zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sein, um ein Rutschen der Gegenstände auf dem Aufstandselement zu vermeiden. Meist wird dazu eine zweite Stützvorrichtung benötigt, die den Stapel mehrerer Gegenstände an seinem anderen Ende unterstützt, wie es beispielsweise bei den Bücherstützen der Fall ist. Andererseits könnte auch auf dem Aufstandselement, also einem Regalboden oder Kastenboden, eine rutschfeste Beschichtung vorgesehen sein, jedoch würde dies den Aufwand für die Unterbringung von Gegenständen sehr wesentlich erhöhen, und eine solche Beschichtung wäre nutzlos, sobald das Aufstandselement mit Gegenständen insgesamt gefüllt ist, so daß ihr Rutschen aus diesem Grunde auszuschließen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stützvorrichtung anzugeben, die sich zum einseitigen Stützen von Gegenständen eignet, also eine zweite Stützvorrichtung erübrigt, und darüber hinaus ein Rutschen der einseitig gestützten Gegenstände auf dem Aufstandselement zuverlässig verhindert. Außerdem soll sie zusammen mit dem Aufstandselement ortsbeweglich sein, damit ein leichtes Entfernen möglich ist, sobald sie überflüssig wird.
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Diese Aufgäbe wird für eine Stützvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemaß dadurch gelöst/ daß das Aufstandselement eine quer zur Anlagefläche des Stütz^ elements gewellte Materialbahn ist, und daß das Stützelement an einem Rastfuß in der Teilung des Wellenprofils 6es Aufstandselements entsprechendem Abstand Rastelemente trägt/ die im verrasteten Zustand auf der der Anlagefläche abgewandten Rückseite des Stützelements in einem ersten Abstand zur Anlagefläche oberhalb und in einem zweiten, kleineren Abstand zur Anlagefläche oder auf der Vorderseite des Stützelements unterhalb des Aufstandselements liegen.
Durch die Erfindung ist es möglich, zu stützende Gegenstände zuverlässig in etwa aufrechter Lage nebeneinanderliegend zu halten, ohne daß eine zweite Stützvorrichtung erforderlich ist. Durch ein Aufstandselement in Form einer quer zur Anlagefläche des Stützelementes gewellten Materialbahn wird ein an dem Stützelelemt liegender Gegenstand praktisch nicht verrutschen können, weil er daran an seiner Unterkante durch das Wellenprofil gehindert wird. Der Rastfuß des Stützelements ist mit den Rastelementen so versehen, daß ein an das Stützelement angelehnter Gegenstand durch seine mit dem Anliegen ausgeübte Belastung eine Drehung des Stützelements mit seinem Rastfuß derart bewirkt, daß das oberhalb des Aufstandselements liegende Rastelement von oben her in das Wellenprofil hineingedrückt und das unterhalb des Aufstandselements liegende Rastelement von unten her in das Wellenprofil hineingehoben wird. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Verrastung des Stützelements mit dem Aufstandselement, die nur durch manuelle Einwirkung bzw. Verschwenken des Stützelements gelöst werden kann, beispielsweise wenn die
Stützvorrichtung an anderer Stelle des Aufstandselements zu fixieren ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit der prinzipiellen Anordnung der Stützvorrichtung und des Aufstandselements, wobei letzteres in dem Schnitt I-I gemäß Fig. 2 gezeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Stützelements in der in Fig.l gezeigten Blickrichtung II,
Fig. 3 eine Draufsicht des Stützelements,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Aufstandselements mit mehreren Darstellungen eines Stützelements zur Verdeutlichung ihres Zusammensetzens und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form des Stützelements.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Stützvorrichtung dargestellt, die aus einem Aufstandselement 10 und einem Stützelement 20 besteht. Das Aufstandselement 10 ist eine gewellte Materialbahn, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein dreieckförmiges Wellenprofil hat. Es handelt sich dabei um eine symmetrische Dreieckform, die ebenso auch asymmetrisch sein kann, so daß der jeweils rechte oder linke Schenkel eines Dreiecks der Wellenform langer als der linke bzw. rechte Schenkel ist.
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Ein solches Wellenprofil wäre dann als sägezahnförmig zu bezeichnen. Außerdem wäre es möglich, das Wellenprofil auch rechteckförmig oder abgerundet, etwa sinusförmig, auszubilden, um die im folgenden noch zu erläuternde Funktion zu gewährleisten.
Das Stützelement 20 ist winkelig ausgebildet und definiert mit seinem aufrechtstehenden Teil 21 eine Anlagefläche 22, an der ein in Fig. 1 strichpunktiert dargestellter Gegenstand 23 anliegt, der unten auf dem Aufstandselement 10 steht. An dem Gegenstand 23 können weitere Gegenstände in seitlicher Stapelung anliegen. Ein solcher weiterer Gegenstand 24 ist in Fig. 1 gleichfalls dargestellt. Auch er steht unten auf dem Aufstandselement 10. Es ist zu erkennen, daß beide Gegenstände 23 und 24 gegen ein Verrutschen auf dem Aufstandselement 10 gesichert sind, denn sie stehen jeweils auf einer Spitze des dreieckförmigen Wellenprofils des Aufstandselements 10, wobei der Winkel zwischen der Bodenfläche des jeweiligen Gegenstands 23 bzw. 24 und dem Wellenprofil, der auch durch eine Neigung der Anlagefläche 22 gegenüber der Vertikalen bedingt sein kann, eine Hemmung des jeweiligen Gegenstands 23, 24 gegen Verrutschen begünstigt.
Das Stützelement 20 ist an seinem waagerechten Abschnitt
25 als Rastfuß ausgebildet und mit Nockenelementen versehen, die beim dargestellten Äusführungsbeispiel Zapfen
26 und 27 sind, deren Form dem Wellenprofil des Aufstandselements 10 angepaßt ist. Die Zapfen 26 und 27 sind also an ihrer dem Wellenprofil des Aufstandselements zugewandten Seite etwa dreieckförmig ausgebildet. Ihre Anordinüng ist so getroffen, daß der1 Zapfen 27 oberhalb des
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Aufstandselement 10 und der Zapfen 26 unterhalb des Aufstandselements 10 liegt. Beide Zapfen 26 und 27 haben also in Richtung senkrecht zu dem Aufstandselement 10 einen gegenseitigen Abstand, der der Materialdicke des Aufstandselements 10 entspricht. Außerdem entspricht ihr horizontaler Abstand der Teilung des Wellenprofils.
Durch diese Anordnung der Zapfen 26 und 27 als Rastelemente wird erreicht, daß sie jeweils in einem Wellental äos Wellenprofils liegen und daß das Stützelement 20 bei einer Belastung durch einen an ihm anliegenden Gegenstand bezüglich der Darstellung in Fig. 1 ein im Uhrzeigersinn wirksames Kippmoment erfährt, wodurch der Zapfen 27 von oben her in das Wellenprofil des Aufstandselements 10 hineingedrückt und der Zapfen 26 von unten her in das Wellenprofil des Aufstandselements 10 hineingehoben wird. Auf diere Weise ergibt sich durch die Belastung des Stützelements 20 eine zuverlässige Verrastung, so daß es relativ zum Aufstandselement 10 nicht verschoben werden kann.
Um diese Wirkung zu erreichen, muß also der Zapfen 27 mit Abstand zur Anlageflache 22 oberhalb des Aufstandselements 10 am Stützelement 20 angeordnet sein, während der Zapfen 26 unterhalb des Aufstandselements 10 liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Zapfen 26 etwa in der Ebene der Anlagefläche 22. Ein entsprechendes Rastelement könnte jedoch statt dessen auch an einer Stelle zwischen dem Zapfen 27 und der Anlagefläche 22 oder aber bei entsprechender Ausbildung des Rastfußes 25 auch bezüglich der Darstellung in Fig. 1 links von der Anlagefläche 22 liegen. In diesem Falle wäre das Stützelement nicht winkelförmig, sondern T-förmig ausgebildet.
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Fig. 2 zeigt das Stützelement 20 in der in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung I. Daraus ist zu erkennen, daß der obere Teil 21 des Stützelements 20 insgesamt die Anlagefläche 22 bildet. Er muß nicht flächig ausgebildet sein,sondern kann auch lediglich einen Rahmen bilden und auf diese Weise die Anlagefläche definieren. Die Anlagefläche 22 des Stützelements 20 endet an einer unteren Kante 28, die einen Abstand zu dem Zapfen 26 hat. Außerdem ist die Ausbildung des Stützelements 2* so getroffen, daß von -der Anlagefläche 22 an beiden vertikalen Kanten nach hinten stehende Seitenteile ausgehen, die in Fig. 2 und 3 mit 30 und 31 bezeichnet und beide mit Rastelementen versehen sind. So trägt das Seitenteil 30 die Zapfen 26 und 27 und das Seitenteil 31 gleichartige Zapfen 26' und 27'. Die Zapfen 26 und 26" und die Zapfen 27 und 27' sind jeweils einander gegenüberstehend angeordnet .
Fig. 2 zeigt strichpunktierte Verbindungslinien der Zapfen 26 und 26' bzw. 27 und 27'. Dies soll andeuten, daß als Rastelemente nicht nur Zapfen, sondern auch die beiden Seitenteile 30 und 31 verbindende Stege vorgesehen sein können. Solche Stege können Rundstabprofil odar ein andures beliebiges Profil haben, sind jedoch gleichfalls vorzugsweise der Form des Wellenprofils des Aufstandselements 10 angepaßt. Durch eine derartige Ausbildung der Rastelemente wird eine noch stabilere Verrastung des Stützelements 20 mit dem Aufstandselement erreicht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Stützelements 20 mit der schräg liegenden Anlagefläche 22, Es ist zu erkennen, daß die Seitenteile 30 und 31, die auch den Rastfuß 25
(Fig* Ij bilden^ die Zapfen 27 und 27' einander gegenüberstehend tragen* Die Zapfen 26 und 26' sind in Fig. 3 nicht zu erkennen; da sie durch die Anlagefläche 22 abgedeckt sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist an der Unterkante 28 der Anlagefläche 22 ein Steg 29 dargestellt, der eine Stützkante bildet, die anhand der Fig. 5 noch weiter erläutert wirdi
Fig. 4 zeigt, wie das Stützelement 20 mit dem Aufstandselement 10 zusammengesetzt werden kann. Es sind drei verschiedene Stellungen des Stützelements 20 in perspektivischer Darstellung gezeigt, die mit A, B und C bezeichnet sind. Das Stützelement 20 wird in der Stellung A an das linke Ende 40 des Aufstandselements 10 herangeführt, und dieses wird in den Zwischenraum 41 eingesteckt, der zwischen der Unterkante 28 der Anlagefläche 22 und den unteren Zapfen 26 und 26' besteht. Das Stützelement 20 erreicht danach bei weiterem Schieben auf das Aufstandselement 10 die Stellung B, in der das Aufstandselement 10 mit seinem linken Ende 40 vollständig durch das Stützelement 20 hindurchgeführt ist, und zwar so, daß die oberen Zapfen 27 und 27' über dem Aufstandselement 10 liegen. Anschließend wird das Stützelement 20 bezüglich der Darstellung in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, wodurch es die Stellung C erreicht, die der in Fig. 1 gezeigten Stellung entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung ähnlich der Stellung C gemäß Fig. 4, jedoch ist dabei das Stützelement 20 mit einer zusätzlichen Anlageplatte 50 versehen, die eine größere Anlagefläche 51 hat und mit ihrer Unterkante 52 auf der Stützkante 29 des Stützelements 20 sitzt. Die Anlageplatte 50 kann mit dem Stützelement 20 beispielsweise verklebt
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oder anderweitig verbunden sein und ermöglicht das sichere Abstützen eines oder mehrerer Gegenstände, die wesentlich größer als das eigentliche Stützelement 20 sind.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß das rechte Ende 42 des Aufstandst elements 10 mit einer Steckvorrichtung versehen ist. Diese ist so ausgebildet, daß das Material des Äufstandselements 10 an dessen Ende 42 zunächst aufwärts geführt ist, so daß das Ende 42 oberhalb des übrigen Körpers des Aufstandselements 10 liegt. Das Ende 4 2 ragt also über die Aufstandsebene hinaus. Es trägt einen vor der Materialbahn des Aufstandselements 10 abwärts ragenden Steckfuß 43. Mit diesem Steckfuß 43 kann das Aufstandselement 10 fixiert werden, indem der Steckfuß 43 beispielsweise in eine ihm entsprechend ausgebildete Profilschiene eingesetzt wird. Solche Profilschienen sind an sich zum Befestigen von Teilungselementen auf Regalböden bekannt. Das Aufstandselement 10 kann auf diese Weise z.B. auf einem Regalboden oder auch anderweitig befestigt werden und bildet dann einen Teil einer Regalkonstruktion. Die so fixierte Stützvorrichtung kann leicht wieder entnommen und an anderer Stelle eingesetzt werden. Darüber hinaus ist auch eine andersartige Befestigung des Aufstandselements 10 an einer Trägerfläche denkbar, beispielsweise ein Verschrauben, Verklemmen oder Verkleben. Dabei ist zu beachten, daß jeweils eine Lösung des Aufstandselements 10 von der Trägerfläche möglich sein muß, um das Stützelement 20 verstellen zu können. Bei dauerhafter Verbindung mit einer Trägerfläche sollte das Aufstandselement 10 einen gewissen Abstand zu dieser haben, um die anhand der Fig. 4 geschilderte Einrast- bzw. Ausrastbewegung des Stützelements 20 zu ermöglichen.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    1. Stützvorrichtung zum Abstützen eines oder mehrerer aneinanderliegend angeordneter Gegenstände in etwa aufrechter Lage auf einem Aufstandselement, mit einem an dem Aufstandselement in mehreren Stützstellungen verrastbaren, eine etwa aufrechte Anlagefläche definierenden Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstandselement (10) eine quer zur Anlagefläche (22) des Stützelements (20) gewellte Materialbahn ist, und daß das Stützelement (20) an einem Rastfuß (25) in der Teilung des Wellenprofils dts Aufstandselements entsprechenden Abstand Rasteismente (26, 27) trägt, die im verrasteten Zustand auf der der j Anlagefläche (22) abgewandten Rückseite des Stützele-
    ϊ ments (20) in einem ersten Abstand zur Anlagefläche
    (22) oberhalb und in einem zweiten, kleineren Abstand zur Anlagefläche (22) oder auf der Vorderseite des Stützelements (20) unterhalb des Aufstandselements (10) liegen.
    .2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfuß (25) des Stützelements (20) durch zwei beiderseits des Aufstandselements (10) rechtwinklig zur Anlagefläche liegende Seitenteile (30, 31) gebildet ist, an deren einander
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    zugewandten Innenflächen die Rastelemente (26, 27) vorgesehen sind.
    3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente (26, 27) einander gegenüberstehen und zapfenartig ausgebildet sind.
    „ Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g <■ -kennzei«" hnet, daß die Rastelemente die beiden Seitenteile miteinander verbinden.
    5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die unterhalb des Aufstandselements (10) liegenden Rastelemente (26) zumindest annähernd in der Ebene der Anlagefläche (22) liegen.
    6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
    der Rastelemente (26, 27) dem Wellenprofil des Aufstandselements (10) angepaßt ist.
    7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Wellenprofil dreieckförmig bzw. sägezahnförmig ist.
    8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Wellenprofil rechteckförmig ist.
    9. Stützvorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Aufstandseiement (10) an einem Ende (-42) seiner Materialbahn eine Steckvorrichtung aufweist, die über die Aufstandsebene hinausragt und an ihrem oberen Ende einen vor der Materialbahn abwärts ragenden Steckfüß (43) trägt,
    10. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruchs , dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement (20) eine an ihm befestigte, die Auflagefläche (22) bildende Anlageplatte (50) trägt, die wesentlich breiter als der Rastfuß (25) bzw. das Aufstandselement (10) ist.
    11. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der gegenseitige Abstand der Rastelemente (26, 27) in Richtung senkrecht zu dem Aufstandselement (10) dessen Materialdicke entspricht.
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DE19868614895 1986-06-03 1986-06-03 Stützvorrichtung zum Abstützen eines oder mehrerer aneinanderliegend angeordneter Gegenstände Expired DE8614895U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010716A1 (en) * 1988-05-09 1989-11-16 Gorrie Advertising Management Limited Support device for use on a display wall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989010716A1 (en) * 1988-05-09 1989-11-16 Gorrie Advertising Management Limited Support device for use on a display wall

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