DE3019546C2 - Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer Tischplatte - Google Patents
Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer TischplatteInfo
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- DE3019546C2 DE3019546C2 DE19803019546 DE3019546A DE3019546C2 DE 3019546 C2 DE3019546 C2 DE 3019546C2 DE 19803019546 DE19803019546 DE 19803019546 DE 3019546 A DE3019546 A DE 3019546A DE 3019546 C2 DE3019546 C2 DE 3019546C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
Description
Die Erfindung betrifft ein Tischbeingestell nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist bereits ein Tischbeingestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs I aus der DE-OS 26 46 841.7 bekannt.
Das Tischbeingestell isl C-förtnig gestaltet und weisi zusätzlich zu einem horizontalen Tischplattenholm
sowie einem daran anschließenden vertikalen Tischbeinholm noch einen Darallel zum Tischplatlenholm
verlaufenden Bodenholm auf. Da der vertikale Tischbeinholm an seiner äußeren hinteren Langfläche
ein lösbares Deckprofil für einen anschließbaren Tischbein-Kabelaufnahmekanal aufweist, sind die bei modernen
elektrifizierten Arbeitstischen zu verlegenden Kabel axial nach oben führbar und können von^ort durch
die Eckausnehmung senkrecht zu der durch den Tischbein- und Tischplattenholm gebildeten Ebene beidseitig
entlang einer rückwärtigen Stirnfläche einer Arbeitstischplatte verlegt werden. Es ist indessen nicht möglich,
Kabel auch in dem Tischplattenholm verdeckt zu verlegen und an einer beliebigen Stelle des Tischplattenholmes
vertikal nach oben herauszuführen.
Weiterhin ist dem DE-GM 77 11 967 bei einem Schreibtisch ein Tischbeingestell bekannt, bsi dem der seitliche Tischplattenholm an seiner Oberseite einen mit einem lösbaren Deckprofi! abdeckbaren Kabelaufnahmekanal aufweist.
Aus dem DE-GM 76 00 590 ist ein Tischbeingestell mit zwei Tischbeinholmen und einem hiermit fest verschweißten im Querschnitt gleichen Tischpiattenholm bekanntgeworden, wobei außerdem mit diesem U-förmigen Tischbeingesteii zwei weitere Tischplattenunterstützungsholme feit verschweißt sind. Die beiden Tischbeinholme und der Tischplattenholm weisen jeweils ein U-förmiges Profil auf, das zur Seite hin offen ist und durch aufsetzbare Blendenstücke abschließbar ist, wodurch Kabelaufnahmekanäle gebildet werden. Auch bei einer solchen Ausbildung ist eine nachträgliche Umverkabelung nicht möglich, wenn mit den betrachteten Tischbeingestellen versehenen Tische seitlich aneinander gereiht werden, wodurch sich ein schwerwiegender Nachteil ergibt.
Bei der aus der DE-OS 25 46 765 bekannten Seitenwange für Arbeitstische ist zwar der Tischbeinholm an seiner äußeren vorderen oder htieren Langfläche mit einem mit einem Deckprofil abschließbaren Tischbein-Kabelaufnahmekanal versehen, v/obei dieses Deckprofil nicht lösbar, sondern formschlüssig mit dem Holm verbunden ist. Bei einer nachträglichen Umverkabelung müssen die beiden Holmhälften durch Lösen der Verschraubungen oder sonstigen Verbindungen voneinander getrennt werden, was insbesondere dann nicht geht, wenn mehrere Tische seitlich nebeneinander aufgestellt sind. Insbesondere ist eine Verkabelung bei Verlängerung der Arbeitstische in beliebigen Richtungen nicht möglich.
Weiterhin ist dem DE-GM 77 11 967 bei einem Schreibtisch ein Tischbeingestell bekannt, bsi dem der seitliche Tischplattenholm an seiner Oberseite einen mit einem lösbaren Deckprofi! abdeckbaren Kabelaufnahmekanal aufweist.
Aus dem DE-GM 76 00 590 ist ein Tischbeingestell mit zwei Tischbeinholmen und einem hiermit fest verschweißten im Querschnitt gleichen Tischpiattenholm bekanntgeworden, wobei außerdem mit diesem U-förmigen Tischbeingesteii zwei weitere Tischplattenunterstützungsholme feit verschweißt sind. Die beiden Tischbeinholme und der Tischplattenholm weisen jeweils ein U-förmiges Profil auf, das zur Seite hin offen ist und durch aufsetzbare Blendenstücke abschließbar ist, wodurch Kabelaufnahmekanäle gebildet werden. Auch bei einer solchen Ausbildung ist eine nachträgliche Umverkabelung nicht möglich, wenn mit den betrachteten Tischbeingestellen versehenen Tische seitlich aneinander gereiht werden, wodurch sich ein schwerwiegender Nachteil ergibt.
Bei der aus der DE-OS 25 46 765 bekannten Seitenwange für Arbeitstische ist zwar der Tischbeinholm an seiner äußeren vorderen oder htieren Langfläche mit einem mit einem Deckprofil abschließbaren Tischbein-Kabelaufnahmekanal versehen, v/obei dieses Deckprofil nicht lösbar, sondern formschlüssig mit dem Holm verbunden ist. Bei einer nachträglichen Umverkabelung müssen die beiden Holmhälften durch Lösen der Verschraubungen oder sonstigen Verbindungen voneinander getrennt werden, was insbesondere dann nicht geht, wenn mehrere Tische seitlich nebeneinander aufgestellt sind. Insbesondere ist eine Verkabelung bei Verlängerung der Arbeitstische in beliebigen Richtungen nicht möglich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Tischbeingesteil in Baukastenform zu schaffen,
welches unter Offenhaltung der Möglichkeit einer nachträglichen Umverkabelung bei beliebig, insbesondere
aber seitlich nebeneinander gereiht aufgestellten Arbeitstischen eine verdeckte Kabelverlegung auch
dann ermöglicht, wenn mehrere Tischplatten in Ebenen unterschiedlicher Höhe angeordnet werden müssen
oder wenn Arbeitstische nach beliebigen Richtungen zu verlängern sind. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Ansetzholm ist es bei Gewährleistung einer einwandfreien verdeckten
Kabelverlegung möglich, entweder den Tischbein- oder den Tischplattenholm in vertikaler bzw. horizontaler
Richtung zu verlängern. Es kann also beispiels-
b5 weise ein Arbeitstisch mit zwei seitlichen Tischbeingestellen
in Form eines auf den Kopf gestellten U sowohl nach vorn oder auch nach hinten verlängert werden,
wenn in den vorderen (hinteren) Eckverbindungsbe-
reich jedes der beiden Tischgestelle ein Ansetzholm horizontal eingesteckt wird. Auf den beiden Ansetzholmen
kann dann eine vordere oder rückwärtige Tischplattenverlängerung befestigt werden. Verlängert man hingegen
die beiden rückwärtigen Tischbeinholme durch Einstecken je eines Ansetzholmes vertikal nach oben, so
kann durch Befestigung einer Wandplatte auf den beiden Ansetzhohuen die rückwärtige Kante der Tischplatte
eines Arbeitstisches nach rückwärts durch eine vertikale Wand abgeschlossen werden. Allerdings ist im Bereich
der Ansetzholme lediglich eine Kabelführung an der Rückseite möglich.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß eine einwandfreie verdeckte Verkabelung
sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite bzw. Ober- und Unterseite der Ansetzholme möglich
wird. Dies hat insbesondere dann eine Bedeutung, wenn unter Zugrundelegung des vorangehenden Beispiels
mit zwei Tischbeingestellen in Form eines auf dem Kopf stehenden ü die Tischbeinhoime vertikal verlängert
werden und in den Tischplattenholmen des Arbeitstisches Kabel verlegt sind. In diesem FaIi läßt sich
erreichen, daß ausgehend von der Arbeitstischplatte Kabel, die in einem oder beiden der Tischplattenholme
verlegt sind, in die Ansetzholm-Kabelaufnahmekanäle eingeführt und vertikal nach oben weitergeführt werden
können. Setzt man an das obere Ende der Ansetzholme zwei weitere Ansetzholme jeweils horizontal an und
befestigt man auf den oberen horizontalen Ansetzholmen eine weitere Tischplatte, so kann man zwei in unterschiedlichen
Höhen angeordnete Tischplatten einwandfrei verdeckt verkabeln.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Tischbeingestells in bruchstückweiser Darstellung in Verbindung
mit zwei wahlweise einzusteckenden Ansetzholmen, jeweils in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das Tischbeingestell von F i g. 1 ohne Ansetzholme in Seitenansicht,
F i g. 3 das Tischbeingestell von F i g. 1 in Verbindung mit einem vertikalen Ansetzholm, dessen Ausbildung
gegenüber derjenigen von F i g. 1 abgewandt ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 und 5 zwei Gestaltungsmöglichkeiten für Tischbeingestelle unter Verwendung eines Ansetzholmes
in Seitenansicht.
Das in F i g. 1 veranschaulichte Tischbeingestell kann
in C-, T- oder auf den Kopf gestellter U-Form ausgebildet sein.
In jedem Fall ist in dem Tischbeingestell zumindest ein vertikaler Tischbeinholm 1 und ein daran anschließender,
im wesent'ichen horizontaler Tischplattenholm 2 enthalten, wobei diese beiden Holme durch Nähte 3
gehrungsartig verschweißt sind. Neben dem Tischplattenholm 2 verläuft die seitliche Stirnfläche einer (nicht
dargestellten) Arbeitstischplatte.
An der Oberseite des Tischplattenholmes 2 sind ein Kabelaufnahmekanal 7, an der Rückseite des Tischbeinholmes
1 ein Kabelaufnahmekanal 8 durch (nicht veranschaulichte) Nieten befestigt. In den Kabelaufnahmekanälen
7, 8 sind elektrische Kabel oder Rohrleitungen 50 verlegbar. Die Kabelaufnahmekanäle 7, 8 sind mit
(nicht veranschaulichen) lösbaren oberen Deckprofilen aus Weichplastikrnaterial abschließbar. Diese Deckprofile
weisen an beiden Seiten Hinterschneidungen auf, welche an den Kabelkanälen 7, 8 zum Einschnappen
gebracht werden können
Die Tischbein- und Tischplattenholme I, 2 weisen gleiche Querschnitte auf. Der Eckverbindungsbereich
dieser beiden Holme 1,2 im Bereich der Nähte 3 sowie zwischen den zugewendeten Enden der beiden Kabelaufnahmekanäle
7, 8 ist in einem Winkel von etwa 45° abgespitzt, wobei eine hierbei gebildete Abschrägung
70 in Projektion sowohl parallel zu dem Tischbeinholm 1 als auch parallel zu dem Tischplattenholm 2 jeweils
deren vollen lichten Profilquerschnitt freilegt. Der
ίο Tischbein- und der Tischplatten-Kabelaufnahmekanal 8
bzw. 7 reichen jeweils höchstens zu der Abschrägung 70.
Soll durch das dargestellte Tischbeingestell bzw. ein
Paar solcher Tischbeingestelle lediglich ein einfacher Arbeitstisch mit einer Arbeitstischplatte aufgebaut werden,
so kann der Eckverbindungsbereich der Holme 1,2 im Bereich der Abschrägung 70 nach Verlegung der
Kabel oder Rohrleitungen 50 in den Kabelaufnahmekanälen 7, 8 durch ein Kanal-Winkelverbindungsstück
77 (vgl. Fig.4—7) abgeschlossen sr.n, wie dies Gegenstand
eines nicht zum Stande der Teuviik. gehörenden
Vorschlages nach dem Patent 29 51 567 ist.
Soll indessen der Tischbeinholm 1 über die durch den
Tischplattenholm 2 definierte horizontale Ebene oder der Tis»"hplattenholm 2 über die durch den Tischbeinholm
1 definierte vertikale Ebene verlängert werden, so kann dies durch einen Ansetzholm 51a bzw. 516 erfolgen,
wobei diese beiden Ansetzholme 51a bzw. 516 in gleicher Weise aufgebaut sind. Jeder Ansetzholm 51a, 6
ist an zumindest einem Ende über den lichten Quer-
To schnitt um 45° abgeschrägt und weist ferner dort einen
über die hierbei gebildete Abschrägung 52 vorstehenden Steckzapfen 53 zum vertikalen oder horizontalen
Einschieben in den Tischbein- oder Tischplattenholm 1 bzw. 2 an deren Eckverbindungsbereich auf. Der Ansetzholm
51a, b ist außerdem mit einem Kabelaufnahmekanal 54 von gleichem Querschnitt wie der Kabelaufnahmekanal
8 bzw. 7 an der längeren der beidt/i nicht
abgeschrägten Profilseiten versehen.
Steckt man beispielsweise den Ansetzholm 516 in den Tiscnplattenholm 2, so läßt sich der letztere über die durch den Tischbeinholm 1 bestimmte vertikale Ebene konsolartig verlängern, wobei eine verdeckte Verkabelung der in dem Kabelaufnahmekanal 7 enthaltenen Kabel oder Rohrleitungen 50 möglich ist. Beim Einstecken des Ansetzholmes 51a in den Tischbeinholm 1 lassen sich in dem Kabelaufnahmekanal 8 vertikal verlaufende Kabel oder Rohrleitungen 50 in dem Kabelaufnahmekanal 54 weiter nach oben führen. Jedoch ist es nicht möglich, falls sowohl in dem Kabelaufnahmekanal 8 bzw. 7 des Tischbeins als auch der Tischplatte Kabel od^r Rohrleitungen 50 verlegt sind, diese sowohl vertikal als ai-ch !,crizontal in dem Ansetzholm 51a oder 516 weiterzuführen.
Steckt man beispielsweise den Ansetzholm 516 in den Tiscnplattenholm 2, so läßt sich der letztere über die durch den Tischbeinholm 1 bestimmte vertikale Ebene konsolartig verlängern, wobei eine verdeckte Verkabelung der in dem Kabelaufnahmekanal 7 enthaltenen Kabel oder Rohrleitungen 50 möglich ist. Beim Einstecken des Ansetzholmes 51a in den Tischbeinholm 1 lassen sich in dem Kabelaufnahmekanal 8 vertikal verlaufende Kabel oder Rohrleitungen 50 in dem Kabelaufnahmekanal 54 weiter nach oben führen. Jedoch ist es nicht möglich, falls sowohl in dem Kabelaufnahmekanal 8 bzw. 7 des Tischbeins als auch der Tischplatte Kabel od^r Rohrleitungen 50 verlegt sind, diese sowohl vertikal als ai-ch !,crizontal in dem Ansetzholm 51a oder 516 weiterzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist ein dort
veranschaulichter Ansetzholm 51c an der längeren der beiden nicht abgeschrägten Profilseiten mit einem Kabelaufnahmekanal
54 und an dsr kürzeren der beiden nicht abgeschrägten Profilseiten mit einem zusätzlichen
Kabelaufnahmekanal 55 versehen. Dieser letztgenannte
zusätzliche Kabelaufnalimekanal 55 endet in einem Abstand
vor der kürzeren der beiden nicht abgeschrägten Profilseiten, welcher zumindest der Profilhöhe der
sämtlich den gleichen Querschnitt aufweisenden Kabelaufnahmekanäle 7, 8, 54, 55 entspricht. Mit diesem Ansetzholm
51c ist es nun möglich, sowohl in dem Kabelaufnahmekanal
8 als auch in dem Kabelaufnahmekanal 7 verlegte Kabel oder Rohrleitungen 50 vertikal in den
Ansetzholm-Kabelaufnahmekanälen 54. 55 verdeckt in
vertikaler Richtung weiterzuführen. Dies gilt auch für den Fall, daß der Ansetzholm 51c nicht, wie in Fig. 3
dargestellt, in den Tischbeinholm 1 vertikal sondern in den Tischplattenholm 2 horizontal verlaufend (analog
dem Ansetzholm 51 b von Fi g. 1) eingesetzt wird.
Fig.4 zeigt ein Tischbeingestell in Form eines auf
dem Kopf stehenden U, bei welchem ein Ansetzholm 5\b analog F i g. 1 horizontal in Jen Tischplattenholm 2
eingesteckt ist. Es läßt sich auf diese Weise bei zwei im Abstand nebeneinandergesetzten Tischbeingestellen einc
konsolartige Auskragung erzielen. Der Ansetzholm 51i> ist an seinem von dem Tischbeingcstell abgewendeten
Ende gerade abgeschnitten und durch einen Plastikstopfen 56 abgeschlossen. Der von dem Ansetzholm 51 b
abgewendete Eckverbindungsbereich des Tischbeingesteiles ist durch das beieits vorangehend erwähnte Kanai-'winkeiverbindungsstück
77 abgeschlossen.
F i g. 5 zeigt ein Tischbeingestell in Form eines auf dem Kopfstehenden U, bei welchem der eine Tischheinholm
I durch einen Ansetzholm 51a vertikal nach oben verlängert ist. Der Ansetzholm 51a könnte dazu dienen,
eine vertikale Sichtblende aufzunehmen, durch welche eine von dem Tischplattenholm 2 getragene Arbeitstischplatte gegen horizontale Sicht abgedeckt wird.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
45
50
55
60
Claims (2)
1. Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer Tischplatte mit zumindest
einem vertikalen Tischbeinholm und einem daran anschließenden horizontalen Tischplattenholm,
welcher zur Verbindung mit einer seitlichen Tischplattenstirnfläche bestimmt ist, wobei der
Tischbeinholm an seiner äußeren vorderen oder hinteren Langfläche einen mit einem lösbaren Deckprofi!
abschließbaren Kabelaufnahmekanal aufweist, dessen eines Ende in eine Eckausnehmung
mündet, und wobei der Eckverbindungsbereich des Tischbeinholmes mit dem Tischplattenholm mit einem,
die äußere Eckausnehmung abschließenden Blendenitück versehen ist, durch welche elektrische
Kabel oder Rohrleitungen verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise der mit gleichem Querschnitt wie der Tischbeinholm (1) versehene Tischplattenholm (2) an
seiner Oberseite einen mit einem lösbaren Deckprofil abschließbaren Kabelaufnahmekanal (17) aufweist,
daß der Eckverbindungsbereich des Tischbein- und Tischplattenholmes (1, 2) zwischen den
zugewendeten Enden der beiden Kabelaufnahmekanäle (7, 8) in einem Winkel von etwa 45° abgespitzt
ist und hir-bei die gebildete Abschrägung (70) in Projektion sowohl parallel zu dem Tischbein- (1) als
auch parallel zu dem Tiscnplattenholm (2) jeweils deren vollen lichten Profilquerschnitt freilegt, daß
der Kabelaufnahmekanal (8,7, iür das Tischbein und
die Tischplatte jeweils höchstens bis zu der Abschrägung reicht und daß der Eckverbindungsbereich des
Tischbein- (1) und Tischplattenholmes (2) durch einen Ansetzholm (51a, b) horizontal oder vertikal
verlängerbar ist, welcher an zumindest einem Ende über den lichten Querschnitt um 45° abgeschrägt ist,
ferner dort einen über die Abschrägung (52) vorsiehenden
Steckzapfen (53) zum vertikalen oder horizontalen Einschieben in den Tischbein- (1) oder
Tischpiattenholm (2) an deren Eckverbindungsbereich aufweist und außerdem mit einem Kabelaufnahmekanal
(54) am Ansetzholm (51a, b) von gleichem Querschnitt wie der Kabelaufnahmekanal (8,
7) für das Tischbein und die Tischplatte an der längeren der beiden nicht abgeschrägten Profilseiten des
Ansetzholmes (51a, ty versehen ist.
2. Tischbeingestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzholm (5Ic^ einen zusät7lichen
Kabelaufnahmekanal (55) an der kürzeren der beiden nicht abgeschrägten Profilseiten aufweist
der im Abstand der Profilhöhe des Kabelaufnahmekanals (7,8) vor der Kante der kürzeren der beiden
nicht abgeschrägten Ende des Ansetzholmes (5 \c) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019546 DE3019546C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer Tischplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019546 DE3019546C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer Tischplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019546A1 DE3019546A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3019546C2 true DE3019546C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6103053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019546 Expired DE3019546C2 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Tischbeingestell aus Hohlprofilen zur seitlichen Anbringung an zumindest einer Tischplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019546C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635108A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Nixdorf Computer Ag | Bausatz fuer moebelelemente |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546765A1 (de) * | 1975-10-18 | 1977-04-21 | Vogt Bueromoebel | Seitenwange fuer arbeitstische |
DE7600590U1 (de) * | 1976-01-12 | 1976-06-03 | Selecta-Organisation Hugo Ruf Gmbh, 5760 Arnsberg | Arbeitstisch, insbesondere schreibtisch |
DE2646841A1 (de) * | 1976-10-16 | 1978-04-20 | Wilhelm Werndl Fa | Seitenwange an einem arbeitstisch, vorzugsweise buerotisch |
DE7711967U1 (de) * | 1977-04-16 | 1977-09-15 | Gesika-Bueromoebelwerk Broecker Gmbh & Co Kg, 4787 Geseke | Kastenmoebel, insbesondere schreibtisch mit metallgestell |
-
1980
- 1980-05-22 DE DE19803019546 patent/DE3019546C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019546A1 (de) | 1981-12-17 |
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