DE3800781C2 - - Google Patents

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DE3800781C2
DE3800781C2 DE19883800781 DE3800781A DE3800781C2 DE 3800781 C2 DE3800781 C2 DE 3800781C2 DE 19883800781 DE19883800781 DE 19883800781 DE 3800781 A DE3800781 A DE 3800781A DE 3800781 C2 DE3800781 C2 DE 3800781C2
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Dietz Moebel & Co 7293 Pfalzgrafenweiler De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem Bettsockel, der wenigstens einen Teil der die Liegefläche umrahmen­ den Rahmenteile, wie Seitenteile, Fußteil und Kopfteil, trägt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Rahmenteile, welche die Liegefläche eines Betts umschließen, werden bei herkömmlichen Betten unmittel­ bar mit dem Bettsockel verbunden. Die Rahmenteile wer­ den zu diesem Zweck mit dem Bettsockel verschraubt, wo­ bei eine Höhenverstellung der Rahmenteile gegenüber dem Bettsockel nicht vorgesehen ist. Dies hat den Nachteil, daß ein derart fertig montiertes Bett später nicht mehr in der Höhe verstellt werden kann. Im Krankheitsfalle ist es jedoch häufig wünschenswert, daß die Liegefläche höher eingestellt wird, damit die Betreuung eines kran­ ken Menschen erleichtert wird. Außerdem wird für den gebrechlichen oder kranken Menschen das Aufstehen durch eine höher angeordnete Liegefläche erleichtert.
Nicht nur aus diesen Gründen, wäre eine in der Höhe verstellbare Liegefläche wünschenswert, vielmehr kann auch durch eine Höhenverstellung des Bettrahmens der optische Gesamteindruck des Bettes verändert werden.
Aus DE 85 09 234 U1 ist ein Bett der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Bettsockel gegenüber den Rahmenteilen zurückgesetzt ist, wobei zwischen Bettsockel und den Rahmenteilen ein Zwischenraum vorgesehen ist. Zwischen den Rahmenteilen und dem Bettsockel sind Verbindungselemente lösbar angeordnet. Für die Höhenverstellbarkeit der innerhalb der Rahmenteile befestigten Auflageelemente sind in verschiedenen Höhen Bohrungen angebracht. Durch diese Anordnung ist es zwar möglich innerhalb der Rahmenteile die Auflageelemente in unterschiedlichen Höhen zu posi­ tionieren auf denen die Bettroste aufliegen. Demgegen­ über ist eine Höhenverstellbarkeit der Seitenteile im Verhältnis zum Bettsockel nicht ermöglicht.
Aus DE 80 34 125 U1 ist ein Bett ersichtlich, bei dem die Seitenteile am Bettsockel höhenverstellbar angeordnet sind. Eine Höhenverstellbarkeit der Bettroste innerhalb der Seitenteile ist durch dieses Bettgestell allerdings nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett mit einem Bettsockel zu schaffen, bei dem die Rahmenteile in der Höhe gegenüber dem Bettsockel verstellbar sind und gleichzeitig auch eine Höhenregulierbarkeit der an den Rahmenteilen angeordneten Auflageelemente ermög­ licht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptan­ spruch angegebenen Merkmale erhalten. Die Rahmenteile sind über spezielle Verbindungselemente mit dem Bett­ sockel lösbar verbunden und lassen sich in der Höhe verstellen. Hierzu können an der Innenseite der Rahmen­ teile Bohrlochreihen vorgesehen sein, an denen die stirnseitigen Enden der Verbindungselemente verschraubt werden. Gleichzeitig können an den Bohrlochreihen Auf­ lageelemente für die Bettroste in gewünschter Höhe an­ gebracht werden. Somit besteht auch die Möglichkeit, die Auflageelemente für die Bettroste in der Höhe so anzuordnen, daß die aufliegende Matratze in gewünschter Weise mehr oder weniger weit über die Bettkante übersteht.
Besonders vorteilhaft ist es, den Bettkasten gegenüber den Rahmenteilen zurückzusetzen, damit durch den da­ durch gebildeten Zwischenraum Luft für eine ausreichen­ de Belüftung hindurchströmen kann.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise aus U- förmigen Trägern mit stirnseitig angebrachtem Flachei­ sen gebildet, wobei der U-förmige Träger auf ein über­ stehendes Brett des Bettsockels aufgesetzt und mit die­ sem verschraubt ist. Durch diese Maßnahme wird eine ausreichend stabile Verbindung zwischen Bettsockel und Rahmenteilen möglich, die außerdem keine komplizierten Teile erfordert.
Bei einer Doppelbett-Ausführung ist als mittleres Auf­ lageelement ein Mittelbalken vorgesehen, der an seinen Stirnseiten in der Höhe verstellbar mit Fußteil und Kopfteil verbindbar ist. Auf diese Weise kann der Mit­ telbalken bezüglich seiner horizontalen Position an die Position der seitlichen Auflageelemente angeglichen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Bettsockels mit daran befe­ stigten Rahmenteilen,
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Bettgestells und
Fig. 3 einen Ausschnitt im Bereich eines Verbindungselementes.
Fig. 1 zeigt ein Bettgestell mit einem Bettsockel 1, an den äußere Rahmenteile 2 montiert sind. Die Rahmen­ teile 2 bestehen aus zwei Seitenteilen 3, 4, einem Fuß­ teil 5 und einem Kopfteil 6. Die Rahmenteile 2 sind über Verbindungselemente 7 mit dem Bettsockel 1 in der Höhe verstellbar verbunden. Der Bettsockel 1 steht so­ mit am Boden auf, während die Rahmenteile 2 in ge­ wünschtem Abstand über dem Boden verlaufen.
Im Bereich der Verbindungselemente 7 sind Auflageele­ mente 8 angeordnet, die zusammen mit einem in der Höhe verstellbaren Mittelbalken 9 die Auflager für die Bet­ troste bilden. Der Mittelbalken 9 ist stirnseitig an Beschlägen 10 befestigt, die zu diesem Zweck Aussparun­ gen aufweisen können, in die ein am Mittelbalken 9 an­ gebrachter Zapfen oder Schraubenkopf eingreift.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht ist insbe­ sondere erkennbar, daß die Bretter 11 des Bettsockels 1 deutlich gegenüber den Rahmenteilen 2 nach innen zu­ rückgesetzt sind. Dadurch entsteht ein Zwischenraum 12, durch den eine Belüftung der hier nicht dargestellten Matratzen erfolgt.
In Fig. 3 ist der Bereich 13 vergrößert dargestellt. Das Verbindungselement 7 ist hier verkürzt dargestellt, was durch unterbrochene Linien 14 angedeutet ist.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einem U-förmig ausgebildeten Träger 15, an dessen abstehender Stirn­ seite ein Flacheisen 16 angebracht ist. Das Flacheisen 16 besitzt Bohrungen 17 durch die hier nicht darge­ stellte Schrauben in entsprechende Bohrlöcher 18 ein­ setzbar sind. Auf diese Weise wird das Seitenteil 3 in der gewünschten Höhe am Verbindungselement 7 festgeschraubt. Das andere Ende des Verbindungselemen­ tes 7 übergreift ein Brett 11 des Bettsockels 1 und ist mit diesem mittels Flügelschrauben 19 und Muttern 20 verschraubt. Der Einfachheit halber ist hier nur eine Flügelschraube 19 mit Schraubenmutter 20 dargestellt.
An der Innenseite des Seitenteils 3 ist oberhalb des Verbindungselementes 7 ein Auflageelement 8 angebracht, welches ebenfalls mittels in Bohrlöcher 18 eingreifen­ den Schrauben montiert ist. Das Auflageelement 8 läßt sich somit ebenfalls in der Höhe ohne großen Aufwand verstellen.

Claims (3)

1. Bett mit einem Bettsockel, der wenigstens einen Teil der die Liegefläche umrahmenden Rahmenteile, wie Seitenteile, Fußteil und Kopfteil, trägt und der Bett­ sockel gegenüber den Rahmenteilen mit Zwischenraum zu­ rückgesetzt ist, wobei Verbindungselemente zwischen Rahmenteilen und Bettsockel angeordnet und mit diesen lösbar verbunden sind, und Auflageelemente für den oder die Bettroste in der Höhe verstellbar innen an den Rah­ menteilen befestigt sind und für die Höhenverstellbar­ keit in verschiedenen Höhen angebrachte Bohrungen vor­ gesehen sind, an denen jeweils ein Auflageelement für den Bettrost befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) für die Höhenverstellbarkeit der Auflageelemente (8) für den Bettrost jeweils in den Rahmenteilen (2) angeordnet sind und die Verbindungselemente (7) zwischen Rahmen­ teilen (2) und Bettsockel (1) jeweils aus einem U- förmigen Träger (15) mit stirnseitig angebrachtem Fla­ cheisen (16) bestehen, und daß ein Abschnitt des U- förmigen Trägers (15) ein Brett (11) des Bettsockels (1) übergreift und mit diesem verschraubt ist, und daß zur Höhenverstellung der Rahmenteile (2) gegenüber dem Bettsockel (1) an den Flacheisen (16) der Verbindungs­ elemente (7) Bohrungen (17) angebracht sind, über wel­ che die Rahmenteile (2) mit den Bohrungen (18) für die Höhenverstellbarkeit der Auflageelemente (8) für den Bettrost unterhalb der Auflageelemente (8) wahlweise verschraubbar sind.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem als Doppelbett ausgebil­ deten Bett ein als Auflager für die Bettroste in der Bettmitte verlaufender Mittelbalken (9) höhenverstell­ bar an Fuß- und Kopfteil (5, 6) befestigt ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) an den parallel zum Kopfteil (6) und Fußteil (5) verlaufenden Brettern (11) des Bettkastens (1), die ge­ genüber den seitlichen Brettern des Bettkastens (1) oben überstehen, aufgesetzt sind.
DE19883800781 1987-01-14 1988-01-14 Bett mit einem bettsockel Granted DE3800781A1 (de)

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