DE3800781C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
- A47C19/045—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
- A47C19/025—Direct mattress support frames, Cross-bars
- A47C19/027—Direct mattress support frames, Cross-bars with means for preventing frame from sagging
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- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem Bettsockel,
der wenigstens einen Teil der die Liegefläche umrahmen
den Rahmenteile, wie Seitenteile, Fußteil und Kopfteil,
trägt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Rahmenteile, welche die Liegefläche eines Betts
umschließen, werden bei herkömmlichen Betten unmittel
bar mit dem Bettsockel verbunden. Die Rahmenteile wer
den zu diesem Zweck mit dem Bettsockel verschraubt, wo
bei eine Höhenverstellung der Rahmenteile gegenüber dem
Bettsockel nicht vorgesehen ist. Dies hat den Nachteil,
daß ein derart fertig montiertes Bett später nicht mehr
in der Höhe verstellt werden kann. Im Krankheitsfalle
ist es jedoch häufig wünschenswert, daß die Liegefläche
höher eingestellt wird, damit die Betreuung eines kran
ken Menschen erleichtert wird. Außerdem wird für den
gebrechlichen oder kranken Menschen das Aufstehen durch
eine höher angeordnete Liegefläche erleichtert.
Nicht nur aus diesen Gründen, wäre eine in der Höhe
verstellbare Liegefläche wünschenswert, vielmehr kann
auch durch eine Höhenverstellung des Bettrahmens der
optische Gesamteindruck des Bettes verändert werden.
Aus DE 85 09 234 U1 ist ein Bett der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der
Bettsockel gegenüber den Rahmenteilen zurückgesetzt
ist, wobei zwischen Bettsockel und den Rahmenteilen ein
Zwischenraum vorgesehen ist. Zwischen den Rahmenteilen
und dem Bettsockel sind Verbindungselemente lösbar
angeordnet. Für die Höhenverstellbarkeit der innerhalb
der Rahmenteile befestigten Auflageelemente sind in
verschiedenen Höhen Bohrungen angebracht. Durch diese
Anordnung ist es zwar möglich innerhalb der Rahmenteile
die Auflageelemente in unterschiedlichen Höhen zu posi
tionieren auf denen die Bettroste aufliegen. Demgegen
über ist eine Höhenverstellbarkeit der Seitenteile im
Verhältnis zum Bettsockel nicht ermöglicht.
Aus DE 80 34 125 U1 ist ein Bett ersichtlich, bei dem die
Seitenteile am Bettsockel höhenverstellbar angeordnet
sind. Eine Höhenverstellbarkeit der Bettroste innerhalb
der Seitenteile ist durch dieses Bettgestell allerdings
nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett mit
einem Bettsockel zu schaffen, bei dem die Rahmenteile
in der Höhe gegenüber dem Bettsockel verstellbar sind
und gleichzeitig auch eine Höhenregulierbarkeit der an
den Rahmenteilen angeordneten Auflageelemente ermög
licht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptan
spruch angegebenen Merkmale erhalten. Die Rahmenteile
sind über spezielle Verbindungselemente mit dem Bett
sockel lösbar verbunden und lassen sich in der Höhe
verstellen. Hierzu können an der Innenseite der Rahmen
teile Bohrlochreihen vorgesehen sein, an denen die
stirnseitigen Enden der Verbindungselemente verschraubt
werden. Gleichzeitig können an den Bohrlochreihen Auf
lageelemente für die Bettroste in gewünschter Höhe an
gebracht werden. Somit besteht auch die Möglichkeit,
die Auflageelemente für die Bettroste in der Höhe so
anzuordnen, daß die aufliegende Matratze in gewünschter
Weise mehr oder weniger weit über die Bettkante
übersteht.
Besonders vorteilhaft ist es, den Bettkasten gegenüber
den Rahmenteilen zurückzusetzen, damit durch den da
durch gebildeten Zwischenraum Luft für eine ausreichen
de Belüftung hindurchströmen kann.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise aus U-
förmigen Trägern mit stirnseitig angebrachtem Flachei
sen gebildet, wobei der U-förmige Träger auf ein über
stehendes Brett des Bettsockels aufgesetzt und mit die
sem verschraubt ist. Durch diese Maßnahme wird eine
ausreichend stabile Verbindung zwischen Bettsockel und
Rahmenteilen möglich, die außerdem keine komplizierten
Teile erfordert.
Bei einer Doppelbett-Ausführung ist als mittleres Auf
lageelement ein Mittelbalken vorgesehen, der an seinen
Stirnseiten in der Höhe verstellbar mit Fußteil und
Kopfteil verbindbar ist. Auf diese Weise kann der Mit
telbalken bezüglich seiner horizontalen Position an die
Position der seitlichen Auflageelemente angeglichen
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Bettsockels mit daran befe
stigten Rahmenteilen,
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten
Bettgestells und
Fig. 3 einen Ausschnitt im Bereich eines
Verbindungselementes.
Fig. 1 zeigt ein Bettgestell mit einem Bettsockel 1,
an den äußere Rahmenteile 2 montiert sind. Die Rahmen
teile 2 bestehen aus zwei Seitenteilen 3, 4, einem Fuß
teil 5 und einem Kopfteil 6. Die Rahmenteile 2 sind
über Verbindungselemente 7 mit dem Bettsockel 1 in der
Höhe verstellbar verbunden. Der Bettsockel 1 steht so
mit am Boden auf, während die Rahmenteile 2 in ge
wünschtem Abstand über dem Boden verlaufen.
Im Bereich der Verbindungselemente 7 sind Auflageele
mente 8 angeordnet, die zusammen mit einem in der Höhe
verstellbaren Mittelbalken 9 die Auflager für die Bet
troste bilden. Der Mittelbalken 9 ist stirnseitig an
Beschlägen 10 befestigt, die zu diesem Zweck Aussparun
gen aufweisen können, in die ein am Mittelbalken 9 an
gebrachter Zapfen oder Schraubenkopf eingreift.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht ist insbe
sondere erkennbar, daß die Bretter 11 des Bettsockels 1
deutlich gegenüber den Rahmenteilen 2 nach innen zu
rückgesetzt sind. Dadurch entsteht ein Zwischenraum 12,
durch den eine Belüftung der hier nicht dargestellten
Matratzen erfolgt.
In Fig. 3 ist der Bereich 13 vergrößert dargestellt.
Das Verbindungselement 7 ist hier verkürzt dargestellt,
was durch unterbrochene Linien 14 angedeutet ist.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einem U-förmig
ausgebildeten Träger 15, an dessen abstehender Stirn
seite ein Flacheisen 16 angebracht ist. Das Flacheisen
16 besitzt Bohrungen 17 durch die hier nicht darge
stellte Schrauben in entsprechende Bohrlöcher 18 ein
setzbar sind. Auf diese Weise wird das Seitenteil 3 in
der gewünschten Höhe am Verbindungselement 7
festgeschraubt. Das andere Ende des Verbindungselemen
tes 7 übergreift ein Brett 11 des Bettsockels 1 und ist
mit diesem mittels Flügelschrauben 19 und Muttern 20
verschraubt. Der Einfachheit halber ist hier nur eine
Flügelschraube 19 mit Schraubenmutter 20 dargestellt.
An der Innenseite des Seitenteils 3 ist oberhalb des
Verbindungselementes 7 ein Auflageelement 8 angebracht,
welches ebenfalls mittels in Bohrlöcher 18 eingreifen
den Schrauben montiert ist. Das Auflageelement 8 läßt
sich somit ebenfalls in der Höhe ohne großen Aufwand
verstellen.
Claims (3)
1. Bett mit einem Bettsockel, der wenigstens einen Teil
der die Liegefläche umrahmenden Rahmenteile, wie
Seitenteile, Fußteil und Kopfteil, trägt und der Bett
sockel gegenüber den Rahmenteilen mit Zwischenraum zu
rückgesetzt ist, wobei Verbindungselemente zwischen
Rahmenteilen und Bettsockel angeordnet und mit diesen
lösbar verbunden sind, und Auflageelemente für den oder
die Bettroste in der Höhe verstellbar innen an den Rah
menteilen befestigt sind und für die Höhenverstellbar
keit in verschiedenen Höhen angebrachte Bohrungen vor
gesehen sind, an denen jeweils ein Auflageelement für
den Bettrost befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) für
die Höhenverstellbarkeit der Auflageelemente (8) für
den Bettrost jeweils in den Rahmenteilen (2) angeordnet
sind und die Verbindungselemente (7) zwischen Rahmen
teilen (2) und Bettsockel (1) jeweils aus einem U-
förmigen Träger (15) mit stirnseitig angebrachtem Fla
cheisen (16) bestehen, und daß ein Abschnitt des U-
förmigen Trägers (15) ein Brett (11) des Bettsockels
(1) übergreift und mit diesem verschraubt ist, und daß
zur Höhenverstellung der Rahmenteile (2) gegenüber dem
Bettsockel (1) an den Flacheisen (16) der Verbindungs
elemente (7) Bohrungen (17) angebracht sind, über wel
che die Rahmenteile (2) mit den Bohrungen (18) für die
Höhenverstellbarkeit der Auflageelemente (8) für den
Bettrost unterhalb der Auflageelemente (8) wahlweise
verschraubbar sind.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem als Doppelbett ausgebil
deten Bett ein als Auflager für die Bettroste in der
Bettmitte verlaufender Mittelbalken (9) höhenverstell
bar an Fuß- und Kopfteil (5, 6) befestigt ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(7) an den parallel zum Kopfteil (6) und Fußteil (5)
verlaufenden Brettern (11) des Bettkastens (1), die ge
genüber den seitlichen Brettern des Bettkastens (1)
oben überstehen, aufgesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19883800781 DE3800781A1 (de) | 1987-01-14 | 1988-01-14 | Bett mit einem bettsockel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700596U DE8700596U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Bett mit einem Bettsockel |
DE19883800781 DE3800781A1 (de) | 1987-01-14 | 1988-01-14 | Bett mit einem bettsockel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800781A1 DE3800781A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3800781C2 true DE3800781C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=25863917
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700596U Expired DE8700596U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Bett mit einem Bettsockel |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700596U Expired DE8700596U1 (de) | 1987-01-14 | 1987-01-14 | Bett mit einem Bettsockel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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DE9000904U1 (de) * | 1990-01-27 | 1990-03-29 | Wilhelm Stallmann GmbH & Co KG, 4971 Hüllhorst | Polsterbettkasten |
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DE8509234U1 (de) * | 1985-03-28 | 1985-05-09 | Franke GmbH & Co KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 7466 Weilstetten | Einhängebeschlag |
-
1987
- 1987-01-14 DE DE8700596U patent/DE8700596U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-01-14 DE DE19883800781 patent/DE3800781A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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