DE19643085C2 - Höhenverstellbares Bett - Google Patents

Höhenverstellbares Bett

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Bett mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Auch für üblicherweise zur Benutzung im privaten Wohnbereich bestimmten und hierzu ein dementsprechendes Design aufweisen­ den Betten, sogenannte Wohnmöbel-Betten, werden Vorrichtungen angeboten, um die Liegefläche zwischen einer minimalen und einer maximalen Höhe verändern zu können, ggf. auch unabhängig von einer evtl. vorhandenen Höhenverstellbarkeit des Bett­ rostes. Denn es gibt viele Situationen, in denen ein Bedürfnis besteht, auch beim häuslichen Bett den Abstand der Liegefläche vom Fußboden variieren zu können, ggf. sogar täglich. So soll­ te z. B. für Menschen im fortgeschrittenen Alter für das täg­ liche Aufstehen jedesmal die Höhe der Liegefläche vergrößert, anschließend aber, z. B. wegen des sonst unschönen Anblicks tagsüber oder zum leichteren Hinlegen, wieder auf das normale Niveau abgesenkt werden können. Eine jederzeit mögliche Höhen­ verstellbarkeit des häuslichen Betts kann auch die häusliche Betreuung und Pflege bettlägeriger Menschen erleichtern.
Erfahrungsgemäß ist eine Betthöhen-Verstellbarkeit in einem Ausmaß von bis zu 15 cm ausreichend, um so z. B. die üblicher­ weise 35 cm betragende Ausgangshöhe der Oberkante der Bettge­ stellseiten auf bis zu 50 cm Maximalhöhe zu vergrößern.
Für eine solche Höhenverstellbarkeit sind schon Vorschläge ge­ macht worden, die aber umständlich handzuhabende Vorrichtungen betreffen. So ist z. B. aus der DE 38 00 781 C2 ein höhenver­ stellbares Bett mit einem Bettgestell und einem darin einge­ setzten Bettsockel bekannt. Der Bettsockel trägt mit Hilfe an ihm angeschraubter U-Profile mit endseitig daran angebrachten Flacheisen die Gestellseiten, in die, durch die Flacheisen hindurch, Halteschrauben in Bohrlöcher zweier dafür vorgesehe­ ner vertikaler Bohrlochreihen eingedreht sind. Um die Höhe der Liegefläche verändern zu können, müssen zunächst die Matratze und der Bettrost entfernt werden, um an diese Halteschrauben heranzukommen. Diese müssen dann herausgedreht und, z. B. für eine Erhöhung, bei entsprechend hoch angehobener Gestellseite wieder in darin tiefer gelegenen Bohrlöchern eingedreht wer­ den. Dieser ein Werkzeug erfordernde Vorgang ist zeitaufwendig und mühsam und bei einem im Bett liegenden Menschen nicht durchführbar. Auch setzt er zur Durchführung ein gewisses technisches Verständnis und das Geschick voraus, mit Werkzeug umgehen zu können. Abgesehen davon erhöht eine solche Vorrich­ tung schon wegen der in den Bettseiten vorzusehenden Bohrloch­ reihen den Herstellaufwand. Dabei lassen derart in bestimmten Abständen übereinander vorgesehene Bohrlöcher keine individu­ elle Betthöhen-Verstellbarkeit zu.
Aus der DE 44 16 689 C1 ist ein im Gegensatz zu einem z. B. durch ein ansprechendes Massivholz-Design attraktives Wohnmö­ bel-Bett typischerweise metallenes, nüchtern-funktional ge­ staltetes, technisch aufwendig ausgestattetes Krankenhausbett bekannt. Es hat ein wuchtiges Bettgestell, bestehend aus einer kopf- und einer fußseitigen doppelwandigen Verkleidung, die durch zwei längsseitige Rahmen miteinander verbunden sind. In diese Verkleidungen sind jeweils zwei Teleskopvorrichtungen vertikal eingebaut. Sie haben eine untere, stationäre Hülse und eine über diese in der Verkleidung, über letztere nach oben überstehend, verschiebbar geführte obere Hülse. Kopf- und fußseits sind die oberen Hülsen jeweils über eine Traverse miteinander verbunden, auf denen ein Bettaufsatz mit der Lie­ gefläche gelagert ist. Zu dessen Höhenverstellung sind die oberen Hülsen jeweils mittels einer in den Teleskopvorrichtun­ gen angeordneten, elektromotorisch angetriebenen Spindel auf- und abwärts bewegbar. Zum Fahren dieses Betts sind an den äu­ ßeren unteren Enden der Verkleidungen Rollen angebracht.
Aus der US 13 78 096 ist ein einfaches metallenes Hospital- oder Lazarett-Bett aus den 20er Jahren mit zwei annähernd um­ gekehrt U-förmigen, durch einen Matratzenauflagerahmen verbun­ denen kopf- und fußseitigen Rohrrahmengestellen mit Rollen an den die Bettfüße bildenden Rohrenden bekannt. Zur Betthöhen- Verstellung sind zwei nachträglich jeweils stirnseits an die­ sen Rohrenden zu montierende Verstellmechanismen vorgesehen. Sie bestehen aus je zwei rohrschellenartig-länglichen, ober­ halb der Bett-Rollen anzuschraubenden, durch zwei Querstreben miteinander verbundenen Halterungen je einer stirnseitig platzbeanspruchend in den Raum vorstehenden Spindelmutter. Die diese jeweils vertikal durchsetzende Spindel ist unten in ei­ ner Fußplatte drehbar gelagert und endet oben, ein Kegelrad tragend, in einem Gehäuse auf einer Höhe unterhalb der Matrat­ zenauflage. Es ist über Streben, die Führungen für die jewei­ lige Spindelmutter bilden, mit der Fußplatte verbunden. Über je eine waagerecht durch die beiden kopf- bzw. fußseitigen Ge­ häuse geführten, mit einer Kurbel manuell antreibbaren Welle mit zwei die beiden Spindel-Kegelräder antreibenden Kegelrä­ dern können die Spindeln für eine Auf- oder Abwärtsbewegung der das Bettgestell tragenden Spindelmuttern gedreht werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Bett, insbeson­ dere ein Wohnmöbel-Bett, derart höhenverstellbar auszubilden, daß für diese Verstellung keinerlei Werkzeug benötigt wird und sie jederzeit bei Bedarf, ohne erst Matratze(n) und Bett­ rost(e) entfernen zu müssen, auch vom Laien vorgenommen werden kann, und zwar ganz individuell, d. h. ohne etwa an ein vorge­ gebenes starres Höhenraster gebunden zu sein. Dabei soll auch eine Komfortausführung für eine automatische Höhenverstellung möglich sein, die auch eine Verstellung zuläßt, wenn jemand im Bett liegt und es für die Höhenverstellung nicht verlassen kann.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Idee, bei einem Bett, insbeson­ dere einem Wohnmöbel-Bett, mit wenigstens einem Bettgestell mit einzeln daran angeordneten Bettfüßen, die üblicherweise nach unten über das Bettgestell überstehen, die Höhe der Bett­ liegefläche allein mit Hilfe einer an den Bettfüßen durchzu­ führenden Maßnahme verändern zu können. Als Lösung hierfür werden Verstellvorrichtungen vorgeschlagen, die als derart einzeln anzuordnende Bettfüße ausgebildet sind. Dann kann vor allem für eine an den Bettfüßen manuell durchzuführende Maß­ nahme deren freie Zugänglichkeit vorteilhaft unmittelbar, d. h. ohne irgendwelche hinderliche Vorbereitungsmaßnahmen, ge­ nutzt werden.
Zur Realisierung dieser Idee ist eine erste einfachere Ausfüh­ rungsvariante für eine manuell am Bettfuß zur Höhenverstellung vorzunehmende Maßnahme sowie eine zweite aufwendigere Variante für eine geräteunterstützte, auch automatisch ausführbare Hö­ henverstellung denkbar.
Dadurch, daß die beiden oberen und unteren Teile der Bettfüße beweglich miteinander verbunden sind, wobei für diese Verbin­ dung in einer ersten Variante eine Schraubverbindung vorgese­ hen und eines der beiden Teile für eine manuelle Drehbetäti­ gung bestimmt und ausgelegt ist, wird erreicht, daß die Bett­ höhen-Verstellung unmittelbar an den einzelnen, üblicherweise von der Bettseite frei zugänglich angeordneten Bettfüßen her­ beigeführt werden kann. Also ohne daß hierfür irgendein Werk­ zeug benötigt würde und ohne daß hierzu vorher die Matratze und der Bettrost entfernt werden müßten, allein durch ein hierfür vorsehbares Drehen des einen Fußteils mit der Hand.
Das erleichtert und beschleunigt diese Maßnahme, die dadurch auch von jedem Laien ohne weiteres ausgeführt werden kann. Auch kann diese Verstellung, zumindest bei leerem Bett, von einer einzelnen Person durchgeführt werden.
Werden für die Schraubverbindung zwei Rechtsgewinde vorgese­ hen, entfernen sich bei einer Linksdrehung des hierfür vorge­ sehenen Teils, wie gewohnt bei Gewinden, die beiden Fußteile voneinander, wodurch die Höhe des Bettes zunimmt, während sie sich durch eine Rechtsdrehung dagegen verringert.
Weil jetzt zur Betthöhen-Verstellung erfindungsgemäß lediglich ein Teil der Bettfüße zu drehen ist, wobei bei einer entspre­ chenden Ausgestaltung der dafür vorgesehen Schraubverbindung eine Drehbewegung dieses Teils in eine kontinuierliche Trans­ lationsbewegung des anderen Fußteils umgesetzt werden kann, wenn letzteres verdrehsicher mit dem Bettgestell verbunden ist, kann aufgrund der Stetigkeitseigenschaft der Gewinde der Schraubverbindung auch die Höhenverstellung stetig, d. h. stu­ fenlos-individuell erfolgen. Auch können auf diese Weise z. B. Unebenheiten im Fußboden unmittelbar mit dem Bettfuß ausgegli­ chen werden, so daß z. B. unschöne Unterlegkeile überflüssig werden.
Bei der vorgesehenen Schraubverbindung zwischen den beiden Bettfuß-Teilen braucht wegen der vorhandenen Gewindereibung z. B. keine besondere Vorrichtung, etwa in Form einer Klemm­ schraube, zur Arretierung der Füße in der jeweils eingenomme­ nen Höhe vorgesehen zu werden, was sich positiv auf die Her­ stellkosten wie auch die Handhabung dieser Verstelleinrichtung auswirkt. Denn bei einer späteren erneuten Verstellung muß dann nicht erst eine ggf. festsitzende Arretierung gelöst wer­ den.
Dadurch, daß in einer zweiten Variante für die Verbindung der beiden Teile eines Bettfußes zwischen diesen wenigstens ein fernbetätigbares Arbeitselement vorgesehen ist, wird erreicht, daß auf diese Weise die Betthöhen-Verstellung nicht mehr un­ mittelbar am Bettfuß vorgenommen werden muß. Denn dies kann gerade für ältere, gebrechliche Menschen viel zu beschwerlich sein oder, wie z. B. von bettlägerigen Menschen, gar nicht mehr vorgenommen werden können. Stattdessen eröffnet die hier vorgesehene Fernbetätigung eines solchen Arbeitselements eine gerade für diese Menschen wünschenswerte bequeme, ggf. sogar sehr komfortable, keine Kraft mehr erfordernde, selbständig jederzeit bei Bedarf herbeizuführende Betthöhen-Verstellung. Dabei können diese Bettfüße in beiden Varianten fertigungs­ technisch kostengünstig hergestellt werden, da sich die beiden Teile bei beiden Varianten weitgehend gleichen können und nur ihre Verbindung miteinander einmal durch eine Schraubverbin­ dung und das andere Mal durch dieses Arbeitselement erfolgt.
Mit Vorteil sind die beiden gegeneinander verschiebbaren Teile des Bettfußes zwei koaxial ineinander angeordnete Hülsen mit an das Ausmaß der Höhenverstellbarkeit angepaßten Längen, wo­ bei die innere Hülse an ihrem oberen Ende an einer zur Befe­ stigung am Bettgestell vorgesehenen Halteplatte angeordnet ist. Durch diese Hülsen kann der Bettfuß eine schlichte, un­ auffällige äußere Form beibehalten, was im Hinblick auf die Kombination mit verschiedenen Bettgestell-Ausführungen ggf. nicht unwichtig ist. Zudem weist bei einer solchen schlichten Fußform nichts auf die sich in dem Fuß verbergende Technik zur Betthöhen-Verstellbarkeit hin. D. h., ein erfindungsgemäß hö­ henverstellbar ausgeführter Bettfuß unterscheidet sich in sei­ nem, aufgrund der Parallaxe normalerweise, d. h. vor allem bei nicht übermäßig höhergestelltem Bett, sichtbaren Bereich nicht von einem herkömmlichen, nicht höhenverstellbaren Bettfuß ent­ sprechender Form. Außerdem erfordert dieser neuartige Bettfuß keine Veränderungen oder besondere Vorkehrungen für seine Be­ festigung am Bettgestell, sondern könnte sogar an vorhandenen Betten nachgerüstet werden. Es muß also beim Design eines Bettgestells diesbezüglich keine Rücksicht auf diesen erfin­ dungsgemäß höhenverstellbaren Bettfuß genommen werden.
In einer einfachsten Ausführungsform der ersten Variante könn­ te die zur Höhenverstellbarkeit vorgesehene Schraubverbindung in Form eines Innengewindes an der Innenwandung der äußeren und eines mit diesem zusammenwirkenden Außengewindes an der Außenwandung der inneren Hülse ausgebildet sein. Dabei könnten die Längen der beiden Hülsen so auf die vorzusehende maximale Betthöhe abgestimmt werden, daß sie auch in dieser Bettposi­ tion ausreichend ineinandergreifen, was z. B. durch einen ent­ sprechenden Anschlag gewährleistet werden könnte. Ein Drehen der dazu vorgesehenen äußeren Hülse würde dann bei der mit dem Bettgestell verdrehsicher zu verbindenden inneren Hülse zu ei­ ner Translationsbewegung der inneren Hülse und damit zu einer Höhenveränderung des Bettgestells führen. Allerdings könnte bei niedrigen Bettgestellseiten schon bei einer geringen Hö­ herstellung des Bettfußes das Außengewinde auf der inneren Hülse sichtbar werden, was unschön wirken kann. Außerdem würde dieses so einer Verschmutzung ausgesetzt sein.
Um dies zu vermeiden, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Variante die Schraubverbindung der beiden Hülsen mittels eines innen am, z. B. von einer Verschlußplatte am un­ teren Ende der äußeren Hülse gebildeten Boden in Längsachsen­ richtung angeordneten Gewindebolzens realisiert, der mit einem in der inneren Hülse vorgesehenen Innengewinde zusammenwirkt. Auf diese Weise ist die Schraubverbindung beider Hülsen von außen nicht sichtbar, auch wenn die innere Hülse durch eine entsprechende Drehbewegung der äußeren Hülse aus dieser trans­ latorisch herausgeschoben wird. Denn dann überdeckt auch sie den innenliegenden Gewindebolzen und verhindert so, daß er sichtbar wird.
Zwei derartig ineinander angeordnete Hülsen verdecken nicht nur den Gewindebolzen, sondern auch die in der zweiten Vari­ ante in den Bettfüßen an dessen Stelle jeweils vorgesehenen Hubzylinder.
Das in der inneren Hülse in der ersten Variante vorgesehene Innengewinde kann, statt als Gewinde an der Innenwandung einer dann entsprechend schmalen Hülse, kostengünstig z. B. ledig­ lich in der Wandung eines mittigen Lochs in einer z. B. das untere Ende der inneren Hülse verschließenden Platte vorgese­ hen werden. Die Plattendicke kann dabei so bemessen werden, daß der Gewindebolzen auf einer ausreichenden Gewindelänge ge­ führt ist, damit sich das Gewindespiel in der obersten Bett­ stellung, also bei am weitesten ausgefahrener innerer Hülse, nicht übermäßig bemerkbar machen kann. Ggf. kann auch eine Mutter oder eine im Vergleich zu dieser noch längeren Gewinde­ hülse auf der Innenseite dieser Verschlußplatte in der Verlän­ gerung des Durchgangslochs statt des darin ausgebildeten In­ nengewindes vorgesehen werden.
Wenn die beiden Bettfußteile vorzugsweise als ineinander ange­ ordnete Hülsen ausgebildet sind, kann der Durchmesser der äu­ ßeren Hülse vorteilhaft an das Vermögen der menschlichen Hand, derartig gerundete Gegenstände formschlüssig zu umfassen, so angepaßt werden, daß mit Hilfe eines möglichst großen Durch­ messers ein entsprechend großes Drehmoment über den Gewinde­ bolzen auf das Gewinde der inneren Hülse ausgeübt werden kann, um über sie das Bett z. B. höher zu stellen. Dabei muß ein großer Außendurchmesser der äußeren Hülse keine negativen Aus­ wirkung auf die Ausgestaltung der Schraubverbindung zwischen beiden Hülsen haben. Denn diese Verbindung ist vorteilhaft mit einem Gewindebolzen mit einem entsprechend kleinen Durchmesser ausführbar, wobei mit Hilfe der in der inneren Hülse vorgese­ henen Gewindelochplatte gleichwohl ein aus optischen Gründen wie auch aus Verschmutzungsgründen vorteilhaft an den entspre­ chend großen Innendurchmesser der äußeren Hülse angepaßter großer Außendurchmesser der inneren Hülse möglich ist. Auf diese Weise kann ein zu großer Spalt zwischen beiden Hülsen vermieden werden.
Mit Vorteil ist das fernbetätigbare Arbeitselement ein druck­ mittelbetätigter Hubzylinder. Solche Hubzylinder werden über Druckleitungen betrieben, sind deshalb also ohne weiteres auch aus der Ferne, d. h. von einer vom Montageort der Hubzylinder entfernten Stelle betätigbar und erübrigen so die in der ein­ facheren Ausführung der ersten Variante vorgesehene manuelle Drehbetätigung des einen Teils des Bettfußes, die einen gerade für ältere Menschen ggf. unzumutbaren direkten manuellen Kon­ takt mit dem Bettfuß erfordert. Außerdem können sämtliche an einem Bett vorhandenen Bettfuß-Hubzylinder durch eine ent­ sprechende Vorrichtung, wie z. B. einen einzigen Druckzylin­ der, gleichzeitig betätigt werden, was die Höhenverstellung nicht nur komfortabler, sondern auch noch zusätzlich schneller durchführbar macht. Einen solchen Komfort zur Nutzung am häus­ lichen Bett verfügbar gemacht zu machen, ist das große Ver­ dienst der vorliegenden Erfindung und darin liegt wohl auch ihre eigentliche Bedeutung. Sie führt zu einem echten Fort­ schritt im Hinblick auf die Nutzung des häuslichen Betts auch unter ungünstigen Bedingungen, wie z. B. der Altersgebrechlich­ keit oder Rekonvaleszens. Sie kann aber auch z. B. das tägli­ che Reinemachen unter dem Bett erleichtern, indem dieses hier­ für jedesmal, ggf. sogar per Knopfdruck, hochgefahren wird, um unbehindert durch das sonst hierfür zu niedrige Bettgestell unter dem Bett putzen zu können - eine Erleichterung, die z. B. für Staub-Allergiker von Bedeutung sein kann.
Es ist aber auch denkbar, daß diese Hubzylinder-Technik z. B. für Demonstrationszwecke vorteilhaft zum Einsatz kommen kann, z. B. in einem auch höhenverstellbare Betten verkaufenden Mö­ belhaus. Dort könnte interessierten Kunden die Höhenverstell­ barkeit eines nach der ersten Variante mit manuell verstellba­ ren Bettfüßen ausgestatteten Betts bequem vom Verkäufer vorge­ führt werden, ohne daß dieser hierzu vor den Kunden jedesmal sozusagen in die Knie gehen müßte, um die drehbaren Fußteile für eine Demonstration der Betthöhen-Verstellbarkeit manuell zu verdrehen. Auch könnte auf diese Weise z. B. durch eine fortwährende, automatisch erfolgende Auf- und Abbewegung eines Bettes, z. B. in einem Schaufenster, auf die einfache manuelle Höhenverstellbarkeit des gezeigten Betts hingewiesen werden.
Die in der zweiten Variante der Ausführung der Erfindung für eine sehr komfortable Benutzung der höhenverstellbaren Bett­ füße vorgesehenen Hubzylinder können bei den auch für diese Variante verwendbaren ineinander angeordneten Hülsen den an­ stelle des in der ersten Variante vorgesehen Gewindebolzens montiert werden. Dadurch ergibt sich jeweils nur ein geringfü­ giger Änderungsaufwand bei der Herstellung dieser neuartigen Bettfüße nach beiden Ausführungsvarianten.
Es ist aber auch denkbar, in der zweiten Variante statt inein­ ander angeordneter runder Hülsen solche mit eckigem Quer­ schnitt zu verwenden.
Der Kolben des zur synchronen Betätigung der einzelnen Bett­ fuß-Hubzylinder für eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Betts vorzugsweise vorgesehenen Druckzylinders kann in einer einfa­ chen Ausführungsform z. B. mittels eines mit einer abnehmbar angeordneten Handkurbel betätigbaren Mechanismus betätigt wer­ den. Dieser Mechanismus kann vorteilhaft mit dem Druckzylinder zu einer Baueinheit zusammengefaßt und z. B. an einer leicht zugänglichen Längsseite des Bettgestells angeordnet werden.
In einer besonders komfortabel bedienbaren Ausführungsform der zweiten Variante kann für die Betätigung des Antriebsmechanis­ mus für den Druckzylinderkolben statt einer Handkurbel z. B. auch ein Elektromotor vorgesehen werden. Dieser kann z. B. ganz bequem durch eine z. B. im Kopfbereich des Betts anzuord­ nende Bedienungsvorrichtung, also sozusagen aus der Ferne, ge­ steuert, d. h. solange eingeschaltet werden, bis die jeweils gewünschte Betthöhe herbeigeführt ist. Eine solche Bedienungs­ vorrichtung kann z. B. je einen Taster für die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Betts umfassen, die z. B. im für den im Bett Liegenden leicht erreichbaren Randbereich des Bett-Kopf­ teils angeordnet werden kann. Durch eine solche Anordnung kann z. B. eine sonst ggf. mögliche selbsttätige Betthöhen-Verände­ rung durch eine Berührung der Taster während des Schlafs ver­ mieden werden.
Ein solcher Elektromotor kann aber auch mit dem Handkurbelan­ trieb des Betätigungsmechanismus des Druckzylinderkolbens kom­ biniert werden, um z. B. bei Betriebsstörungen, wie z. B. Stromausfall oder Motorschaden, dennoch die Höhe des damit ausgestatteten Betts verändern zu können, nämlich dann mit Hilfe der Handkurbel. Dann ist es auch wieder von Vorteil, wenn der z. B. vorzugsweise mit dem Elektromotor und dem Kol­ benantriebs-Mechanismus zu einer Baueinheit zusammengefaßte Druckzylinder weiterhin an einer normalerweise leicht zugäng­ lichen Stelle, wie z. B. der Bettlängsseite, angeordnet ist, um so sofort den Notfall-Handkurbelbetrieb zu ermöglichen.
Um bei der ersten Ausführungsvariante die zur Höhenverstellung des Betts vorzunehmende manuelle Verstellung der Bettfüße kon­ trollieren zu können, wenn z. B. die Füße nacheinander auf ein einheitliches Niveau gebracht werden sollen, können z. B. vor­ teilhaft auf der Außenseite der inneren Hülse die Teilstriche einer axialen Höhenmeßskala, z. B. im Zentimeterabstand, ange­ bracht werden. Dadurch kann das gleichmäßige Verstellen der Füße auf einfache Weise optisch überwacht werden. Dies wird erleichtert, wenn die Anordnung einer solchen Skala ein Able­ sen von jeweils einer Bettseite her ermöglicht. Ggf. können jeweils auch mehrere Skalen an einer Hülse vorgesehen werden, um so die Kontrolle aus verschiedenen Blickrichtungen zu er­ möglichen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit zwei ineinan­ der angeordneten Hülsen und einem darin angeordneten Gewinde­ bolzen oder Hubzylinder kann auch dann zur Höhenverstellung eines Bettes benutzt werden, wenn die Bettfüße nicht vertikal, sondern z. B. für eine Anordnung in einer Schräglage am Bett­ gestell vorgesehen sind. Damit dann jedoch die Füße nicht nur punktuell mit der Außenkante der z. B. den Boden der äußeren Hülse bildenden Verschlußplatte auf dem Fußboden aufliegen, kann dieser Hülsenboden z. B. die Form eines nach unten wei­ senden Kegelstumpfes haben. Bei entsprechendem Öffnungswinkel des Kegels liegt die äußere Hülse dann statt nur punktuell vorteilhaft auf einer entsprechend längeren Mantellinie auf und kann so vor allem das manuelle Drehen der äußeren Hülse erleichtern.
Anhand von schematischen Zeichnungen werden nachfolgend je ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beiden Ausführungsvarian­ ten der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgebrochenen perspektivi­ schen Ansicht einen in der Ecke eines Bettgestells angebrach­ ten, durch manuelles Verdrehen eines Fußteils höhenverstellba­ ren Bettfuß und
Fig. 2 zeigt eine Anordnung eines mittels einer Kurbel manuell betätigbaren Druckzylinders und dessen Verbindung mit den in den erfindungsgemäßen Füßen eines Bettgestells zu dessen Hö­ henverstellung befindlichen Hubzylindern.
Der in der Fig. 1 gezeigte höhenverstellbare Bettfuß 1 hat zwei koaxial ineinander angeordnete Hülsen 2, 3. Mit der äuße­ ren Hülse 2 steht der Bettfuß 1 auf dem Fußboden auf, während er mit Hilfe einer am oberen Ende der inneren Hülse 3 ange­ brachten Halteplatte 4 und den endseitig daran angeordneten Befestigungsplatten 5, 6 an den eine Bettecke bildenden Bett­ gestell-Seiten 7, 8 befestigt ist.
Die äußere Hülse 2 ist durch eine Bodenplatte 9 verschlossen, in deren Mitte ein axial ausgerichteter Gewindebolzen 10 befe­ stigt ist, der sich bis über das obere Ende dieser Hülse 2 er­ streckt. Die innere Hülse 3 ist an ihrem unteren Ende durch eine Lochplatte 11 mit einem zentrischen Loch verschlossen, in dessen Wandung zur Ausbildung einer Schraubverbindung zwischen beiden Hülsen 2, 3 eine mit dem Außengewinde des Gewindebol­ zens 10 zusammenwirkendes Innengewinde 12 ausgebildet ist.
Bei einer von der Bettseite her ohne Werkzeug und ohne Entfer­ nen von Matratze(n) und Bettrost(e) ausführbaren manuellen Drehung der äußeren Hülse 2 gegen den Uhrzeigersinn wird die verdrehsicher mit der Halteplatte 4 verbundene innere Hülse 3 nach oben aus der äußeren Hülse 2 herausgeschoben, was zu ei­ ner entsprechenden Höherstellung des Bettgestells 7, 8 führt. Bei einer Linksdrehung der äußeren Hülse 2 wird die innere Hülse 3 in die äußere Hülse 2 eingezogen und so die Betthöhe verringert.
Für eine maximale Betthöhenverstellung um üblicherweise 15 cm brauchen die Hülsen 2, 3 bei einer Länge des Gewindbolzens 10 von z. B. etwa 17,5 cm eine Länge von lediglich 16 cm aufzu­ weisen.
Zur einfachen optischen Kontrolle des Ausmaßes der durch Dre­ hen der äußeren Hülse 2 bewirkten Höhenveränderung des Bettge­ stells 5, 6 ist wenigstens eine Art Meßskala mit Teilungsstri­ chen 13 auf der Außenwandung der inneren Hülse so angebracht, daß sie von der jeweiligen Betätigungsseite her, was meistens eine der Bettgestell-Längsseiten sein wird, leicht ablesbar ist.
Die Fig. 2 zeigt ein annähernd quadratisches Bettgestell 14, z. B. das eines Doppelbetts, das von vier Bettfüßen 1 getragen wird. Zur Betthöhen-Verstellung weisen sie ebenfalls jeweils die in der Fig. 1 gezeigte äußere Hülse 2 und die innere Hülse 3 auf. Hier sind die Hülsen 2, 3 jedoch statt mit einer Schraubverbindung jeweils mit Hilfe eines nicht gezeigten Hub­ zylinders miteinander verbunden., der jeweils anstelle des Ge­ windebolzens 10 in den Hülsen 2, 3 montiert ist. Zur synchro­ nen Betätigung der Hubzylinder für eine allseits gleichmäßige Höhenveränderung des Bettgestells bzw. Betts sind die Hubzy­ linder über flexible Druckleitungen 15, die durch Löcher 16 (Fig. 1) in den Halteplatten 4 zu den Hubzylindern geführt sind, mit einem an einer der Bettlängsseiten 17 angeordneten Druckzylinder 18a verbunden. Dessen Kolben wird in der gezeig­ ten einfachen Ausführungsform statt durch einen komfortabel, z. B. vom Bett-Kopfteil fernbedienbaren Elektromotor, mittels eines mit dem Druckzylinder 18a zu einer Baueinheit zusammen­ gefaßten Antriebsmechanismus 18b in Bewegung gesetzt, wobei die Handkurbel 19 bei Nichtgebrauch abgenommen werden kann.
Bei der Ausgestaltung der Bettfüße 1 mit einem Gewindebolzen 10 nach Fig. 1 kann die dann nicht benötigte Öffnung 16 z. B. durch einen Stopfen verschlossen werden, um eine Verschmutzung der Gewinde der Schraubverbindung 10, 12 zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1
Bettfuß
2
äußere Hülse
3
innere Hülse
4
Halteplatte
5
Befestigungsplatte
6
Befestigungsplatte
7
Bettgestellseite
8
Bettgestellseite
9
Bodenplatte
10
Gewindebolzen
11
Lochplatte
12
Innengewinde
13
Betthöhenskala
14
Bettgestell
15
Druckleitungen
16
Loch
17
Bettseite
18
aDruckzylinder
18
bAntriebsmechanismus für den Druckzylinderkolben
19
Handkurbel

Claims (11)

1. Höhenverstellbares Bett, insbesondere Wohnmöbel-Bett, wenig­ stens mit einem Bettgestell und mehreren zumindest annähernd vertikal ausgerichteten Betthöhen-Verstellvorrichtungen mit jeweils wenigstens einem oberen und einem unteren Teil, von welchen wenigstens eines bei einer Krafteinwirkung gegenüber dem anderen eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung zwischen zwei vor­ gegebenen Positionen, die einer minimalen und einer maximalen Betthöhe entsprechen, ausführen kann und eines drehfest mit dem Bettgestell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Verstellvorrichtungen (1) als zur einzelnen Anord­ nung am Bettgestell (7, 8) bestimmte und angepaßte Bett­ füße (1) ausgebildet sind und
  • 2. daß die Teile (2, 3) beweglich miteinander verbunden sind, wobei für diese Verbindung
    • 1. in einer ersten Variante eine Schraubverbindung (10, 12) vorgesehen ist und eines (2) der beiden Teile (2, 3) für eine manuelle Drehbetätigung bestimmt und ausgebildet ist und
    • 2. in einer zweiten Variante zwischen beiden Teilen (2, 3) wenigstens ein fernbetätigbares Arbeitselement vorgesehen ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) zwei koaxial ineinander angeordnete Hülsen mit an das Ausmaß der Höhenverstellbarkeit angepaßten Längen sind, wobei die innere Hülse (3) an ihrem oberen Ende an einer zur Befestigung am Bettgestell (7, 8) vorgesehenen Halteplatte (4) angeordnet und in der ersten Variante die äußere Hülse (2) das zur manuellen Drehbetätigung bestimmte und ausgebildete Teil ist.
3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2) an ihrem unteren Ende durch einen Boden (9) ver­ schlossen ist, in dessen Mitte ein sich in Längsachsenrichtung bis über das obere Ende der Hülse (2) erstreckender Gewinde­ bolzen (10) angeordnet ist, der mit einem in der inneren Hülse (3) vorgesehenen Innengewinde (12) zusammenwirkt.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das In­ nengewinde (12) wenigstens in der Wandung einer zentrischen Ausnehmung in einer das untere Ende der inneren Hülse ver­ schließenden Lochplatte (11) ausgebildet ist.
5. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zweiten Variante zwischen den beiden Teilen (2, 3) an­ geordnete Arbeitselement ein druckmittelbetätigter Hubzy­ linder ist.
6. Bett nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder jeweils anstelle des in der ersten Variante vorgesehenen Gewindebolzens (10) in den beiden Hülsen (2, 3) angeordnet ist.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub­ zylinder in den Bettfüßen (1) über Druckmittelleitungen (15) mit einem gemeinsamen Druckzylinder (18a) verbunden sind.
8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betä­ tigung des Druckzylinderkolbens ein manuell und/oder durch einen Elektromotor bedienbarer Mechanismus (18b) vorgesehen ist.
9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (18a) und der manuell und/oder durch einen Elektromotor bedienbare Mechanismus (18b) an einer der Längsseiten (17) des Bettgestells (14) angeordnet ist.
10. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be­ dienung des Elektromotors eine Bedienungsvorrichtung im Bereich des Kopfendes des Betts vorgesehen ist.
11. Bett wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Hülse (3) wenigstens eine axiale Bett­ höhenskala (13) vorgesehen ist.
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