DE1759961A1 - Fertighaus,insbesondere Spielzeughaus - Google Patents

Fertighaus,insbesondere Spielzeughaus

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DE1759961A1
DE1759961A1 DE19681759961 DE1759961A DE1759961A1 DE 1759961 A1 DE1759961 A1 DE 1759961A1 DE 19681759961 DE19681759961 DE 19681759961 DE 1759961 A DE1759961 A DE 1759961A DE 1759961 A1 DE1759961 A1 DE 1759961A1
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Germany
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prefabricated house
beams
attached
foundation
house according
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DE19681759961
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Karl Moser
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KARL MERK HOLZBAU
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KARL MERK HOLZBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34326Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by longitudinal elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Fertighaus, insbesondere Spielzeughaus Die vorliegende Neuerung betrifft ein Fertighaus, insbesondere Spielzeughaus, mit aus einem Riegelgerüst-und aufsetzbaren Verkleidungsplatten bestehenden Wandelementen einem Fundamentrahmen und einer abnehmbaren Dachkonstruktion. Holzkonstruktionen der gerainten Art sind insbesondere bei Bauhütten und Messeständen weit verbreitet. Dabei werden jedoch im allgemeinen die Balken und Bretterteile miteinander vernagelt, so daß beim Abbauen der Hütte die Teile mit Stemmeisen auseinander gerissen werden und von den Nägeln .befreit werden müssen, bevor sie wieder verwendbar sind.
  • Aus diesem Grund kommen derartige Konstruktionen auch nicht für bewohnbare Spielzeughäuser für Kinder, welche in Gärten aufgestellt und wieder zerlegt werden können, in Frage. Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fertighaus, insbesondere Spielzeughaus, zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise zusammengebaut und zerlegt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der . Neuerung bei einem Fertighaus der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß das Riegelgerüst ein rechtwinkliges Gitter bildend aus senkrechten über vorzugsweise mehr als eine Gittereinheit a sich erstreckenden Stützbalken und darin lösbar befestigten Querstreben, deren Länge vorzugsweise der Kantenlänge einer Gittereinheit entspricht, gebildet ist und daß die Stützbalken lösbar mit einem Fundamentrahmen verbunden sind, der aus lösbar ineinandergreifenden Fundamentbalken aufgebaut ist. Zur lösbaren Verankerung der Balkenteile sind dabei neuerungsgemäß vorzugsweise metallische Beschlagteile mit Haken bzwo Ösen vorgesehen, die an den Stirnkanten der Stütz- und Pundamentbalken und der Querstreben, sowie jeweils um Abstände a gegeneinander versetzt an den Seitenflächen der Stütz- und Fundamentbalken befestigt sind. Es wird also jeweils die Stirnfläche eines Balkens in einer Seitenfläche eines anstoßenden-Balkenteils verankert, wobei die hakentragenden Beschlagteile vorzugsweise an den Balkenstirnseiten angebracht sind.
  • Die Beschlagteile sind im allgemeinen durch Holzschrauben in den Balken befestigt, wobei in Weiterbildung der Neuerung zur besseren Verankerung der Beschlagteile-im-Holz vorgesehen ist, daß an den Innenseiten der Beschlagteile senkrecht ins Holz der Balken ragende Metallspitzen angeformt sind. Die Metallspitzen und/oder die Haken der Beschlagteile sind dabei vorzugsweise einstückige um 90 o gegen die Oberfläche abstehende Teile der Beschlagteile, so daß sie auf einfache- Art und ';'eise durch teilweises Ausstanzen der ebenen'Beschlagteilhleche aufgebogen werden können.
    Zur besseren Versteifung des Riegelgerüsts ist in Ausge-
    in
    staltung der Neuerung weiterhin vorgesehen, daß die oberen
    Stirnflächen der an den Hauslängsseiten angeordneten Stützbalken Querbalken eingehängt sind, an deren Seitenflächen Beschlagteile zum Einhängen von Firstelementen angebracht sind. -Eine einfach herzustellende und wieder lösbare Befestigung der Verkleidungsplatten im Riegelgerüst ergibt sich neuerungsgemäß dadurch, daß die vorzugsweise aus Sperrholz bestehenden Verkleidungsplatten analer Wandinnenseite mindestens zwei einander gegenüberliegende Holzleisten tragen, deren Außenabstand der lichten 1---antenlänge b- einer Gittereinheit entspricht und daß diese Holzleisten durch in übereinanderliegende Bohrungen in, den Holzleisten und den Riegelgerüst-Balken einsteckbare Splinte an diesen befestigt sind.
  • Anhand der in den Figuren der Zeichnung schem@-tisch darge^ stellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden: Einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Dabei zeigt: @j Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fertighauses gemäß der Neuerung mit teilweise abgenommenen Verkleidungsplatten Figur 2 eine vergrößerte zum Teilaufgebrochene Ansicht der in Figur 1 mit dem Pfeil II gekennzeichneten Verbindungsstelle zweier Querstreben mit einem Stützbalken Figur 3 eine Ansicht der Verbindungsstelle nach Figur 2 in Richtung des Pfeiles III Figur 4 eine Draufsicht auf ein hakentragendes Beschlagteil, wobei die Stanzkanten zur Bildung der Metallspitzen und Haken mit ausgezogenen Linien eingezeichnet sind, während die durch Aufbiegen dieser Stanzteile erhaltenen Haken und Metallspitzen durch gestrichelte Linien angedeutet sind Figur 5 eine Seitenansicht des hakentragenden Beschlagteils gemäß Figur 4 Figur 6 eine der Figur 4 entsprechende Ansicht eines dsentragenden Besehlagteils Figur 7 eine Seitenansicht des ösentragenden Beschlagteils nach Figur 6 und Figur 8 einen die Befestigung der Verkleidungsplatten am Riegelgerüst erläuternden Schnitt gemäß der Schnittkante V1II in Figur 1. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels eines neuerungsgemäßen Fertighauses. sind die Stützbalken 1 über an ihren unteren Stirnflächen angebrachte hakentragende. Beschlagteile 5, die in ösentragende Beschlagteile 6 an den Seitenflächen der Fundamentbalken 4 eingreifen, mit dem Fundamentrahmen 3 verbunden. An aneinander angrenzenden Seitenflächen der Eckstützbalken und einander gegenüberliegenden .Seitenflächen der übrigen Stützbalken sind ebenfalls ösentragende Beschlagteile 6 befestigt, in welche die mit hakentragenden Beschlagteilen an ihren Stirnflächen versehenen Querstreben 2 eingehängt sind. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so gewählt, daß die Haken jeweils in Längsrichtung der Balken verlaufen, in die sie eingehängt sind, so daß die Querstreben 2 einerseits durch ihr Gewicht in der Verankerungsstellung gehalten werden und die Verbindungsstellen der Stützbalken mit den Fundamentbalken durch die Querstreben so versteift sind, daß sie nicht auseinander gelöst werden können,, ohne zuvor die Querstreben'herauszunehmena Um mit möglichst wenigen genormten Teilen auskommen zu können, ist vorgesehen! daß das Haus jeweils um eine halbe bzw. eine ganze Gittereinheit a erweitert,oder verkleinert werden kann, was in Figur 1 dadurch ausgedrückt ist, daß die Längsseite des Hauses aus drei Gittereinheiten und die Querseite aus 2 1/2 Gittereinheiten besteht, In die oberen Stirnflächen der an der Uauslängsseite angeordneten Stützbalken sind Querbalken'15 eingehängt,die an Ihren ins Hausinnere weisenden-Seitenflächen mit äsentragenden Besohlagteilen versehen sind, in welche-Firstteile 16 eingehängt werden können, die an ihren-Endkanten hakenträgende Beschlagteile aufweisen. Eine weitere Versteifung des Riegelgerüsts an der Breitseite des Hauses ergibt sich dadurch, daß auch die Firstteile 16 in die Oberflächen der entsprechenden Stützbalken eingehängt sind. Diese Verankerung kann jedoch in diesem Fall auch dadurch ersetzt werden, claß an den oberen Stirnflächen der Stützbalken Dorne angeformt sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Firstteile 16 eingreifen können. Zur Verkleidung des Hauses dienen Wandplatten 9 und 10 sowie Dachplatten 11, deren Befestigung am Riegelgerüst weiter unten anhand der Figur 8 erläutert werden wird.
  • Durch Weglassen von einzelnen Streben oder Verkleidungsplatten 9 werden in,einfacher Weise Türen oder Fenster gebildet.
  • Man kann mit besonders wenig verschiedenen Teilen auskommen, wenn die Dachschräge so gewählt ist, daß die Länge der Firstkanten einem ganzzahligen Vielfachen der halben Gittereinheit a entspricht, so daß die Dachplatten 11 und die Verkleidungsplatten 9 identisch gewählt werden können. In diesem Fall ist es zur Vermeidung eines Durchregnens vorteilhaft, wenn an jeweils zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Verkleidungsplatten schmale Rippen aasgeformt sind, die in entsprechende Nuten der anstoßenden Ver-.kleidungeplatten eingreifen und die Außenhaut damit abdichten. Anhand der Figuren 2 und 3 ist eine-Verbindungsstelle eines Stützbalkens 1 mit zwei anstoßenden Querstreben 2 dargestellt, wobei die Verbindungsstellen zwischen den Stützen und den Fundament- bzw. Querbalken sowie den Firstteilen entsprechend ausgebildet sind. Die Querbalken tragen an ihren Stirnflächen hakentragende Beschlagteile 5, die an ihren Rückseiten mit Metallspitzen 51 versehen sind, welche in das Holz der Querstreben eingeschlagen werden. Zur weiteren Befestigung der Beschlagteile sind Holzschrauben 15 vorgesehen. Die an den Seitenflächen des Stützbalkens 1 durch Holzschrauben und entsprechende T;Ietallspitzen 61 befestigten Beschlagteile 6 weisen Ausnehmungen (Ösen) 62 ,auf, durch welche die Haken 52 eingehängt werden können. Der Abstand des abgewinkelten hakenteils von der Oberfläche des entsprechenden Beschlagteils 5 ist dabei vorzugsweise gleich der Dicke eines Beschlagteils gewählt, so daß die Verankerung möglichst kein Spiel aufweist. Bei einer derartigen Anordnung muß selbstverständlich hinter den Ösen 62 im Holz eine Aussparung 14 vorgesehen sein, um das Einsetzen des Hakens 52 zu ermöglichen. Im Prinzip könnte dies jedoch auch dadurch ersetzt werden, daß die ösentragenden Beschlagteile-6 in ihrem Mittelteil um die Länge des Hakens 52 von der Seitenfläche des Balkens 1 abgesetzt sind. Die Figur 4 zeigt ein hakentregendes Beschlagteil 5 in Draufsicht. Dabei sind mit ausgezogenen Linien die Stanzkanten zur Bildung der Baken 52 und der 1.1letallspitzen 51 dargestellt, Durch Umbiegen der entsprechend gestanzten Teile um 90 o um die Kanten 53 bzw. 54 können sowohl die Haken 52 als auch die %vietallspitzen 51 auf einfachste Art und Weise als einstückige Teile der Beschlagteile gebildet werden. Die ausgebogenen lfaken und Metallspitzen sind in Figur 4 durch gestrichelte Umrißlinien eingezeichnet, während die 1-öcher 55 in den Platten zur Aufnahme der Holzschrauben 15 dienen. Die Ausführungsform mit zwei Haken bzw. ('sen je Beschlagteil stellt ein bevorzugtes Ausführung^beisniel der Neuerung dar, da auf diese Art und Weise ein Jerdrehen der Balken gegeneinander verhindert ist.
  • Die Befestigung der Dachplatten 11 una der Verkleidungsplatten 9 und 10 im Riegelgerüst ist anhand der ;@el.'estigung einer Verkleidungsplatte an einem Stützbalken 1 in Figur 8 dargestellt, welche einen Schnitt gemäß der Kante VIII in Figur 1 zeigt. Die Verkleidungsplatte 9 trägt an ihrer Rückseite zwei Holzleisten 19, dezn&ußenabstand der lichten einer Gittereinheit entspricht, so daß sie an gegenüberliegenden Stützbalken anliegen. In übereinanderliegende Bohrungen in den Holzleisten 19 und den Stützbalken können Splinte 20 eingesetzt werden, so daß die Verkleidungsplatten im Riegelgerüst verankert sind. Vorzugsweise sind jedoch nicht nur zwei einander gegenüberliegende Holzleisten 19, sondern deren vier vorgesehen, welche ein Quadrat auf der Rückseite der Verkleidungsplatte.9 bilden, so daß die Verkleidungsplätten wahlweise in den Stützbalken oder den Querstreben verankert werden können. Die neuerungsgemäße Anordnung liefert eine technisch einfach und billig herstellb:lre aber dennoch sehr wirkungsvolle Verankerung der Holzteile ineinander, so daß eine sehr stabile Konstruktion erhalten wird. Ein Fertighaus gemäß der Neuerung kann in einfacher `leise vergrößert oder verkleinert werden, wobei stets die gleichen Normteile verwendet werden können. Wenn das Haus so hoch gebaut werden. soll, daß mehr als einmal die Stützbalken 1 aneinander gesetzt werden müssen, so ist es vorteilhafter, entsprechend längere Stützbalken zu wählen, um eine ausreichende Festigkeit zu erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es insbesondere auch möglich, andere Ausführungsformen der Beschlagteile zu wählen. Auch@können größere Einheiten für die Verkleidungsplatten' vorgesehen sein, die besipielsweise dann die Größe der beiden Platten 9 und der Platte 10 in Figur 1 aufweisen.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e ----------------------------- 1. Fertighaus insbesondere Spielzeughaus, mit aus einem Riegelgerüst und aufsetzbarcn Verkleidungsplatten bestehenden Wandelementen, einem Fundamentrahmen und einer abnehmbaren Dachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgerüst ein rechtwinkliges Gitter bildend aus senkrechten, über vorzugsweise mehr als eine Gittereinheit a sich erstreckenden Stützbalken(1)und darin lösbar befestigten Querstreben(2), deren Länge vorzugsweise der Kantenlänge einer Gitterform entspricht, gebildet ist und daß die Stützbalken (1) lösbar mit einem Fundamentrahmen (3) verbunden sind, der aus lösbar ineinandergreifenden Fundamentbalken (4) aufgebaut ist.
  2. 2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der Stütz- und Fundamentbalken und der Querstreben, sowie jeweils um Abstände a gegeneinander versetzt an den Seitenflächen der Stütz- und Fundamentbalken-, vorzugsweise metallische,ineinandergreifende Beschlagteile(9,6) mit Haken.(7) bzw. Ösen (8) angebracht sind.
  3. 3. Fertighaüs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Balkenstirnflächen angebrachten Beschlagteile (5) die hakentragenden Beschlagteile sind.
  4. 4. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Beschlagteile (5,6) senkrecht ins Holz der Balken ragende Metallspitzen (51961) angeformt sind.
  5. 5. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4! dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspitzen (51,61) und/oder die Haken (52) der Beschlagteile einstückige um 90 0 gegen die Oberfläche abstehende Teile der Beschls.2.gteile sind.
  6. 6. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1.bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen Stirnflächen der "n den Hauslängsseiten angeordneten Stützbalken Querbalken (15) eingehängt sind, an deren Seitenflächen Beschlagteile zum L"'inharrg en von hir stelemente}= (16) angebracht sind.
  7. 7. Fertighaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Sperrholz bestehenden Verkleidungsplatten an der U'andinnenseite mindestens zwei einander gegenüberliegende Holzleisten (19) tragen, deren Außenabstand der lichten Kantenlänge b einer Gittereinheit entspricht und daß diese Holzleisten (19) durch in übereinanderliegende Bohrungen in den Holzleisten und den Riegelgerüstbalken einsteckbare Splinte (20) an diesen befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517720A1 (fr) * 1981-12-07 1983-06-10 Meyer Philippe Systeme constructif de batiments par autoblocage de composants
BE1024686B1 (nl) * 2017-03-10 2018-05-18 Ark Shelter Bvba Houten inrichting geschikt als woon- of kantoorruimte en werkwijze voor de productie en plaatsing hiervan

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FR2517720A1 (fr) * 1981-12-07 1983-06-10 Meyer Philippe Systeme constructif de batiments par autoblocage de composants
BE1024686B1 (nl) * 2017-03-10 2018-05-18 Ark Shelter Bvba Houten inrichting geschikt als woon- of kantoorruimte en werkwijze voor de productie en plaatsing hiervan
WO2018163113A1 (en) * 2017-03-10 2018-09-13 Ark Shelter Bvba Wooden structure suitable as a living or office area and method for the production and placement thereof

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