DE3622830A1 - Vorrichtung fuer sichere luft - Google Patents

Vorrichtung fuer sichere luft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das Zir­ kulieren von Frischluft vom Freien in die Wohnung, vor­ zugsweise in den Schlafraum, des Nachts bei offenem Fenster oder Balkontür trotz heruntergelassenem Rol­ laden gewährleistet.
Die Vorrichtung Fig. 1 ist als Gitter, größenverstell­ bar, teleskopisch auseinanderziehbar, ausgebildet und ist an die jeweilige Tür- oder Fensterbreite, durch den Auseinanderziehvorgang, anpaßbar in die Tür- oder Fensterrahmenaussparung, sowie vorzugsweise in die dort seitlich angebrachten Rolladenführungsschienen, auf- oder einsetzbar. Der heruntergelassene Rolladen sitzt also auf der Vorrichtung Fig. 1/1 auf und läßt in dem Umfang, in dem die Vorrichtung ausgebildet ist, Frisch­ luft in den Raum dringen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sie als Sicherung dient, um Frischluft in den Raum dringen zu lassen und vor Einbruch bei offenem Fenster oder Tür schützt, und zusätzlich das "Aus-dem-Fenster-stürzen" von Kinder verunmöglicht.
Diese Aufgabe soll mit der Erfindung wie folgt gelöst werden.
Fig. 1
Die Vorrichtung Fig. 1 ist als Gitter, teleskopisch auseinanderziehbar, ausgebildet. Die Vor­ richtung besteht, wie in Fig. 1 als Beispiel darge­ stellt, aus zwei Elementen: Außenrahmen (e) mit Git­ ter und Innenrahmen (g) mit Gitter.
An den Außenseiten (rechts und links) eines jeden Elementes (e + g) befindet sich ein Zapfen (a + b).
Beim Einsetzen der Vorrichtung wird diese in die Fenster- oder Türrahmenaussparung, vorzugsweise in die der Rolladenschiene, durch Auseinanderziehen einge­ paßt, und zwar so, daß je einer der beiden Zapfen (a + b) in je ein Loch, das vorher durch eine Bohrung, die in Fenster- oder Türrahmen oder vorzugsweise in die dort befestigte Rolladenschienen, angebracht werden muß, einrasten.
Dann wird die Vorrichtung in dieser angepaßten Aus­ dehnungsstellung arretiert.
Der Arretierungsbolzen (c) wird in das zur Arretierung am Außenrahmen (e) befindliche Loch (d) so eingesetzt, daß er, wenn eine der zur Größenverstellung angebrachten Bohrungen (f) am Innenrahmen (g) deckungsgleich zu der angebrachten Bohrung (d) am Außenrahmen (e) steht, der Arretierungsbolzen (c) durch die Bohrung (d) und eine der Bohrungen (f) hindurchragt, bis er an der Innenseite des Außenrahmens (e) anschlägt.
Der Arretierungsbolzen (c) kann von der Außenseite der Vorrichtung nicht zurückgestoßen werden. So wird das Ausheben sowie das Zusammenschieben der Vorrichtung von außen verunmöglicht.
Wenn schließlich der Rolladen heruntergelassen wird und in der u-förmigen Schiene (h) auf dem Außenrahmen (e) eingerastet ist, wird die Sicherungsschraube (i) oder die Sicherungsschraube (i/1), die mit einem Arretierungs­ bolzen verbunden ist, an der Innenseite der u-förmigen Schiene (h) durch eine Bohrung, die in die unterste Leiste des Rolladens angebracht werden muß, hindurchge­ schraubt, bis die Sicherungsschraube (i) an der Innen­ seite der Außenwand der u-förmigen Schiene (h) anschlägt.
Somit ist die Tür oder das Fenster gesichert.
Fig. 2
Mit der Abbildung der Fig. 2 wird die Vorrichtung, die dieselbe Aufgabenstellung hat wie Fig. 1, dargestellt. Fig. 2 ist als Scherengitter ausgebildet. Die Vorrichtung ist wie Fig. 1 teles­ kopisch größenverstellbar auseinanderziehbar, und durch den Auseinanderziehvorgang wie Fig. 1 anpaß­ bar in Tür- und Fensterrahmenaussparung, sowie vor­ zugsweise in die dort seitlich befestigten Rolladen­ führungsschienen, auf- oder einsetzbar.
Die Vorrichtung Fig. 2 ist so ausgebildet, daß das Scherengitter in je zwei auseinaderziehbaren, teles­ kopartigen Schienen, oben (e + g), unten (j + k), festgehalten, läuft, damit das Scherengitter der Aus­ ziehlänge nach stabilisiert wird.
Die Scherengitterleisten sind nach Anordnung oben in der Mitte und an der Unterseite vernietet (m) oder ver­ schraubt. Die Nietköpfe, die die Scherengitterleisten oben und unten zusammenhalten, werden von den Teles­ kopschienen, oben (e + g) und an der Unterseite (j + k), umfaßt (r). Sie fahren beim Auseinanderziehen und Zu­ sammenschieben auf den Nietköpfen.
Die Teleskopschienen (e + g) sowie (j + k) sind an Langlöchern (p), links und rechts außen durch deckungs­ gleiche Langlöcher (p) in zwei T-Schienen (n), links und rechts außen hindurch mit den Anfangsleisten (q) des Scherengitters, befestigt. Die Langlöcher (p) in den T-Schienen (n), sowie in den Teleskopschienen (e + g und j + k) ermöglichen den Auseinanderziehvor­ gang, da bei diesem das Scherengitter schmaler wird.
Die obere Teleskopschiene (e), sowie die untere Teles­ kopschiene (j) weisen an ihrer Innenfläche eine nocken­ artige Erhöhung (s) auf, die in einer Nut der oberen und unteren Teleskopschiene (g + k) (in der oberen Schiene der Zeichnung unter s + l sichtbar) geführt wird, um das Ausschlüpfen der Innenschienen (g + k) bei der maximalen Auseinaderziehstellung zu verhin­ dern. Außerdem befindet sich an den Außenseiten der beiden T-Schienen (n) ein Zapfen (a + b).
Beim Einsetzen der Vorrichtung wird diese in die Fen­ ster- oder Türrahmenaussparung, vorzugsweise in die Rolladenschiene, durch Auseinanderziehen eingepaßt, und zwar so, daß je einer der beiden Zapfen (a + b) in je ein Loch, das vorher durch eine Bohrung, die in den Fenster- oder Türrahmen oder vorzugsweise in die dort befestigten Rolladenschienen angebracht werden muß, einrasten.
Dann wird die Vorrichtung in dieser angepaßten Aus­ dehnungsstellung arretiert.
Der Arretierungsbolzen (c) wird in das zur Arretierung an der Teleskopschiene (e) befindliche Loch (d) so ein­ gesetzt, daß er, wenn eine der zur Größenverstellung angebrachten Bohrungen (f) in der Teleskopschiene (g) deckungsgleich zu der Bohrung (d) in der Teleskopschie­ ne (e) steht, der Arretierungsbolzen (c) durch die Bohrung (d) und eine der Bohrungen (f) hindurchragt, bis er an der Innenseite der Teleskopschiene (e) an­ schlägt.
Der Arretierungsbolzen (c) kann von der Außenseite der Vorrichtung nicht zurückgestoßen werden. So wird das Ausheben sowie das Zusammenschieben der Vorrichtung von außen verunmöglicht.
Wenn schließlich der Rolladen heruntergelassen wird und in der u-förmigen Schiene (h) auf der Teleskop­ schiene (e) eingerastet ist, wird die Sicherungsschraube (i) oder die Sicherungsschraube (i/1), die mit einem Arretierungsbolzen (c) verbunden ist, an der Innenseite der u-förmigen Schiene (h) durch eine Bohrung, die in der untersten Leiste des Rolladens angebracht werden muß, hindurchgeschraubt, bis die Sicherungsschraube (i) an der Innenseite der Außenwand der u-förmigen Schiene (h) anschlägt.
Somit ist auch durch diese Vorrichtung die Tür oder das Fenster gesichert.
Fig. 3
In Fig. 3 ist die Vorrichtung für SICHERE LUFT wie folgt ausgebildet: Sie ist in zwei Gitter, oder wie in der Zeichnung Fig. 3/1 dargestellt, in zwei gelochte Tafeln, fächerartig auseinanderklapp­ bar, Fig. 3/2; ebenfalls wie Fig. 1 und 2 anpaßbar und größenverstellbar in Tür- und Fensterrahmenausspa­ rung, sowie vorzugsweise in die dort seitlich befestig­ ten Rolladenführungsschienen, auf- oder einsetzbar.
An der linken Tafel, rechts oben, der Vorrichtung Fig. 3/1, befindet sich die u-förmige Aussparung (h) zum Einrasten des Rolladens mit der Bohrung (i) für die Sicherungsschraube (e), die zugleich zur Größenverstel­ lung der Vorrichtung dient. In der Mitte befindet sich eine Bohrung (d), die in gleichem Abstand von der rech­ ten Außenkante der Tafel, wie die Bohrung (i), ange­ bracht ist.
An der rechten Tafel, links oben, der Vorrichtung Fig. 3/1, befindet sich eine Schiene mit mehreren Bohrungen (f) für die Größenverstellung. In der Mitte der rechten Tafel befinden sich in der gleichen Anord­ nung wie bei (f) dieselbe Anzahl Bohrungen (f/1 ).
Fügt man die beiden Tafeln zusammen, wie Fig. 3/2, wird der Achsbolzen (c) in die Bohrung (d), und je nach erforderlicher Größe der Tür- oder Fensterrahmen­ aussparung, sowie Rolladenführungsschiene, in eine der Bohrungen (f 1) eingesetzt und mit einem Splint ge­ sichert.
Beim Einsetzen der Vorrichtung in die Tür-, Fenster­ rahmenaussparung oder Rolladenschiene klappt man sie fächerartig auseinander, so daß er an jeder Außensei­ te hervorstehende Zapfen (a + b) in je ein Loch, das vorher durch eine Bohrung in den Einsetzrahmen ange­ bracht werden muß, einrastet.
Die Vorrichtung ist dann in der Stellung wie Fig. 3.
Eine der Bohrungen (f) ist jetzt deckungsgleich mit der Bohrung (i) in der u-förmigen Aussparung, in die der Rolladen dann einrastet und mit der Sicherungsschraube (e), wie in Fig. 1 beschrieben ist, gesichert wird.
Tür oder Fenster sind somit gesichert.
Fig. 4
Die vierte Möglichkeit der Erfindung die Aufgabe SICHERE LUFT zu gewährleisten, zu lösen, wird mit der Fig. 4, ebenfalls größenverstellbar, anpaß­ bar in die Tür- und Fensterrahmenaussparung, sowie vor­ zugsweise in die dort seitlich angebrachten Rolladen­ schienen, auf- oder einsetzbar, dargestellt.
Fig. 4 ist in zwei paravantähnlichen Elementen ausge­ bildet und wird durch Kippen verstellbar, wie in Fig. 4/1 dargestellt, in Tür-, Fensterrahmen oder Rolla­ denschienen eingesetzt.
An den Außenseitender Rahmen der Kippelemente be­ finden sich je ein Zapfen (a + b). Auf der rechten oberen Außenkante des Rahmens des linken Elementes befindet sich die u-förmige Schiene (h) für das Ein­ rasten des Rolladens. An der linken oberen Außenkante des Rahmens des rechten Elementes der Vorrichtung be­ findet sich der andere Teil der u-förmigen Schiene (h) mit der Sicherungsschraube (i).
Am rechten Element der Vorrichtung befindet sich am oberen und unteren Rahmenteil je ein Verriegelungs­ schieber (c).
Am linken Element der Vorrichtung befinden sich am oberen und unteren Rahmenteil Verriegelungseinschub­ teile (e).
Am linken Innenrahmen des rechten Elementes der Vor­ richtung sind Beschläge (f) als Scharniere (g) mit Löchern zur Größenverstellung (k) so montiert (j), daß sie den Kippvorgang, wie in Fig. 4/1 dargestellt, gestatten.
Am rechten Innenrahmen des linken Elementes der Vor­ richtung befinden sich, in der gleichen Anzahl wie Scharnierbeschläge (f) vorhanden sind, hervorstehende Dübel (d), auf die je eines der gleich angeordneten Löcher (k) zur Größenverstellung in den Scharnierbe­ schlägen (f) auf je eine Dübel (d) aufgeschoben und dann gesichert werden.
Ist die Größeneinstellung der zu sichernden Fenster-, Tür- oder Rolladenschienenaussparung ein für allemal erfolgt, kann die Vorrichtung wie in Fig. 4/2 durch Scharniere (g) zusammengeklappt beiseite gestellt wer­ den.
Das eine Element der Vorrichtung wird, wie in Fig. 4/1 dargestellt, hochgekippt; jetzt kommen die Gelen­ ke (g) der Scharnierbeschläge (f) nicht zur Wirkung. Dann wird der Zapfen (a) des nicht hochgekippten Ele­ mentes der Vorrichtung in die dafür in Fenster- und Türrahmenaussparung samt Rolladenschiene angebrachte Bohrung eingesteckt, Fig. 4/1.
Jetzt wird das hochgekippte Element der Vorrichtung Fig. 4/1 mit dem Zapfen (b) in die ebenfalls für die­ sen Vorgang angebrachte Bohrung in die Stellung der Vorrichtung Fig. 4 eingekippt.
Anschließend werden die Verriegelungsschieber (c) am rechten Element der Vorrichtung in die Einschubteile (e) am linken Element der Vorrichtung eingeschoben und durch Splint gesichert.
Der Rolladen kann wieder in die u-förmige Schiene (h) einrasten und wird mittels der Sicherungsschraube (i), wie in den Beschreibungen von Fig. 1 bis 3 beschrie­ ben, arretiert.
Fenster oder Tür sind gesichert.
Fig. 5
Mit Fig. 5 wird die Erfindung ebenfalls als größenverstellbare Vorrichtung, in Tür- und Fenster­ rahmenaussparung sowie vorzugsweise in die dort seitlich angebrachten Rolladenschienen einsetzbar, dargestellt. Die Vorrichtung ist paravantartig auseinander- und zu­ sammenklappbar. Sie besteht aus einem linken und einem rechten Rahmenelement mit Gitter.
Die Vorrichtung Fig. 5 wird von Scharnieren (e) zusam­ mengehalten. Die Scharniere (e) haben normalen Schar­ nieren gegenüber verlängerte Klappschenkel, in denen Bohrungen (f) zur Größenverstellung angebracht sind.
An der Außenseite des Rahmenteils eines jeden der Elemente befindet sich je ein Zapfen (a + b).
Auf der rechten oberen Außenkante des Rahmenteils des linken Elementes befindet sich eine u-förmige Schiene (h), in die, wie bei den bereits beschriebe­ nen Figuren, der Rolladen einrasten kann.
An der linken oberen Außenkante des Rahmenteils des rechten Elementes der Vorrichtung befindet sich der an­ dere Teil der u-förmigen Schiene (h) mit der Sicherungs­ schraube (i), die speziell in der Beschreibung der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Am oberen und unteren Rahmenteil des rechten Elementes befindet sich je ein Verriegelungsschieber (c).
Am oberen und unteren Rahmenteil des linken Elementes der Vorrichtung sind die Einschubteile (d) angebracht.
Die Scharniere (e) sind am inneren Rahmenteil der bei­ den Elemente verschraubt (g). Für die Größenverstellung wird die Scharnierschraube (g) gelöst und in eine an­ dere, nach außen entfernt sitzende Bohrung gesteckt und wieder am Rahmen verschraubt. Dieser Vorgang ist nur möglich, wenn die Schrauben in deckungsgleichen Löchern sitzen.
Ist die Größeneinstellung der zu sichernden Fenster oder Tür samt Rolladenschienenaussparung erfolgt, wird die Vorrichtung in eine der genannten Aussparun­ gen, vorzugsweise in die dort seitlich befestigten Rolladenschienen, ein- oder aufgesetzt.
Zunächst wird der Zapfen (a) in ein Loch, das vorher durch eine Bohrung, die in den Fenster- oder Türrah­ men samt Rolladenschiene angebracht werden muß, ein­ gesteckt.
Dann wird die Vorrichtung da, wo die Scharniere die beiden Elemente zusammenhalten, nach außen gedrückt, bis der Zapfen (b) in die ebenfalls dafür angebrachte Bohrung einsticht, und dadurch in die Stellung, wie in Fig. 5/1 dargestellt, gebracht wird. Anschließend wer­ den die Verriegelungsschieber (c) in die Einschubteile (d) geschoben.
Damit ist die Vorrichtung Fig. 5 verriegelt, wie in Fig. 5/1 dargestellt.
Nach dem Einrasten des Rolladens in die u-förmige Schiene (h) wird dieser mittels der Sicherungsschraube (i), wie in den vorhergehenden Beschreibungen der Fig. 1 bi 4 deutlich gemacht, gesichert.

Claims (5)

1. Die Vorrichtung für SICHERE LUFT, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei auseinander­ ziehbaren Gitterteilen in Rahmen ausgebildet ist. An den Außenkanten des Außen- und Innenrahmens (e + g) befindet sich je min­ destens ein Zapfen (a + b). Die Oberkante des Außenrahmens (e) mit dem Zapfen (a) ist als u-förmige Schiene (h) ausgebildet, in der eine Bohrung (i) angebracht ist, in der eine Sicherungsschraube (i oder i/1) sitzt, die für die Arretierung des dort einrastenden Rolladen dient. Außerdem besitzt der Außen­ rahmen (e) eine weitere Bohrung (d), die zur Festlegung und Arretierung der Größen- bzw. Weitenverstellung dient. Die Oberkante des Innenrahmens (g) besitzt mehrere Bohrungen (f), die zur Arretierung bei der Größen- bzw. Wei­ tenverstellung der Vorrichtung bei Deckungs­ gleichheit mit der Bohrung (d) im Außenrah­ men (e) dienen, und zwar mit dem Arretierungs­ bolzen (c).
2. Die Vorrichtung SICHERE LUFT ist nach An­ spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Scherengitter auseinanderziehbar ausgebildet ist. Das Scherengitter läuft in je zwei teles­ kopartigen Schienen (e + g, sowie j + k), die je an ihrem Anfang und ihrem Ende Langlöcher (p) aufweisen und durch Ver­ nietung oder Verschraubung wiederum durch Langlöcher (p) an den Schienen (n) oben und unten hindurch verbunden ist. Die Schienen (n) besitzen an ihren Außensei­ ten je mindestens einen Zapfen (a + b). Die teleskopartige Schiene (e) ist oben u-förmig ausgebildet und besitzt eine Bohrung (i), in der eine Sicherungs­ schraube (i oder i 1) steckt, sowie eine weitere Bohrung (d) für die Festlegung der Größen- oder Weitenverstellung, diese wird mit einem Arretierungsbolzen (c) arretiert. Die teleskopartige Schiene (e + g und j + k) umfassen das Scheren­ gitter oben und unten an ihren Vernie­ tungsköpfen (r). Die obere Teleskopschie­ ne (g) besitzt mehrere Bohrungen (f), die zur Arretierung der Größen- oder Weiten­ verstellung der Vorrichtung bei Deckungs­ gleichheit mit der Bohrung (d) in der Teleskopschiene (e) dienen. Die obere und untere Teleskopschiene (g + k) besitzen eine längsführende Aussparung (l) für die Größen- oder Weitenverstellung, in der eine nockenartige Erhöhung (s) diesen Vorang stoppen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie fächerartig auseinander­ klappbar aus Gitterplatten oder gelochten Tafeln gebildet ist.
Daß an der Außenkante jeder Platte oder Tafel mindestens ein Zapfen (a + b) hervor­ ragt. Daß die Oberkante der einen Platte oder Tafel als u-förmige Aussparung (h) aus­ gebildet ist und mit einer Bohrung (i) für Größen- oder Weitenverstellung sowie Arre­ tierung versehen ist, und in dieser Bohrung (i) eine Arretierungsschraube (e) steckt. Daß außerdem unter der Bohrung (i) eine Boh­ rung (d) in gleichem Abstand von der rechten Außenkante wie Bohrung (i) in der Mitte der Platte oder Tafel zum Zusammenfügen angebracht ist. Daß die Oberkante der zweiten Platte oder Tafel ebenfalls als Schiene (g) ausgebildet und mit mehreren Bohrungen für Größen- und Weitenverstellung sowie Arretierung versehen ist. Sie besitzt in ihrer Mitte in gleichem Abstand, in gleicher Anordnung und in glei­ cher Anzahl Bohrungen (f 1) wie die Bohrungen (f) liegen, in der als Schiene ausgebildeten Oberkante (g). Dies einerseits für die Größen- oder Weitenverstellung und Arretierung, ande­ rerseits um beim Zusammenfügen der Platten oder Tafeln den Achsbolzen (c) in eine der Bohrungen (f 1) deckungsgleich mit der Boh­ rung (d) einzusetzen und mit Splint zu sichern. Dadurch liegen beim Auseinanderklap­ pen der Platten oder Tafeln eine der Bohrungen (f 1) auf der Bohrung (d), in der der Achsbol­ zen (c) eingesetzt ist, und deckungsgleich liegen dann eine der Bohrungen (f) auf der Boh­ rung (i) aufeinander und werden mit der Arre­ tierungsschraube (e) durch eine der Bohrungen (f + i) sowie durch die Bohrung, die für die­ sen Vorgang im Rolladen angebracht ist, arretiert.
4. Vorrichtung für SICHERE LUFT aus zwei Gitter­ teilen in Rahmen ausgebildet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese seitengleich rauf und run­ ter kippbar sind. Daß die Außenkante eines jeden Gitterteils mindestens einen Zapfen (a + b) aufweist. Daß die Oberkante der Git­ terteile als u-förmige Schiene (h) ausgebil­ det ist und in einer der u-förmigen Schiene (h) eine Bohrung (i), in der eine Sicherheits­ schraube (i) sitzt, angebracht ist. Daß an dem oberen und unteren Rahmenteil eines Gitter­ teils ein Verriegler (c) angebracht ist. Daß an dem oberen und unteren Rahmenteil des an­ deren Gitterteils Einschubteile (e) befestigt sind. Daß die beiden Gitterteile Scharnierbe­ schläge (f) aufweisen, die in Uhrzeiger-Rich­ tung, hin- und zurückschwenkbar an einem der Gitterteile befestigt (j) sind, verlängerte Klappschenkel besitzen, in denen Bohrungen (k) zur Größen- oder Weitenverstellung angebracht sind. Daß an mindestens einem Gitterrahmen Dübel (d) hervorragen, über die Bohrungen, die in den verlängerten Klappschenkeln in den Scharnierbeschlägen (f) gesetzt werden können.
5. Vorrichtung für SICHERE LUFT nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Git­ terteilen in je einem Rahmen ausgebildet ist. Daß beide Gitterteile durch Scharniere (e) mit verlängerten Klappschenkeln, in denen Bohrungen (f) zur Größen- oder Weitenver­ stellung angebracht sind, verschraubt sind. Daß die Verschraubung gelöst werden kann und die Größen- bzw. Weitenverstellung dadurch erzielt wird, daß die Schrauben jeweils nach außen, in entfernter sitzende Bohrungen (f) eingesetzt und durch die vorhandene Bohrung (g) für das Scharnier (e) durch den Gitter­ rahmen wieder verschraubt werden. Daß an der Außenkante eines Gitterteils mindestens ein Zapfen (a + b) hervorragt. Daß die oberen Rahmenteile der Vorrichtung als u-förmige Schiene (h) ausgebildet sind und daß in einer der u-förmigen Schiene (h) eine Bohrung (i) angebracht ist, in der die Sicherungsschraube (i) steckt. Daß in den oberen und unteren Rahmenteilen der beiden Gitter Verriegelungen angebracht sind.
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