DE2643982B2 - Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts - Google Patents

Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts

Info

Publication number
DE2643982B2
DE2643982B2 DE19762643982 DE2643982A DE2643982B2 DE 2643982 B2 DE2643982 B2 DE 2643982B2 DE 19762643982 DE19762643982 DE 19762643982 DE 2643982 A DE2643982 A DE 2643982A DE 2643982 B2 DE2643982 B2 DE 2643982B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working platform
trap door
ladder
scaffolding
trapdoor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762643982
Other languages
English (en)
Other versions
DE2643982C3 (de
DE2643982A1 (de
Inventor
Yves Pezenas Jean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Somefran D'explotation Des Brevets Mefran Sa Florensac Fr Ste
Original Assignee
Somefran D'explotation Des Brevets Mefran Sa Florensac Fr Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Somefran D'explotation Des Brevets Mefran Sa Florensac Fr Ste filed Critical Somefran D'explotation Des Brevets Mefran Sa Florensac Fr Ste
Publication of DE2643982A1 publication Critical patent/DE2643982A1/de
Publication of DE2643982B2 publication Critical patent/DE2643982B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2643982C3 publication Critical patent/DE2643982C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/10Steps or ladders specially adapted for scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/155Platforms with an access hatch for getting through from one level to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Bekanntlich haben Baugerüste, die im allgemeinen längs der Wand eines Gebäudes aufgestellt sind, unterschiedliche Arbeitsbühnen, deren horizontal verlaufende Böden auf Traversen des Gerüstes aufliegen und im allgemeinen durch vertikal angeordnete Leitern zugänglich sind. Die Möglichkeit, diese Leitern zu den einzelnen Arbeitsbühnen an der Außenseite des Gerüstes vorzusehen, ist aus Sicherheitsgründen wegen der Absturzgefahr keine brauchbare Lösung, zumal der Zugang zu den einzelnen Arbeitsbühnen durch die an diesen angeordneten Querstreben behindert wird.
Wenn daher die Leiter an der Gerüstinnenseite, also auf der der Fassade zugekehrten Seite, bestiegen wird, müssen die Arbeitsbühnen entsprechende Durchtrittsöffnungen im Boden aufweisen, um ein Besteigen der Leitern durch die entsprechenden Ebenen der Arbeitsbühnen zu ermöglichen. Auf diese Weise entstehen im Gerüstinnem gewissermaßen vertikale Schächte, die ein außerordentliches Sicherheitsrisiko darstellen, da sie direkt in Schwerkraftrichtung offen sind.
Bei einer bekannten Zugangsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 5 49 158) wird die mit diesen Steigeschächten verbundene Gefahr dadurch gemindert, daß der durch die Hauswand, die an der
ίο Innenseite der Leitergerüststreben parallel zur Hauswand angeordnete Steigeleiter und durch zwei senkrecht zur Hauswand angeordnete Gerüstleitern gebildete Steigeschacht in jeder Arbeitsbühne durch eine Falltür abschließbar ist. Es ist zwar zu dieser bekannten Vorrichtung ausgeführt, daß die Falltüren sich jeweils nach dem Durchstieg automatisch wieder schließen sollen. Sollte aber eine Falltür offen bleiben, dann besteht die Gefahr, daß ein auf der Arbeitsbühne gehender Arbeiter das Offenstehen übersieht und in den Steigeschacht fällt, da das Offenstehen der Falltür in keiner Weise klar erkennbar und auch ein Durchgehen auf der Arbeitsbühne in keiner Weise behindert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß in den beiden Extremstellungen der Falltür die jeweils andere Benutzungsart zwangsläufig gesperrt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zugangsvorrichtung der vorausgesetzten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Bei der Zugangsvorrichtung gemäß der Erfindung wird bei geschlossener, also zugeklappter Falltür der Durchgang auf der betreffenden Arbeitsbühne freigegeben, der Zugang zu der darunterliegenden Arbeitsbühne aber grundsätzlich gesperrt, während bei geöffneter Falltür der freie Durchgang auf der Arbeitsbühne gesperrt und der Durchstieg zu der darunterliegenden Arbeitsbühne freigegeben ist. Diese Funktion erfolgt zwangsläufig. Bedienungsfehler, die ein Risiko bedeuten können, sind ausgeschlossen. Die freie Beweglichkeit auf der Arbeitsbühne ist also gewährleistet, und ein unbeabsichtigtes Einsteigen in den Steigeschacht ist wirksam verhindert, da entsprechend der Stellung der Falltür immer nur die eine Benutzungsart freigegeben, die andere aber zwangsläufig wirksam gesperrt ist. Die Zugangsvorrichtung gemäß der Erfindung leistet so einen klaren Beitrag zur Arbeitssicherheit bei der
so Gerüstarbeit und kommt damit den stets strenger werdenden Arbeitsschutzbestrebungen in hohem Maße entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Teil-Darstellung eines Gerüstes mit einer erfindungsgemäßen Zugangsvorrichtung und
Fig.2 eine schematische Darstellung der Bewegungsmöglichkeit der Falltür im Querschnitt.
In der F i g. 1 ist schematisch und isometrisch ein Teil eines Gerüstes dargestellt, das längs einer Mauer 1, beispielsweise der Mauer eines Gebäudes, errichtet ist. Dieses Gerüst enthält eine Arbeitsbühne 2, deren Boden 3 durch Bohlen gebildet wird, welche auf den Traversen von Elementen des Gerüstes liegen und an ihnen befestigt sind. Verstrebungen 4 sichern die Standfestigkeit des Gerüstes, und nicht dargestellte Geländer gewähren Schutz gegen Herabstürzen auf der Außen-
seite des Gerüstes. Dieses Gerüst umfaßt außerdem einen Steigeschacht von im allgemeinen rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, dessen Außenseite parallel zur Mauer 1 verläuft und eine vertikale Leiter 5 aufweist, deren horizontale Sprossen 6 ein leichtes Erklimmen durch eine Person gestatten. Die der Mauer 1 zugekehrte Seite des Steigeschachtes weist eine Leiter 7 mit festen oder verschiebbaren Sprossen 11 auf, die mit der Leiter 5 durch Querverbindungen 8 verbunden ist ίο
Die Arbeitsbühne 2 erstreckt sich auf der einen und auf der anderen Seite vom Sieigeschacht und ist im Inneren dieses Steigeschachtes derart unterbrochen, daß ihre Bohlen nur mit einem Ende auf den Querverbindungen 8 ruhen. Im Inneren des Steige-Schachtes befindet sich auf der Höhe des Bodens 3 der Arbeitsbühne 2 die Zugangsvorrichtung 10, die einen äußeren, in rechteckiger oder quadratischer Form ausgeführten Rahmen 13 entsprechend der Form des Steigeschachtes aufweist Dieser Rahmen 13 ist aus Rohr oder anderen Metallprofilen aufgebaut und an den Sprossen 6 und 11 der Leitern 5 und 7 mit Hilfe von Haken oder Bügeln 12 befestigt, die verriegelbar sind. Im Inneren des Steigeschachtes ist im Verlauf des Bodens 3 der Arbeitsbühne 2 ein Bodenteil befestigt, der einen Ausschnitt aufweist, in dem eine Falltür 14, beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren 15 angelenkt ist Zweckmäßigerweise sind die Abmessunger dieser Falltür 14 derart, daß sie den größeren Teil der Bodenfläche des Steigeschachtes einnimmt
Hebelarme 16 verbinden die freie Seite der Falltür Ü4 mit einem U-förmigen Bügel 17, dessen freie Enden vertikal schwenkbar an den vertikalen Holmen der Leiter 5 beispielsweise durch Laschen 18 angelenkt sind. Der U-förmige Bügel 17 ist im wesentlichen so breit wie die Falltür 14. Er ist an der Leiter 5 in einer Höhe von ungefähr einem Meter angelenkt. Die Länge der Hebelarme 16 ist nun derart, daß, wenn die Falltür 14 in ihre horizontale, also in den Boden 3 der Arbeitsbühne 2 eingeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt ist und den Zugang zu der darunterliegenden Ebene sperrt, der U-förmige Bügel 17 und die Hebelarme 16 im wesentlichen vertikal und gegen die Leiter 5 zurückgeklappt sind, wie dies in der Fig. 1 gezeigt wird. Wenn jedoch die Falltür 14 nach oben geklappt wird, um einer Person zu gestatten, längs der Leiter 5 hochzuklettern oder abzusteigen, befindet sich der U-förmige Bügel 17 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung, wie mit vollen Strichen in F i g. 2 gezeigt ist, und bildet so ein Schutzgeländer um den vertikalen Steigeschacht In dieser Stellung haben die Hebelarme 16 eine unstabile Gleichgewichtslage überschritten, in der sie in Linie mit der Falltür 14 lagen, so daß diese nicht unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts gegen die Leiter 5 zurückklappen kann. Zweckmäßigerweise sind an den Scharnieren 15 oder an dem festen Bodenteil der Zugangsvorrichtung 10 Anschläge vorgesehen, die den Öffnungswinkel der Falltür 14 begrenzen, wie er in F i g. 2 dargestellt ist
Wenn sich also die Falltür 14 in der in den Boden eingeschwenkten horizontalen Stellung (Fig. 1) befindet, schließt sie den Steigeschacht ab und sichert eine ebene und geschlossene Verbindung zwischen den Bohlen der Arbeitsbühne 2. Der U-förmige Bügel 17 und die Hebelarme 16, die vertikal in Richtung auf die Leiter 5 hin zurückgeklappt sind, behindern den Verkehr von Personen auf der Arbeitsbühne 2 nicht. Es besteht auch nicht die geringste Gefahr, den Bereich der Zugangsvorrichtung IOz'j betreten.
Wenn jemand die Leiter hochsteigt und unmittelbar unter der Arbeitsbühne 2 angekommen ist, hebt er die Falltür 14 hoch und öffnet sie vollständig, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Solange nun die Falltür 14 offensteht, verhindert der horizontal hochgeklappte U-förmige Bügel 17 jeder Person, die sich auf der Arbeitsbühne 2 befindet, den Zugang zur Leiter 5 bzw. zum Steigeschacht.
Will man jedoch von der Leiter 5 aus die Arbeitsbühne betreten bzw. umgekehrt von der Arbeitsbühne 2 aus auf die Leiter 5 steigen, kann man unter dem U-förmigen Bügel 17 durchschlüpfen. Da das eine ganz besondere Tätigkeit erfordert ist der Steigeschacht wirksam gesichert.
Diese Zugangsvorrichtung kann auch an einer anderen Stelle an- oder eingebaut werden. Wenn ein Gerüst z. B. keinen Steigeschacht hat und die vertikale Leiter einfach am Ende des Gerüstes senkrecht zur Mauer 1 aufgestellt wurde, genügt es, die Zugangsvorrichtung 10 um 90° in die Ebene der Leiter zu drehen, damit sie an der vertikalen Leiter 5 in der gleichen Weise wie in F i g. 1 angehängt oder angebaut werden kann. In diesem Falle verlängert die Zugangsvorrichtung 10 den Bohlenboden 3 bis zur vertikalen Leiter, wenn die Falltür 14 geschlossen ist, und verhindert den Zugang zu dieser Leiter 5, sowie die Falltür 14 angehoben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts mit einer vertikalen Leiter, bei der in einem einen Teil der Arbeitsbühne bildenden Boden eine angelenkte Falltür angeordnet ist, die in zwei Stellungen bewegbar ist, von denen die erste über die Leiter den Zugang zu den einzelnen übereinandergelegenen Arbeitsbühnen erlaubt und die zweite den freien Durchgang auf der betreffenden Arbeitsbühne gestattet und die Zugangsöffnung zur darunterliegenden Arbeitsbühne schließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe des Bodens (3) jeder Arbeitsbühne (2) innerhalb des Steigescnachtes ein zumindest von der vertikalen Leiter (5) getragener Rahmen (13) vorgesehen ist, an dessen von der Leiter (5) abgewandten Seite die Falltür (14) angelenkt ist, die über Hebelarme (16) mit einem mit seinen freien Enden an den Holmen der Leiter (5) angelenkten U-förmigen Bügel (17) derart verbunden ist, daß der U-förmige Bügel (17) sich bei angehobener Falltür in horizontaler Lage befindet und damit den freien Durchgang auf der Arbeitsbühne (2) sperrt, bei geschlossener Falltür (14) aber in zurückgeklappter Lage an der Leiter (5) anliegt und damit den Durchgang auf der Arbeitsbühne freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (16) den U-Bügel (17) mit der Seite der Falltür (14) verbinden, die ihrer Gelenkkante entgegengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Falltür (14) größer als 90° und durch Anschläge begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Falltür (14), d. h. ihrem Übergang von ihrer zweiten in ihre erste Stellung, die Hebel (16) eine instabile Gleichgewichtslage durchlaufen, in der sie mit der Falltür gleichgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) auf den Sprossen (6) der Leiter (5) und auf den Querverbindungen (8) des Gerüstes mit Haken oder Bügeln (12) festgelegt ist, die gegebenenfalls verriegelbar sind.
DE19762643982 1975-09-29 1976-09-29 Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts Expired DE2643982C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7529751A FR2325781A1 (fr) 1975-09-29 1975-09-29 Dispositif d'acces a un niveau de travail d'un echafaudage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2643982A1 DE2643982A1 (de) 1977-04-07
DE2643982B2 true DE2643982B2 (de) 1981-06-19
DE2643982C3 DE2643982C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=9160581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643982 Expired DE2643982C3 (de) 1975-09-29 1976-09-29 Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT345536B (de)
BE (1) BE846238A (de)
CH (1) CH597467A5 (de)
DE (1) DE2643982C3 (de)
DK (1) DK142858B (de)
ES (1) ES223419Y (de)
FR (1) FR2325781A1 (de)
GB (1) GB1546618A (de)
IT (1) IT1083980B (de)
LU (1) LU75796A1 (de)
NL (1) NL7610179A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702256A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Ruth Geb Layher Langer Aufstiegseinrichtung fuer gerueste
DE19935809C2 (de) 1999-07-29 2003-07-31 Doka Ind Gmbh Amstetten Vorgefertigtes Geländerelement
GB2365057B (en) * 2000-07-27 2005-02-02 Seth Halton Scaffold manhole cover
GB0612484D0 (en) * 2006-06-23 2006-08-02 Bagnall Neville Scaffold ladder access guardrail system

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549158C (de) * 1932-04-23 Erich Findeisen Leitergeruest

Also Published As

Publication number Publication date
AT345536B (de) 1978-09-25
LU75796A1 (de) 1977-05-06
DK142858B (da) 1981-02-09
DK416776A (de) 1977-03-16
CH597467A5 (de) 1978-04-14
DE2643982C3 (de) 1982-02-18
FR2325781A1 (fr) 1977-04-22
BE846238A (fr) 1976-12-31
GB1546618A (en) 1979-05-23
FR2325781B1 (de) 1981-07-24
ES223419U (es) 1977-02-01
ATA684776A (de) 1978-01-15
ES223419Y (es) 1977-06-01
IT1083980B (it) 1985-05-25
NL7610179A (nl) 1977-03-31
DE2643982A1 (de) 1977-04-07
DK142858C (de) 1981-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643982C3 (de) Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts
DE102007011777B4 (de) Zerlegbares Arbeitsgerüst und Verfahren zu dessen Auf- und Abbau
DE3505917C2 (de)
DE2503544A1 (de) Feuerschutzaufzug
DE102008050178A1 (de) Arbeitsgerüst
EP3440001B1 (de) Vorrichtung zur evakuierung von personen von einer aufzugskabine
DE19935809C2 (de) Vorgefertigtes Geländerelement
CH514763A (de) Gerüstplatte, insbesondere Gerüstrahmenplatte
EP3643835B1 (de) Verbindungsleiste für leitern zum aufbau einer sichtschutzwand und sichtschutzwandelement
DE3311139A1 (de) Schutzvorrichtung fuer die montage von mittels stellrahmen erstellten geruesten
DE129205C (de)
DE29703596U1 (de) Stirngeländer für ein Gerüst
WO2024125693A1 (de) Gerüst, insbesondere fahrgerüst
EP0230502A2 (de) Zusammenklappbare, diebstahlsichere Feuerleiter mit separaten Auslösestationen und Sicherheitsgurten mit Verriegelungsarmen
DE1918773C3 (de) Aus Bauteilen zusammensetzbare, aufhängbare und in Abschnitten verlängerbare Arbeltsbühne
DE68904564T2 (de) Notleiter fuer fixierung an der aussenseite von gebaeuden.
DE8222012U1 (de) Horizontalrahmen fuer vorgefertigte arbeitsgerueste
DE10305145A1 (de) Gerüsttreppenmodul
DE3732788A1 (de) Mobile sicherheitstreppe
DE2719545A1 (de) Banduebergang zur befestigung an bandtraggeruesten
DE2915607A1 (de) Sicherungs- und rettungsgestell
DE560495C (de) Aufzug-Hochsitz fuer Jaeger
DE6946021U (de) Arbeitsplattform in verbindung mit stehleitern.
DE3815821A1 (de) Baustellengeruest, insbesondere fuer ein haus-inneneck
DE2852082A1 (de) Geruesttreppe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee