DE2643982B2 - Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts - Google Patents
Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines GerüstsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Bekanntlich haben Baugerüste, die im allgemeinen längs der Wand eines Gebäudes aufgestellt sind,
unterschiedliche Arbeitsbühnen, deren horizontal verlaufende Böden auf Traversen des Gerüstes aufliegen
und im allgemeinen durch vertikal angeordnete Leitern zugänglich sind. Die Möglichkeit, diese Leitern zu den
einzelnen Arbeitsbühnen an der Außenseite des Gerüstes vorzusehen, ist aus Sicherheitsgründen wegen
der Absturzgefahr keine brauchbare Lösung, zumal der Zugang zu den einzelnen Arbeitsbühnen durch die an
diesen angeordneten Querstreben behindert wird.
Wenn daher die Leiter an der Gerüstinnenseite, also auf der der Fassade zugekehrten Seite, bestiegen wird,
müssen die Arbeitsbühnen entsprechende Durchtrittsöffnungen im Boden aufweisen, um ein Besteigen der
Leitern durch die entsprechenden Ebenen der Arbeitsbühnen zu ermöglichen. Auf diese Weise entstehen im
Gerüstinnem gewissermaßen vertikale Schächte, die ein außerordentliches Sicherheitsrisiko darstellen, da sie
direkt in Schwerkraftrichtung offen sind.
Bei einer bekannten Zugangsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 5 49 158) wird die
mit diesen Steigeschächten verbundene Gefahr dadurch gemindert, daß der durch die Hauswand, die an der
ίο Innenseite der Leitergerüststreben parallel zur Hauswand
angeordnete Steigeleiter und durch zwei senkrecht zur Hauswand angeordnete Gerüstleitern gebildete
Steigeschacht in jeder Arbeitsbühne durch eine Falltür abschließbar ist. Es ist zwar zu dieser bekannten
Vorrichtung ausgeführt, daß die Falltüren sich jeweils nach dem Durchstieg automatisch wieder schließen
sollen. Sollte aber eine Falltür offen bleiben, dann besteht die Gefahr, daß ein auf der Arbeitsbühne
gehender Arbeiter das Offenstehen übersieht und in den Steigeschacht fällt, da das Offenstehen der Falltür in
keiner Weise klar erkennbar und auch ein Durchgehen auf der Arbeitsbühne in keiner Weise behindert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
weiterzubilden, daß in den beiden Extremstellungen der Falltür die jeweils andere Benutzungsart zwangsläufig
gesperrt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zugangsvorrichtung der vorausgesetzten Gattung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Bei der Zugangsvorrichtung gemäß der Erfindung wird bei geschlossener, also zugeklappter Falltür der
Durchgang auf der betreffenden Arbeitsbühne freigegeben, der Zugang zu der darunterliegenden Arbeitsbühne
aber grundsätzlich gesperrt, während bei geöffneter Falltür der freie Durchgang auf der Arbeitsbühne
gesperrt und der Durchstieg zu der darunterliegenden Arbeitsbühne freigegeben ist. Diese Funktion erfolgt
zwangsläufig. Bedienungsfehler, die ein Risiko bedeuten können, sind ausgeschlossen. Die freie Beweglichkeit
auf der Arbeitsbühne ist also gewährleistet, und ein unbeabsichtigtes Einsteigen in den Steigeschacht ist
wirksam verhindert, da entsprechend der Stellung der Falltür immer nur die eine Benutzungsart freigegeben,
die andere aber zwangsläufig wirksam gesperrt ist. Die Zugangsvorrichtung gemäß der Erfindung leistet so
einen klaren Beitrag zur Arbeitssicherheit bei der
so Gerüstarbeit und kommt damit den stets strenger werdenden Arbeitsschutzbestrebungen in hohem Maße
entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Teil-Darstellung eines Gerüstes mit einer erfindungsgemäßen Zugangsvorrichtung
und
Fig.2 eine schematische Darstellung der Bewegungsmöglichkeit
der Falltür im Querschnitt.
In der F i g. 1 ist schematisch und isometrisch ein Teil eines Gerüstes dargestellt, das längs einer Mauer 1,
beispielsweise der Mauer eines Gebäudes, errichtet ist. Dieses Gerüst enthält eine Arbeitsbühne 2, deren Boden
3 durch Bohlen gebildet wird, welche auf den Traversen von Elementen des Gerüstes liegen und an ihnen
befestigt sind. Verstrebungen 4 sichern die Standfestigkeit des Gerüstes, und nicht dargestellte Geländer
gewähren Schutz gegen Herabstürzen auf der Außen-
seite des Gerüstes. Dieses Gerüst umfaßt außerdem einen Steigeschacht von im allgemeinen rechteckigem
oder quadratischem Querschnitt, dessen Außenseite parallel zur Mauer 1 verläuft und eine vertikale Leiter 5
aufweist, deren horizontale Sprossen 6 ein leichtes Erklimmen durch eine Person gestatten. Die der Mauer
1 zugekehrte Seite des Steigeschachtes weist eine Leiter 7 mit festen oder verschiebbaren Sprossen 11 auf, die
mit der Leiter 5 durch Querverbindungen 8 verbunden ist ίο
Die Arbeitsbühne 2 erstreckt sich auf der einen und auf der anderen Seite vom Sieigeschacht und ist im
Inneren dieses Steigeschachtes derart unterbrochen, daß ihre Bohlen nur mit einem Ende auf den
Querverbindungen 8 ruhen. Im Inneren des Steige-Schachtes befindet sich auf der Höhe des Bodens 3 der
Arbeitsbühne 2 die Zugangsvorrichtung 10, die einen äußeren, in rechteckiger oder quadratischer Form
ausgeführten Rahmen 13 entsprechend der Form des Steigeschachtes aufweist Dieser Rahmen 13 ist aus
Rohr oder anderen Metallprofilen aufgebaut und an den Sprossen 6 und 11 der Leitern 5 und 7 mit Hilfe von
Haken oder Bügeln 12 befestigt, die verriegelbar sind. Im Inneren des Steigeschachtes ist im Verlauf des
Bodens 3 der Arbeitsbühne 2 ein Bodenteil befestigt, der einen Ausschnitt aufweist, in dem eine Falltür 14,
beispielsweise mit Hilfe von Scharnieren 15 angelenkt ist Zweckmäßigerweise sind die Abmessunger dieser
Falltür 14 derart, daß sie den größeren Teil der Bodenfläche des Steigeschachtes einnimmt
Hebelarme 16 verbinden die freie Seite der Falltür Ü4
mit einem U-förmigen Bügel 17, dessen freie Enden vertikal schwenkbar an den vertikalen Holmen der
Leiter 5 beispielsweise durch Laschen 18 angelenkt sind. Der U-förmige Bügel 17 ist im wesentlichen so breit wie
die Falltür 14. Er ist an der Leiter 5 in einer Höhe von ungefähr einem Meter angelenkt. Die Länge der
Hebelarme 16 ist nun derart, daß, wenn die Falltür 14 in ihre horizontale, also in den Boden 3 der Arbeitsbühne 2
eingeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt ist und den Zugang zu der darunterliegenden Ebene sperrt, der
U-förmige Bügel 17 und die Hebelarme 16 im wesentlichen vertikal und gegen die Leiter 5 zurückgeklappt
sind, wie dies in der Fig. 1 gezeigt wird. Wenn jedoch die Falltür 14 nach oben geklappt wird, um einer
Person zu gestatten, längs der Leiter 5 hochzuklettern oder abzusteigen, befindet sich der U-förmige Bügel 17
in einer im wesentlichen horizontalen Stellung, wie mit vollen Strichen in F i g. 2 gezeigt ist, und bildet so ein
Schutzgeländer um den vertikalen Steigeschacht In dieser Stellung haben die Hebelarme 16 eine unstabile
Gleichgewichtslage überschritten, in der sie in Linie mit der Falltür 14 lagen, so daß diese nicht unter der
Wirkung ihres eigenen Gewichts gegen die Leiter 5 zurückklappen kann. Zweckmäßigerweise sind an den
Scharnieren 15 oder an dem festen Bodenteil der Zugangsvorrichtung 10 Anschläge vorgesehen, die den
Öffnungswinkel der Falltür 14 begrenzen, wie er in F i g. 2 dargestellt ist
Wenn sich also die Falltür 14 in der in den Boden eingeschwenkten horizontalen Stellung (Fig. 1) befindet,
schließt sie den Steigeschacht ab und sichert eine ebene und geschlossene Verbindung zwischen den
Bohlen der Arbeitsbühne 2. Der U-förmige Bügel 17 und
die Hebelarme 16, die vertikal in Richtung auf die Leiter 5 hin zurückgeklappt sind, behindern den Verkehr von
Personen auf der Arbeitsbühne 2 nicht. Es besteht auch nicht die geringste Gefahr, den Bereich der Zugangsvorrichtung
IOz'j betreten.
Wenn jemand die Leiter hochsteigt und unmittelbar unter der Arbeitsbühne 2 angekommen ist, hebt er die
Falltür 14 hoch und öffnet sie vollständig, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Solange nun die Falltür 14 offensteht,
verhindert der horizontal hochgeklappte U-förmige Bügel 17 jeder Person, die sich auf der Arbeitsbühne 2
befindet, den Zugang zur Leiter 5 bzw. zum Steigeschacht.
Will man jedoch von der Leiter 5 aus die Arbeitsbühne betreten bzw. umgekehrt von der
Arbeitsbühne 2 aus auf die Leiter 5 steigen, kann man unter dem U-förmigen Bügel 17 durchschlüpfen. Da das
eine ganz besondere Tätigkeit erfordert ist der Steigeschacht wirksam gesichert.
Diese Zugangsvorrichtung kann auch an einer anderen Stelle an- oder eingebaut werden. Wenn ein
Gerüst z. B. keinen Steigeschacht hat und die vertikale Leiter einfach am Ende des Gerüstes senkrecht zur
Mauer 1 aufgestellt wurde, genügt es, die Zugangsvorrichtung 10 um 90° in die Ebene der Leiter zu drehen,
damit sie an der vertikalen Leiter 5 in der gleichen Weise wie in F i g. 1 angehängt oder angebaut werden
kann. In diesem Falle verlängert die Zugangsvorrichtung 10 den Bohlenboden 3 bis zur vertikalen Leiter,
wenn die Falltür 14 geschlossen ist, und verhindert den Zugang zu dieser Leiter 5, sowie die Falltür 14
angehoben wurde.
Claims (5)
1. Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts mit einer vertikalen Leiter, bei der in
einem einen Teil der Arbeitsbühne bildenden Boden eine angelenkte Falltür angeordnet ist, die in zwei
Stellungen bewegbar ist, von denen die erste über die Leiter den Zugang zu den einzelnen übereinandergelegenen
Arbeitsbühnen erlaubt und die zweite den freien Durchgang auf der betreffenden Arbeitsbühne gestattet und die Zugangsöffnung zur
darunterliegenden Arbeitsbühne schließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe des
Bodens (3) jeder Arbeitsbühne (2) innerhalb des Steigescnachtes ein zumindest von der vertikalen
Leiter (5) getragener Rahmen (13) vorgesehen ist, an dessen von der Leiter (5) abgewandten Seite die
Falltür (14) angelenkt ist, die über Hebelarme (16) mit einem mit seinen freien Enden an den Holmen
der Leiter (5) angelenkten U-förmigen Bügel (17) derart verbunden ist, daß der U-förmige Bügel (17)
sich bei angehobener Falltür in horizontaler Lage befindet und damit den freien Durchgang auf der
Arbeitsbühne (2) sperrt, bei geschlossener Falltür (14) aber in zurückgeklappter Lage an der Leiter (5)
anliegt und damit den Durchgang auf der Arbeitsbühne freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (16) den U-Bügel (17)
mit der Seite der Falltür (14) verbinden, die ihrer Gelenkkante entgegengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Falltür
(14) größer als 90° und durch Anschläge begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der
Falltür (14), d. h. ihrem Übergang von ihrer zweiten in ihre erste Stellung, die Hebel (16) eine instabile
Gleichgewichtslage durchlaufen, in der sie mit der Falltür gleichgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) auf
den Sprossen (6) der Leiter (5) und auf den Querverbindungen (8) des Gerüstes mit Haken oder
Bügeln (12) festgelegt ist, die gegebenenfalls verriegelbar sind.
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