DE29703596U1 - Stirngeländer für ein Gerüst - Google Patents
Stirngeländer für ein GerüstInfo
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Description
Stirncreländer
für
ein Gerüst
Die Erfindung betrifft ein Stirngeländer für ein Gerüst, mit dem eine auf dem Gerüst befindliche Bohle an
ihrer Stirnseite abgesperrt werden kann, wobei zum Einstieg auf die Bohle das Stirngeländer schwenkbar ist.
Die Stirnseiten der von den Bohlen gebildeten Gehwege eines Gerüstes müssen bei allen Gerüsttypen aus Sicherheitsgründen
abgesperrt sein. Bei den Gerüsttypen, bei denen der Einstieg in das Gerüst über die Stirnseiten
erfolgt, müssen die Stirngeländer beweglich sein, so daß in einem Schließzustand die Bohlen gesichert sind
und in einem Öffnungszustand der Zutritt möglich ist.
Die Stirnseiten derartiger Gerüste werden z.B'. mit Ketten
gesichert. Die Handhabung von Ketten ist aber kompliziert, insbesondere wenn die Person Lasten trägt,
denn das letzte Glied der Kette muß von einem Haken weggenommen bzw. in den Haken eingehängt werden. Außerdem
bietet eine Kette keine feste Absperrungsfläche, sondern nur ein schmales bewegliches Absperrungsband.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax: (0221) 134297 · Telefax: (G &Egr;&Sgr;) (0221) 912030 - Telegramm: Dompatent Köln
Weiterhin bekannt sind Stirngeländer, deren Absperrgitum
eine horizontale Achse nach oben geschwenkt werden kann. Die Drehachse liegt üblicherweise in Höhe der
Brüstung des Gerüstes. Bei dem Einstieg in das Gerüst wird der untere Teil des Stirngeländers ergriffen und
nach innen in Richtung der Bohlen geschwenkt. Anschließend muß sich die Person unter der Drehachse hindurchducken,
wobei sie mit ausgestrecktem Arm das Stirngeländer vor sich her drücken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenk- ·· · bares Stirngeländer für ein Gerüst zu schaffen, das , ,··
hohe Sicherheit bietet und bei dem Einstieg in das Ge- ****
rüst leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Stirngeländer für ein Gerüst ist
an einem vertikalen Pfosten, der die Bohle überragt, befestigt und weist ein in vertikaler Ebene quer zu der
Längsrichtung der Bohle schwenkbares Schwenkgestänge auf, das sich quer über die Bohle erstreckt. Bei dem
Einstieg in das Gerüst ergreift die von unten aufsteigende Person das Schwenkgestänge und drückt es nach
oben. Diese Bewegung liegt vollkommen im Bewegungsablauf des Hinauf steigens, so daß zur Schwenkung des
Stirngeländers keine Bewegungen nötig sind, die den üblichen Einstieg in das Gerüst hemmen und damit die
Sicherheit verringern. Das Schwenkgestänge gibt den Einstieg in voller Höhe frei, ohne daß im Öffnungszustand
irgendwelche Querstreben den Einstieg behindern.
Vorteilhafterweise besteht das Schwenkgestänge des Stirngeländers aus einem Parallelogrammgestänge mit
zwei horizontalen Stangen, die gelenkig mit einer vertikalen Stange verbunden sind. Die vierte Seite des
Parallelogrammgestänges wird entweder von dem vertikalen Pfosten gebildet, an dem die beiden horizontalen J ;
Stangen gelenkig befestigt sind, oder von einer weite- . ,
ren vertikalen Stange, die an dem Pfosten befestigt ist. Das Parallelogrammgestänge hat den Vorteil, daß ♦****.
eine großflächige Absperrung der Stirnseite ermöglicht · · wird, wobei die Vorzüge des vertikalen Schwenkens er- ·· ··
halten bleiben.Ein weiterer Vorteil des Parallelogramm- f #··#
* * · gestänges ist es, daß es verschiedene Griff Positionen ****.
zum Öffnen und Schließen bietet. So kann beim Heraussteigen die untere horizontale Stange gegriffen werden,
die in bequemer Höhe liegt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung stößt das Schwenkgestänge im Öffnungszustand gegen einen Anschlag,
der so angeordnet ist, daß das Schwenkgestänge durch sein Gewicht automatisch in den Schließzustand
zurückfällt. So wird gewährleistet, daß die Stirnseite der Bohle ständig gesichert ist, es sei denn, eine Person
drückt das Schwenkgestänge nach oben, um dann in das Gerüst einzusteigen.
In besonderer Ausführung der Erfindung sind die Stützen des Gerüstes Trittleitern, zwischen denen sich eine
erste Bohle erstreckt, neben der eine zweite Bohle liegt, die auf an den Trittleitern befestigten Auslegern
aufliegt, und das Schwenkgestänge ist an einem Leiterholm der Trittleiter derart angebracht, daß im
Schließzustand die zweite Bohle gesichert wird. Die
Verwendung von Trittleitern als Stützen erlaubt einen einfachen und kostengünstigen Aufbau des Gerüstes. Die
Leitern können gemäß ihrer eigentlichen Funktion zum Einstieg in die verschiedenen Etagen des Gerüstes benutzt
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. *
Es zeigen: ""
Fig. 1 ein aufgebautes Gerüst mit Stirngeländern vor t #··
einer Wand in perspektivischer Darstellung und **"
Fig. 2 ein Stirngeländer im Öffnungszustand.
Fig. 1 zeigt ein Gerüst 1, das vor einer Hauswand 2 steht. Zwei quer zur Wand 2 stehende Trittleitern 3
bilden die seitlichen Stützen des Gerüstes 1. Verwendet werden handelsübliche Trittleitern, z.B. teleskopisch
ausziehbare Leitern mit einer ausgezogenen Länge von etwa 9 m. Jede Trittleiter 3 besteht aus zwei parallelen
Holmen 4a und 4b, die mit Leitersprossen 5 verbunden sind. Die Leitersprossen 5 sind rohrförmig ausgebildet.
Sie haben einen viereckigen Querschnitt und sind durchgehend hohl. Eine mit einem Haken versehene
Stange 6 ist an jeweils einem oder auch beiden Holmen 4a, 4b der Leitern 3 befestigt und greift zur Standsicherung
des freitragenden Gerüsts mit dem Haken in einen an der Wand 2 befestigten ringförmigen Halter 7.
Die beiden Leitern 3 sind mit Horizontalstreben 8 und mit einer Diagonalstrebe 9 verbunden. Die Streben 8,9
sind jeweils mit stabförmigen, durch eine hohle Leiter-
sprosse 5 verlaufende Halteelemente an der Leiter 3 befestigt.
Die Horizontalstreben 8 fixieren die beiden Trittleitern 3 in einem bestimmten Abstand zueinander. Stabilität
in Längsrichtung der Horizontalstreben 8 erlangt ;****· das Gerüst 1 jedoch erst mit der Diagonalstrebe 9, denn
diese sichert das von den Leitern 3 und den Querstreben * 8 gebildete Rechteck gegen parallelogrammartiges Zusam- ,·*··.
menklappen. Die Streben 8,9 sind teleskopartig auszieh- I***,
bar, um eine Längenanpassung des Gerüstes 1 zu ermögli- *··*··
chen. In Leitersprossen 5 gleicher Höhe der beiden ·· Trittleitern 3 sind erste Bohlen 10 eingehängt. Die *"*e
ersten Bohlen 10 sind ebenfalls teleskopartig auszieh- %* bar. Zwei jeweils über einer ersten Bohle 10 angebrachte
Horizontalstreben 8 sichern als Brüstung die arbeitende Person entlang der Längsseite einer ersten Bohle
10. Die Stirnseiten einer ersten Bohle 10 werden von den Trittleitern 3 gesichert.
Neben den ersten Bohlen 10 sind zweite Bohlen 11 angebracht,
um eine breitere, den Vorschriften entsprechende Arbeitsfläche zu schaffen. Die zweiten Bohlen 11
sind ebenfalls teleskopförmig ausziehbar. Eine zweite
Bohle 11 ist jeweils mit zwei Auslegern 12 an dem der Wand 2 zugewandten Holm 4a der Leiter 3 befestigt. Der
Ausleger 12 ist galgenförmig und greift mit zwei Stiften zur Befestigung in die hohlen Leitersprossen 5 der
Leitern 3 ein. Zusätzlich wird der Ausleger 12 mit hier nicht dargestellter Schraubvorrichtung an der Trittleiter
3 befestigt.
Über der zweiten Bohle 11 ist ein Stirngeländer 13 an dem der Wand 2 zugewandten Holm 4a der Trittleiter 3
befestigt. Das Stirngeländer 13 besteht aus einem Parallelogrammgestänge 14, das zwei horizontale Stangen
15,16 und eine diese verbindende vertikale Stange 17 aufweist. Die obere horizontale Stange 15 ist über ein
Gelenk 18 mit der vertikalen Stange 17 verbunden. Die untere horizontale Stange 16 ist über ein identisches ·
Gelenk 19 mit der vertikalen Stange 17 verbunden. An .·*··
ihren anderen Enden sind die horizontalen Stangen 15,16 gelenkig mit lösbaren Befestigungsklammern 20 bzw. 21
an dem Leiterholm 4a befestigt. Die Befestigungsklammern 20,21 sind derart ausgebildet, daß in einer Ruhe- *····
position das Parallelogrammgestänge 14 im wesentlichen **·, rechteckförmig die Stirnseite der zweiten Bohle 11 sichert.
In dem Schließzustand des Stirngeländers 13 verlaufen die horizontalen Stangen 15,16 im wesentlichen
parallel zu den Leitersprossen 5 und die vertikale Stange 17 verläuft im wesentlichen parallel zu den Leitersprossen
4a,4b.
In Fig. 2 ist das Stirngeländer 13 detailliert gezeigt. Die horizontale Stange 15 ist mit einem Gelenk 22 an
der Befestigungsklammer 20 angebracht. Das Gelenk weist einen Anschlag 23 auf, der erlaubt, daß die horizontale
Stange 15 fast bis zur senkrechten Position hochgeklappt werden kann, und daß die horizontale Stange 15
bei einer Abwärtsbewegung nur bis zu einer horizontalen
Position schwenkbar ist. Die untere horizontale Stange 16 ist mit einem identischen Gelenk 24 an der unteren
Befestigungsklammer 21 befestigt. Die Befestigungsklammern 20,21 sind U-förmig und umgreifen den Leiterholm
4a. Zum Befestigen einer Halteklammer 20,21 an dem Holm
4a wird eine Befestigungsplatte 25 durch zwei schlitzförmige Ausnehmungen 26 der Halteklammer 2 0 geschoben,
so daß die U-förmige Halteklammer 20 und die Befestigungsplatte 25 den Leiterholm 4a vollständig umgreifen.
Mit einer Setzschraube 27, die durch eine Gewindebohrung der Halteplatte 25 verläuft, wird die Halteplatte
25 von dem Leiterholm 4a weggedrückt, wodurch die Halteklammer 20 gegen den Leiterholm 4 gepreßt wird.
Bei dem Einstieg in das Geländer 1 steigt die arbeitende Person zunächst bis zu der gewünschten Arbeitshöhe,
in der eine Arbeitsfläche, die von den Bohlen 10,11 ·· gebildet wird, vorhanden ist. Der Aufstieg auf die ···*
zweite Bohle 11 wird von dem im Schließzustand befind- % liehen Stirngeländer 13 verhindert. Im Zuge der Aufwärtsbewegung
ergreift die Person die untere horizontale Stange 16 und schwenkt diese während des Hinaufsteigens
nach oben (Fig. 2), bis die horizontalen Stangen 15,16 gegen die Anschläge 23 anliegen. Nun kann die
Person an dem zusammengeklappten Stirngeländer 13 vorbei auf die zweite Bohle 11 gelangen. Sobald die Person
die Trittleiter 3 und das Stirngeländer 13 passiert hat, wird sie das Stirngeländer 13 loslassen. Dieses
fällt bedingt durch die eigene Gewichtskraft in den Schließzustand zurück. Die Person kann nun auf der von
den Bohlen 10,11 gebildeten Arbeitsfläche sicher arbeiten. Der Ausstieg aus dem Gerüst 1 erfolgt in der gleichen
Weise. Zunächst wird das Stirngeländer hochgeklappt, dann betritt die Person die Tritt leiter 3 und
läßt das Stirngeländer 13 los, woraufhin dieses wieder in den Schließzustand fällt.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Stirngeländer auch bei üblichen Gerüsten verwendet
werden, bei denen die Stützen nicht aus Trittleitern bestehen, oder auch bei Leitergerüsten mit
Schrägleitern oder &Agr;-Leitern. Die feste vertikale Stange des Stirngeländers kann aus einem separaten Stab ·**
bestehen, der an dem Gerüst oder der Bohle montiert ist.
Claims (5)
- ANSPRUCHEStirngeländer für ein Gerüst (1) , das von Stützen (3) getragene Bohlen (10,11) aufweist, mit einem an einem vertikalen Pfosten (4a) in vertikaler Ebene quer zur Längsrichtung einer Bohle (11) ;****· schwenkbaren Schwenkgestänge.
- 2. Stirngeländer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ,···· zeichnet, daß das Schwenkgestänge ein Parallelo- l"* grammgestänge (14) mit zwei horizontalen Stangen *··*· (15,16) ist, die gelenkig mit mindestens einer # t*»vertikalen Stange (17) verbunden sind. *·'
- 3. Stirngeländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestänge im Öffnungszustand gegen einen Anschlag (23) stößt, der derart angeordnet ist, daß das Schwenkgestänge (14) durch sein Gewicht in den Schließzustand fällt.
- 4. Stirngeländer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (4a) ein Teil einer Stütze (3) des Gerüstes (1) ist.
- 5. Stirngeländer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) Trittleitern sind, zwischen denen sich eine erste Bohle(10) erstreckt, daß an den Trittleitern Ausleger (12) befestigt sind, auf denen eine zweite Bohle(11) aufliegt, und daß das Schwenkgestänge an einem Leiterholm (4a) der Trittleiter derart angebracht ist, daß es im Schließzustand die zweite Bohle (11) überspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703596U DE29703596U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Stirngeländer für ein Gerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703596U DE29703596U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Stirngeländer für ein Gerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703596U1 true DE29703596U1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=8036694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703596U Expired - Lifetime DE29703596U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Stirngeländer für ein Gerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703596U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10208191A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Layher W Vermogensverw Gmbh | Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüsts |
CN107882499A (zh) * | 2017-09-29 | 2018-04-06 | 国家电网公司 | 一种挂梯及到达电力维修点的方法 |
-
1997
- 1997-02-28 DE DE29703596U patent/DE29703596U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10208191A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Layher W Vermogensverw Gmbh | Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüsts |
CN107882499A (zh) * | 2017-09-29 | 2018-04-06 | 国家电网公司 | 一种挂梯及到达电力维修点的方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970605 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |