DE3420052A1 - Dachgeruest wie dachdeckerstuhl - Google Patents

Dachgeruest wie dachdeckerstuhl

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DE3420052A1
DE3420052A1 DE19843420052 DE3420052A DE3420052A1 DE 3420052 A1 DE3420052 A1 DE 3420052A1 DE 19843420052 DE19843420052 DE 19843420052 DE 3420052 A DE3420052 A DE 3420052A DE 3420052 A1 DE3420052 A1 DE 3420052A1
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shaped
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Horst 4353 Oer-Erkenschwick Schoeneweiß
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ZIELKE GEB BAERENFAENGER
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ZIELKE GEB BAERENFAENGER
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    • E04G5/14Railings
    • E04G2005/148Railings latticed or netted

Description

  • Dachgerüst wie Dachdeckerstuhl
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachgerüst wie Dachdeckerstuhl für zum Beispiel Verkleiden oder Reparieren von Bauobjekten wie Schornsteinen zum Befestigen an Dachhaken, Dachlatten oder ähnliches, umfassend horizontal oder nahezu horizontal angeordnete Laufflächen.
  • Um Schornsteine, die aus einem Dach ragen, verkleiden oder reparieren zu können, ist es erforderlich, ein Gerüst zu erstellen.
  • Gleiches gilt bei einem Schornsteinabriß, einer Wiederherstellung eines Schornsteinkopfes oder auch sonstigen Arbeiten im Dachbereich. Insbesondere bei steileren Dächern und höheren Schornsteinen oder aber auch anderen Objekten ist es aus Sicherheitsgründen für den Handwerker erforderlich, daß das zu erstellende Gerüst stabil ausgebildet ist. Zu diesem Zweck werden normalerweise Dachböcke verwandt, die mit Tauen an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Schornsteins an Dachhaken befestigt werden. Über die Dachböcke werden sodann Holzbohlen gelegt, um so eine Lauffläche den Handwerkern zur Verfügung zu stellen, von der aus die Arbeiten vorgenommen werden. Ein Nachteil entsprechender Gerüste liegt darin, daß die Dachböcke einschließlich der Bohlen sehr schwer und zudem auf steilen Dächern sehr unhandlich sind. Auch das Befestigen der Dachböcke mittels Taue an den Dachhaken wirkt dann hinderlich, wenn zusätzlich eine Dachleiter, die für entsprechende Arbeiten unentbehrlich sind, an den Dachhaken befestigt werden soll. Schließlich ist von Nachteil, daß mit den zuvor beschriebenen Gerüsten an Schornsteinen nur bis zu einer begrenzten Höhe gearbeitet werden kann, da die Holzbohlen von der Dachhaut gemessen nur eine Höhe von etwa 40 cm aufweisen. Demzufolge muß bei Arbeiten in einem höheren Bereich ein aufwendiges zusätzliches Leitergerüst von Fachkräften erstellt werden. All diese Erfordernisse verursachen häufig Dachbeschädigungen, insbesondere wenn man bedenkt, daß die schweren Gerüstteile und ähnliches über die Dachfläche transportiert werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dachgerüst wie Dachdeckerstuhl zur Verfügung zu stellen, der bei einem einfachen Aufbau leicht handhabbar ist, ohne daß dadurch eine Instabilität gegeben ist. Gleichzeitig soll ein einfaches Anpassen an unterschiedliche Schornsteinhöhen gegeben sein. Schließlich soll sichergestellt sein, daß nicht aufwendige Arbeiten an der Dachfläche selbst erforderlich sind, um den Dachdeckerstuhl zu montieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dachgerüst zumindest zwei zueinander beabstandete Formstücke mit auf diesen ausrichtbaren Fußstücken aufweist, zwischen denen die Lauffläche angeordnet ist, wobei die Fußstücke zur wahlweisen Aufnahme von vertikal oder nahezu vertikal verlaufenden Leitern ausgebildet sind.
  • Dabei kann jedes Fußstück mit dem zugeordneten Formstück vorzugsweise über ein Gelenk oder ein ähnlich wirkendes Element derart verbunden sein, daß das Fußstück auf die Dachneigung einstellbar ist. Dies ist erforderlich, damit die Lauffläche stets horizontal angeordnet ist, also relativ zu der Neigung der Dachfläche und damit auch zu dem Fußstück ausgerichtet werden kann.
  • Alternativ kann das Formstück eine bogenförmig ausgebildete Befestigungsfläche aufweisen, der ein entsprechender Bereich des Fußstückes zugeordnet ist. Durch das Verschieben des Fußstückes auf der Befestigungsfläche des Formstücks ergibt sich -wie erwähnt- der Vorteil, daß das Fußstück und damit die von diesem mittelbar oder unmittelbar ausgehenden Laufflächen wie Laufgitter um einen Winkelbereich von vorzugsweise zwischen 200 und 650 verschwenkbar sind, um sich so dem Dachneigungswinkel anpassen zu können.
  • Um das Formstück einfach im Dachbereich anzuordnen, können von Dachhaken Dachleitern als Basiselemente ausgehen, die mit den Fußstücken wechselwirken. Alternativ können die Fußstücke mit Dachbalken und/oder Dachleisten oder auf diesen angeordneten Traversen wechselwirken, um so eine sichere Befestigung für die Formstücke und der mit diesen zusammenwirkenden Fußstücke zu erzielen.
  • In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung weist das Fußstück in seinen Randbereichen jeweils eine Aufnahmeeinrichtung für zum Beispiel Holmen von vertikal oder nahezu vertikal verlaufenden Leitern oder zur Aufnahme einer die Fußstücke verbindenden Traverse auf, wobei zusätzlich zwischen den Aufnahmeeinrichtungen eine Verstrebung als Auflagefläche für die Lauffläche wie Laufgitter gegeben ist. Dabei können die Aufnahmeeinrichtungen unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die dem Dachfirst zugewandten kürzer als die traufenseitig angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die traufenseitigen Aufnahmeeinrichtungen mit der Traverse verbunden werden können, die die Funktion einer Rückenverstrebung aufweist, um so eine zusätzliche Sicherheit für den Benutzer eines entsprechend ausgebildeten Dachgerüstes zu bieten. Auch kann im Bereich der äußeren Aufnahmeeinrichtung wie Befestigungsholme oder Vierkantrohre ein Fanggerüst wie Netz angeordnet sein, wodurch das Herabfallen von Elementen wie Werkzeuge oder Baumaterialien vom Dach ausgeschlossen ist. Dabei können diese Fanggerüste im oberen Bereich nach außen abgewinkelt sein, wodurch die Auffangwirkung erhöht wird.
  • Das Formstück selbst weist in Richtung des Daches abragende Abschnitte auf, von denen ein oberer wahlweise mit einer Dachleiter als Basiselement oder mit einer Dachlatte oder einer diese abdeckende Traverse, die sich ihrerseits an nebeneinanderliegenden Dachbalken abstützt, wechselwirkt. Untere Abschnitte des Formstückes stützen sich entweder auf den Holmen und gegebenenfalls einer Sprosse der Dachleiter oder an Dachbalken selbst ab. Durch diese lösbare Befestigungsart ist sichergestellt, daß jedes Formstück fest im Dachbereich angeordnet ist, um so dem Dachgerüst wie Dachdeckerstuhl eine hinreichende Stabilität zu geben.
  • Sofern in die Aufnahmeeinrichtung Holmen von vertikal oder nahezu vertikal verlaufenden Leitern eingebracht werden, sollten diese vorzugsweise längenveränderbar ausgestaltet werden, um so beim Einrüsten eines Schornsteins eine Anpassung an die Höhe von diesem zu ermöglichen.
  • Die Materialien des erfindungsgemäßen Dachgerüstes wie Dachdeckerstuhl sollten in Leichtbauweise wie zum Beispiel aus Aluminium hergestellt sein, um so das Gewicht zu reduzieren.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus den in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt einer ersten Ausführungsform eines Dachgerüstes in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt des Dachdeckerstuhls nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Formstückes mit einem Fußstück, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Dachgerüstes, Fig. 6 eine Detaildarstellung des Dachgerüstes nach Fig. 5 und Fig. 7 eine Ausgestaltung des Dachgerüstes nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist rein schematisch ein Abschnitt eines Dachgerüstes wie Dachdeckerstuhl dargestellt, der ein Bauobjekt wie zum Beispiel einen Schornstein 12 zumindest teilweise umgehbar umgeben soll. Der Dachdeckerstuhl 10 umfaßt zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Bauobjektes 12 vorzugsweise von jeweils einem Dachhaken 14 ausgehende Dachleitern 16. Von diesen Dachleitern ist nur die Dachleiter 16 dargestellt. Eine entsprechende Dachleiter befindet sich -wie erwähntauf der gegenüberliegenden Seite des Bauobjektes 12. Die Dachleiter 16 ist über eine Sprosse 18 in den Haken 14 gehängt und verläuft auf der Dachfläche. Auf der Dachleiter 16 sind im Abstand zueinander Formstücke 20, 22 angeordnet, die im Detail in Fig. 2 bzw. Fig. 4 näher dargestellt sind. Die Formstücke 20 bzw. 22 gehen von vorzugsweise aufeinanderfolgenden Sprossen 24 und 26 bzw. 28 und 30 lösbar aus. Zu diesem Zweck weist jedes Formstück 20 bzw. 22 an seinem vorderen Ende einen hakenförmigen Abschnitt 32 bzw. 34 auf, der in die Sprossen 24 bzw. 28 gehängt ist. Mit dem unteren -Teil tritt das Formstück 20 bzw. 22 sowohl mit den Sprossen 26 und 30 als auch mit den Seitenholmen 36 und 38 der Leiter 16 in Wechselwirkung. Zu diesem Zweck ist das Formstück 20 bzw. 22 in seinem hinteren Bereich keilförmig ausgebildet, verbreitert sich also nach hinten, um so einen schenkelförmigen Abschnitt 40 bzw. 42 zu bilden, der -wie gesagtauf den Seitenholmen 36 und 38 aufliegt und sich ferner auf der der vorhergehenden Sprosse 24 bzw. 38 zugewandten Seitenfläche 44 der nachfolgenden Sprosse abstützt (Fig. 2). Diese Abstützung stellt sicher, daß die Formstücke 20 bzw. 22 sicher auf den Dachleitern 16 lösbar anzuordnen sind und außerdem eine gleichmäßige Kraftübertragung auf das Dach sicherstellen, so daß Beschädigungen ausgeschlossen sind.
  • Wie die Fig. 2 verdeutlicht, weisen die Formstücke 20, 22 eine bogenförmig ausgebildete Befestigungsfläche 46 und 48 auf, die mit einem dieser zugeordneten Fußstück 50 bzw. 52 zusammenwirkt, von denen vorzugsweise höhenverstellbare Leitern 54 und 56 ausgehen.
  • Diese Leitern 54 und 56 spannen eine Ebene auf, in der die Längsachse der Dachleiter 16 liegt. Die Fußstücke 50, 52 sind dabei lösbar mit den Holmen der Leitern 54 und 56 verbunden. Ferner weist jedes Fußstück 50 bzw. 52 ein Langloch 54a auf, in das ein Befestigungselement wie eine Schraube eingreift, das von dem Formstück 20 bzw. 22 ausgeht. Dieses Befestigungselement 58a wird dann angezogen, wenn die Leiter 54 bzw. 56 in der gewünschten vertikalen Stellung vorliegt. Durch die Wechselwirkung des Befestigungselementes 58 und des Langlochs 56 sowie der Verschiebbarkeit des der Befestigungsfläche 46 bzw. 48 zugewandten Bereichs der Fußstücke 50 und 52 ist sichergestellt, daß die Leiter 54 bzw. 56 weitgehend unabhängig von dem Neigungswinkel der entsprechenden Dächer in einer vertikalen Position festgelegt werden können. Die Leitern 54 und 56 sind mit ihren unteren Enden lösbar mit den Fußstücken 50 bzw. 52 verbunden, um so herkömmliche Leitern für den erfindungsgemäßen Dachdeckerstuhl 10 benutzen zu können.
  • Die Leitern 54 und 56 weisen ihrerseits Sprossen auf, von denen nicht dargestellte Laufflächen in Form von Laufgittern ausgehen. Dies kann dadurch erfolgen, daß die entsprechenden Leitersprossen 58 oder 60 vorgebohrte Löcher aufweisen, in die von den Laufgittern ausgehende Schrauben oder Haken eingreifen. Mit anderen Worten gehen von den Sprossen 60 bzw. 58 Laufflächen aus, die mit den nicht dargestellten vertikal verlaufenden Leitern des auf der gegenüberliegenden Seite des Bauobjektes 12 angeordneten Dachdeckerstuhlteils verbunden werden. Dabei können die Laufflächen über die Leitern 54 und 56 bzw. den gegenüberliegenden hinausragen, um von diesen Abschnitten Laufflächenverbindung zwischen den Leitern 54 und 56 herzustellen.
  • Schließlich können zwischen den Leitern 54 und 56 - wie zwischen den übrigen ebenfalls - Rückenverstrebungen 62 62 angeordnet werden, wodurch sich nicht nur die Stabilität des erfindungsgemäßen Dachdeckerstuhls erhöht, sondern auch Bauvorschriftsverordnungen entsprochen wird. Dadurch, daß die Leitern 54 und 56 in ihren Holmen vorgesehene Ausnehmungen aufweisen, kann mit einfachen Mitteln die Rückenverstrebung 62 an die Leitern 54 und 56 befestigt werden.
  • Diese Rückenverstrebungen 62 können ferner als Verbindung zwischen den das Bauobjekt 12 umgebenden Leitern verbunden werden, um so eine hohe Stabilität und einen sicheren Stand der Dackdeckerstuhlteile zu gewährleisten.
  • Im Prinzip ist die Stabilität des erfindungsgemäßen Dachstuhls, der aus den auf gegenüberliegenden Seiten des Bauobjekts verlaufenden Teilen besteht, durch die Verbindung zwischen Formstücken 20 bzw.
  • 22 und Fußstücken 50 und 52, den Laufflächen sowie den Rückenverstrebungen 62 sichergestellt. Zusätzlich können jedoch weitere die Stabilität erhöhende Befestigungsmittel in Anspruch genommen werden.
  • So kann zum Beispiel von einem Dachhaken 14 eine Verstrebung ausgehen, die mit der Leiter 54 in Wechselwirkung tritt, um so eine noch bessere Standfestigkeit zu erzielen. Selbstverständlich kann eine entsprechende Verstrebung auch durch ein Seil ersetzt werden.
  • Ferner ist auf Fig. 3 hinzuweisen, die eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2 ist. So wird erkennbar, daß jedes Fußstück 50 bzw. 52 im Mittenbereich eine Verstrebung 64 als Versteifungsrippe aufweist, um so die Stabilität zu erhöhen. Ferner ist jedes Fußstück 50, 52 in seinem unteren Bereich mit einer rechteckfömigen Ausnehmung 66 versehen, in die ein Abschnitt des Formstückes 20, 22 und der bogenförmigen Befestigungsfläche einbringbar ist. Dadurch wird ebenfalls die Verbindungsart zwischen den einzelnen Abschnitten erhöht.
  • In Fig. 4 wird angedeutet, daß die vertikal verlaufenden Leitern 54, 56 über Steckbuchsen 68, 70, in denen die freien Enden der Leiter holmen einbringbar sind, lösbar mit den Fußstücken 50 und 52 verbunden werden. Auch wird in Fig. 4 verdeutlicht, daß die Fustücke 50, 52 und damit die zugehörigen Leitern entlang der Befestigungsfläche der Formstücke 20 und 22 verschiebbar sind, wobei aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Befestigungselement 58 und Langlochs 56 dennoch ein sicheres Verbinden gewährleistet ist. Auch wird aus Fig. 4 klar erkennbar, daß sich das Formstück 20, 22 in seinem unteren Bereich nach außen hin aufweitet, um so mit den Holmen 36 und 38 bzw. den Sprossen 26 und 30 in Wechselwirkung treten zu können.
  • Gehen gemäß Fig. 1 und 2 die Formstücke 20, 22 von an Dachhaken 14 befestigten Leitern 16 als Basiselemente aus, so kann gemäß der den Fig. 5 bis 7 zu entnehmenden Ausführungsform jedes Formstück 72, 74 unmittelbar von Dachbalken 76, 78, 80, 82 bzw. Dachlatten 84 ausgehen. Dabei ist der Aufbau der Formstücke 72, 74 im Prinzip dem der Formstücke 20, 22 nachgebildet, so daß insoweit auf die diesbezüglichen Ausführungen verwiesen wird. Um das Formstück 72, 74 mit den Dachbalken 76, 78, 80, 82 bzw. den Dachlatten 84 wechselwirken zu lassen, ist es nur erforderlich, in diesem Bereich die Dachziegel zu entfernen. Mit den freigelegten Bereichen von Dachbalken 76, 78, 80, 82 bzw. den Dachlatten 84, 100 treten nun die Formstücke 72, 74 wie folgt in Wechselwirkung.
  • Auf die Dachlatte 84 wird eine Traverse 86 gelegt, deren Detaildarstellung der Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Traverse 86 ist abschnittweise mit einem U-Profil 88 versehen, das die Dachlatte 84 aufnimmt.
  • Mit den Seitenrändern 90, 92 tritt die Traverse 86 mit den Dachbalken 76 und 78 in Wechselwirkung, wird also auf diesen abgestützt. Um gegebenenfalls gleiche Traverse 86 auf Balken, die unterschiedliche Abstände aufweisen, abstützen zu können, kann die Traverse 86 teleskopartig ausgebildet sein. Auch ist aus der zeichnerischen Dar- stellung gemäß Fig. 6 erkennbar, daß die das U-Profil 88 aufweisenden Abschnitte nur bereichsweise von der Traverse 86 ausgehen, um so abschnittweise die Dachlatte 84 aufzunehmen. Auf die Traverse 86 wird nun der obere von dem Formstück 72 bzw. 74 abragende Abschnitt 94 gehängt, wie es in etwa der Fig. 1 bzw. der Fig. 4 im Zusammenhang mit der Sprosse 24 bzw. 28 eindeutig zu entnehmen ist.
  • Auch erweitert sich das Formstück 72, 74 in seinem unteren Bereich V-förmig, und weist parallel oder in etwa parallel zu der Dachfläche verlaufende Schenkel 96 bzw. 98 auf, die auf den Dachbalken 76 und 78 oberhalb der der Dachlatte 84 nächstliegenden Dachlatte 100 abstützbar sind. Durch diese Konstruktion erfährt das Formstück 72 bzw. 74 eine sichere Befestigung auf dem Dach, ohne daß hierzu Dachleitern von Dachhaken ausgehen müssen, wie es im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Jedem Formstück 72 bzw. 74 ist ein Fußstück 102 bzw. 104 in einer Art zugeordnet, wie es den Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist. Das Fußstück 102 bzw. 104 kann demzufolge entlang einer äußeren gebogenen Fläche des Formstücks 72 und 74 verschoben werden, um so eine Ausrichtung auf die Dachneigung zu erzielen. Alternativ kann das Formstück mit dem Fußstück über Gelenke oder ähnliches verbunden sein, um so eine Anpassung an den Neigungswinkel zu erzielen. Die Art der Verbindung zwischen den einzelnen Elementen ist dabei nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Vielmehr ist wichtig, daß das Formstück fest auf dem Dach befestigt ist und das Fußstück zu diesem geschwenkt bzw. gekippt werden kann und in einer eingestellten Position verharrt. Jedes Fußstück 102 bzw. 104 weist in seinen Außenabschnitten abragende Aufnahmeeinrichtungen 106, 108 bzw. 110, 112 auf, die entweder zur Aufnahme von höhenverstellbaren Leitern (siehe Fig. 1) bestimmt sind oder aber selbst als Ausgangspunkt für eine nicht dargestellte Lauffläche dienen. Zu diesem Zweck verlaufen zwischen den Aufnahmeeinrichtungen 106, 108 bzw. 110, 112, die aus Vierkantprofilen hergestellt sein können, eine Verstrebungen 114 bzw. 116, die die Auflageflächen für die Lauffläche wie Laufsteg bildet.
  • Ferner ist der Fig. 5 zu entnehmen, daß die äußere Aufnahmeeinrichtung, also die äußeren Schenkel 108, 112 länger als die innenliegenden Holme 106, 110 ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß in den oberen Enden der Schenkel 108, 112 eine Rückenverstrebung 118 angeordnet sein kann, die einen Abstand zu den Holmen 114, 116 aufweist, der der normalen Rückenhöhe eines Arbeiters entspricht. Demzufolge bildet die Verstrebung 118 eine Sicherheitstraverse und genügt somit einschlägigen Bauvorschriften. Selbstverständlich können in die Holme 106, 108, 110, 112, die erkennbar als Hohlprofile ausgebildet sind, auch die unteren Enden von Leiterholmen eingebracht werden, wie sie im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben sind.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dachgerüstes dargestellt. So können an den äußern Aufnahmeeinrichtungen 108, 112 Schutzgitter 120 angeordnet sein, die sicherstellen, daß Baumaterialien, Werkzeuge oder ähnliches nicht vom Dach herabfallen können. Ansonsten ist der Aufbau des Dachgerüstes entsprechend der Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 bis 4 bzw. Fig. 5 und 6 gegeben, so daß insoweit auf die diesbezüglichen Ausführungen verwiesen wird.
  • Vorzugsweise sind jedoch die Basiselemente, also Formstück und Fußstück so ausgebildet, wie sie den Fig. 5 und 6 entsprechen, so daß die Verwendung von Dachleitern entfallen kann, also das jeweilige Formstück mit Dachbalken und Dachlatten wechselwirkt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Dachgerüst kann -wie durch Fig. 7 angedeutet werden soll- die gesamte Traufenfront eingerüstet werden und somit als Arbeits- und Schutzgerüst dienen. Dabei können die einzelnen Elemente aus konfektionierten Gerüstteilen bestehen, um vorhandene Teile verwenden zu können.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Dachgerüst wie Dachdeckerstuhl für zum Beispieil Verkleiden, Reparieren oder Erneuern von Bauobjekten wie Schornsteinen zum Befestigen an vorzugsweise Dachhaken, Dachlatten und ähnlichem, umfassend horizontal oder nahezu horizontal angeordnete Laufflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dachgerüst zumindest zwei zueinander beabstandete Formstücke (20, 22; 72, 74) mit auf diesen ausrichtbaren Fußstücken (50, 52, 102, 104) aufweist, zwischen denen die Lauffläche angeordnet ist, wobei die Fußstücke zur wahlweisen Aufnahme von vertikal oder nahezu vertikal verlaufenden Leitern (54, 56) ausgebildet sind.
  2. 2. Dachgerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Fußstück (50, 52, 102, 104) mit dem zugeordneten Formstück (20, 10, 72, 74) vorzugsweise über ein Gelenk oder ein ähnlich wirkendes Element derart verbunden ist, daß das Fußstück auf die Dachneigung einstellbar ist.
  3. 3. Dachgerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußstück (50, 52, 102, 104) in seinen Randbereichen jeweils eine Aufnahmeeinrichtung wie Vierkantrohr (106, 108, 110, 112) für zum Beispiel die Holme der Leiter (54, 56) oder zumindest eine Traverse (118) aufweist und daß vorzugsweise zwischen den Aufnahmeeinrichtungen eine Verstrebung (114, 116) als Auflagefläche für die Lauffläche angeordnet ist.
  4. 4. Dachgerüst nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmeeinrichtungen (106, 108, 110, 112) unterschiedlich lang sind, wobei die dem Dachfirst zugewandten eine geringere vertikale Erstreckung als die traufenseitigen aufweisen.
  5. 5. Dachgerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstücke (72, 74) mittelbar und/oder unmittelbar auf Dachbalken (76, 78, 80, 82) abstützbar sind.
  6. 6. Dachgerüst nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mittelbare Abstützung über eine auf einer Dachlatte (84) aufgebrachte und sich an zwei nebeneinander verlaufenden Dachbalken (76, 78) abstützende Traverse (86) erfolgt.
  7. 7. Dachgerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dachgerüst zwei an Dachhaken (14) befestigte Dachleitern (16) als Basiselement aufweist und von zumindest einer Sprosse (24, 28) einer jeden Leiter jeweils ein Formstück (20, 22) ausgeht.
  8. 8. Dachgerüst nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieses Formstück (20, 22, 72, 74) eine bogenförmig ausgebildete Befestigungsfläche (46, 78) aufweist.
  9. 9. Dachgerüst nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsfläche (46, 48) des Formstücks (20, 22, 72, 74) ein entsprechender Bereich des Fußstücks (50, 52, 102, 104) zugeordnet ist.
  10. 10. Dachgerüst nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußstück (50, 52, 102, 104) zur vertikalen Ausrichtung der Lauffläche und/oder weiterer vertikal oder nahezu vertikal verlaufender Leitern (54, 56), die von den Fußstücken ausgehen, auf der Befestigungsfläche (46, 48) des Formstücks (20, 22, 72, 74) verschiebbar angeordnet ist.
  11. 11. Dachgerüst nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die weiteren Leitern (54, 56) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  12. 12. Dachgerüst nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Formstück (20, 22, 72, 74) über einen hakenförmigen Abschnitt (32, 34, 94) mit einer der Sprossen (24, 28) der Dachleitern (16) oder mit der Traverse (86) lösbar verbunden ist.
  13. 13. Dachgerüst nach Anspruch 7 oder Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Formstück (20, 22) mit zwei aufeinanderfolgenden Sprossen (24, 26, 28, 30) der Dachleitern (16) in Wechselwirkung tritt.
  14. 14. Dachgerüst nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich jedes Formstück (20, 22, 72, 74) in seinem unteren Bereich nach außen hin verbreitert und auf den Seitenholmen (36, 38) der Dachleiter oder auf Dachbalken (76, 78 bzw. 80, 82) aufliegt.
  15. 15. Dachgerüst nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußstück (50, 52, 102, 104) im Bodenbereich eine Ausnehmung (66) aufweist, in die die Befestigungsfläche (46, 48) des Formstücks (20, 22, 72, 74) eingebracht ist.
  16. 16. Dachgerüst nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußstück (50, 52, 102, 104) ein in seiner Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe (64) aufweist.
  17. 17. Dachgerüst nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fußstück (50, 52) ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch aufweist, in das ein von dem Formstück (20, 22) ausgehendes Befestigungselement eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000049245A1 (de) * 1999-02-16 2000-08-24 Rosendahl, Nicole-Jeanette Vorrichtung zur halterung von dachplatten-paketen
DE102018126868A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Siegfried Mann Verbindungsleiste für Leitern zum Aufbau einer Sichtschutzwand und Sichtschutzwandelement
DE102021106731A1 (de) 2021-03-18 2022-09-22 Johann Müller Gerüst für Steildächer

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