DE8425323U1 - Haltevorrichtung für eine Plattform - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Plattform

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DE8425323U1 DE8425323U DE8425323U DE8425323U1 DE 8425323 U1 DE8425323 U1 DE 8425323U1 DE 8425323 U DE8425323 U DE 8425323U DE 8425323 U DE8425323 U DE 8425323U DE 8425323 U1 DE8425323 U1 DE 8425323U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Plattform zum Anbringen an einem Firstdach. Zum Mauern eines Schornsteines benötigt man derartige Plattformen, welche als Kaminkonsolen bezeichnet werden. Ist das Dach noch nicht eingedeckt, dann läßt sich das Gerüst der Konsole an den vorhandenen Balken und Dachsparren relativ einfach befestigen. Ist das Dach jedoch bereits eingedeckt, wird nach dem Stand der Technik die Dacheindeckung entfernt, um das Gerüst sicher befestigen zu können.
Dies ist aufwendig und zeitraubend. Außerdem sind üblicherweise die Dachziegel, insbesondere die Firstziegel, nach dem Abdecken nicht wieder verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht montierbare Haltevorrichtung für eine Plattform anzugeben, welche auf ein eingedecktes Dach beliebiger Dachschräge setzbar ist. 20
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die gelenkig miteinander verbundenen Leitern können durch die Querverbindung in ihrer Neigung zueinander so eingestellt werden, daß ihre Neigung der Dachneigung entspricht. Damit stützen sie sich mit einer relativ großen Auflage auf der Dachfläche ab. Die vorgesehene Stütze gestattet es, den Ausleger so anzuheben, daß er im montierten Zustand des Gerüstes waagerecht liegt. Eine zweite, auf der anderen Seite des Schornsteines angeordnete entsprechende Konstruktion gestattet es, auf die Ausleger der beiden Konstruktionen einen Bohlenbelag zu legen, der dann die Konsole bildet. Bestehen die einzelnen Teile des Gerüstes aus Aluminiumhohlprofilen, dann kann man das Gerüst oder wenigstens einen Teil des Ge-
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
rüstes an einem günstigen Ort montieren, um es dann auf das Dach zu tragen und dort aufzusetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran-Sprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
10
einen Schnitt durch einen Gerüstteil; die Ansicht der Haltevorrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Holme 1, 2; 3, 4 zweier Leitern 5, 6 mit Hilfe von Schrauben 7, 8, welche durch Löeher 9, 10 der Holme greifen, gelenkig miteinander verbunden. Die lichte Weite der Leiter 5 ist größer als die der Leiter 6, so daß die Leiter 6 zwischen den Holmen der Leiter 5 hindurchgesteckt werden kann. Die Löcher 9, 10 sind so angeordnet, daß die oberen Enden 5', 6' der Leitern über die Verbindungspunkte 7, 8, 9, 10 hinausragen. An den Enden der Holme 1, 2; 3, 4 sind Löcher 11, 12 vorgesehen, durch die wiederum Schrauben 13, 14 steckbar sind, welche gleichzeitig durch Löcher 15, 16 einer Querverbindung 17 greifen. Die Querverbindung 17 verbindet die Leiterenden 5', 6' und damit die Leitern 5, 6 starr miteinander. An einem Ende 17' der Querverbindung, gemäß Fig. 1 am rechten Ende, ist eine Vielzahl von Löchern 16 vorgesehen. Zur Befestigung der Querverbindung 17 am Holm 2 wird eines der Löcher 16 ausgewählt. Der Abstand der Löcher 16 ist so bemessen, daß bei Wechsel der Schraubverbindung von einem Loch 16 zu einem Nachbarloch sich der Winkel u zwischen
-••6 '-*
den Leitern 5, 6 jeweils um 5° ändert. Am anderen Ende 1?" der Querverbindung 17" ist neben dem Loch 15 ein weiteres Loch 15' vorgesehen, dessen Abstand vom Loch 15 so bemessen ist, daß bei einem Wechsel der Schraubverbindung vom Loch 15 zum Loch 15' der 5°-öffnungswinkel der Leitern unterteilt wird, d.h. der Winkel zwischen den Leitern 5, 6 wird beispielsweise um 2° oder 3° geändert. Für eine feinere Unterteilung des öffnungswinkels können weitere Löcher vorgesehen sein.
Auf drei der Sprossen 20 der Leitern sind, wie für die Leiter 5 gezeigt, U-förmige Glieder 21 setzbar, welche durch einen Balken 22 miteinander verbunden sind. Am Balken 22 ist gelenkig mit Hilfe einer Schraube 23 ein Ausleger 24 befestigt. Der Ausleger 24 besteht aus zwei Balken 24', 24", welche im zusammengelegten Zustand den Balken 22 übergreifen. Der Ausleger 24 weist an seinem freien Ende Löcher 25 auf.
Auf weitere Sprossen 26 der Leitern, wie für die Leiter 5 gezeigt, sind zwei U-förmige Glieder 27 sotzbar, welche durch einen Balken 2 8 miteinander verbunden sind. Am Balken 28 ist mit Hilfe einer Schraube 29 eine Stütze 30 gelenkig befestigt. Die Stütze 30 weist Löcher 31 auf. Mit Hilfe eines der Löcher 31 und eines der Löcher 25 des Auslegers 24 sowie einer Schraube wird der Ausleger 24 fest mit der Stütze 30
und der Leiter 5 verbunden. Bei richtiger Auswahl der Löcher 25 und 31 kann der Ausleger 24 unabhängig von der Neigung der Leitern 5 und 6 stets waagerecht zum Dach 45 ausgerichtet werden.
30
Auf den Ausleger 24 sind Bohlen 36 gelegt, welche sich mit ihrem anderen Ende auf einer entsprechenden, rechts vom Schornstein 38 angeordneten Konstruktion 40 abstützen (Fig. 2) Die Bohlen 36 weisen Nasen 37 auf, welche zwischen die Balken 24" und 24" der Ausleger 24 greifen, so daß ein ungewolltes
Verrutschen der Bohlen auf den Auslegern unmöglich wird. Entsprechende Auslegerkonstruktionen 42 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Daches für die Leitern 6 vorgesehen.
Die weiteren Löcher 31 der Stützen 30 können dazu benutzt werden, Bretter 35 als Geländer an der Konstruktion zu befestigen.
Die Leitern S und 6, ebenso die Leitern der Konstruktion 40, liegen auf den Dachziegeln 46 des Daches 45 auf. Um einerseits eine weiche Auflage zu gewährleisten und andererseits ein Verrutschen der Leitern zu verhindern, tragen diese auf ihrer Unterseite Gummiauflagen 47 und 48.
Da die durch die Bohlen 36 gebildete Plattform eine genügende Breite aufweisen muß, kann es vorkommen, daß bei besonders steilen Dächern die Leitern in ihrer Länge nicht ausreichen, um die Haltemittel für die Stützen 30 aufzusetzen, und daß auch die Stützen 30 zu kurz sind, um die Ausleger waagerecht auszurichten. Gemäß Fig. 3 weisen deshalb die unteren Holme der Leitern 5, 6, wie für die Leiter 5 gezeigt, einen Absatz 50 geringeren Querschnittes auf, auf den eine Verbindungshülse 51 steckbar ist. Die Hülse 51 nimmt einen entsprechenden Absatz 52 einer weiteren Leiter 53 auf. Das Verbindungsstück 51 und die Leitern 5, 53 sind mittels Schrauben 54, 55 gegen ein selbsttätiges Lösen gesichert.
Der Gummibelag 48 der Leitern 5 und 6 ist im Bereich der Verbindungshülse 51 ausgespart, ebenso ein entsprechender Gummi· belag 56 der Leiter 53.
Desgleichen ist der Gummibelag 48 im Bereich der Firstziegel 60 (Fig. 1) ausgespart, da diese üblicherweise aus der Dachfläche herausragen.
Die Sprossen 20 der Leitern 5, 6 sind zwischen den Holmen
20 25
1, 2; 3, 4 rait Hilfe von Schrauben 61 befestigt, um diese leicht auswechselbar zu gestalten. Insbesondere würde ein Verbiegen einer Sprosse 20 das Aufsetzen der U-förmigen Hülsenglieder 21, 27 für die Ausleger 24 oder einer Stütze behindern.
Gemäß Fig. 5 laufen die Stützen, wie für die Stütze gezeigt, in einen Teil 62 aus, der einen geringeren Querschnitt aufweist als die Stütze 30. Dieser Teil 62 ist in das Hohlprofil einer weiteren Stütze 63 einführbar, so daß auch die Stütze 30 verlängert werden kann.
Kn/s
300784
30 35

Claims (17)

PATENTANWALTKNEFEL _♦·_·· .··.···: .··..*· Wertherstr. 16 ■ Tel. 06441/46330 6330 WETZLAR · Postfach 1924 Wertherstr. 16 ■ Tel. 06441/46330 ; jj··. . ; Hans Müller, Siedlung 1, 3569 Günterod Haltevorrichtung für eine Plattform Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für eine Plattform zum Anbringen an einem Firstdach, gekennzeichnet durch zwei durcheinandersteckbare, gelenkig miteinander verbindbare, an ihren Enden durch eine Querverbindung (17) in ihrer Neigung zueinander einstellbare Leitern (3, 6), welche jeweils einen auf die Leitersprossen (20) s "tzbaren Ausleger (24) tragen, der seinerseits mit einer auf die Leitersprossen (20) setzbaren Stütze (30) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (17J zur Aufnahme einer Schraubverbindung an ihrem einen Ende (17') eine Lochreihe aufweist, deren Löcher (16) gleichen Abstand voneinander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (17) zur Aufnahme einer Schraubverbindung an ihrem anderen Ende (17") zwei oder drei Löcher (15, 15') trägt, welche einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die Löcher (16) der Lochreihe.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei U-förmig ausgebildete, auf die Sprossen (20) einer Leiter (5, 6) setzbare, miteinander verbundene Glieder (21), an denen der Ausleger (24) gelenkig befestigt ist.
M C 7RO
5. Vorrichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei U-förmig ausgebildete, auf die Sprossen (20) einer Leiter (5, 6) setzbare, miteinander verbundene Glieder (27), an denen die Stütze (30) gelenkig befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) zur Aufnahme einer Schraubverbindung eine Lochreihe (Löcher (31)) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (24) aus zwei parallel zueinander liegenden Balken (241, 24") besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2; 3, 4) der Leitern (5, 6) an jeweils einem Ende einen Absatz (50) aufweisen, auf den eine Verbindungshülse (51) zu einer weiteren Leiter (53) steckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) wenigstens in ihrem oberen Teil hohl ausgebildet ist und in diesen Teil ein Absatz einer weiteren Stütze (63) steckbar ist oder umgekehrt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2; 3, 4) der Leitern (5, 6) auf der auf dem Dach (45) aufliegenden Seite einen Gummibelag (47, 48) tragen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummibelag (47, 48) im Bereich des Dachfirstes (Firstziegel (60)) sowie im Bereich der Verbindungsstücke (51) ausgespart ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (20) der Leitern (5, 6) mit den Holmen (1, 2; 3, 4) verschraubt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstteile Hohlprofile sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstteile aus einem festen Aluminium bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Gerüstkonstruktion (40) , welche mit der ersten Konstruktion durch aaf die Ausleger (24) legbare Bohlen (36) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspiuch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (36) eine Nase (37) tragen, welche zwischen die Balken (24* , 24") der Ausleger (24) greifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (30) der beiden Konstruktionen Bretter (35) als Geländer befestigbar sind.
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