DE2531526A1 - Baugeruest - Google Patents

Baugeruest

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DE2531526A1
DE2531526A1 DE19752531526 DE2531526A DE2531526A1 DE 2531526 A1 DE2531526 A1 DE 2531526A1 DE 19752531526 DE19752531526 DE 19752531526 DE 2531526 A DE2531526 A DE 2531526A DE 2531526 A1 DE2531526 A1 DE 2531526A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flap
ladder
platform
scaffolding
horizontal frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752531526
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Menhofer
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Individual
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Publication of DE2531526A1 publication Critical patent/DE2531526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/10Steps or ladders specially adapted for scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/155Platforms with an access hatch for getting through from one level to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Baugerüst Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, bestehend aus Vertikalträgern und einem oder mehreren übereinander in Abständen angeordneten Horizontalrahmen, welche je eine begehbare Plattform tragen, die eine Einstiegsöffnung aufweist, benachbart welcher eine Leiter vorgesehen ist.
  • Der Arbeiter richtet auf dem Gerüst seine Aufmerksamkeit vorzugsweise auf seine Tätigkeit, so daß es immer wieder vorkommt, daß er versehentlich in die Durchstiegsöffnung tritt und abstützt.
  • Um diese Unfallgefahr zu beseitigen, kann die Einstiegsöffnung mit Brettern abgedeckt werden. Lose aufgelegte Bretter können Jedoch verrutschen, wodurch erst recht Unfallgefahr besteht. Auch können diese Bretter herunterfallen und Schaden anrichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene Baugerüst dahingehend weiter auszubilden, daß die Unfallgefahr vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Leiter eine Klappe schwenkbar gelagert ist, welche in ihrer geschlossenen Stellung die Einstiegöffnung der Plattform mindestens zum größten Teil abdeckt.
  • Mit der Erfindung wird die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst. Grundsätzlich könnte eine Abdeckplatte auch an der Plattform schwenkbar gelagert werden, doch wurde dies die Montagezeiten des Gerüstes erhöhen.
  • ErSindungsgemäß ist die Klappe unlösbar an der Leiter schwenkbar gelagert. Die Leiter wird in ganz bestimmter Stellung im Gerüst angeordnet, so daß automatisch das Schwenklager der Klappe seine richtige Position zum Gerüst erhält. Zusätzliche Montagezeiten fallen somit nicht an.
  • Auch kann es nicht vorkommen, daß etwaige Einstiegöffnungen nicht mit Abdeckklappen versehen werden, da dann Ja auch keine Leiter zur Verfügung stände. Aus Sicherheitsgründen stellt daher die Kombination einer Leiter mit unlösbar angelenkter Klappe das Optimum dar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Leiter an ihrer einen Seite nahe ihrem oberen Ende Haken zum Einhängen der Leiter in einer Quer strebe des Horizontalrahmens aufweist. Die Schwenkachse für die Klappe ist nun angenähert im selben Abstand vom oberen Leiterende wie die Einhängehaken der Leiter angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß das Schwenklager der Klappe nach dem Einhängen der nunmehr schrägstehenden Leiter bezüglich des Gerüstes fixiert ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Schwenkachse für die Klappe und die Einhängehaken der Leiter sich auf gegenüberliegenden Seiten der Leiter befinden.
  • Vorzugsweise sind dafür an beiden Leiterholmen vorstehende Laschen angebracht, in denen sich Je ein Schwenklager für die Klappe befindet. Die Klappe kann somit um diese Schwenklager nach oben über die Vertikalstellung hinausgeklappt und bis zur Anlage an dem oberen Leiterende gebracht werden.
  • Zwar liegt es im Rahmen der Erfindung, die Klappe auch an einer Leitersprosse zu befestigen, doch müßte dann die Sprosse sich etwa in Höhe der Plattform des Gerüstes befinden, wenn die Leiter in Stellung gebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Klappe aus einem rechteckigen Kastenrahmen, an welchem Bretter befestigt sind, wobei die beiden Längsstreben des Kastenrahmens am freien Klappenende über die Klappenlänge vorstehen und zur Auflage auf einer Querstrebe des Horizontalrahmens ausgebildet sind. Alternativ könnte auch vom vorderen freien Querschenkel des Kastenrahmens mindestens eine Auflagelasche vorstehen. die in geschlossener Klappenstellung die Plattform des Horizontalrahmens übergreift.
  • Die erstbeschriebene Ausführung bringt den Vorteil der größeren Steifigkeit und ermöglicht die sichere Halterung und Auflage der Klappe unabhängig von den Belagbrettern der Plattform, da die Längsstreben mit den Querstreben des Horizontalrahmens unmittelbar zusammenwirken und nicht etwa auf den Belagbrettern des Horizontalrahmens aufliegen.
  • Die Länge der Längs streben der Klappe vom Schwenklager aus gemessen, zuzüglth des Abstandes der Einhängehaken der Leiter von der Schwenkachse der Klappe hat einen Wert, der gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung größer als der Abstand zweier, die Einstiegöffnung begrenzender Querstreben des Horizontalrahmens ist. Mit dieser Ausgestaltung ist eine minutenschnelle montage der Leiter und der Klappe möglich.
  • Die Klappe wird vor der Montage der Leiter nach oben geklappt. Dann wird die Leiter mit Klappe schräg von unten in die Einstiegöffnung eingefahren und mit ihren Haken an der dazu vorgesehenen Querstrebe des Gerüstes eingehängt.
  • Die Klappe braucht dann lediglich noch herabgeklappt zu werden und schließt damit die Einstiegöffnung in der gewünschten Weise ab, wobei Plattform und Klappe bündig liegen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines einfachen Gerüstes mit Leiter und Schwenkklappe, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerüstes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gerüstes mit mehreren Etagen-Plattformen und mehreren Leitern.
  • Das Baugerüst besteht aus Vertikalträgern 1 und mehreren mit Etagenabstand übereinander angeordneten Horizontalrahmen 2.
  • Diese Horizontalrahmen weisen zwei im Abstand gleich der Gerüstbreite angeordnete Längsträger und in kürzeren Längsabständen angeordnete, die beiden Längsträger verbindende Querstreben 7 auf. Auf den QuerstlMeben 7 befindet sich eine Plattform, die im Ausführungsbeispiel aus mehreren nebeneinanderliegenden Belagbrettern besteht. In Fig. 2 sind drei nebeneinanderliegende Belagbretter dargestellt, von dou zwei Delagbretter um etwa den Abstand zweier Querstreben 7 kürzer sind als das dritte Brett. Dadurch ergibt sich eine Aussparung der Plattform, die die Einstiegöffnung darstellt.
  • Um die Plattform durch die Einstiegöffnung zu erreichen, wird eine Leiter 3 in Stellung gebracht, welche an ihrer Hinterseite an den beiden Holmen Einhängehaken 8 aufweist, welche über die Querstrebe 7 benachbart der Einstiegöffnung gehängt werden, wodurch die Leiter 3 in bestimmter Schrägstellung gesichert ist.
  • An der, bezogen auf die Einhängehaken 8 gegenüberliegenden Seite der Leiter 3 befinden sich etwa in gleichem Abstand vom oberen Leiterende 9 Schwenklager 5 für eine Schwenkklappe 4. An den Leiterholmen sind vorstehende Laschen angebracht, in denen die Schwenklager für die Klappe 4 angeordnet sind.
  • Die Klappe 4 besteht aus einem rechteckförmigen Kastenrahmen, dessen Längsträger und Querträger vorzugsweise aus Winkelprofilen bestehen. Die Längsträger 6 stehen am freien Ende der Klappe 4 über die Klappenlänge vor und ruhen in geschlossener Klappenstellung auf der nächsten Querstrebe 7 der Plattform des Gerüstes 1.
  • Zwischen den beiden Querstreben der Plattform 4 befinden sich Belagbretter, die in der Stärke den Belagbrettern der Plattform des Horizontalrahmens 2 entsprechen. Die Höhe, d.h. Gesamtdicke der Klappe 4 entspricht etwa der Stärke der Belagbretter, so daß bei geschlossener Klappe die Oberflächen von Klappe und Plattform etwa bündigliegen. Die vorstehenden Teile der Längs streben der Klappe finden zwischen zwei Belagbrettern bzw. einem Belagbrett und dem Rahmen der Plattform Platz. Zur Betätigung der Klappe sind keine Griffe und sonstige nach oben vorstehenden Teile vorgesehen, vielmehr verbleibt zwischen den beiden gekrzten Belagbrettern, welche die Einstiegöffnung begrenzen und dem benachbarten Querschenkel der Klappe ein schmaler Spalt, in den man von oben hineinfassen kann, um die Klappe nach oben zu schwenken. In der Offenstellung legt sich die Klappe 4 dann am oberen Ende der Leiter an und verbleibt dort aufgrund der Schrägstellung der Leiter. Die Klappe kann dann vom herabsteigenden Arbeiter selbst wieder geschlossen werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Teil eines hohen Gerüstes mit einer Vielzahl von etagenartigen Plattformen. Jede Plattform hat eine Einstiegöffnung, in welche eine Leiter 3 hineinragt, die mit der neuerungsgemäßen Schwenkklappe unlösbar verbunden ist. Diese aus Leiter und Schwenkklappe bestehende Einheit bringt einen erheblichen Sicherheitszuwachs fUr die auf dem Gerüst arbeitenden Personen, weil die Gefahr ausgeschlossen ist, daß ungesicherte Einstiegöffnungen vorhanden sein können. Um eine Plattform durch eine Einstiegöffnung zu erreichen, ist eine Leiter 3 notwendig.
  • Gemäß der Erfindung ist somit also auch die Einstiegöffnung durch eine Klappe gesichert.

Claims (10)

  1. Patentanstrüche
    Baugerüst, bestehend aus Vertikalträgern und einem oder mehreren übereinander in Abständen angeordneten Horizontalrahmen, welche je eine begehbare Plattform tragen, die eine Einstiegöffnung aufweist, benachbart welcher eine Leiter vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t , daß an der Leiter (3) eine Klappe (4) schwenkbar gelagert ist, welche in ihrer geschlossenen Stellung die Einstiegöffnung der Plattform des Horizontalrahmens (2) mindestens zum größten Teil abdeckt.
  2. 2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (3) an ihrer einen Seite nahe ihrem oberen Ende (9) Haken (8) zum Einhängen der Leiter in eine Querstrebe (7) des Horizontalrahmens (Z) aufweist.
  3. 3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) für die Klappe (4) angenähert denselben Abstand vom oberen Leiterende (9) hat, wie die Einhängehaken (8) der Leiter,
  4. 4. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) für die Klappe (4) und die Einhängehaken (8) der Leiter (3) sich auf geganüberliegenden Seiten der Leiter befinden.
  5. 5. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterholme vorstehende Laschen aufweisen, in denen sich je ein Schwenklager (5) für die Klappe (4) befindet.
  6. 6. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) aus einem rechteckigen Kastenrahmen besteht, an welchem Bretter befestigt sind und daß die beiden Längsatreben (6) des Kastenrahmens am freien Klappenende über die Klappenlänge vorstehen und zur Auflage auf einer Querstrebe (7) des Horizontalrahmens (2) ausgebildet sind.
  7. 7. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus einem rechteckigen Kastenrahmen besteht, an welchem Bretter befestigt sind und daß vom vorderen freien Querschenkel des Kastenrahmens mindestens eine Auflagelasche vorsteht, die in geschlossener Klappenstellung die Plattform des Horizontalrahmens übergreift.
  8. 8. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Klappe (4) mit der Oberfläche der Plattform des Horizontalrahmens (2) bUndigliegt.
  9. 9. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsstreben (6) der Klappe (4) vom Schwenklager (5) aus gemessen, zuzüglich des-Abstandes der Einhängehaken (8) von der Schwenkachse (5) der Klappe einen Wert ergibt, der größer als der Abstand zweier, die Einstiegöffnung begrenzender Querstreben (7) des Horizontalrahmens (2) ist.
  10. 10. Baugerüst nach. einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform des Horizontalrahmens (2) aus mehreren nebeneinander im Abstand liegenden Brettern besteht und daß die Längsstreben (6) der Klappe (4) in geschlossener Klappenstellung zwischen zwei Brettern bzw.
    einem Brett und einem Rahmenträger angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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