DE1534866A1 - Plattform - Google Patents

Plattform

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DE1534866A1
DE1534866A1 DE19631534866 DE1534866A DE1534866A1 DE 1534866 A1 DE1534866 A1 DE 1534866A1 DE 19631534866 DE19631534866 DE 19631534866 DE 1534866 A DE1534866 A DE 1534866A DE 1534866 A1 DE1534866 A1 DE 1534866A1
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DE
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board
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DE19631534866
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Tucker Maurice John
Williams Victor Keith
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BP PLC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Dr.. Expl.
The British Petroleum Company Limited, Britannic House, Jinsbury Circus, London E.C. 2, England
Plattform.
Die Erfindung betrifft Plattformen, insbesondere solche, die verwendet werden können, um zwei im Abstand voneinander λ liegende, im wesentlichen parallele Teile zu überbrücken.
In Ölraffinerien gibt es viele hohe, turmartige Bauwerke, die bei den Verfahren zum Raffinieren von Öl verwendet werden. Diese Türme sind im Inneren in Abschnitte unterteilt und jeder Abschnitt ist mit einem Mannloch versehen, durch welches ein Arbeiter die Abschnitte zwecks Inspektion und Instandhaltungsarbeiten betreten kann. In den Türmen sind senkrechte Leitern angeordnet, welche die Mannlöcher zugänglich machen. Gewöhnlich sind für jeden Turm zwei Leitern vorgesehen, die sich am Turm nach oben erstrecken und die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Sprossen zur Turmwand im wesentlichen senkrecht stehen und je eine Sprosse auf jeder Seite f der Mannlöcher liegt. Wenn die Mannlöcher zugänglich gemacht werden müssen, geschieht dies zurzeit dadurch, daß hölzerne Gerüstbretter quer zu den entsprechenden Sprossen der Leitern gelegt und dann mit Drahtseilen festgemacht werden. Mit einem solchen Gerüst ist das ausgewählte Mannloch nur unter Schwierigkeiten zugänglich und wenn später der Zugang zu anderen Mannlöchern erforderlich ist, die am Turm höher oben oder weiter unten liegen, muß eine mühsame und gefährliche Kletterei
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rund um das aufgestellte Gerüst ausgeführt werden. Außerdem iat es eine langwierige und daher kostspielige Arbeit, die Gerüstbretter in ihrer Stellung festzumachen.
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten überwunden werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Plattform zur Überbrückung von zwei im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Teilen vorgesehen, welche gekennzeichnet'ist durch ein erstes Brett, das mit einer Einrichtung versehen ist, die zur Befestigung des Brettes in seiner Stellung quer zu den beiden im Abstand voneinander liegenden Teilen dient, und durch ein zweites Brett, das mit dem ersten Brett gelenkig verbunden ist, so daß in der Gebrauchsstellung der Plattform das zweite Brett zurückklappbar ist und die Bretter übereinander zu liegen kommen, um das durch die Plattform gebildete Hindernis zu verkleinern.
Vorzugsweise ist wenigstens ein drittes Brett vorgesehen, das mit dem zweiten Brett gelenkig verbunden ist, so daß die Plattform in der Gebrauchsstellung harmonikaartig zusammenklappbar ist und die Bretter übereinander zu liegen kommen, um das durch die Plattform gebildete Hindernis zu verkleinern.
Zweckmäßig weist jedes der Bretter einen Belag mit offener Trittfläche auf, der aus Aluminium oder Aluminiumlegierung hergestellt ist«
Die Befestigungseinrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens einem Bügel, der in der Mähe des einen Endes des ersten Brettes befestigt ist und der den einen der beiden im Abstand voneinander liegenden Teile zwischen dem Bügel und dem Brett verschiebbar aufnimmt, sowie aus einer Klinke, die in der Nähe
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des anderen Endes des ersten Brettes befestigt ist und die den anderen der beiden im Abstand voneinander liegenden Teile zwischen der Klinke und dem Brett verschiebbar verriegelt, wodurch die Plattform in einer Stellung gehalten wird, w.elche die beiden im Abstand voneinander liegenden parallelen Teile ohne Rücksicht auf die Querschnittsform derselben überbrückt und wodurch der Abstand zwischen den Teilen in vorherbestimmten Grenzen verändert werden kann.
- TJm eine weitere Befestigung der Plattform beim Gebrauch zu ermöglichen, ist am ersten Brett ein Winkelbügel befestigt, der so angeordnet ist, daß er mit einem Stützteil zusammen- ^ wirkt, der den einen der beiden im Abstand liegenden und von der Plattform zu überbrückenden Teile abstützt und zu demselben im wesentlichen senkrecht steht.
Wenn sich die Plattform zwischen zwei Leitern in der Gebrauchsstellung befindet, kann zwischen den Leitern eine Sicherheitssehiene vorgesehen werden, so daß eine auf der Plattform stehende Person eine Stütze zum Festhalten findet.
Zweckmäßig kann die Schiene teleskopisch ausgebildet unu an jedem Ende mit einem klauenartigen Formstück versehen sein.
In. der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der | Plattform gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht von zwei identischen Plattformen, die sieh an einem Turm zwischen zwei Leitern in 2P Stellung befinden, wobei die eine Plattform geöffnet und die andere zusammengeklappt ist.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht der einen Plattform gemäß Fig. 1 und veranschaulicht, wie dieselbe liarmonikaartig zusammenklappbar ist.
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Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab und im Grundriß die in Mg. 2 dargestellte Plattform/ welche mit einem Belag mit offener Trittfläche versehen ist.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht der federbelasteten Klinke, mit welcher die zusammengeklappte Plattform gemäß Mg. 1 versehen ist.
Mg. 5 zeigt eine Untersicht der federbelasteten Klinke gemäß Mg. 4.
Mg. 6 zeigt eine Endansicht der federbelasteten Klinke gemäß den Fig. 4 und 5.
Mg. 7 zeigt in größerem Maßstab eine schaubildliehe Ansicht des einen Endes einer Sicherheitsschiene.
In Mg. 1 ist ein Teil einer Fraktionierkolonne 11 dargestellt, die für Inspektion und Instandhaltung mit einem Mannloch 12 versehen ist. Auf jeder Seite des Mannloches ist eine Leiter angeordnet, die sich längs der Kolonne 11 nach oben erstreckt und von welcher nur ein Teil dargestellt ist. Quer zu entsprechenden Paaren der Sprossen 15 der Leitern 13 sind Plattformen 14a und 14b angeordnet, die zusammengeklappt bzw. ausgebreitet dargestellt sind.
Jede Plattform besteht aus drei Brettern Hx> Hy und 14z. Das Brett 14x ist durch zwei Bügel 16 an einem Ende und durch eine federbelastete Klinke 17 am anderen Ende auf den Sprossen 15 verschiebbar befestigt (an der Plattform 14a ist nur ein Bügel 16 dargestellt). Das Brett Λ^γ ist mit dem Brett Hx gelenkig verbunden, damit es auf das Brett Hx zurückgeklappt werden kann, und das Brett 14z ist mit dem Brett ϊ^γ gelenkig verbunden, damit es auf das Brett "\4y zurückgeklappt werden ' kann.
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In der Gebrauchsstellung überbrückt die Plattform die Leitern 13, wie durch die Plattform 14b gezeigt wird. Wenn eine Person an der Plattform 14b vorbei auf den Leitern hinauf-oder hinunter steigen will, kann dieselbe gemäß I1Ig. 2 in eine Stellung zurüokgeklappt werden, in welcher das Brett 14y auf dem Brett Hx und das Brett 14z auf dem Brett IAy zu liegen kommt. Die Plattform befindet sich dann in der durch die Plattform 14a veranschaulichten Stellung, so daß eine Person leicht an der Plattform 14a vorbei auf den Leitern hinauf- oder hinuntersteigen kann.
Bin Winkelbügel 18 ist an dem gleichen Ende des Brettes 14x befestigt, wie die Klinke 17. Der Bügel 18 umfaßt den Holm der Leiter 13, um die Plattform an einer Verschiebung längs der Sprossen zwischen den Holmen zu hindern.
In Fig^ 1 ist ferner eine teleskopische Sicherheitsschiene dargestellt, die aus einem zylindrischen Teil 20a und einem weiteren zylindrischen !Teil 20b besteht, welcher in dem Teil 20a verschiebbar angeordnet ist. An jedes Ende der Schiene 20 ist ein klauenartiges Formstück (fig. 7) angeschweißt, das aus einem Winkelbügel 21 besteht, dessen einer Schenkel an der Schiene angeschweißt ist, während der andere freie Schenkel mit dem Holm 19 der Leiter in Eingriff kommt, um die Schiene A an einer Bewegung längs der Sprosse 15 vom Holm 19 weg zu hindern. Das !Formstück besteht ferner aua einem umgekehrt U-förmigen Teil 22, dessen einer Schenkel mit dem Schenkel des Winkelbügels 21 verschweißt ist, der an der Schiene befestigt ist. Der Teil 22 wird über die Sprosse 15 gehakt, um die Schiene in Stellung zu halten und auch, um mit dem Holm auf der dem Bügel 21 gegenüberliegenden Seite in Eingriff zu kommen. Das Formstück besteht schließlich aus einem nach oben gerichteten ü-förmigen Teil 2;5, der eine Fortsetzung des mit dem Bügel 21 verschweißten Schenkels des Teils 22 bildet und
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mit demselben aus einem Stück besteht. Der Teil 23 ist dem klauenartigen lOrmstück als Sicherheitsvorrichtung hinzugefügt und die freien Schenkel der Teile 22 und 23 liegen nur in einem solchen Abstand voneinander, der etwas größer ist als der Durchmesser der Sprosse 15, so daß die Schiene nur mit einer gewissen Anstrengung von der Leiter abgenommen werden kann. Nur durch einen zufällig nach oben gerichteten Stoß kann der Teil'23 mit der Sprosse 15 in Eingriff gebracht werden und die Schiene fällt dann wieder in ihre richtige Stellung zurück. "Ό Die Schiene ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, da sie robust sein muß, und sie wird durch ihr eigenes Gewicht in Stellung gehalten.
In Ii1Ig. 3 isb im Grundriß eine Plattform 14 dargestellt, die mit einem vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung hergestellte1 Belag mit offener Trittfläche versehen ist. Die Verwendung des Belags mit offener Trittfläche ergibt eine äußerst kräftige Bauart mit wesentlich geringerem Gewicht als die kompakte Bauart. Eine solche Plattform v/iegt nur 11 kg. Ein Mann kann daher eine vollständige Plattform auf einer Leiter in einem Tag in die gewünschte Stellung bringen, während mehrere Tage erforderlich sind, um eine Plattform aus schweren hölzernen Gerüstbrettern fertigzustellen.
An den Teil Hx sind Befestigungsplatten 31 und 32 angeschweißt, um die Befestigung der Bügel 16 und der Klinke 17 an der Plattform zu ermöglichen.
Die Plattform wird auf folgende Weise zwischen zwei Leitern in Stellung gebracht:
Zuerst wird die zusammengeklappte Plattform mit der erforderlichen Sprosse der ersten Leiter zwischen der Plattform und den Bügeln 16 verschiebbar in Eingriff gebracht. Bann
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werden mit der Plattform die erforderlichen entsprechenden Sprossen überbrückt und der Bügel 18 wird mit dem Holm der zweiten Leiter in Eingriff gebracht. Hierauf wird die Klinke 17 betätigt, um die erforderliche Sprosse der zweiten Leiter zwischen der Plattform und der Klinke zu verriegeln. Schließlich wird die Plattform ausgebreitet, so daß alle Bretter auf den entsprechenden Sprossen der beiden Leitern aufruhen. Die Verwendung des Bügels 18 und der Klinke 17 ermöglicht, daß die Plattform auf Leitern befestigt werden kann, die irgend-
1,0 einen Sprossenquerschnitt aufweisen, vorausgesetzt, daß sie zwischen der Plattform und den Befestigungsteilen hindurch- ^ gehen. Mit der Plattform können auch Leitern überbrückt " werden, die ir. einem veränderlichen Abstand voneinard er liegen, wenn nur in der Gebrauchsstellung der Plattform die Sprossen zwischen der Plattform und den Befestigungsteilen zu liegen kommen.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist genauer die Klinke 17 gemäß Fig. 1 dargestellt. Die Klinke besteht aus einem L-förmigen Hauptteil 41 und aus einem kombinierten Handgriff und Klinkenteil 42, der am Hauptteil 41 drehbar befestigt ist. Der Hauptteil 41 ist mit drei Bohrungen 45 (Fig· 5) versehen, die Bohrungen in der Befestigungsplatte 32 entsprechen, so daß die Klinke an der Befestigungsplatte 32 befestigt werden kann. g
Der Handgriff 42 ist auf einer Spindel 44 drehbar angeordnet, die an einem Ende mit einem breiten Bund 44a versehen ist, welcher mit dem Hauptteil 41 verschweißt ist. Der Bund 44a hat die gleiche Länge wie der kurze Arm des Hauptteils 41. Die Spindel ^-4 geht durch eine Bohrung im Handgriff 42 hindurch, so daß der Handgriff auf dem Bund 44a, auf dem Ende des kurzen Armes des Kauptteils una auf einem abgestuften Halte- . teil i5 aufruht. Der Handgriff 42 wird in dieser Stellung gehalten, indem auf die Spindel 44 eine Unterlagscheibe 46, ein Federring 47 und eine Kronenmutter 48 aufgebracht werden,
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wobei das linde der Spindel zur Aufnahme der Mutter mit Gewinde versehen ist. Die Kronenmutter 48 wird durch einen Splint 49 in Stellung gehalten und an einer Drehung gehindert.
In der verriegelten Stellung wird der Handgriff 42 durch den abgestuften Halteteil 45 an einer Drehung gehind.ertj Wenn die Klinke 17 ausgerückt werden muß, wird der Handgriff 42 entgegen der Wirkung des Federringes 47 an dem dem Halteteil 45 zugekehrten Ende vom Hauptteil 41 weggezogen, so daß der Handgriff an dem dem kurzen Arm des Hauptteils zugekehrten Ende verschwenkt wird. Wenn der Handgriff 42 von dem Halteteil 45 gelöst ist, wird der Handgriff verdreht, so daß die Plattform von der Sprosse abgehoben werden kann, auf welcher sie aufruht. Die Ecke 42a ist teilweise weggeschnitten, so daß der Handgriff nicht um 180° verdreht werden muß, bevor die Plattform von der Sprosse abgehoben werden kann.
An den Hauptteil 41 ist ein Anschlag 50 angeschweißt, so daß der Handgriff nur in einer Richtung verdreht werden kann. Wenn der Handgriff 42 in die verriegelte Stellung zurückgedreht wird, schnappt er entgegen der Wirkung des Federringes 47 wieder in die Stellung im Halteteil 45 ein, und zwar infolge der zusammenwirkenden Ausnehmungen am Handgriff 42 und im Halteteil 45.
Die vorstehend beschriebene Plattform kann für sich allein verwendet werden, um zwei im Abstand voneinander liegende Teile zu überbrücken, sie kann aber auch eine Plattform ergänzen, die quer zu zwei im Abstand voneinander liegenden feilen in Stellung gebracht ist.
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Claims (9)

Ansprüche ■ - ·.■.-.
1.)Plattform zur Überbrückung von zwei im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Teilen, gekennzeichnet durch ein erstes Brett, das mit einer Einrichtung versehen ist,' die zur Befestigung des Brettes in seiner Stellung quer zu den beiden im Abstand voneinander liegenden Teilen dient, und durch ein zweites Brett, das mit dem ersten Brett gelenkig ν er bund en ist, so d aß i η der Gebrauchs stellung d er Plat tform das zweite.Brett zürückklappbar ist und die Bretter übereinander zu liegen kommen, um das'durch die Plattform gebildete ^ . Hindernis; zu verkleinern.
2. Plattform nach Anspruch Ϊ, gekennzeichnet durch wenigstens ein drittes Brett, das mit dem zweiten Brett gelenkig verbunden ist, so daß die Plattform in der .Gebrauchsstellung harmonikaartig zusammenklappbar ist und die Bretter übereinander zu liegen kommen, um das durch die Plattform gebildete Hindernis zu verkleinern. ....-.."
-3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2V dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bretter einen Belag mit offener Trittfläche aufweist. ,
4, Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus Aluminium oder Aluminiumlegierung hergestellt ist.
!>., Plattform nach, eanenx. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus wenigstens einem Bügel besteht, der in der Nähe des einen Endes des ersten Brettes befestigt ist und der den einen der beiden im Abstand voneinander liegenden Teile zwischen dem Bügel und dem Brett verschiebbar aufnimmt, sowie aus einer Klinke, die in der Nähe des anderen Endes des ersten Brettes befestigt ist und die den anderen der beiden im Abstand voneinander liegenden Teile zwischen der Klinke und dem Brett verschiebbar verriegelt, wodurch die Plattform in einer Stellung gehalten wird,
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welche die beiden im Abstand voneinander liegenden parallelen Teile ohne Rücksicht auf die Querachnittsform derselben überbrückt und wodurch der Abstand zwischen den Teilen in vorherbestimmten Grenzen verändert werden kann.
5.
6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke schwenkbar und federbelastet ist.
7. Plattform nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen am ersten Brett befestigten Winkelbügel,-der so angeordnet ist, daß er mit einem Stützteil zusammenwirkt, der den einen der beiden im Abstand liegenden Teile abstützt und zu demselben im wesentlichen senkrecht steht, so daß die Plattform in der die beiden im Abstand liegenden Teile überbrückenden Stellung sicherer befestigt werden kann.
8. Sicherheitsschiene für eine Plattform nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein klauenartiges Formstück an jedem Ende, das aus einem ersten gewölbten Teil besteht, der "beim Gebrauch angrenzend an den Stützteil über den einen der beiden im Abstand voneinander liegenden Teile gehakt wird, aus einem zweiten gewölbten Teil, der . unterhalb des ersten gewölbten Teils derart angeordnet ist, daß er beim Gebrauch mit dem im Abstand liegenden Teil in Eingriff kommt, wenn die Sicherheitsschiene zufällig nach oben gestoßen wird, und aus einem weiteren Teil, der so angeordnet ist, daß er mit dem Stützteil auf der Seite, welche der Seite gegenüberliegt, die den im Abstand liegenden Teil trägt,vτ in Eingriff kommt, um den ersten gewölbten Teil angre^end an den Stützteil zu halten.
9. Sicherheitsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet^ daß ihre Länge teleskopisch einstellbar ist.
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Leersei te
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