DE4321122A1 - Gerüstrahmenboden - Google Patents

Gerüstrahmenboden

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gerüstrahmenboden mit außen liegenden Längsholmen, mit an den Stirnseiten liegenden, die Längsholme verbindenden Querverbindungsteilen, denen Einhängemittel zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche bildenden, begehbaren, Flüssigkeit durchlassenden Flächen-Tragstruktur.
Gerüste werden an Gebäudewänden, bei Industrieanlagen mit Rohren und sonstigen Anlageteilen, bei sonstigen Stahlkonstruktionen, an Schiffswänden und dgl. und für vielerlei verschiedene Zwecke benutzt. Bei den allermeisten Arbeiten fällt entweder nur Wasser oder Schmutz in geringen Mengen an. Für solche Arbeiten, bei denen Wasser oder verschmutztes Wasser abfließen soll, reichen übliche Gerüstböden mit Durchbrechungen in der Lauf- und Arbeitsfläche aus. Dazu hat man die Ränder der Löcher zum Teil nach oben und zum Teil nach unten abgebogen, so daß einerseits eine rutschsichere Gehfläche gebildet wird und andererseits in Teilbereichen die anfallende Flüssigkeit nach unten abfließen kann. Der Benutzer läuft dann nicht im Wasser. Für andere Zwecke wünscht man Oberflächen aus Holz, beispielsweise wenn der Benutzer auf dem Boden sitzen muß, wie bei Anstricharbeiten.
In zunehmendem Maße wird es erforderlich, Fassaden, Anlageteile und dgl. mit Strahlgebläsen zu reinigen bzw. Oberfläche auf ähnliche Weise aufzubereiten. Dann fallen große Mengen von zumeist harten Abriebshilfs­ mittel-Körnern an. Bei Feuchtigkeit können diese verkleben. Die üblichen Durchbrechungen in den Lauf- und Arbeitsflächen können dann verstopfen. Außerdem lagert sich entsprechendes Material in Teilbereichen, in denen Horizontalflächen gebildet sind, ab. Für solche Zwecke geeignete Laufbodenelemente für Gerüste fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstrahmenboden, der an den üblichen Gerüst-Tragstrukturen befestigt werden kann, derart auszugestalten, daß er bei leichter Herstellbarkeit, großer Stabilität und sicherer Benutzung die anfallenden abrasiven Mittel von Strahlbehandlungen durch Ausnehmungen treten läßt, ohne daß sich Ablagerungen bilden und wobei außerdem die Stand- und Benutzungssicherheit nicht beeinträchtigt ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege der Längsholme und einer die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur zwecks Vermeidung von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken des Grundtragmaterial-Bleches aufweist und die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen der Längsholme und ggf. weitere Tragstruktur-Teile in unteren Bereichen mit das Abfließen ermöglichenden Schrägflächen zur breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile geführt sind.
Dadurch daß man nur dünne, schmale Stege auch im Rand­ bereich hat und dazwischen entsprechend große Öffnungen, kann nichts liegenbleiben. Die in die Breite sich erstreckenden Anteile der erforderlichen Querschnitte in tiefer liegenden Bereichen werden dadurch sinnvoll gestaltet, daß es Schrägflächen gibt, von denen die Staub- und Abriebkörner ggf. zusammen mit Flüssigkeit abfließen können.
Ein erfindungsgemäßer Gerüstrahmenboden kann in besonders vorteilhafter Weise gebildet werden, indem das Längsholm- Profil eine außen liegende einen vertikalen Steg bildende Außenwand, in Bereich von deren unterem Ende eine gerundet, ggf. wellenförmig angeschlossene, einen Horizontal-Flansch bildende Unterwand und zum Innern des Rahmens weisend eine gerundete Übergangsecke sowie sich daran anschließend eine Schrägfläche aufweist, die mit einem vertikalen Verbindungsschenkel ausgestattet ist und wobei die oberen Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur einen mittragenden Verbund bildend verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Ein solches Profil läßt sich bei guten und preiswerten Herstellungsmöglichkeiten gut und einfach mit hoher Stabilität aus Stahlblech formen. Bei entsprechenden Bedürfnissen und benutzungsmäßigen Gegebenheiten kann es sinnvollerweise auch als Leichtmetall-Strangform-Profil ausgebildet sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß das obere Ende des äußeren Vertikalsteges durch Faltung nach innen mit einem inneren, der Stabilität und dem Anschluß dienenden vertikalen Innenschenkel ausgestattet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß bei Formung aus einem Flachblech der Stoß im Bereich des Innenschenkels mit fluchtend übereinander liegenden Endschnitteilen gebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die Tragstruktur von vertikal stehenden, in den Kreuzungspunkten durch entsprechende Ausschnitte zum Eingriff gebrachten dünnen Blechteilen gebildet ist und diese mit den äußeren Rahmenbereichen verbunden, vorzugsweise, verschweißt sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die Flächen-Tragstruktur von einen Gitterrost gebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß an den Querverbindungsteilen aus Blech geformte Einhängeklauen fest angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem anhand der Zeichnungen abgehandelten nachfolgenden Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schrägansicht eines Teiles einer Gerüstebene im Bereich von zwei Stielen, wobei sich zwei Gerüstrahmenböden nebeneinander liegend nur nach einer Seite eines sie tragenden Quer-Tragriegels erstrecken;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstrahmenbodens;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt quer zur Längsachse des Gerüstrahmenbodens gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt durch einen einzelnen Längsholm.
Das Gerüst 10 hat Stiele 11, beispielsweise mit Lochscheiben 12. An diesen sind mit Hilfe von Aufsteck­ schuhen 13 und Keilen 14 nach oben offene U-förmige, horizontal verlaufende Quer-Tragriegel 15 befestigt. In diese sind mit Hilfe der Einhängeklauen 17 erfindungsgemäße Gerüstrahmenböden 20 eingehängt. Die Einhängeklauen 17 sind an Querverbindungsteilen 21, die an den beiden Enden vorgesehen sind, in üblicher Weise befestigt. Diese Querverbindungsteile 21 können in Form von Flacheisen, oben relativ dünnen, flachen Blechteilen oder ähnlich wie die Längsholme gestaltet sein.
Die Längsholme 25.1 und 25.2 haben einen Querschnitt wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei ist ein Blechprofil, ggf. ein Rohr, derart verformt, daß sich eine vertikale Außenwand 26, eine horizontale Unterwand 27 und eine schräge Ablauf-Innenwand 28 ergeben. Diese sind über gerundete Ecken 29.1 und 29.2 miteinander verbunden. Im Bereich des oberen Endes 31 der schrägen Ablauf-Innen­ wand 28 ist eine wellenförmige Abbiegung 32 gebildet. Diese geht mit einer gerundeten Ecke 33 in einen vertikalen Innenschenkel 34 über. Dieser ist über eine Faltungsrundung 35 mit dem oberen Ende 36 der vertikalen Außenwand 26 verbunden. Hier ist alles so dargestellt, als wenn es aus einem Rohr gedrückt ist. Es wird vorzugsweise auf einer Rollenstraße aus einem Flachblech, beispielsweise aus Stahlblech abgebogen, gefalzt und gekantet. An einer passenden Stelle, vorzugsweise in der Vertikalmitte des vertikalen Innenschenkels 34, können die sich fluchtend stoßenden Schenkel durch eine Schweißnaht verbunden sein. Das Profil kann auch aus Leichtmetall in ähnlicher Querschnittsform in einem Strang-Verformungsverfahren hergestellt sein.
Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, sind die oberen Befestigungs-Abschnitte 40 innen mit dem äußeren Rahmenblech 41, beispielsweise durch eine durchlaufende Schweißnaht 42 oder entsprechende Schweißnahtabschnitte, verbunden. Das Rahmenblech 41 des Gitterrostes 38 ist gleich hoch oder etwas höher als das Maß 44 des Befestigungs-Abschnittes 40 und steht etwas nach oben über den Befestigungs-Abschnitt 40 über, so daß sich eine gute Verschweißung bei 42 ergibt.
Ein aus zwei solcher Längsholme 25.1 u. 25.2 und zwei Querverbindungsteilen 21 gebildeter ringsum angeordneter Rahmen ist mit einem üblichen Gitterrost mit inneren, vertikal angeordneten, sich passend ausgestanzt kreuzenden Tragblechen 45 ausgefüllt.
Dabei sind die Rahmenbleche - wie aus Fig. 3 ersichtlich - aus etwas stärkerem Stahlblech gefertigt als die maschenbegrenzenden Tragbleche 45. Auch können die Tragbleche in einer Richtung eine geringere Höhe haben oder von passend bearbeiteten Stäben ersetzt werden. Wichtig ist, daß große Maschenlöcher gebildet sind, die von schmalwandigen, die Last der benutzenden Personen tragenden Rippen gestützt werden, so daß sich auf dem Gerüstrahmenboden keine Horizontalflächen ergeben, die zu Ablagerungen von abrasiven Bestandteilen der Reinigungs­ arbeiten führen. Auch im Randbereich ist die Stützkonstruktion so dünnwandig und nach oben zu messerartig gestaltet, daß keine Kornansammlungen liegen bleiben können.
Die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege, die einerseits im Bereich der Längsholme mit dem oberen Ende 36 der vertikalen Außenwand 26 und dem vertikalen Innenschenkel 34 und dem äußeren Rahmenblech 41 des Gitterrostes 38 gebildet sind und andererseits im Bereich der die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur von den Tragblechen 45 gebildet sind, beträgt - wie ersichtlich - zwecks Vermeidung von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken des Grundtragmaterial-Bleches. Die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen der Längsholme und ggf. weitere Tragstrukturteile in unteren Bereichen sind zusätzlich mit das Abfließen ermöglichenden Schrägflächen, wie der schrägen Ablauf-Innenwand 28, zur breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile, wie der horizontalen Unterwand 27, geführt.
Die Querverbindungsteile 21 können als ausreichend tragfähige, dicke Flachbleche gebildet sein. Sie können jedoch auch eine Profilgestalt haben, die der der Längsholme angenähert werden kann, denn es kommt darauf an, daß keine Horizontalflächen für Ablagerungen vorgesehen sind und daß zu den in der Horizontalen breiteren Materialansammlungen der Profile Schrägflächen führen, die heruntergelangendes Material abfließen lassen. Auch kann man zur Verstärkung in relativ dünnwandigen Blechen Längssicken oder Querprägungen einbringen, um den Gerüstrahmenboden im ganzen trotz großer Stabilität und gutem Ablauf von anfallenden Bestandteilen der Arbeit stabil zu gestalten. Auch die Einhängeeinrichtungen können dem jeweiligen Gerüstsystem angepaßt sein. Man kann die Gerüstrahmenböden auch breiter oder untereinander vereinigt ausführen, je nachdem welche Gerüstkonstruktion für die Verwendung in Betracht kommen.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Ein Gerüstrahmenboden (20) hat Längsholme (25.1, 25.2) und Querverbindungsteile. Zwischen den Befestigungs- Abschnitten (40) ist ein Gitterrost (38) fest eingebaut. Dieser hat äußere Rahmenbleche (41) und innere, sich kreuzende Tragbleche (45). Das Profil der Längsholme (25.1, 25.2) hat eine vertikale Außenwand, eine horizontale Unterwand und eine schräg verlaufende Ablauf- Innenwand (28), die mit einer wellenförmigen Abbiegung in den vertikalen Innenschenkel übergeht. An diesem ist der Gitterrost befestigt.
Bezugszeichenliste
10 Gerüst
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Aufsteckschuh
14 Keil
15 Quer-Tragriegel
17 Einhängeklaue
20 Gerüstrahmenboden
21 Querverbindungsteil
25.1 Längsholm
25.2 Längsholm
26 vertikale Außenwand
27 horizontale Unterwand
28 schräge Ablauf-Innenwand
29.1 gerundete Ecke
29.2 gerundete Ecke
31 oberes Ende von 28
32 wellenförmige Abbiegung
33 gerundete Ecke
34 vertikaler Innenschenkel
35 Faltungsrundung
36 oberes Ende von 26
38 Gitterrost
40 Befestigungs-Abschnitt
41 äußeres Rahmenblech
42 Schweißnaht
44 Maß
45 Tragblech

Claims (7)

1. Gerüstrahmenboden (20) mit außen liegenden Längsholmen (25.1, 25.2), mit an den Stirnseiten liegenden, die Längsholme (25.1, 25.2) verbindenden Querverbindungsteilen (21), denen Einhängemittel zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche bildenden, begehbaren, Flüssigkeit durchlassenden Flächen-Tragstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege der Längsholme (25.1, 25.2) und einer die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur (Gitterrost 38) zwecks Vermeidung von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein bis vier Materialstärken des Grundtragmaterial-Bleches aufweist und die aus Trag- und Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen (horizontale Unterwand (27) der Längsholme (25.1, 25.2) und ggf. weitere Tragstruktur-Teile in unteren Bereichen mit das Abfließen ermöglichenden Schrägflächen (28) zur breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile geführt sind.
2. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsholm-Profil eine außen liegende einen vertikalen Steg bildende Außenwand (26), im Bereich von deren unterem Ende eine gerundet, ggf. wellenförmig angeschlossene, einen Horizontal-Flansch bildende Unterwand (27) und zum Innern des Rahmens weisend eine gerundete Übergangsecke sowie sich daran anschließend eine Schrägfläche (28) aufweist, die mit einem vertikalen Verbindungsschenkel (Innen­ schenkel 34) ausgestattet ist und wobei die oberen Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur (Gitterrost 38) einen mittragenden Verbund bildend verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
3. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des äußeren Vertikalsteges durch Faltung nach innen mit einem inneren, der Stabilität und dem Anschluß dienenden vertikalen Innenschenkel (34) ausgestattet ist.
4. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Formung aus einem Flachblech der Stoß im Bereich des Innenschenkels (34) mit fluchtend übereinander liegenden Endschnitteilen gebildet ist.
5. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Tragstruktur von vertikal stehenden, in den Kreuzungspunkten durch entsprechende Ausschnitte zum Eingriff gebrachten dünnen Blechteilen (Tragblech 45) gebildet ist und diese mit den äußeren Rahmenbereichen verbunden, vorzugsweise, verschweißt sind.
6. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen-Tragstruktur von einen Gitterrost (38) gebildet ist.
7. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querverbindungsteilen (21) aus Blech geformte Einhängeklauen (17) fest angeordnet sind.
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