DE4321122A1 - Gerüstrahmenboden - Google Patents
GerüstrahmenbodenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
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- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerüstrahmenboden mit außen
liegenden Längsholmen, mit an den Stirnseiten liegenden,
die Längsholme verbindenden Querverbindungsteilen, denen
Einhängemittel zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche
bildenden, begehbaren, Flüssigkeit durchlassenden
Flächen-Tragstruktur.
Gerüste werden an Gebäudewänden, bei Industrieanlagen mit
Rohren und sonstigen Anlageteilen, bei sonstigen
Stahlkonstruktionen, an Schiffswänden und dgl. und für
vielerlei verschiedene Zwecke benutzt. Bei den allermeisten
Arbeiten fällt entweder nur Wasser oder Schmutz in geringen
Mengen an. Für solche Arbeiten, bei denen Wasser oder
verschmutztes Wasser abfließen soll, reichen übliche
Gerüstböden mit Durchbrechungen in der Lauf- und
Arbeitsfläche aus. Dazu hat man die Ränder der Löcher zum
Teil nach oben und zum Teil nach unten abgebogen, so daß
einerseits eine rutschsichere Gehfläche gebildet wird und
andererseits in Teilbereichen die anfallende Flüssigkeit
nach unten abfließen kann. Der Benutzer läuft dann nicht im
Wasser. Für andere Zwecke wünscht man Oberflächen aus Holz,
beispielsweise wenn der Benutzer auf dem Boden sitzen muß,
wie bei Anstricharbeiten.
In zunehmendem Maße wird es erforderlich,
Fassaden, Anlageteile und dgl. mit Strahlgebläsen zu
reinigen bzw. Oberfläche auf ähnliche Weise aufzubereiten.
Dann fallen große Mengen von zumeist harten Abriebshilfs
mittel-Körnern an. Bei Feuchtigkeit können diese verkleben.
Die üblichen Durchbrechungen in den Lauf- und
Arbeitsflächen können dann verstopfen. Außerdem lagert sich
entsprechendes Material in Teilbereichen, in denen
Horizontalflächen gebildet sind, ab. Für solche Zwecke
geeignete Laufbodenelemente für Gerüste fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gerüstrahmenboden, der an den üblichen
Gerüst-Tragstrukturen befestigt werden kann, derart
auszugestalten, daß er bei leichter Herstellbarkeit, großer
Stabilität und sicherer Benutzung die anfallenden abrasiven
Mittel von Strahlbehandlungen durch Ausnehmungen treten
läßt, ohne daß sich Ablagerungen bilden und wobei außerdem
die Stand- und Benutzungssicherheit nicht beeinträchtigt
ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dicke der oberen
Öffnungsbegrenzungsstege der Längsholme und einer die
Lauffläche bildenden Gittertragstruktur zwecks Vermeidung
von Ablageflächen für körniges Strahlgut nur jeweils ein
bis vier Materialstärken des Grundtragmaterial-Bleches
aufweist und die aus Trag- und Stabilitätsgründen
erforderlichen Verbreiterungen der Längsholme und ggf.
weitere Tragstruktur-Teile in unteren Bereichen mit das
Abfließen ermöglichenden Schrägflächen zur breitesten
Ausdehnung der Tragstruktur-Teile geführt sind.
Dadurch daß man nur dünne, schmale Stege auch im Rand
bereich hat und dazwischen entsprechend große Öffnungen,
kann nichts liegenbleiben. Die in die Breite sich
erstreckenden Anteile der erforderlichen Querschnitte in
tiefer liegenden Bereichen werden dadurch sinnvoll
gestaltet, daß es Schrägflächen gibt, von denen die Staub-
und Abriebkörner ggf. zusammen mit Flüssigkeit abfließen
können.
Ein erfindungsgemäßer Gerüstrahmenboden kann in besonders
vorteilhafter Weise gebildet werden, indem das Längsholm-
Profil eine außen liegende einen vertikalen Steg bildende
Außenwand, in Bereich von deren unterem Ende eine gerundet,
ggf. wellenförmig angeschlossene, einen Horizontal-Flansch
bildende Unterwand und zum Innern des Rahmens weisend eine
gerundete Übergangsecke sowie sich daran anschließend eine
Schrägfläche aufweist, die mit einem vertikalen
Verbindungsschenkel ausgestattet ist und wobei die oberen
Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur einen
mittragenden Verbund bildend verbunden, vorzugsweise
verschweißt, sind. Ein solches Profil läßt sich bei guten
und preiswerten Herstellungsmöglichkeiten gut und einfach
mit hoher Stabilität aus Stahlblech formen. Bei
entsprechenden Bedürfnissen und benutzungsmäßigen
Gegebenheiten kann es sinnvollerweise auch als
Leichtmetall-Strangform-Profil ausgebildet sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß das
obere Ende des äußeren Vertikalsteges durch Faltung nach
innen mit einem inneren, der Stabilität und dem
Anschluß dienenden vertikalen Innenschenkel ausgestattet
ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß bei
Formung aus einem Flachblech der Stoß im Bereich des
Innenschenkels mit fluchtend übereinander liegenden
Endschnitteilen gebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die
Tragstruktur von vertikal stehenden, in den
Kreuzungspunkten durch entsprechende Ausschnitte zum
Eingriff gebrachten dünnen Blechteilen gebildet ist und
diese mit den äußeren Rahmenbereichen verbunden,
vorzugsweise, verschweißt sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die
Flächen-Tragstruktur von einen Gitterrost gebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, daß an den
Querverbindungsteilen aus Blech geformte Einhängeklauen
fest angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte
der Erfindung ergeben sich auch aus dem anhand der
Zeichnungen abgehandelten nachfolgenden Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schrägansicht eines Teiles einer Gerüstebene
im Bereich von zwei Stielen, wobei sich zwei
Gerüstrahmenböden nebeneinander liegend nur nach
einer Seite eines sie tragenden Quer-Tragriegels
erstrecken;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen
Gerüstrahmenbodens;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt quer zur Längsachse des
Gerüstrahmenbodens gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2
und
Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt durch einen einzelnen
Längsholm.
Das Gerüst 10 hat Stiele 11, beispielsweise mit
Lochscheiben 12. An diesen sind mit Hilfe von Aufsteck
schuhen 13 und Keilen 14 nach oben offene U-förmige,
horizontal verlaufende Quer-Tragriegel 15 befestigt. In
diese sind mit Hilfe der Einhängeklauen 17 erfindungsgemäße
Gerüstrahmenböden 20 eingehängt. Die Einhängeklauen 17 sind
an Querverbindungsteilen 21, die an den beiden Enden
vorgesehen sind, in üblicher Weise befestigt. Diese
Querverbindungsteile 21 können in Form von Flacheisen, oben
relativ dünnen, flachen Blechteilen oder ähnlich wie die
Längsholme gestaltet sein.
Die Längsholme 25.1 und 25.2 haben einen Querschnitt wie er
in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei ist ein Blechprofil, ggf.
ein Rohr, derart verformt, daß sich eine vertikale
Außenwand 26, eine horizontale Unterwand 27 und eine
schräge Ablauf-Innenwand 28 ergeben. Diese sind über
gerundete Ecken 29.1 und 29.2 miteinander verbunden. Im
Bereich des oberen Endes 31 der schrägen Ablauf-Innen
wand 28 ist eine wellenförmige Abbiegung 32 gebildet. Diese
geht mit einer gerundeten Ecke 33 in einen vertikalen
Innenschenkel 34 über. Dieser ist über eine
Faltungsrundung 35 mit dem oberen Ende 36 der vertikalen
Außenwand 26 verbunden. Hier ist alles so dargestellt, als
wenn es aus einem Rohr gedrückt ist. Es wird vorzugsweise
auf einer Rollenstraße aus einem Flachblech, beispielsweise
aus Stahlblech abgebogen, gefalzt und gekantet. An einer
passenden Stelle, vorzugsweise in der Vertikalmitte des
vertikalen Innenschenkels 34, können die sich fluchtend
stoßenden Schenkel durch eine Schweißnaht verbunden sein.
Das Profil kann auch aus Leichtmetall in ähnlicher
Querschnittsform in einem Strang-Verformungsverfahren
hergestellt sein.
Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, sind die oberen
Befestigungs-Abschnitte 40 innen mit dem äußeren
Rahmenblech 41, beispielsweise durch eine durchlaufende
Schweißnaht 42 oder entsprechende Schweißnahtabschnitte,
verbunden. Das Rahmenblech 41 des Gitterrostes 38 ist
gleich hoch oder etwas höher als das Maß 44 des
Befestigungs-Abschnittes 40 und steht etwas nach oben über
den Befestigungs-Abschnitt 40 über, so daß sich eine gute
Verschweißung bei 42 ergibt.
Ein aus zwei solcher Längsholme 25.1 u. 25.2 und zwei
Querverbindungsteilen 21 gebildeter ringsum angeordneter
Rahmen ist mit einem üblichen Gitterrost mit inneren,
vertikal angeordneten, sich passend ausgestanzt kreuzenden
Tragblechen 45 ausgefüllt.
Dabei sind die Rahmenbleche - wie aus Fig. 3 ersichtlich -
aus etwas stärkerem Stahlblech gefertigt als die
maschenbegrenzenden Tragbleche 45. Auch können die
Tragbleche in einer Richtung eine geringere Höhe haben oder
von passend bearbeiteten Stäben ersetzt werden. Wichtig
ist, daß große Maschenlöcher gebildet sind, die von
schmalwandigen, die Last der benutzenden Personen tragenden
Rippen gestützt werden, so daß sich auf dem
Gerüstrahmenboden keine Horizontalflächen ergeben, die zu
Ablagerungen von abrasiven Bestandteilen der Reinigungs
arbeiten führen. Auch im Randbereich ist die
Stützkonstruktion so dünnwandig und nach oben zu
messerartig gestaltet, daß keine Kornansammlungen liegen
bleiben können.
Die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege, die
einerseits im Bereich der Längsholme mit dem oberen Ende 36
der vertikalen Außenwand 26 und dem vertikalen
Innenschenkel 34 und dem äußeren Rahmenblech 41 des
Gitterrostes 38 gebildet sind und andererseits im Bereich
der die Lauffläche bildenden Gittertragstruktur von den
Tragblechen 45 gebildet sind, beträgt - wie ersichtlich -
zwecks Vermeidung von Ablageflächen für körniges Strahlgut
nur jeweils ein bis vier Materialstärken des
Grundtragmaterial-Bleches. Die aus Trag- und
Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen der
Längsholme und ggf. weitere Tragstrukturteile in unteren
Bereichen sind zusätzlich mit das Abfließen ermöglichenden
Schrägflächen, wie der schrägen Ablauf-Innenwand 28, zur
breitesten Ausdehnung der Tragstruktur-Teile, wie der
horizontalen Unterwand 27, geführt.
Die Querverbindungsteile 21 können als ausreichend
tragfähige, dicke Flachbleche gebildet sein. Sie können
jedoch auch eine Profilgestalt haben, die der der
Längsholme angenähert werden kann, denn es kommt darauf an,
daß keine Horizontalflächen für Ablagerungen vorgesehen
sind und daß zu den in der Horizontalen breiteren
Materialansammlungen der Profile Schrägflächen führen, die
heruntergelangendes Material abfließen lassen. Auch kann
man zur Verstärkung in relativ dünnwandigen Blechen
Längssicken oder Querprägungen einbringen, um den
Gerüstrahmenboden im ganzen trotz großer
Stabilität und gutem Ablauf von anfallenden Bestandteilen
der Arbeit stabil zu gestalten. Auch die
Einhängeeinrichtungen können dem jeweiligen Gerüstsystem
angepaßt sein. Man kann die Gerüstrahmenböden auch breiter
oder untereinander vereinigt ausführen, je nachdem welche
Gerüstkonstruktion für die Verwendung in Betracht kommen.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt
beschrieben werden:
Ein Gerüstrahmenboden (20) hat Längsholme (25.1, 25.2) und
Querverbindungsteile. Zwischen den Befestigungs-
Abschnitten (40) ist ein Gitterrost (38) fest eingebaut.
Dieser hat äußere Rahmenbleche (41) und innere, sich
kreuzende Tragbleche (45). Das Profil der Längsholme (25.1,
25.2) hat eine vertikale Außenwand, eine horizontale
Unterwand und eine schräg verlaufende Ablauf-
Innenwand (28), die mit einer wellenförmigen Abbiegung in
den vertikalen Innenschenkel übergeht. An diesem ist der
Gitterrost befestigt.
Bezugszeichenliste
10 Gerüst
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Aufsteckschuh
14 Keil
15 Quer-Tragriegel
17 Einhängeklaue
20 Gerüstrahmenboden
21 Querverbindungsteil
25.1 Längsholm
25.2 Längsholm
26 vertikale Außenwand
27 horizontale Unterwand
28 schräge Ablauf-Innenwand
29.1 gerundete Ecke
29.2 gerundete Ecke
31 oberes Ende von 28
32 wellenförmige Abbiegung
33 gerundete Ecke
34 vertikaler Innenschenkel
35 Faltungsrundung
36 oberes Ende von 26
38 Gitterrost
40 Befestigungs-Abschnitt
41 äußeres Rahmenblech
42 Schweißnaht
44 Maß
45 Tragblech
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Aufsteckschuh
14 Keil
15 Quer-Tragriegel
17 Einhängeklaue
20 Gerüstrahmenboden
21 Querverbindungsteil
25.1 Längsholm
25.2 Längsholm
26 vertikale Außenwand
27 horizontale Unterwand
28 schräge Ablauf-Innenwand
29.1 gerundete Ecke
29.2 gerundete Ecke
31 oberes Ende von 28
32 wellenförmige Abbiegung
33 gerundete Ecke
34 vertikaler Innenschenkel
35 Faltungsrundung
36 oberes Ende von 26
38 Gitterrost
40 Befestigungs-Abschnitt
41 äußeres Rahmenblech
42 Schweißnaht
44 Maß
45 Tragblech
Claims (7)
1. Gerüstrahmenboden (20) mit außen liegenden
Längsholmen (25.1, 25.2), mit an den Stirnseiten
liegenden, die Längsholme (25.1, 25.2) verbindenden
Querverbindungsteilen (21), denen Einhängemittel
zugeordnet sind und mit einer die Lauffläche
bildenden, begehbaren, Flüssigkeit durchlassenden
Flächen-Tragstruktur,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der oberen Öffnungsbegrenzungsstege der
Längsholme (25.1, 25.2) und einer die Lauffläche
bildenden Gittertragstruktur (Gitterrost 38) zwecks
Vermeidung von Ablageflächen für körniges Strahlgut
nur jeweils ein bis vier Materialstärken des
Grundtragmaterial-Bleches aufweist und die aus Trag-
und Stabilitätsgründen erforderlichen Verbreiterungen
(horizontale Unterwand (27) der Längsholme (25.1,
25.2) und ggf. weitere Tragstruktur-Teile in unteren
Bereichen mit das Abfließen ermöglichenden
Schrägflächen (28) zur breitesten Ausdehnung der
Tragstruktur-Teile geführt sind.
2. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Längsholm-Profil eine außen liegende einen
vertikalen Steg bildende Außenwand (26), im Bereich
von deren unterem Ende eine gerundet, ggf.
wellenförmig angeschlossene, einen Horizontal-Flansch
bildende Unterwand (27) und zum Innern des Rahmens
weisend eine gerundete Übergangsecke sowie sich daran
anschließend eine Schrägfläche (28) aufweist, die mit
einem vertikalen Verbindungsschenkel (Innen
schenkel 34) ausgestattet ist und wobei die oberen
Vertikalteile mit der gitterartigen Tragstruktur
(Gitterrost 38) einen mittragenden Verbund bildend
verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
3. Gerüstrahmenboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende des äußeren Vertikalsteges durch
Faltung nach innen mit einem inneren, der Stabilität
und dem Anschluß dienenden vertikalen
Innenschenkel (34) ausgestattet ist.
4. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Formung aus einem Flachblech der Stoß im Bereich
des Innenschenkels (34) mit fluchtend übereinander
liegenden Endschnitteilen gebildet ist.
5. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Tragstruktur von vertikal stehenden, in den
Kreuzungspunkten durch entsprechende Ausschnitte zum
Eingriff gebrachten dünnen Blechteilen (Tragblech 45)
gebildet ist und diese mit den äußeren Rahmenbereichen
verbunden, vorzugsweise, verschweißt sind.
6. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächen-Tragstruktur von einen Gitterrost (38)
gebildet ist.
7. Gerüstrahmenboden nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Querverbindungsteilen (21) aus Blech geformte
Einhängeklauen (17) fest angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT94109678T ATE152800T1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-23 | Gerüstrahmenboden |
EP94109678A EP0631026B1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-23 | Gerüstrahmenboden |
DE59402641T DE59402641D1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-23 | Gerüstrahmenboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321122A DE4321122A1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Gerüstrahmenboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4321122A1 true DE4321122A1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=6491199
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4321122A Withdrawn DE4321122A1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Gerüstrahmenboden |
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AT (1) | ATE152800T1 (de) |
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1994
- 1994-06-23 DE DE59402641T patent/DE59402641D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-23 AT AT94109678T patent/ATE152800T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATE152800T1 (de) | 1997-05-15 |
EP0631026B1 (de) | 1997-05-07 |
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