DE2916826A1

DE2916826A1 - Laufplanke aus metall

Info

Publication number: DE2916826A1
Application number: DE19792916826
Authority: DE
Inventors: Eberhard Layher
Original assignee: Individual
Current assignee: Wilhelm Layher Vermoegensverwaltungs GmbH
Priority date: 1979-04-26
Filing date: 1979-04-26
Publication date: 1980-11-06
Also published as: DE2916826C2; JPS55145274A; ES249134U; GB2047317A; ES249134Y; GB2047317B; FR2455150A2; JPS6217559Y2; FR2455150B2; NL191740B; MX151880A; JPS611549U; NL7909248A; NL191740C

Description

7129 G-üglin^en-Eibens bacii

Laufplanke aus Metall

Zusats zu UBl³.,. (Akt ens eiciaen 3? 27 54 226.3)

Das Ilauptpatent betrifft eine iiaufplaioke aus Metall für Baugerüste, Arbeitstünnen, Konsolen, Podien und ähnliche Konstruktionen, "bei der das die Lauffläche bildende Metallblech über die ganze ii'läehe der Laufplanke verteilt mit runden oder anders geformten Löchern versehen ist, wobei der Rand eines Seiles dieser Löcher nach oben und der Rand eines Teiles dieser Löcher nach unten aufgewulstet ist.

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Es hat sich mm gezeigt, daß diese Laufplanken unter gewissen Belastiingsbedingimgen keine ausreieiien.de ¥ex— wiridungssteifigkeit aufweisen. Durch die in diesem Jte.ll eintretende geringfügige Verformung wird, dann ein leichtes Abheben einer der an den Seitenflanschen festgelegten Klauen aus KLaehmetall bewirkt, so daß die Laufplanke unter Umständen eine Wippbewegung ausführen kann,

Aufgabe de*.? vorliegenden Erfindung ist es nun, den G-egenstand des liauptpatentes so weiterzuentwickeln, daß ein Verziehen der Laufplanke, bzw. ein Abheben einer Klaue sicher vermieden wird.

Ία diesem Zv/eck wird eine Lauf planke, wie sie im Hauptpatent beschrieben ist, in der Weise ausgebildet, daß 3ede der beiden Stirnseiten der laiifplanke durch ein an der Unterseite des die Lauffläche bildenden Bleches längs dessen Stirnkante über die ganze Breite der Laufplanke fest mit dera die Lauffläche bildenden Blech und den Seitenflanschen der Laufplanice verbundenes Abschluföprofil abgeschlossen ist, das aus einem mit mindestens einer fest mit ihm verbundenen Einnänge-

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vorrichtung versehenen Ώ-Profil oder Yierkantrohr best

Auf diese iieise wird erreicht, daß die lauf planke einen -unterhalb des die Lauffläche bildenden Bleches angeordneten in sich, geschlossenen festen Rahmen aufweist, der aus den mit dem die lauffläche bildenden Blech einstückig verbundenen Seitenflansche sowie den beiden an dm Stirnseiten eingesetzten Abschlußprofilen Deoteht. Zudem ergibt sich der weitere Yorteil, daß die Binhängevorrichtiing bzw. die Einhängevorrichtungen in stabiler Weise und breiter Auflagefläche hergestellt sein können und dank der Tatsache, daß sie mit dem Abschlußprofil fest verbunden sind, nicht einseitig abheben können.

Mir die Ausführung eines soldien Absxihlußprofiles ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann ein solches Abschlußprofil in den Fällen, in denen die Laufplanke aus Stahlblech besteht, aus einem U-Profil aus Stahl hergestellt sein, das mit seinen beiden flanschen nach dem Innern der laufplanke weist, während an seinein die äußere -Stirnfläche der

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Laufplanke bildenden Steg aus Stahlblech gezogene breite Klauen,beispielsweise durch -Sehweißen,angebracht sind. Andererseits ergibt sicli bei der Terwendtmg Ton Aluminiumblech für die Lauffläche der Planire auch die Möglichkeit, ein die BiiihsjigeTorrichtung als über die ganze Breite der Laufplatte sich erstreckendes stranggepreßtes Aluminiuraprofil herzustellen.

Im folgenden soll anhand einiger Beispiele die Erfindung noch aufgrund.der beigefügten Zeichnung eingehend beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:

Figur 1: iüines der Enden einer Lauf planke gemäß der Erfindung, in Draufsichtj

Figur 2: dasselbe Ende einer lauf planke im Yertikalscionitt, entsprechend der strichpunktierten aJbgesetaten Linie B-B in Figur .1;

KLgur 3» die Frontseite der Lauf planke nach Jfigur 1 in Richtung des Pfeiles H in Figur 1 gesehen; . ■---'"'■

ü'igur 4: die Prontseite der gleichen Laufplaake entsprechend des Yertikalschnitt C-C in Figur

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in Pfeilrichtung, also vom Innern der planke her gesehen:

Figur 51 einen Schnitt dm? cn eine der Klauen entsprechend der strichpunktierten Linie b-D in i?igur 1;

Figur 6: aas Ende einer Altuniniuia-laufplanke mit einer anderen Form, des Abschlußprofils in Draufsiclrtj

Figur 7: einen Vertikalschnitt durch das Ende der Laufplanlee nach Figur 6, entsprechend der strichpunktierten abgesetzten Linie F-F.

In Figur 1 ist das Abschlußprofil in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichnet. Dieses Äbschlußprofil 14 besteht aus einem U-Profil 142, dessen flansche 142' (siehe Figur 2) nach dem Innern der Laufplanke weisen, während an seinem Steg zwei Klauen 144 angebracht sind.

Mit 1 ist das die Lauffläche bildende gelochte Blech bezeichnet, mit 5 eines der Löcher der ersten Reihe mit nach oben gewulstetein Rand. Dank der Schnittführung B-B sind die Löcher der übrigen Lochreihen nicht sichtbar. -S-

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Die Profile 14-2 an den beiden Stirnseiten der Laufplanke bilden zusammen, mit den durch Abkanten des die Lauffläche bildenden Bleches 1 gebildeten Seitenflanschen 2, die durch nochrialiges Abkanten das "Versteif ungsprofil 21 aufweisen, einen in sich starren 'Rahmen, durch den ein 7ervo.nden der laufplanke verhindert wird.

An der nach außen v/eisenden !Fläche des Steges des TJ-Pr of ils 142 sind die Klauen 144 angebracht. Diese bestehen aus einein tiefgejzogenen uaci entsprechend geformten Stahlblech 148 (siehe 3'igur 5) und sind derart geformt,- daß ihre beiden Seitenflächen 144' (siehe i'igur 3) jeweils eine durch die Schenkel 145 und 14t> begrenzte Ausnehmung 147 aufweisen. Diese Klauen"144 sind durch. Schweißen fest mit dera U-I^Jrofil 142 verbunden.

Die iClauen 144 sind derart ^efornit, daß der Schenkel 14ö weiter nach unxen gezogen ist als der am dteg des U-Profils 142 anliegende Schenkel 145. Die Unterkante 146¹ der vorderen AbschluM'läche der Klauen 144 ragt also um einen gewissen Betrag unter die Unterkante

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145' der tUißenv/anduag des Schenkels 14^ nach unten hinaus.

Die i'iguren 3 und 4 zeigen das Abschluföprofil 14 einmal in Richtung des Pfeiles H in jj'igur 1 gesenen (i?igur 3) und einmal vom Innern der Lauf planke iier gesehen (j'igur 4).

!Sei der in den figuren 1 bis 5 dargestellten Laufplanice ist unterstellt, daß die Lauffläciie aus Stahlblech, bestellt und demgemäß für das Abschlußprofil ein iätaialprofii verwendet ist. Wenn demgegenüber die Laufdanke aus ÄluTüiniuniblecja. hergestellt ist, so ergibt sich, die -tiöglionkext, die sum Binliä?i";en der Lauf planke dienenden illauen aus Aluminium mittels eines Strangpreiäverfahrens herzustellen und die so erhaltenen. Klauen mit der Laufplanke aus Aluminiumblech, zu veröchv/exßen. In ¥eiterbildung· der vorliegenden Erfindung wird daher eine Laufplanice dieser Art an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem Abschlußprofil aus Aluminium versehen, das mittels eines Strangpreßverxahrens hergestellt ist. Ein solches ADschlußprofil kann sich jeweils über die ganze Breite der Lauf-

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planke erstrecken, wobei die Sinliän,~evorrie.atung so ausgebildet v/erden kann, daß sie gleichzeitig· -zur überbrückung des zwischen zwei aneinander anschliefcen den Laufplankeii entstellenden Spaltes dient.

Zur .Befestigung an der Stirnseite der Laufplanice kann beispielsweise anstelle eines U-Profils eine längsverlaufende Kammer in "form eines rechteckprofilierten iiohres vorgesehen sein. Oberhalb des zum Einhängen in die Tragkonstruktion des Gerüstes bestimmten hakenförmig sich nach unten öffnenden U-Profiles befindet sieh alsdann eine weitere längslaufende Kammer, deren nach oben weisende wandung mit ihrer Außenfläche die

Lauffläche der laufplanke etwa bis zur Mitte des zwischen, dieser una der an sie anschließenden weiterführende Planke entstehenden Spaltes verlängert.

In i'igur 6 ist das eine Ende einer solchen. Laufplanke in "Draufsicht dargestellt, wobei das die Lauffläche bildende Blech an der einen Ecke weggeschnitten ist. Es ist unterstellt, daß das Abschlußprofil 24 als durchgehender Strang über die ganze Breite der Laufplanke verläuft. Der an .der ausgeschnittenen Ecke ver-

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laufende l'eil dienes Abuchlußprofils 24 ist gleiexifalls teilv/eise geschnitten (vgl. 3?ig. 2, .Schnitt G—S).

i'igur 7 stellt den Yer tikals chni tt längs der abgesetzten strichpunktierten Linie A-A in Pig. 1 dar. Mit 5 ist eines der nach oben aufg ewuliste ten Löcher der vordersten Lochreihe bezeichnet. Die übriger. L₀anreihen sind aufgrund der Sclinittfülirung nicht dargestellt.

Das als durchgehendes stranggepreßtes Profil ausgebildete Abociilußprofil 24 umfaßt, wie bereits gesagt, einen kastenartigen, längs des Gesasitprofils verlaufenden liolilraum 242, der die Form eines Rechteckrohres aufweist und dessen obere und untere Außenflächen einen Abstand a aufweisen, der dem Abstand zwischen der Unterseite des als Lauffläche dienenden Bleches 1 und dem durch Abkanten des Seitenflansch.es 2 entstandenen Versteifungsprofil 21 entspricht. Dieser kastenartige Hohlraum 242 greift von der Stirnseite her in das Innere der Laufplanke ein und ist mit dieser durch Schweißen fest verbunden.

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üii der nach außen weisenden. Wandung des Hohlraums isx in der riöhe des zur Befestigung der Laufplanke dienenden U-erüs-celeTuenxes (Querriegels) eine durch die "beiden Schenkel 245 una 246 begrenzte Längsnut 247 vorgesehen, die sicli nacii unten öffnet und ein hakenartiges Profil 244 aufweist, mit dessen Hilfe die Laufplanke beispielsweise an de3? üir abkante des U-förmig profilierten Querriegels eingenängt wird. Der Schenkel 245 bildet gleichzeitig die Außenwandung des Hohlraums 242.

Cbernalb der Längsnut 247 ist ein weiterer längsverlaufender Hohlraum 243 vorgesehen, der dasu dient, den zwischen zwei aneinander anscnlieiJenden Laufplanken bestehenden Spalt au überbrücken, so daß die Lauffläche keine nennenswerte TJnterbrecnung"erfährt. Die obere Äbsciilußwandimg dieses üohlraums 243 ist an ihrer Gberfl&cae 248 geriffelt, uni ein Ausgleiten der auf dei" JJaui'plsjike sich bewegenden Personen au verhindern. Die Aösclilußflanke dieser Vlilclic 2iO ist bei 248^f leicht abgerundet und gleichfalls geriffelt. Die Jii-eixe b dieses Zonlrauras, bzw. der durch ihn gebildeten L-auffl-l:.c_ie entspricht etv/a. aera halben. Abstand der Stirnseiten zv/eier aufeinanderfolgender Laufplanken.

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Läitgß aer Kante, an der ate Zläoiie 243 an das die Laaifi'l^Ciie aer Planne bildende .blech 1 anercthst, ist aine die Lauffläche \m. einen u:eriir_;ien .ßetra.^ überragende ^■ίε,δο 24? T03?i"eseiien, ctie an ihrer z'or Latix'plajilce hinweisenden Fläche leicht hintsrschnitten ist, so aaS das .rilecn 1 aer laufplanke in eine Art Ifiit 249' eingreifen xajin.

Wie bereits erwLlhnt, erstreckt sich das Abschlußprofil 24 über die Greearafbreite der Lauf planke. An ihren Enden ist der aur Festlegung der Laufplanke an dem Querriegel des G-erüstes dienende Teil, bestehend aus dem Hohlraum 243 sowie den Schenkeln 245, 246 so weit weggefräst, daß lediglich die Außenwandung des kastenförmigen Hohlraums 242 stehenbleibt. Auf diese Weise entsteht eine Aussparung 240, die das ordnungsgemäße Einhängen der laufplanke an den Gerüstelementen ermöglicht. Hierbei kann auch der entsprechende Seil der Zunge 248 entfernt werden.

Selbstverständlich Desteht auch die Möglichkeit, das süranggepreßte Profil 24 in kurze Abschnitte zu zerlegen und beispielsweise nur einige, etwa vier der so

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BAD ORfGfNAL

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entstandeneii Einseihaken auf die länge der !Frontseite verteilt einzusetzen, wobei allerdings in Kauf genommen werden muß, da& die lauffläche an den Stellen avischen jeweils zwei benachbarten Haken unterbrochen ist» Auch ist es möglich, die nach dem Innern der lauiplanke weisende Imndung 242' des kastenartigen Hohlraums 242 wegzulassen, so daß anstelle des Kastens auch in diesem S'all ein U-Profil entsteht, das in gleicher Weise \ifie oben beschrieben, mit dem die laufplanke bildenden Blech verbunden ist.

25.4.1979

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Claims

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i&ui\5j,ii.rJkc au j Lg tall ru..- 'Jai^je^^ate, ^.,fo^l-»:; '-LUiUeii JaCjCi^r., _-υπΐβΑ! Uno *-·.ίϋ'ϊIiCii.e Loii-> c~?uirtioneii, oei :.^:H j.c-".^ ."-Io JjSUi.'i\ijidie j.ilaevH'ie ΐ 6'Ga.j-lulecii über fi.io ^cti-oe i-'liicxie dar X/axiiOlaiu-ce Terteixt uit; ru£iu3.i oumV aiiu.e':?3 seioriiiie:; jjoc'ier;! Terseiiei) i3"fc, v/oiiei aei.· Ιίεαιά eiuea Xelles dieser iöclier ::.o,cd oben uia aar Λ^ηα t;j.r.eG Xeiles dieser Lüo'am? nach. ur"tea euf-• jev/iilcteT iöt, exit o^recaenu iraxenx Hv. ...(P 2? 54 aa'arrca .j&kermaeic-iriet, üaü dbüc der oelaen Stiriiöüiiexi tier Jjauiplaixke duren ein ar. äer Unterseite can ais LauiilEcue oildenden Blecliea (1) längB flecsen btirnlcaiite iioer die ganze Breite der iisux~!lä~ake fest aix clem die jjaufflr.ciie bildenden BT.ech (1) υιια den Seitenfla&seuen. (2) der Lauxulanice ver'bimcj.eaes Abschlxiisprol'il (14,24) abgegchloassn ic"u, o.a;j auc einei,\ nit irdndestena einer fest mit i-ύπ Vcrotinr⁵enen iiiiniaängevorrichtitris verseüenen TJ-?ro""il ode:·- Viex-^a,ntroiir 'besteht. - 2 -

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BAD ORIOlNAL

2. jjaufplanke sus Metall nach Anspruch 1, r:.e.duro-i gekennzeichnet, daü das Aosciiluisprofll ^14) aus einem U-PrοfiX (142) bestellt, dessen ,Schenkel (142') nach dem Innern der Laufplanke weisen und an de 3- aeii Stes mindestens zwei an dessen Außenfläche angebrachte Klauen (144) verlesenen sind.

3. Lauxplanlie aus Ketall nach Anspruch 2, dadurch gelceimseichnet, dab die Klauen (144) aus tiefgesogenem J31ech (14ö) bestehen.

4. Lauf planke aus Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß das AbschlUi-Vproxil (24) aus stranggepreßtem Aluminium besteht.

5. Laufplanke aus Metall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil (24) eine über seine ganze länge reichende hakenförmig profilierte Einhängevorrichtung (244) aufweist.

6. laufplanke aus Metall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 der in das Innere der liaufplanke eingreifende Teil des Abschlußprofils (24) als Tierkantrohr (242) ausgebildet ist,

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7. Laufplanke aus He tall iiacii Ansprucn 4, dadurch, gekennzeichnet, daiS der in das Innere der Lauf planke eingreifende 'feil des Abseiiluisprofils (24) als II-Profil ausgebildet ist«

8. Lauf planke aus Metall nach Ansprucii 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der hakenförmig profilierten linhän^evorrichtimg (245/246/247) ein sich über deren Gesamtlänge erstreckender ilolilraum (245) angeordnet ist, dessen nach oben weisende Wandung Eiit ihrer Außenfläche eine Yerlängerung der Lauffläche der Planke bildet" "und desBen Breite (b) etwa dem halben Abstand zweier Iw G-erü»3t aufeinanderfolgender Laufplanken entspricht.

ο Itaufplanke aus Ketall nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ade obere Außenfläche des über der hakenförmig profilierten Binhängevorrichtung befindlichen Hohlraumes (243) geriffelt (248') ist.

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Br.lh/TB

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