DE3919139A1 - Laufflaechenelement-gestaltung fuer tribuene oder podest - Google Patents
Laufflaechenelement-gestaltung fuer tribuene oder podestInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufflächenelement-Gestaltung
für Tribüne oder Podest mit Trageinrichtungen und daran
eingehängten Laufböden, die Längsholme und
Querverbindungsteile an den Enden und Einhängeeinrichtungen
aufweisen.
Bei Gerüsten ist es üblich, die Laufflächenelemente wegen
des relativ hohen Gewichtes aus nebeneinander liegenden
Einzelteilen zu bilden, die an ihren Enden aufgehängt sind.
Zur Verbesserung der Montage- und Demontage-Bedingungen
legt man die Laufflächenelemente ohne gegenseitige
Verbindung lose nebeneinander und befestigt sie nur mit
ihren endseitigen Einhängeeinrichtungen. Das ist bei den
entsprechenden Stabilitätsanforderungen auch deshalb
tragbar, weil die Belastungen nicht so hoch sind, daß der
einzelne Boden sie nicht problemlos ohne nennenswerte
Durchbiegung tragen könnte. So ergeben sich in der Praxis
kaum Stolperstufen.
Bei Tribünen oder Podesten ist die Belastung je Flächen
element wegen der großen Zahl von möglicherweise dicht
nebeneinander stehenden Benutzern jedoch so groß,
daß besondere Anstrengungen erforderlich sind, um die
Durchbiegung und die gegenseitig unterschiedliche Durch
biegung einzelner Elemente, die die Laufflächen bilden, in
engen Grenzen zu halten. Das kann man erreichen, indem man
eine entsprechende große Zahl von Unterstützungen und dem
gemäß kleinere Elemente oder sich über mehrere Abstützungen
erstreckende Elemente vorsieht. Will man jedoch den
Herstellungs- und Montageaufwand sowie Materialeinsatz
optimieren, so muß man zu größtmöglichen Längen und größt
möglichen Breiten der Elemente, die die Benutzungsfläche
bilden, greifen. Andererseits dürfen diese nicht zu schwer
werden, da derartige Tribünen und Podeste bei vielen
Anwendungsfällen ab- und aufgebaut werden. Deshalb hat man
einen praktikablen Mittelweg zwischen Durchbiegung, Länge
und Breite der einzelnen Laufböden zu suchen. Das wurde
bisher zur Vereinfachung der Montage durch Wahl geeigneter
Abmessungen zu erreichen versucht. Insbesondere für Groß
tribünen, die höchsten Belastungen, bis zu 750 kN/m2 zu
tragen haben, führt das jedoch entweder zu sehr schweren
Einzelelementen oder zu einer unvertretbar hohen Anzahl von
einzelnen Laufböden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächen
element-Gestaltung zu finden, bei der durch leicht
montierbare gegenseitige Verankerung der einzelnen Elemente
die auftretenden Belastungen lokal besser ausgeglichen
werden und bei der Stolperstufen verhindert sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Laufböden sich nur
über einen Teil der Breite jedes Ranges bzw. der
Podestfläche erstrecken, als zusammenhängende Rahmen mit
stirnseitig befestigten Einhängeklauen und aufgelegten
Laufplatten oder angeformten Laufflächenteilen gestaltet
sind, bei denen die eine äußere Rahmenlängswand eine Nut
und die andere äußere Rahmenlängswand eine in die Nut des
benachbarten Laufbodens passende Rippe aufweist, wobei die
Auflageflächen von Rippen und Nuten im wesentlichen
horizontal verlaufen.
Dadurch, daß in den äußeren Rahmenlängswänden auf der einen
Seite Nuten und auf der anderen Seite Rippen ausgebildet
sind, deren gegenseitige Auflageflächen horizontal
verlaufen, werden nun die einzelnen Laufböden des
jeweiligen Flächenbereiches, die nur an ihren Enden
aufliegen, untereinander so verzahnt, daß sie eine in sich
bezüglich Durchbiegung größeres Flächenelement bilden.
Stolperstufen sind vermieden und bei kleinräumiger
Überlastung verteilt sich diese besser auf die Nachbar
bereiche, so daß sich die Laufböden insgesamt selbst bei
hoher Tragfähigkeit leichter gestalten lassen als bei
Elementen ohne gegenseitige Verzahnung.
An sich kennt man diese Verzahnung von Laufflächenelementen
bei jedem Riemenboden, der mit Nut und Federbrettern
gemacht wird. Obwohl schon lange Podeste und Tribünen mit
schnell montierbaren Platten ausgestattet wurden, hat man
jedoch bisher dieses allgemeine Prinzip nicht auf an den
Enden eingehängte Laufböden angewandt, wahrscheinlich weil
die Fachleute glaubten, die Montage würde dadurch zu sehr
behindert. Mit geeigneten Ausgestaltungen der
Einhängeeinrichtungen, die ein seitliches Schieben zu
lassen sollten, kann diesem Vorurteil jedoch begegnet
werden, indem nämlich an den Enden der Rahmen der Laufböden
Einhängeklauen vorgesehen sind, die an der jeweiligen
Abstützung ein geeignetes seitliches Verschieben um die
Stärke der Rippen zulassen. Die Laufböden können auf
verschiedene übliche Art gebildet sein, entweder als
zunächst gefertigtes Rahmenwerk, auf welches geeignete
Platten aus Holz, Verbund-Schichtholz, verstärkten
Kunststoffen, Leichtmetall oder Stahl aufgelegt werden oder
indem man Integralelemente aus geeigneten Werkstoffen, wie
beispielsweise Stahl, Leichtmetall oder verstärkten Kunst
stoffen schafft, die in der einen äußeren Rahmenlängswand
eine Nut und an der anderen Rahmenlängswand eine dazu
passende Rippe aufweisen. Dabei sind die gegenseitigen
Auflageflächen im wesentlichen horizontal zu gestalten, so
daß sie sich einerseits gut ineinander schieben und
voneinander trennen lassen und andererseits die
Kraftübertragung ohne Stolperstufen ermöglichen. Im übrigen
können Nut und Rippen in verschiedensten Formen und gemäß
den Bedürfnissen und Herstellungsverfahren gestaltet
werden. Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus dem
nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten
Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematisierte Schrägansicht einer Tribüne
als Übersichtsfigur für den Einsatz der
Laufböden;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Laufboden;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufbodens nach Fig. 2;
Fig. 4 die Stirnansicht eines Laufbodens nach den Fig. 2
und 3;
Fig. 5 eine vergrößerten Querschnitt des Laufbodens, wie
er in Ansicht in Fig. 4 dargestellt ist, etwa im
Maßstab 1 : 1 der Profilteile;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Kappe, an welcher
sich die Einhängeklauen befinden, wie sie als
Querverbindung in dem Rahmen eingeschweißt ist.
Die Tribüne 50 hat eine Tragkonstruktion 51, auf der die
Laufböden 52 der einzelnen Ränge 53.1 bis 53.n abgestützt
sind. Der seitliche Rand 54 ist mit einem Seitengeländer 55
und der oberste Rang 53.n ist an seinem hinteren Rand 57
mit einem Rückengeländer 58 versehen.
Die Tragkonstruktion 51 ist mit Fußstücken 60, Tribünen-
Anfangsstücken 61, Anfangswangen 62 für den untersten
Rang 53.1, Wangenteilen 63 für zweiten bis vierten Rang,
Wangenteilen 64 für höhere Ränge mit geringer oder
mittlerer Steigung, Wangenteilen 65 für höhere Ränge mit
größerer Steigung und Wangenteilen 66 für jeweils zwei
Ränge mit niederer oder mittlerer oder großer Steigung
aufgebaut. Diese Wangenteile stützen sich auf Stielen 67
ab, die aus Gerüstmaterial von üblichen Gerüsten gebildet
sind. Diese Stiele 67 haben im Abstand HR1 voneinander
angeordnete Lochscheiben 70. Die Tribünen-Anfangsstücke 61
bzw. die Stiele 67 werden jeweils auf die Fußstücke 60 in
bekannter Weise aufgesteckt und stützen sich mit ihren
unteren Enden auf den Muttern 71 der Fußstücke 60 ab. Diese
können zum Höhenausgleich benutzt werden. Die Stiele 67
können bei größeren Höhen aus mehreren Teilen zusammen
gesteckt werden. Für die Aussteifung der Stiele 67
untereinander sind Horizontalriegel 73, Diagonalstäbe 74
und Aussteifungsrahmen 75 vorgesehen. Diese haben jeweils
an ihren Anschlußenden die aus der allgemeinen
Gerüstbautechnik bekannten Anschlußköpfe 80, welche
horizontale Schlitze aufweisen, mittels deren sie über die
Lochscheiben 70 gesteckt werden. Durch Keilschlitze in den
Anschlußköpfen 80 steckbare Keile 76 dienen der jeweiligen
festen Verbindung in bekannter Weise.
Die Aussteifungsrahmen 75 sind jeweils mit mindestens zwei
Diagonalstäben 77.1 und 77.2 bzw. weiteren mit
entsprechenden Dezimalziffern bezeichneten Diagonalstäben
ausgerüstet. Sie haben Horizontalstäbe 78.1 und 78.2 sowie
seitlich liegende Vertikalstäbe 79.1 und 79.2 und in jeder
Ecke einen Anschlußkopf 80. Durch diese zwischen den
Stielen 67 in etwa schachbrettmusterartig, jedoch räumlich
entsprechend verteilt angeordneten Aussteifungsrahmen 75
kann auch eine große Tribüne 50 mit Sicherheit winkelrecht
und lotrecht besonders günstig und schnell aufgebaut
werden. Dort, wo keine Aussteifungsrahmen 75 sinnvoll
erscheinen, sind einfache Diagonalstäbe 74 angeordnet. Die
Anordnung dieser Aussteifungsrahmen 75 und Diagonalstäbe 74
ergibt sich schematisch aus der Darstellung in Fig. 1,
wobei unter den obersten drei Rängen in dem aufgebrochenen
Bereich Teile des Raumwerkes dargestellt sind, während
unter den übrigen Rängen die räumlich liegenden Elemente
der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind und nur die
den Begrenzungsebenen der schematischen Zeichnung
zugehörigen Aussteifungsrahmen 75 bzw. Horizontalriegel 73
und Diagonalstäbe 74 dargestellt sind.
Wegen der großen auftretenden senkrechten Kräfte in den
Stielen 67 muß aus Sicherheitsgründen auch mit großen Hori
zontalkräften an den Fußstücken 60 gerechnet werden.
Deshalb sind diese in besonderer Weise mit Sicherungsein
richtungen in Form von Vertikalplatten mit Zapfen gestaltet
und haben jeweils zwei unter rechten Winkeln zueinander
angreifende, in der Länge einstellbare Schräg-Streben 85.
Der in den Fig. 2 bis 6 in Einzelheiten dargestellte
Laufboden 152 stellt eine Ausführungsform der Laufböden 52
in Fig. 1 dar. Er besteht aus einem Rahmen 111 und einer
auf diesem befestigten Platte 112. Die Platte 112 kann
beispielsweise aus Sperrholz bestehen, welches auf der
Oberfläche aufgerauht ist. Sie ist mit Nieten 113
befestigt, die nur durch ihre Mittellinien angedeutet sind.
Der Rahmen 111 besteht aus Längsholmen 114 und
Querverbindungen in Form von eingeschweißten Kappen 115.
Diese Kappen sind - wie aus Fig. 6 ersichtlich - als
abgebogene U-Profilteile gestaltet, an deren stirnseitig zu
dem Laufboden 152 liegenden Stegen 115.1 sich übliche
Einhängeklauen 116 befinden, die eine Vierpunktauflage des
ganzen Laufbodens 152 gestatten, wie es aus den Fig. 2
bis 4 hervorgeht. Die Längsholme 114 sind hier
beispielsweise - wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich -
als abgekantete Blechkastenprofile gestaltet. Sie haben
jeweils eine Innenwand 117, eine rechtwinklig dazu ver
laufende Bodenwand 118, eine Oberwand 119 und jeweils eine
äußere Rahmenlängswand 120.1 bzw. 120.2. Diese reicht oben
um einen Betrag 121 über die Oberwand 119 hinaus. An der
Oberwand 119 ist ein Verbindungsschenkel 122 nach oben
rechtwinklig abgekantet. Dieser liegt neben dem oberen
Abschnitt 123 der äußeren Rahmenlängswand 120, so daß eine
Verschweißung mit Punkt-Schweiß-Einrichtungen oder eine
durchlaufende Verschweißung gut möglich ist und sich eine
Schutzwand für die Platte 112 ergibt, die zwischen die
Verbindungsschenkel 122 passend eingelegt ist.
In der in Fig. 5 links liegenden äußeren Rahmenlängs
wand 120.1 ist durch fünffaches rechtwinkliges Abkanten
etwa in der Mitte liegend eine Nut 124 von der Höhe 125 und
der Tiefe 126 gebildet.
An der anderen - in Fig. 5 rechts liegenden -
Rahmenlängswand 120.2 ist durch fünfmaliges rechtwinkliges
Abkanten eine Rippe 127 von der Höhe 125 und der Breite 126
gebildet, die folglich in die Nut 124 eines daneben
gelegten Laufbodens 152 hineingesteckt werden kann. Die
gegenseitigen Auflageflächen sind - wie ersichtlich -
horizontal gestaltet, so daß sich Vertikalkräfte
gegenseitig abstützen können. Diese Flächen können zum
besseren Einführen leicht geneigt sein. Die innere
Begrenzung der Nut und die Abmessungen können je nach den
Fertigungs- und Benutzungsgegebenheiten gestaltet sein.
Gleichartig können solche Nuten und Rippen auch in Leicht
metall-Strang-Preß-Profilen gebildet sein oder es können
sonstige Werkstoffe für die Rahmen 111 und die Platten 112
gewählt werden. Hier ist eine Ausführung gewählt, bei der
mit Hilfe der Schweißnähte 128 die Längsholme 114 mit den
Querverbindungen, den Kappen 115, genauso verschweißt sind,
wie die Einhängeklauen 116 mit den Kappen 115. Bei der ent
sprechenden Auflage der Einhängeklauen 116 in ihren
Abstützvertiefungen 129 auf entsprechenden, in der Regel
als nach oben offene U-Profile gestalteten Tragriegeln kann
man die Laufböden 152 bequem um den Betrag 126 der Tiefe
von Nut bzw. Rippe seitlich verschieben und kann so mehrere
Laufböden bequem zunächst auflegen und dann Laufboden für
Laufboden seitlich in die gegenseitige Verzahnung schieben.
Der Aufwand für die Ausbildung von Nuten und Rippen ist
gering. Der Effekt bezüglich der Glattheit des Laufbodens
und der Übertragung von Kräften und damit bezüglich der
Dimensionierung ist beträchtlich.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Die Laufflächenelementgestaltung für Tribünen oder Podeste sieht Laufböden (152) mit Rahmen (111) vor, bei denen in den äußeren Rahmenlängswänden (120.1, 120.2) auf der einen Seite eine Nut (124) und auf der anderen Seite eine Rippe (127) ausgebildet ist, die bei nebeneinander liegenden Laufböden (152) ineinander greifen.
Die Laufflächenelementgestaltung für Tribünen oder Podeste sieht Laufböden (152) mit Rahmen (111) vor, bei denen in den äußeren Rahmenlängswänden (120.1, 120.2) auf der einen Seite eine Nut (124) und auf der anderen Seite eine Rippe (127) ausgebildet ist, die bei nebeneinander liegenden Laufböden (152) ineinander greifen.
Bezugszeichenliste:
50 Tribüne
51 Tragkonstruktion
52 Laufboden
53 Rang
53.1 bis 53.n Ränge
54 seitlicher Rand
55 Seitengeländer
57 hinterer Rand
58 Rückengeländer
60 Fußstück
61 Tribünen-Anfangsstück
62 Anfangswange
63 Wangenteil
64 Wangenteil
65 Wangenteil
66 Wangenteil
67 Stiel
70 Lochscheibe
71 Mutter
73 Horizontalriegel
74 Diagonalstab
75 Aussteifungsrahmen
76 Keil
77.1 Diagonalstab
77.2 Diagonalstab
78.1 Horizontalstab
78.2 Horizontalstab
79.1 Vertikalstab
79.2 Vertikalstab
80 Anschlußkopf
85 Schräg-Strebe
110 Geländerträger
HR 1 Abstand
152 Laufboden
111 Rahmen
112 Platte
113 Niet
114 Längsholm
115 Kappe
115.1 Steg
116 Einhängeklaue
117 Innenwand
118 Bodenwand
119 Oberwand
120 Rahmenlängswand
120.1 Rahmenlängswand mit Nut
120.2 Rahmenlängswand mit Rippe
121 Betrag
122 Verbindungsschenkel
123 oberer Abschnitt von 120
124 Nut
125 Höhe
126 Tiefe/Breite/Betrag
127 Rippe
128 Schweißnaht
129 Abstützvertiefung
51 Tragkonstruktion
52 Laufboden
53 Rang
53.1 bis 53.n Ränge
54 seitlicher Rand
55 Seitengeländer
57 hinterer Rand
58 Rückengeländer
60 Fußstück
61 Tribünen-Anfangsstück
62 Anfangswange
63 Wangenteil
64 Wangenteil
65 Wangenteil
66 Wangenteil
67 Stiel
70 Lochscheibe
71 Mutter
73 Horizontalriegel
74 Diagonalstab
75 Aussteifungsrahmen
76 Keil
77.1 Diagonalstab
77.2 Diagonalstab
78.1 Horizontalstab
78.2 Horizontalstab
79.1 Vertikalstab
79.2 Vertikalstab
80 Anschlußkopf
85 Schräg-Strebe
110 Geländerträger
HR 1 Abstand
152 Laufboden
111 Rahmen
112 Platte
113 Niet
114 Längsholm
115 Kappe
115.1 Steg
116 Einhängeklaue
117 Innenwand
118 Bodenwand
119 Oberwand
120 Rahmenlängswand
120.1 Rahmenlängswand mit Nut
120.2 Rahmenlängswand mit Rippe
121 Betrag
122 Verbindungsschenkel
123 oberer Abschnitt von 120
124 Nut
125 Höhe
126 Tiefe/Breite/Betrag
127 Rippe
128 Schweißnaht
129 Abstützvertiefung
Claims (1)
- Laufflächenelement-Gestaltung für Tribüne (50) oder Podest mit Trageinrichtungen (51) und daran eingehängten Laufböden (52, 152), die Längsholme (114) und Querverbindungsteile (115) an den Enden und Einhängeeinrichtungen (116) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufböden (152) sich nur über einen Teil der Breite jedes Ranges (53.1 bis 53.n) bzw. der Podestfläche erstrecken, als zusammenhängende Rahmen (111) mit stirnseitig befestigten Einhängeklauen (116) und aufgelegten Laufplatten (112) oder angeformten Laufflächenteilen gestaltet sind, bei denen die eine äußere Rahmenlängswand (120.1) eine Nut (124) und die andere äußere Rahmenlängswand (120.2) eine in die Nut (124) des benachbarten Laufbodens passende Rippe (127) aufweist, wobei die Auflageflächen von Rippen (127) und Nuten (124) im wesentlichen horizontal verlaufen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919139A DE3919139A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Laufflaechenelement-gestaltung fuer tribuene oder podest |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919139A DE3919139A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Laufflaechenelement-gestaltung fuer tribuene oder podest |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919139A1 true DE3919139A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382586
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919139A Withdrawn DE3919139A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Laufflaechenelement-gestaltung fuer tribuene oder podest |
DE59010208T Expired - Fee Related DE59010208D1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Laufflächenelement-Gestaltung für Tribüne oder Podest |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59010208T Expired - Fee Related DE59010208D1 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-10 | Laufflächenelement-Gestaltung für Tribüne oder Podest |
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AT (1) | ATE135792T1 (de) |
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ES (1) | ES2087098T3 (de) |
FI (1) | FI902924A0 (de) |
NO (1) | NO177283C (de) |
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