DE4138805A1 - Grossregal - Google Patents
GrossregalInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/06—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
- B65G49/062—Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Großregal gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Großregal ist durch die DE-OS 39 34 967
bekannt. Dieses Großregal hat sich im praktischen Einsatz
inzwischen bewährt. Das bekannte Großregal weist einen
unteren und einen oberen U-förmigen Balkenverband auf,
der durch aufrechte Stützen zu einem Rahmen
zusammengefügt ist. Der untere und obere Balkenverband
weist jeweils einen hinteren Längsträger und zwei
seitliche Querbalken auf. Die Querbalken befinden sich
seitlich neben den Regalschwingen. Weiterhin befinden
sich die seitlichen Querbalken außerhalb des
Schwenkbereiches der Regalschwingen. Durch diese nimmt
dieses Großregal sehr viel Platz in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
platzsparendes Großregal zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Querbalken sich unterhalb der Regalschwingen befinden.
Infolge dieser Maßnahme wird es auf einfachste Weise
ermöglicht, daß sich keine seitlichen Rahmenteile
außerhalb des seitlichen Schwenkbereiches der
Regalschwingen befinden. Darüber hinaus kann der vorhandene
Raum optimal für die Anordnung der Regalschwingen
ausgenutzt werden. Dieses ist besonders dann von Vorteil,
wenn mehrere Großregale unmittelbar nebeneinander
aufgestellt werden müssen. Durch die hier vorgeschlagene
Maßnahme wird erreicht, daß die jeweils äußersten
Regal schwingen benachbarter Großregale ohne Raumverlust
bei vollständiger Raumausnutzung und lückenlos ohne großen
Zwischenraum sich nebeneinander befinden. Hierbei ist
vorteilhaft, daß die Querbalken sich
mit ihrer gesamten Ausdehnung und innerhalb des von den
Regalschwingen bei äußerster seitlicher Ausschwingung
begrenzten Bereiches angeordnet sind. Es entsteht also
neben dem Regal kein toter, ungenutzter Raum. Der zur
Verfügung stehende Raum kann für die Anordnung der
Regalschwingen vollkommen genutzt werden.
Eine leichte Bauweise wird für das Großregal durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Querbalken ermöglicht. Denn
durch die hier vorgeschlagene Maßnahme, wird die
Grundvoraussetzung dafür geschaffen, mehrere der Balken in
einem Abstand zueinander über die gesamte Breite des
Großregals verteilt unterhalb der Regalschwingen
anzuordnen. Eine derartige Bauweise ist bei dem bekannten
Großregal einfach nicht möglich gewesen. In einfacher
Weise bilden jeweils eine aufrechte Stütze und ein mit ihr
starr verbundener Querbalken eine winkelförmige
Baueinheit. Ein Großregal weist für eine leichte Bauweise
mindestens drei winkelförmige Baueinheiten auf, welche
jeweils über zumindest zwei liegend angeordnete
Längsträger miteinander zu einem Rahmen verbunden sind.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme es möglich,
daß ein Großregal über beliebig große Breiten mit
beliebiger Anzahl von Regalschwingen im Baukastensystem
zusammenzusetzen ist. Es ergibt sich praktisch ein
Endlosregal. Weiterhin ist es in diesem System möglich,
daß Großregal nachträglich durch die zusätzliche Anordnung
von winkelförmigen Baueinheiten und zusätzlichen
Regalschwingen in beliebiger Länge zu erweitern.
Vorteilhaft für einen einfachen Transport, eine einfache
Montage und das Aufstellen des Großregals ist es, wenn die
winkelförmigen Baueinheiten mit dem Längsträgern
verschraubt werden können.
Eine nicht störende Ausbildung der Querbalken ergibt sich
dadurch, daß die vorderen Enden der unteren Querbalken
gegenüber den vorderen Enden der Regalschwingen
zurückgezogen angeordnet sind.
Eine äußerst einfache Anordnung der Regalschwingen wird
dadurch erreicht, daß an den die winkelförmigen
Baueinheiten miteinander verbindenden Längsträgern die
Lager für die verschwenkbaren Regalschwingen angeordnet
sind.
Um einen zusätzlichen Lagerraum für weitere Elemente auf
dem Großregal zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die winkelförmigen Baueinheiten durch einen oberen
Querbalken zu U-förmigen Baueinheiten erweiterbar sind.
Eine vorteilhafte Anordnung der Regalschwingen bzgl. der
Querbalken wird dadurch erreicht, daß sämtliche untere
Querbalken parallel zueinander verlaufen, daß die äußeren
Regalschwingen mit ihren Schwenklagern oberhalb der
hinteren Enden der äußeren Querbalken schwenkbar
angeordnet sind, daß die äußeren Regalschwingen über die
unteren Querbalken hinweg nach außen schwenkbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 das Großregal mit winkelförmigen Baueinheiten in
Teilansicht und perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Großregal gemäß Fig. 1 ohne Regalschwingen in
gleicher Darstellungsweise,
Fig. 3 das Großregal gemäß Fig. 1 ohne Regalschwingen,
wobei die seitlichen Außenseiten dargestellt sind,
in gleicher Darstellungsweise,
Fig. 4 in die Einzelteile einer winkelförmigen Baueinheit
mit Regalschwinge und zugeordneten Längsträgern,
die die einzelnen winkelförmigen Baueinheiten
miteinander verbinden in perspektivischer
Darstellung und in Explosionsdarstellung,
Fig. 5 das Großregal gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 6 ein weiteres Großregal, bei dem auf der Oberseite
der Regalschwingen sich eine weitere Lagerfläche
befindet, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 das Großregal gemäß Fig. 6 ohne Regalschwingen,
ohne Trittplattform und Abstütz- und
Sicherungselemente in perspektivischer Darstellung
und Teilansicht und
Fig. 8 die winkelförmige Baueinheit des Großregals gemäß
Fig. 6 mit Regalschwingen und weiteren
zugeordneten Einzelteilen in perspektivischer
Darstellung und in Explosionsdarstellung.
Das Großregal gemäß den Fig. 1 bis 5 weist die im Abstand
A nebeneinander angeordneten winkelförmigen Baueinheiten 1
auf, die über die oberen Längsträger 2 und die unteren
Längsträger 3 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind.
Weiterhin sind zwischen den einzelnen winkelförmigen
Baueinheiten 1, die über Kreuz angeordneten Streben 4
angeordnet. Die winkelförmigen Baueinheiten 1 bestehen
jeweils aus dem unteren Querbalken 5 und der aufrechten
Stütze 6, die starr miteinander verbunden sind. Diese
Verbindung wird durch die winkelförmigen Elemente 7
stabilisiert, die beidseitig der winkelförmigen
Baueinheit 1 angeordnet sind. Die Baueinheiten 1
sind, wie bereits vor erwähnt, durch die liegend
angeordneten Längsträger 2 und 3 miteinander verbunden. In
vorteilhafter Weise sind die Längsträger 2 und 3 mit den
winkelförmigen Baueinheiten 1 verschraubt. Somit ergibt
sich ein baukastenmäßiger Aufbau des Großregals. Somit ist
das Großregal im Rahmen des Baukastensystems praktisch
endlos erweiterbar. Beiden äußeren winkelförmigen
Baueinheiten 1 sind, wie Fig. 3 zeigt, jeweils auf der
Außenseiten für die Lagerelemente 8 der
Regalschwingen 9 zugeordnete Lagerflansche 10 und 11
zugeordnet. Ebenfalls weisen die Längsträger 2 und 3, die
zwischen den winkelförmigen Baueinheiten 1 angeordnet sind,
ebenfalls die Lagerungen 12 für Lagerelemente 8 der
Regalschwingen 9 auf.
Die Regalschwingen 9 weisen auf ihrer Unterseite
Aufnahmeelemente 13 zur Aufnahme der plattenförmigen
Elemente, wie Glasplatten, Kunststoffplatten, Kisten etc.
auf.
Die Querbalken 5 befinden sich unterhalb der
Regalschwingen, wie dieses der Fig. 1 und 5 entnehmbar
ist. Die Querbalken 5 der winkelförmigen Bauelemente 1
befinden sich mit ihrer gesamten Ausdehnung innerhalb des
von den Regalschwingen 9 bei ihrer äußersten seitlichen
Ausschwingung begrenzten Bereiches. Die Querbalken 5 sind
also unterhalb der Regalschwingen 9 angeordnet.
Für das Großregal sind, wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar
ist, mehrere Querbalken 5 unterhalb der Regalschwingen 9
im Abstand A zueinander vorgesehen. Mindestens drei
winkelförmige Baueinheiten 1 bilden ein Großregal. Die
vorderen Enden 14 der unteren Querbalken 5 sind schräg
nach vorn abfallend ausgebildet. Die vorderen Enden 14
der unteren Querbalken 5 sind gegenüber den vorderen Enden
15 der Regalschwingen 9, wie Fig. 5 besonders deutlich
zeigt, zurückgezogen angeordnet. Jedem unteren Querbalken
5 der winkelförmigen Baueinheit 1 sind die beiden
höhenverstellbaren Abstellplatten 16, wie besonders der
Fig. 5 deutlich zu entnehmen ist, zugeordnet. Über die
höhenverstellbaren Abstellplatten 16 können
Bodenunhebenheiten ausgeglichen werden, so daß das Groß
regal optimal ausgerichtet werden kann. Sämtliche untere
Querbalken 5 der winkelförmigen Baueinheiten 1 sind
derart angeordnet, daß sie parallel zueinander verlaufen.
Die im Bereich der winkelförmigen Baueinheiten
angeordneten Regalschwingen 9 sind mit ihren Schwenklager
elementen 8 oberhalb der hinteren Enden der Querbalken 5
schwenkbar angeordnet. Die äußeren Regalschwingen 9 sind
über die unteren äußeren Querbalken 5 hinweg nach außen
schwenkbar. Im übrigen sind sämtliche unteren Querbalken 5
so angeordnet, daß die Regalschwingen 9 über sie hinweg
schwenkbar sind.
Das Großregal gemäß den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich
von dem Großregal gemäß den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen
dadurch, daß oberhalb der Regalschwingen 9 ein weiterer
Lagerraum 17 für die Lagerung von beispielsweise Kisten 18
vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind die winkelförmigen
Baueinheiten durch einen weiteren oberen Querbalken 19 zu
U-förmigen Baueinheiten 20 erweitert. Auf dem oberen
Querbalken 19 sind die Längsträger 21 für den Lagerraum 17
angeordnet. Diese Längsträger 21 sind so ausgebildet, daß
dort Trittplatten 22 angeordnet werden können. Die
vorderen Längsträger 21 sind so ausgebildet, daß sie mit
einem Geländer 23 ausgestattet werden können. Auf der
Rückseite des Großregals sind an den hinteren Längsträgern
21 die Elemente 24 angeordnet, so daß die Kisten 18 sicher
abgestellt werden können.
Claims (16)
1. Großregal für plattenartige Elemente, wie Glasplatten,
Kunststoffplatten, Kisten etc. mit um aufrechte Achsen
verschwenkbaren Regalschwingen (9) zur Aufnahme und
Lagerung der plattenartigen Elemente, wobei die
Regalschwingen (9) an einem Rahmen um aufrechte Achsen
verschwenkbar gelagert sind, wobei dieser Rahmen aufrechte
Stützen (6) sowie mit diesen Stützen (6) starr verbundene
Querbalken (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querbalken (5) sich unterhalb der Regalschwingen (9)
befinden.
2. Großregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querbalken (5) sich mit ihrer gesamten Ausdehnung
innerhalb des von den Regalschwingen (9) bei äußerer
seitlicher Ausschwingung begrenzten Bereiches angeordnet
sind.
3. Großregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querbalken (5) unterhalb der Regalschwingen (9) angeordnet
sind.
4. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querbalken
(5) unterhalb der Regalschwingen (9) im Abstand zueinander
angeordnet sind.
5. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine
aufrechte Stütze (6) und ein mit ihr starr verbundener
Querbalken (5) eine winkelförmige Baueinheit (1) bildet.
6. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Großregal
mindestens drei winkelförmige oder U-förmige Baueinheiten
(1, 20) aufweist, welche jeweils über zumindest zwei
liegend angeordnete Längsträger miteinander zu einem
Rahmen verbunden sind.
7. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen
oder U-förmigen Baueinheiten (1, 20) mit den Längsträgern
(2, 3) verschraubt sind.
8. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Großregal aus
den winkelförmigen oder U-förmigen Baueinheiten (1, 20) und
den Längsträgern (2, 3) baukastenmäßig aufgebaut und
erweiterbar ist.
9. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende
(14) der unteren Querbalken (5) jeweils schräg nach
vorn-unten abfallend ausgebildet ist.
10. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden
(14) der unteren Querbalken (5) gegenüber den vorderen
Enden (15) der Regalschwingen (9) zurückgezogen angeordnet
sind.
11. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den die
Baueinheiten (1, 20) miteinander verbindenden Längsträger
(2, 3) die Lager (12) für die verschwenkbaren
Regalschwingen (9) mit ihren Aufnahmeelementen angeordnet
sind.
12. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
winkelförmigen oder U-förmigen Baueinheit (1, 20)
höhenverstellbare Abstellplatten (16) zugeordnet sind.
13. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen
Baueinheiten (1) durch einen oberen Querbalken (19) zu
U-förmigen Baueinheiten (20) erweiterbar sind.
14. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus
zumindest drei U-förmigen Baueinheiten (20) und dazwischen
angeordneten Längsträgern (2, 3) zusammengesetzt ist.
15. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche unteren
Querbalken (5) parallel zueinander verlaufen, daß die
äußeren Regalschwingen (9) mit ihren Schwenklagern
oberhalb der hinteren Enden der äußeren Querbalken (5)
schwenkbar angeordnet sind, daß die äußeren Regalschwingen
(9) über die unteren Querbalken (5) hinweg nach außen
schwenkbar sind.
16. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalschwingen
(9) über die unteren Querbalken (5) hinweg schwenkbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138805 DE4138805A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Grossregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138805 DE4138805A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Grossregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138805A1 true DE4138805A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138805 Withdrawn DE4138805A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Grossregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138805A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110758963A (zh) * | 2019-10-22 | 2020-02-07 | 浙江大学 | 玻璃片材接送托架摆动悬挂机构和驱动装置 |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE19914138805 patent/DE4138805A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110758963A (zh) * | 2019-10-22 | 2020-02-07 | 浙江大学 | 玻璃片材接送托架摆动悬挂机构和驱动装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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