DE2263162A1 - Selbstabstuetzender einschiebewagen - Google Patents

Selbstabstuetzender einschiebewagen

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DE2263162A1
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Harold Isaacs
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Description

BinscMebewagen
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf bewegbare Wagen, die in Kaufhäusern, Lagerhäusern und Lagern und besonders in der Nahrungsmittei-Vertdilungsindustrie bzw. -branche verwendet werden können, und - noch genauer ausgedrückt..- auf einen freistehenden, freitragenden bzw. selbstabstUtZenden oder . ■selbsttragenden Wagen, weicher in einen Wagen gleicher Bauart aus Platzersparnisgrühden, um Bodenraum zu sparen, hinein geschoben werden kann.
Der hier verwendete Ausdruck "Einschieben" soll aussagen, daß der Wagen die Fähigkeit besitzt, in einen anderen Wagen des gleichen Typs kompakt hineinzugehen oder-in diesem eng zu passen. Der Ausdruck "selbstabstützend" umreißt ferner die Gattung in Betracht kommender Wagen und soll Wagen bezeichnen, deren Grundkonstruktion so vorgesehen ist, daß keine innere Kodifikation oder äußere Abstützung für den Wagen erforderlich ist, um frei standfähig zu sein, mit oder ohne Belastung.
Nach dem allgemeinen Stand der Technik, der zu dieser Erfindung
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in Beziehung steht, ist bereits bekannt, in der Lebensmittelverteilungsindustrie Wagen zu verwenden, welche zusammenlegbar, oder in irgendeiner V/eise zusammenklappbar sind, um Bodenraum zu sparen, wenn diese Wagen im Kauf% oder Lagerhaus aufbewahrt werden oder auf einem Lastwagen leer transportiert Werden. Diese V/agen weisen herkömmlich ein Gesämt-Fahrwerk von vier Rädern auf. Um diese Platzeinsparuhg zu erreichen, wurden Wagen vorgeschlagen, bei welchen die Sndrahmen zusammengelegt werd.en, so da3 der Wagen vertikal gestapelt werden kann. Bei anderen Bauarten werden die Sndrahmen in einer solchen V/eise drehbar angebracht, daß sie zur Seite geklappt werden können, entweder zusammen mit dem Fahrwerk, oder indem das Fahrwerk in einem separaten Arbeitsgang zusammengelegt wird. Die zusammengelegten V/agen der letzteren Kategorie sind, während sie ziemlich kompakt sind, im allgemeinen nicht in der Lage, imagestützt zu stehen, und zwar durch die Verschiebung des Fahrgestelles.
Das Zusammenlegen der Hauptrahmenbauteile sowie das Verschieben des Fahrgestelles bringt zahllose Probleme mit sich. 2s wurde bereits darauf hingewiesen, daß derartige Wagen instabil sind und nicht die Fähigkeit aufweisen, selbstabstützend zu sein, und daher an eine Abstützung oder an irgendeinen sonstigen Halt angelehnt werden müssen. Sofern das Fahrgestell verschoben wurde, können die zusammengelegten Wagen- des letzteren Typs nicht auf einem solchen Fahrgestell bewegt werden, da herkömmlich ein Räderpaar relativ zum anderen Paar um 90° ver-
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schoben wird. U:;i solche Nachteile auszuschalten, ist es üblich geworden, derartige Wagen nur teilweise zusammenzulesen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß solche halbzusanrnengelegten .Wagen zumindest teilweise die Vorteile, die gewünscht werden, zunichte machen.
3s ist daher die Aufgabe dieser Erfindung, einen Wagen vorzusehen, welcher mit gleichen oder ähnlichen Wagen in-kompakter Vieise aufbewahrt werden kann, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche der Hauptrahmenbauteile zusammenzulegen und ohne das Fahrgestell zusammenzulegen oder sonstwie zu verändern.
Es ist daher ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wagen vorzusehen, welcher in einer solchen Weise konstruiert und ausgebildet ist, daß er in der Lage ist, mit gleichen oder ähnlichen Wagen aus Raumersparnisgründen ineinandergeschachtelt bzw. ineinandergepackt zu werden.
Js ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wagen des voraufgeführten Typs vorzusehen,bei welchem das Einbringen ohne Veränderung der Position der Räder relativ zu den Hauptrahrnenbauteilen vorgenommen wird.
.is ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Wagen- vorzugehen, welcher in seiner Struktur im eingeschobenen Zustand ::o .stabil und so selbntabstützend wie im nichteingeschobenen
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Zustand ist.
Zs ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Wagen vorzusehen, bei welchem der Einschiebevorgang in sehr einfacher Weise und mit verhältnismäßig großer Sicherheit durchgeführt werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Einschiebewagen vorzusehen, bei welchem keiner der Hauptrahmenbauteile in irgendeiner Weise schwenk- oder drehbar angebracht ist. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da ja die bereits bekannten Wagen zahlreiche Gelenkstellen benötigen, und wenn eine Gelenkstelle defekt wird, meistens der gesamte Zusammenlegungsvorgang unmöglich wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sinschiebewagen vorzusehen, welcher ein oder mehrere dreh- oder schwenkbar angebrachte Ablagen od. dgl. Ladeflächen verwendet, wobei die Ablagen od. dgl. die einzigen Bauteile sind, welche für das Einschieben bewegbar sind.
Diese und andere Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung werden dadurch erreicht, daß ein selbstabstützender V.'agen vorgesehen wird, welcher ein vorderes sowie ein in Längsrichtung mit Abstand angeordnetes hinteres Fahrwerk und eine Abstützung Cue jedes derartige Fahrwerk aufweist. Eine Tragkonstruktion ist oberhalb der oberen Ilauptoberflache der Abstützung mit
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Abstand In vertikaler Richtung ängebr-acht* Die Tragkon- ■ Gtruktion umfaßt wenigstens zwei sich vertikal erstreckende und horizontal mit Abstand voneinander angeordnete Endrahsien-Telle .und zumindest eine starr horizontal verlaufende Verbindung,- die beide Abstützungen für das Fahrwerk überbrückt» Der überbrückende Verbindungsbauteil weist eine transversale Breite auf, welche nicht wesentlich größer als die Breite ist, welche der überbrückende Verbindungsbauteil benötigt, um als bauliche bzw, tragende Abstützung für die νoraufgeführte Tragkonstruktion zu dienen* Ein Abstandsbauteil wird.vertikal zwischen der Hauptoberfläche· Jedes Abstützungsbauteiles und dem überbrückenden Verbindungsbauteil angeordnet," - -
Sine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß ein Wagen des; im "vorangehenden Absatz .beschriebenen Typs vorgesehen wird, bei welchem wenigstens eine Ablage od.. dgl. an einer Endrahmen-Bautei!gruppe schwenk- bzw. drehbar ange-" bracht ist, und in einer Aufwärtsstellung'gegen die Endrahmen-Bauteilgruppe und in einer horizontal en Position, gegen den voraufgeführten überbrückenden Verbindungsteil anzuliegen vermag«
Ein weiterer Aspekt, der vorliegend en Erfindung kann beim, oben erläuterten Wagen darin liegen, daß: ein ζ weiter -überbrückender Verbindungsteil vorgesehen ist, welcher sich ' ■' parallel -zum erstgenannten überbrückendeh^V'erbi'ndungst^il von diesem jedoch vertikal mit Abstand angeordnet - erstreckt.»
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wobei die vertikale Stelle entweder mitten zwischen den vertikalen ^nden der Endrahmen-Bauteilgruppe oder an oder über αem äußersten oberen Ende derselben angeordnet ist.
Ein v/eiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann darin oestehen, einen Einschiebewagen des voraufgeführten Typs vorzusehen, bei welchem jede Endrahmen-Bauteilgruppe eine zentral angeordnete Hauptrahmen-Strebe und zwei Eckstreben aufweist, welche mit der Rahmen-Strebe durch Sprossen verbunden sind, wobei die Eckstreben sich vertikal erstreckende Unterbrechungen aufweisen.
Damit die vorliegende Erfindung noch deutlicher zum Ausdruck kommt, wird diese, zusammen mit sonstigen und weiteren Zielen derselben, und mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten durch die folgende Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sinschiebewagens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einschiebewagens, wobei die Ablagen in einer Aufwärtsstellung dargestellt sind, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Einschiebewagens, ähnlich Fig. 1, welche zwei der geteilten Ablagen in einer Aufwärtssteilung erkennen läßt, Fig. 4 eine Sndansicht des in den Fig. 1 bis > dargestellten
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Wagens, mit in horizontaler Position befindlichen· Ablagen,
Fig. 5 eine Teil-Endansicht, ähnlich Fig. 4, welche das untere Teilstück derselben, teilweise im Schnitt, -wiedergibt,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht, welche, vergrößert, ein Teilstück des Schwenkmechanismus zwischen einer Eckstrebe und einer Ablage wiedergibt,
Fig. 6 eine perspektivische Endansicht von zwei Einschiebewagen des in Fig. 1 dargestellten Typs, in ineinandergeschobener Stellung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht, welche drei Einschiebewagen, in ineinandergeschobener Stellung erkennen läßt,
Fig. 8 eine Endansicht eines abgeänderten Wagens·, während
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren abgewandelten Wagens gemäß der Erfindung wiedergibt.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Wagen 10 dargestellt, welcher ein Fahrwerk 12, 16 aufweist, wobei das vordere Fahrwerk 12 ein Paar von schwenkbar angebrachten Rädern 13 aufweist-, welche an einem sich quer erstreckenden z. B.. U-förmigen Stützbauteil I4 angebracht sind. Das hintere Fahrwerk 16 weist zwei fixierte Räder ±7 auf*. welche durch eine geeignete Achse l8 mit einem sich quer erstreckenden Stützbauteil 20 verbunden sind, welcher an der Achse angebracht 1st. Die obere Oberfläche 20a des otützbauteiles 20 ist in einer Ebene mit der oberen. Oberfläche 'An des vorderen oder Front-Stützbauteiles 14 für das Fahr-. werk 12 vorgesehen.
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liino Tragkonstruktion, welche den Hauptrahmen des Wagens bil» det, ist oberhalb der oberen Hauptoberfläohen l4ä und 20a jedes der Fahrwerke mit einem Abstand in vertikaler Richtung angebracht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Tragkonstruk» tion aus zwei vertikal verlaufenden und horizontal mit Abstand voneinander angeordneten Sndrahmeri*Teiien und aus* einem starren* stabilen, horizontal verlaufenden VerbinduhiSsbauteilj welcher die Stützoberflächen i^a und 20ä in vertikal beäbstandeter Beziehung überspannt, wie nachstehend noch näher1 erläutert wird *
Der überbrückende Verbindungsbauteil besteht aus einem verhältnismäßig schmalen, horizontal angeordneten liäujötrahinenbauteil 22, der eine transversale Breite aufweist^ die nicht wesentlich größer als diejenige ist, die notwendig ist* ut:i als Abstützung £üc die voraufgeführte Tragkonstruktion ;;w dienon. Normalerv/eise v/ird die transversale Breite auf einer·' absoluten Mindestbemessung gehalten,· um den optimalen Putzen der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Üaher sollte die transversale Breite des Raiimenbauteiles 22 ein Bruchteil der Lange (parallel zur Achse 1.8) der Stützoberflächen l-W:, 20a sein, oder umgekehrt, die Länge des Pahrwerks längs seiner Achse sollte eine Vielfach*Bemessung der entsprechenden transversalen Breite des überbrückenden Verbindungsbcr.> teilen sein«
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Dor horizontale Hauptrahmenbauteil 22, welcher den überbrückenden Verbindungsbauteil bildet, ist mit seiner Längsachse irn wesentlichen rechtwinklig zur Achse jedes der Fuhrwerke und nahe dem dazwischen liegenden Zentrum des letzteren angeordnet, so daß der transversale Abstand zwischen einer' Seite des überbrückenden Verbindungsbauteiles und dem nächsten angrenzenden Rad der transversalen Abmessung des überbrückenden Verbindungsbauteiles zumindest gleich ist.
Diese geometrischen Beziehungen zwischen dem Fahrwerk und dem horizontalen Hauptrahmenbauteil 22 des überbrückenden Verbindungl3b.auteiles werden besonders in Fig. 7 deutlich, in welcher einige Einschiebewagen IO dargestellt sind, wobei deren Hauptrahmenbauteile 22 aneinanderliegen und wobei zumindest zwei Hauptrahmenbauteile 22 zwischen einem Radpaar eines Fahrwerks passen.
Der horizontal mit Abstand angeordnete .Endrahmen des Tragrahrncns v/eist eine zentral angeordnete Hauptrahmenstrebe 24 auf, welche an ihrem unteren Ende im Anschluß' an den horizontalen Hauptrahmenbauteil 22 placiert ist und sich von dieser Stelle vertikal nach oben erstreckt. Die Verbindung zwischen dem horizontalen Hauptrahmenbauteil 22 und dem Hauptendrahmenbauteil 24 kann dadurch erreicht werden, daß diese zwei Bauteile einfach aneinander geschweißt werden.
Die zwei Endrahmen können, zusätzlich zum Hauptrahmenbauteil
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21I, nut vertikal verlaufenden Eckstreben 26 versehen werden, v/elchc :nit den zentralen Endrahmenbauteilen 24 mittels einer Mehrzahl von horizontal verlaufenden Sprossen 28 verbunden werden. Jede der Eckstreben 26 weist in ihrem Verlauf eine Unterbrechung oder Lücke 30 auf, und zwar aus Gründen, welche nachfolgend deutlicher zum Ausdruck kommen.
Ein zweiter überbrückender Verbindungsbauteil in Form eines horizontal verlaufenden Rahmenbauteiles 52 ist vorgesehen, v/elcher sich parallel mit dem überbrückenden Verbindungsbauteil 22, von diesem jedoch vertikal mit Abstand angeordnet, erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der zweite überbrückende Verbindungsbauteil 32 zwischen den.vertikalen Enden jedes der zwei Endrahmen 24, 2b angeordnet und ist vertikal im Bereich bzw. in weitgehender Ausrichtung mit der Unterbrechung oder Lücke J50 jeder Eckstrebe angeordnet. Die vertikale Bemessung der Lücke 30 ist größer als die Tiefe des überbrückenden Verbindungsbauteiles 32 und ist zum Überspannen der vertikalen Abmessung des Hauptrahmenbauteiles 32 lokalisiert. Der Hauptrahmenbauteil 32 verbindet baulich die Hauptrahmenstreben 24 miteinander.
An jedem Sndrahmen, entweder an den Eckstreben 26* wie in Flg.. 3 dargestellt, oder am Hauptrahmenteil 24, wie in Fig. 9 dargestellt, sind zwei vertikal mit Abstand voneinander angeordnete Paare von Ablagen 34 schwenkbar angebracht, jedes mittels eines winkelhebelartigen Schwenkmechanismus 36, welcher jede
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Ablage ^4 mit - beispielsweise - zwei Eckstreben 2β eines lindrahmens untereinander verbindet, wobei im Ausführungsbeispiel der Schwenkpunkt an der Strebe 26 oberhalb der Oberfläche der Ablage bzw. des Angriffes des Winke!hebels 26 an der Ablage liegt, vgl. Fig*
Jedes Ablagenpaar bildet in einer horizontalen Stellung eine einzige praktisch durchgehende Oberfläche bzw. Ladefläche,- wobei jede einzelne Ablage geeignet ist, in einer Aufwärtsstellung gegen eine Endrahmenstrebe anzuliegen, während in der vor genannten horizontalen Position die oben liegenden Ablagen gegen den horizontal verlaufenden Rahmenbauteil 32 anliegen* während die unteren Ablagebauteile gegen den horizontal ver» laufenden Rahmenbauteil 22 anliegen*
Um maximalen Lade- bzw. Kubikraum innerhalb des Wagens zu erreichen, ist der Boden jeder Ablage mit einer Aussparung j57 über seine Längsabmessung hinweg versehen, und wenn die Ablage sich in der horizontalen Position befindet, wird es über einen Teil der Hauptrahmenbauteile 22, J2 heruntergelassen bzw.· umgreift diese teilweise, vgl. die Fig. 3 und 5.
Um ein Einschieben des Wagens in andere Wagen zu ermöglichen, sind die oberen Ablagen an oder a.uf den Eckstreben in einer· aolchen Weise angeordnet, daß die untere Oberfläche jeder Ab* . lage sieh über der Lücke j50 befindet, um so die Lücke nicht zu beeinträchtigen. Jede der vier Ablagen Wird in der Auf-
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wärtsstellung mittels einer Sperrklinke ^8, in Fig. 3 dargestellt, zurückgehalten. Sine entsprechende Öffnung 40 ist an jeder Ablage vorgesehen, um die Sperrklinke J58 aufzunehmen und zu halten, welche ajn vertikalen Hauptrahmen 24 drehbar angebracht ist. Die oben erläuterte bevorzugte Ausführungsform läßt geteilte Ablagen erkennen, welche leicht aus einer horizontalen in eine Aufrechtstellung, oder umgekehrt, bewegt werden können.
Urn das Einschieben gleicher oder ähnlicher Wagen zu erleichtern, ist es ferner zweckmäßig, daß die bauliche Tragkonstruktion und diejenigen Bauteile, welche an ner Tragkonstruktion angebracht sind, relativ zu den Stützoberflächeri l4a-und 20a des Fahrwerks vertikal mit Abstand angeordnet sind. Um ein solches Beabstanden zu erleichtern, wird ein Abstandsbauteil 40 dazwischen angeordnet, welcher vorzugsweise eine horizontale Bemessung aufweist, welche nur die Kontaktfläche oder den Bereich aer Nebeneinanderstellung des horizontalen Hauptrahmenbauteiles 22 und der Stützoberflächen l4a und 20a umfaßt. Der Abstandsbauteil 40, siehe Fig. 5» weist eine Abmessung auf, die zuläßt, daß das Fahrwerk, einschließlich der Stützoberflächen desselben, eines zweiten Einschiebewagens unter aen horizontalen Hauptrahmenbauteil 22 gerollt werden kann. Gewöhnlich wird der Durchmesser der Räder 12 odur Io die vertikale Höhe der oberen Oberflächen 14a oder· 20a nicht überschreiten. Falls und wenn dieser Durchmesser die Höhe dieser Stützoberflächen überschreitet, ist es jedoch notwendig, da.3
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tier Abstand mit Hilfe des Abstandsbauteiles 40 vertikal so bemesπen wird, da3 einen solchen Fahrwerk die Möglichkeit gegeben wird, sich unter den horizontal verlaufenden Hauptrahmenbai.toil 22 ;:u bewegen. Hin Fachmann wird ohne weiteres erkennen, daß ohne einen derartigen Abstandhalter 40 die vorliegende Erfindung kaum zur Wirkung und Geltung kommt und ihre Nützlichkeit darin lediglich etwa diejenige herkömmlicher Wagen ist.
Um zwei oder mehr Wagen einzuschieben, v/erden zunächst die Ab-, lagen 3>ί in eine Aufrechtstellung bewegt, so daß ihr dann unterer Rand mit Abstand oberhalb der Stützbauteile bzw. des Fahrwerkes liegt, wie in Fig, 2 dargestellt« Danach können "die Wagen in die Einschiebestellung bewegt werden, indem das Fahrwerk eines ersten Wagens unter den horizontalen Hauptrahmenbauteil 22 des zweiten" Wagens bewegt wird., während - mehr oder weniger gleichzeitig - der horizontale. Hauptrahmenbau teil !52 de:; ernten Wagens durch die Lücken 30 hindurch bewegt wird, bis die horizontalen Hauptrahmenbauteile 22 und 22, jedes der zwei- Wagen sich in paralleler und anliegender Stellung befinden., wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt* Es sei daher darauf hingewiesen, daß die untere Hohe bzw. Ebene der oberen Ablagen Z>^ über den Lücken j50 in den Eckstreben liegen muß. In ähnlicher Weise soll sich das untere Ende der Eckstreben 26 nicht unter die obere Oberfläche des Hauptrahmenbauteiles 22 erstrecken, da sonst eine Beeinträchtigung hervorgerufen wird,. welche die Bewegung des Hauptrahmenbauteiles 22 auf die vor-, erwähnte anliegende Beziehung hin verhindert.
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Dao Sinne hi eben der Wagen kann mit einer Vielfalt von üinuchieoungsmustern bewerkstelligt werden, von welchen lediglich eines in Fig. 7 dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung und insbesondere die Tragkonstruktion bzw. der Hauptrahmen kann in unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen werden. In Fig. 8 ist ein Viagen dargestellt, bei welchem das Rührwerk und der horizontal verlaufende liauptrahmenbauteil im wesentlichen so ausgebildet und angeordnet sind, wie zuvor beschrieben. Jedoch kann jeder der zwei mit Abstand voneinander angeordneten Endrahmen aus ζ v/ei durchgehenden Rahmenpfosten 50 bestehen, wobei diese Eckpfosten mittels querverlaufender Sprossen 52 und an den äußersten oberen und unteren Enden mittels struktureller Bauteile 5^ verbunden sind. Jeder Endrahmen, bestehend aus den Bauteilen 30, 52 und 5^» wird relativ zu den Fahrwerkstützen 1Λ und 20 mittels eines kurzen Teilstückes eines vertikal verlaufenden Hauptrahmenpfostens $6 vertikal mit Abstand angeordnet.
Um die bauliche Festigkeit der zwei Endrahmen zu erhöhen, ist ein überbrückender Verbindungsbauteil über dem oberen Bauteil 5^ in Form eines horizontal verlaufenden Rahmenbauteiles 58 vorgesehen. Der untere überbrückende Verbindungsbauteil ist in der gleichen Ueise ausgebildet und angeordnet, wie zuvor in Zusammenhang mit dem Bauteil 22 beschrieben.
Sine Ablage 60 wird entweder am kurzen Rahmenteilstück 5υ und/
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oder an den Eckpfosten 50 rait Hilfe eines Mechanismus J>6 schwenkbar angebracht, wie in Fig. 5a dargestellt. Die Ablage 60 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ablagen dadurch, daß sie die gesamte Längserstreckung zwischen den zwei Sndrahmen (von Vielehen nur einer dargestellt ist) ausmacht bzw. einschließt. Zu Einschubzwecken ist es natürlich erforderlich, daß die Ablage oO in eine Aufwärtsstellung placiert wird, und um eine solche Bewegung durchzuführen, muß der obere überbrückende Verbindungsbauteil 58 außerhalb des Weges einer solchen Bewegung angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform kann eine zweite Ablage (nicht dargestellt) auf einer höheren Ebene angeordnet werden. Eine solche Ablage wird in der gleichen V/eise wie die Ablage 60 befestigt, außer daß Vorkehrung zu treffen ist, daß die Ab- , lage aus der horizontalen Position in eine Abwartssteilung bewegbar ist. Am nicht schwenkbar vorgesehenen Ende der oberen Ablage wird die Ablage mittels bewegbarer Klammern od. dgl. (nicht dargestellt) abgestützt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten weiteren Ausführungsform sind Ablagen Jk am Hauptrahmenpfosten 2l· schwenkbar angebracht, um die Notwendigkeit, Sprossen, Streben und Eckpfosten zu verwenden, auszuschalten. Die Notwendigkeit von Sprossen und Eckpfosten bzw. Eckstreben hängt von der Art der zu transportierenden Güter oder Waren ab. Um die bauliche Festigkeit öio:;or abgewandelten Aus führungs form zu vergrößern, ist
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hierbei ein dritter überspannender Verbindungsbauteil in Form eines horizontal verlaufenden Hauptrahmenbauteiles 62 vorgesehen, welcher die Hauptrahmenpfosten,24 verbindet und eine Verbindung zwischen diesen bildet.
Us ist klar ersichtlich, daß zahlreiche Kombinationen der im wesentlichen drei Ausführungsformen erreicht werden können, die dann noch unter die Wesensart der Srfindung fallen.
Während die Ausführungsformen beschrieben wurden, die gegenwärtig als die bevorzugten Ausführungsformen der Srfindung betrachtet v/erden, ist somit für einen Fachmann ohne weiteres zu erkennen, daß zahllose Abwandlungen und Modifikationen bzw. andere Ausführungsformen vorgesehen werden können, ohne von der eigentlichen Erfindung abzuweichen. Daher wurde das Ziel verfolgt, in den beigefügten Ansprüchen alle derartigen Abänderungen und Modifikationen, welche zum Wesen und Umfang der Erfindung gehören, einzuschließen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. ·::ΐι-ο1ΰ Isaacs Akte M 72 399
    £">"3ji ?enwick Road ' Mr/bl
    University Heights, Ohio A4ii8
    United States of America
    Patentansprüche
    1. JS^lbstabstützender Sinschiebewagen, gekennzeichnet durch ein vorderes und ein' in Längsrichtung mit Abstand angeordnetes hinteres Fahrwerk (12, l6)der Räder-Bauart {13, 17, 18) und Stützbauteile (14, 20) od. dgl. für · jedes der Fahrwerke sowie eine Tragkonstruktion des Hauptrahmens od. dgl., vjelche in vertikaler Richtung mit Abstand zur oberen Hauptoberfläche (2Aa, 20a) der Stützbauteile und/ oder der obersten Stelle des Fahrwerkes (l4, 20) angebracht
    2. Selüstabstützender Einschiebewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion zwei sich vertikal erstreckende und horizontal mit Abstand angeordnete Sndrahrnen-Dauteilgruppen (24, 26, 28, JO) und einen starren, stabilen horizontal verlaufenden Verbindungsbauteil (22) aufweist, v/elcher beide Stützbauteile (14, 20) überspannt, und da3 ein Abstandsbauteil (40) vorgesehen ist, welcher mit der Hauptoberflache jedes Stützbauteiles sowie dem überbrückenden Verbindungsbauteil verbunden ist und vertikal dazwischen angeordnet ist.
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    J5. Soibstabstützender Einschiebewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrückende Verbindungsbauteil (22) eine Breite aufweist, die nicht wesentlich großer als diejenige ist, die benötigt wird, um als bauliche Abstützung für die Tragkonstruktion zu dienen.
    U Selbstabstützender Sinschiebewagen nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von zumindest einem Fahrwerk längs dessen Radachse eine Vielfach-Dimension der entsprechenden transversalen Breite des überbrückenden Verbindungsbauteiles ist.
    5- Selbstabstützender Sinschiebewagen nach Anspruch j5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überbrückende Verbindungsbauteil mit seiner Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Achse jedes Fahrwerkes und nahe der Mitte des letzteren angeordnet ist.
    6. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5* dadurch gekennzeichnet, da3 der transversale Abstand zwischen dem überbrückenden Verbindunssbauteil (22) od. dg] . und einem Rad des Räderwerkes eier transversalen Abmessung des überbrückenden Verbindungsbauteiles (22) zumindest gleich ist.
    7· Selbstabstützender Sinschiebewagen nach einem oder inehroron der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wen... :",s tons
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    eine Ablage (3^: όθ) cd-dgl. an einer End rahmen- Ba.ut ei 1-gruppo schwenkbar angebracht ist und in der Lage ist, in einer Au;."wärtsposition gegen die Endrahmen-Bauteilgruppe und in einer horizontalen Stellung gegen den erstgenannten überbrückenden Verbindungsbauteil (22) anzuliegen. ■ "
    S. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine.Ablage (32O od.dgl. an jeder der zwei Zndrahmen-Bauteilgruppen schwenkbar angebracht ist.
    9. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die zwei Ablagen (31J-) in ihrer horizontalen Position eine im wesentlichen kontinuierliche Ebene bz.w. Fläche bilden.
    IG. oclnotabstützender Sinschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder Ablage (j>4; 60) über seine Längs abmessung mit einer Aussparung (37) versehen ist und in der horizontalen Position über einen Teil des überbrückenden Verbindungsbauteiles (22) greift.
    11. ooiostabstü.tzender Eins chi ebev/agen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    'BAD
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    ein zweiter überbrückender Verbindungsbauteil (32) sich parallel mit dem erstsenannten Verbindungsbauteil (22) erstreckt, von diesem aber in vertikaler ftlehfcusg mit Abstand angeordnet ist.
    12, Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite überbrückende Verbindungsbauteil (32) im wensentlichen am äußersten oberen Ende jeder Endrahmen-Ba.ut ei 1-gruppe oder oberhalb, jeder Endrahmen-Bauteilgruppe angeordnet ist.
    43· Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite überbrückende Verbindungsbauteil im Verlauf der Rahmen-Bauteilgruppen zwischen deren Enden lokalisiert ist.
    Xk. Selbstabstützender Einschiebewagen na.ch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da.3 ein Paar von Ablagen (3^) vorgesehen ist, welches an jeder der zwei Endrahmen-Bauteilgruppen schwenkbar angebracht ist und in einer Aufwärtsstellung gegen die gemeinsame Endrahmen-Bauteilgruppe anliegt, und daß in einer horizontalen Stellung ein Paar von Ablagen gegen den erstgenannten überbrückenden Verbindungsbauteil (22) 'und das andere Paar von Ablagen gegen den zweiten überbrückbaren Verbindungs-
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    bauteil (jS2) anliegt, so daß zwei vertikal im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen fluchtende Ladeflächen gebildet sind.
    15· Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen (j54; βθ) od.dgl. mittels "winkelhebelartiger Schwenkrnechanismen (j5o) ani' vertikalen Hauptrahmenbauteil angreifen, wobei der Schwenkpunkt vorzugsweise oberhalb der Oberfläche der Ablage bzw. des Angriffes des Winkelhebels (26) an der Ablage (^4; 6o) liegt.
    Ιδ. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß jede Endrahmen-Bauteilgruppe aus dem überbrückenden Verbindungsbauteil und einem einzigen zentral angeordneten Rnhmenpfosten (24) besteht, v/elcher mit dem Verbindungsbauteil verbunden ist.
    ΐγ. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l6,. dadurch gekennzeichnet, daß jede Sndrahmen-Bauteilgruppe sich vertikal erstreckende Eckotreben (50) und Sprossen (52) aufweist, welche die Eckstreben (50) jeweils untereinander verbinden.
    BAD 309827/0442
    l8. Selbstabstützender Sinschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endrahmen, zwischen den Streben angebracht, eine zentral lokalisierte Hauptrahmenstrebe vorgesehen ist, und daß jede Eckstrebe in ihrem Verlauf eine gemeinsame sich vertikal erstreckende Unterbrechung (30) od. dgl. aufweist.
    19· Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen zweiten überbrückenden Verbindungsbauteil, welcher sich parallel zum erstgenannten Verbindungsbauteil, jedoch vertikal mit Abstand von diesem angeordnet, erstreckt.
    20. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (30) mit den Höhen des zweiten überbrückenden Verbindungsbauteiles (32) fluchtend lokalisiert 1st, und daß die vertikale Dimension der Unterbrechung (30) das entsprechende Maß des zweiten überbrückenden Verbindungsbauteiles überschreitet.
    21. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, da3 wenigstens ein Paar von Ablagen vorgesehen ist, welches an jeder der zwei Endrahmen-Bautei!gruppen schwenkbar angebracht ist und geeignet ist, in einer Aufwärtsstellunc
    - 7 -309827/0442
    .2283162
    gegen die gemeinsame J^ärahmen-Sauteilgru.ppe und daß in. einer ■horizontalen,. Stellung ;eine der A gegen die erstgenannte überbrück ende '^erbindung und diel andere'gegen den zweiten iiberbrückenden. ¥erbi:ndungsbäU'=- ■.
    teil anliegt, so daß wenigstens zwei vertikal'-mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen fluchtende iLade^ flächen vorgesehen sind, und daß" die Ablagen,, weiche gegen den zweiten überbrückenden Verbindungsbautell a.nz-uliegen vermögen, so angeordnet und vorgesehen sind., daß in der Aufwärtssteilung ihre unteren Enden über der Unterbrechung liegen,.
    22. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch Sperrklink enTMittel an den Rahmenmitteln, welche die Ablagen in einer Aufwärtsstellung festhalten.
    2j5- Selbst abstützender Einschiebe wagen' nach einem oder 'mehre*- rcn der Ansprüche 1 bis 22., gekennzelOhne'k durch eine Ablage-, welche an der ..Hauptrahmenstrebe :(24) schwenkbar angeoracht ist und geeignet ist, in einer Aufrechtsteriung gegen die Strebe und in einer horizontalen Stellung gegen den ersten überbrückenden Verbindungsbauteil anzustoßen ο?.*.'., anzuliegen.
    O 9 8111 O k U 2 BAD ORIGINAL
    2k. Selosta/ostütaender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2J>, gekennzeichnet durch eine Ab-1 lage, welche an den Hauptrahmenstreben schwenkbar angebracht ist und geeignet ist, in einer Aufreohtstellung gegen die Sckstreben (26) und in einer horizontalen Stellung gegen den ersten überbrückenden VerbirMungsbauteil anzuliegen.
    25. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehre-· ren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder Eckstrebe (26; 50) oberhalb der Hauptoberfläche der Stützbauteile endet.
    26. Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem1oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2$, dadurch gekennzeichnet, da.3 der untere Teil jeder Hauptrahmenstrebe oberhalb der Hauptoberi'la'chc der Stützbauteile bzw. des Fahrwerkes-endet.
    27· Selbstabstützender Einschiebewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, da3 der in vertikaler Stellung untere Rand der unteren Ablagen (j5^J 60) in dieser vertikalen Lage, oberhalb der obersten Fläche oder Stelle der Stützbauteile bzw. des Fahrwerkes liegt.
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