DE3131109C2 - Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände - Google Patents

Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände

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DE3131109C2 DE19813131109 DE3131109A DE3131109C2 DE 3131109 C2 DE3131109 C2 DE 3131109C2 DE 19813131109 DE19813131109 DE 19813131109 DE 3131109 A DE3131109 A DE 3131109A DE 3131109 C2 DE3131109 C2 DE 3131109C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein stapelbares Transportgestell (1) für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln (9), bestehend aus auf einer Bodenkonstruktion (2) stehenden, sich nach oben verjüngenden Ständern (3, 4), die durch eine Traverse (5) verbunden sind, die in an den äußeren Ständern (3) angebrachten Konsolen (12) einsteckbar ist und eine aufrechtstehende Mittelrippe (18) aufweist, wobei wenigstens zwei nebeneinander stehende Transportgestelle (1) ein weiteres Transportgestell (1) zu tragen vermögen, das zwischen den Mittelrippen (18) der Traversen (5) der unteren, benachbarten Transportgestelle (1) einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, bestehend aus wenigstens zwei sich nach oben verjüngenden und auf einer Bodenkonstruktion stehenden, mit einer Traverse versehenen Ständern, gegen die die flächigen Gegenstände anlehnbar sind, sowie einer Anzahl quer durch die Ständer geführter und diese auf Abstand haltender Verbindungsstangen.
In großen Produktionsstätten für flächige Gegenstände, z. B. Glasfabriken, ergibt sich die Notwendigkeit, auf Transportgestellen gehaltene, flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, in relativ großen Mengen so zu lagern, daß sie auch rasch erreichbar sind, wenn sie zu Transporten zusammengestellt werden. Als besondere Lagermöglichkeit dient zur besseren Ausnutzung der Lagerräume das Stapeln der Transportgestelle mit darauf angeordneten Gegenständen, wie Glastafeln oder dgl.
Aus der US-PS 28 63 566 ist ein derartiges stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände bekannt, welches aus einem von vier Stützen gehaltenen Tragrahmen, ähnlich einem Bettgestell, besteht. Auf diesem Tragrahmen sind einzelne Traggestelle für flächige Gegenstände abgestellt. Es können auch mehrere Transportgestelle dieser Art ähnlich den bekannten Mehrstockbetten aufeinander gesetzt werden.
Solche Transportgestelle erfordern einmal einen beträchtlichen Materialaufwand, sodann Lagerraum für unbenutzte Transportgestelle, die zusätzlich zu den mobilen Tragegestellen vorhanden sein müssen. Ferner sind besondere Hebezeuge notwendig, um die Transportgestelle zu transportieren und aufeinander zu setzen.
Beim Stand der Technik werden die Tragegestelle nicht unmittelbar aufeinandergestapelt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Transportgestelle so auszubilden, daß mehrere dieser Transportgestelle rationell mit guter Raumausnutzung und mit üblichen Stapelgeräten aufeinander stapelbar sind
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Transportgestell erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gegeben.
Mit dieser Ausbildung lassen sich gleichgerichtete Reihen von Transportgestellen zu Lagerfeldern zusammensetzen und sicher übereinander stapeln, wobei gegenüber einer bekannten Raumausnutzung von 1,7 t/m2 nunmehr eine Raumausnutzung von mindestens 3,5 t/m2 erzielbar ist. Dabei sind die aufeinander angeordneten Transportgestelle sicher fixiert
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Transportgestellstapels nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Ständers mit der Traverse und
F i g. 3 eine Vorderansicht zu F i g. 2.
Der in F i g. 1 gezeigte Stapel besteht aus drei aufeinandergesetzten gleichen Transportgestellen 1. Diese bestehen jeweils aus einer Bodenkonstruklion 2, einer Anzahl mit Abstand hintereinander angeordneter Ständer 3,4 und einer die Ständer 3,4 verbindenden Traverse 5.
Im Einzelnen besteht die Bodenkonstruktion 2 aus Paaren beiderseits des Ständerfußes 6 angeordneter Profilträger 7 und auf diesen befestigter, leicht schräg nach vorn ansteigender Auflageträger 8, auf denen der Glasstapel 9 ruht.
Um das Transportgestell rasch und einfach für Transportzwecke zerlegen zu können, sind die Profil- und Auflageträger 7,8 mit den zugeordneten Ständern 3, 4 durch zwei längsverlaufende Verbindungsstangen 10 verbunden. In gleicher Weise ist auch eine weitere Verbindungsstange 11 durch die oberen Teile der Ständer 3, 4 geführt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der äußere Ständer 3 etwas höher ausgeführt, als der innere Ständer 4 und weist an seiner Innenseite mit Abstand von seiner Oberkante eine mit Löchern 13 versehene Konsole 12 auf, die als waagerechter L-Träger ausgebildet ist. Die inneren Ständer 4 enden mit einem solchen L-Träger 14 in gleicher Höhe, jedocli weist dieser Träger 14 keine Löcher auf.
Die Traverse 5, die in den F i g. 2 und 3 von den Ständern 3, 4 abgehoben dargestellt ist, besteht aus miteinander verschweißten Profilträgern und weist eine Länge auf, die gleich der lichten Weite zwischen den äußeren Ständern 3 eines Transportgestells 1 ist derart, daß sich ihre Stirnseiten 15 an den Innenseiten 16 der Ständer 3 oberhalb der Konsolen 12 anlegen. An der Unterseite weist die Traverse 5 an ihren Enden Einsteckzapfen 17 auf, die in die Löcher 13 der Konsolen 12 einführbar sind. Ferner weist die Traverse 5 eine nach oben ragende, teilweise oder ganz durchlaufende Mittelrippe 18 auf.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, weist die Bodenkonstruktion 2 des Transportgestells 1 an den Längsseiten eine Unterschneidung 19 dergestalt auf, daß dort der Profilträger 7 gegenüber dem darüber befindlichen Auflageträger 8 um ein geringes Maß zurücksteht. Diese Unterschneidung 19 ist so bemessen, daß ihre Tiefe t größer als die halbe Wandstärke W, und ihre Höhe h größer als die Höhe H der Mittelrippe 18 der Traverse 5 ausge-
führt ist. Diese Ausbildung gewährleistet ein dichtes Aneinandersetzen der aufeinandergestapelten Transportgestelle, die zu regelrechten Stapelfeldern zusammengestellt werden können.
Versuche haben gezeigt, da3 be'adent Transportgestelle von 25 t Gewicht stapelbar sind
Die beladenen Transportgestelle 1 werden mittels in Kranhakenöffnungen 20 an den äußeren Ständern 3 eingehängten Kranhaken gleichsinnig auf ihren Lagerplatz gestellt und können von diesem wieder entnommen werden, ohne daß zusätzliche Gerüste erstellt werden müssen. Nachdem die erste Schicht Trpnsportgestelle aufgestellt ist, kann die nächste Schicht, um eine halbe Abstandslänge versetzt, auf diese Schicht aufgestellt werden. Je nach Gewicht, Lagerraum und Transportmöglichkeit kann sogar eine dritte Schicht vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, bestehend aus wenigstens zwei sich nach oben verjüngenden und auf einer Bodenkonstruktion stehenden, mit einer Traverse versehenen Ständern, gegen die die flächigen Gegenstände anlehnbar sind, sowie einer Anzahl quer durch die Ständer geführter und diese auf Abstand haltender Verbindungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (16) der äußeren Ständer (3) mit Abstand von deren Oberkante mit Löchern (13) versehene Konsolen (12) angeordnet sind, daß die Stirnseiten (15) der die äußeren Ständer (3) verbindenden Traverse (5) gegen die Innenseiten (16) der äußeren Ständer (3) anliegen und die Traverse nach unten gerichtete Einsteckzapfen (17) für die in den Konsolen (12) befindlichen Löcher (13) aufweist,
    daß die Traverse (5) auf ihrer Oberseite eine nach oben ragende, durchlaufende oder teilweise durchlaufende Mittelrippe (18) aufweist und
    daß die Bodenkonstruktion (2) des Transportgestells (1) am unteren Teil ihrer Längsseiten eine Unterschneidung (19) aufweist, deren Tiefe (t) größer ist als die halbe Wandstärke (W) und deren Höhe (h) größer ist als die Höhe (H) der Mittelrippe (18) der Traverse (5).
DE19813131109 1981-08-06 1981-08-06 Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände Expired DE3131109C2 (de)

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DE3131109A1 DE3131109A1 (de) 1983-03-03
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