DE3336724A1 - Bodenaufsteller - Google Patents

Bodenaufsteller

Info

Publication number
DE3336724A1
DE3336724A1 DE19833336724 DE3336724A DE3336724A1 DE 3336724 A1 DE3336724 A1 DE 3336724A1 DE 19833336724 DE19833336724 DE 19833336724 DE 3336724 A DE3336724 A DE 3336724A DE 3336724 A1 DE3336724 A1 DE 3336724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
wall
support wall
adhesive
floor stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833336724
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833336724 priority Critical patent/DE3336724A1/de
Publication of DE3336724A1 publication Critical patent/DE3336724A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Bodenaufsteller
  • Bodenaufsteller Die Erfindung betrifft einen aus Faltmaterial hergestellten Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen rohrförmigen Sockel mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des Sockels angebrachten Behälter, der auf dem Sockel aufruht, wobei am oberen Rand einer Rohrwandung des Sockels eine Klebelasche angelenkt ist, die im Randbereich des Bodens des Behälters angeklebt ist.
  • Ein derartiger Bodenaufsteller ist aus der DE-PS 29 02 573 bekannt. Der bekannte Bodenaufsteller ist so ausgestaltet, daß er durch entsprechende Querfaltlinien platzsparend gefaltet und verschickt werden kann und auch mit wenigen Handgriffen aufzustellen ist.
  • Der aus beispielsweise sechs Rohrwandungen hergestellte Sokkel des bekannten Bodenaufstellers hat sich aber als verhältnismäßig unstabil erwiesen, so daß entsprechende Waren in dem aufruhenden Behälter entweder ein gewisses Gewicht nicht überschreiten dürfen oder beim Anstoßen des Bodenaufstellers von der Seite vermieden werden sollte, weil anderenfalls der bekannte Aufsteller leicht umfallen kann. Zwar ist der Sockel des bekannten Aufstellers rohrförmig ausgestaltet, so daß sein Breitenmaß eine gewisse Hilfe gegen Umkippen gewährleistet. Die Klebelasche, die an die Bodenwand des Behälters von unten angeklebt ist, steht aber frei neben dem Sokkel heraus und trägt zu dessen Stabilisierung nicht bei.
  • Außerdem ist bei der bevorzugten Ausführungsform des bekannten Bodenaufstellers die Anordnung der Längsfaltlinien im Sockel so gewählt, daß der Sockel im Querschnitt nicht über die Breite des Behälters hinausgeht. Seitliche Rohrwandungen können durch die Längsfaltlinien im bekannten Fall in Draufsicht V-förmig nach innen gefaltet werden, wodurch dieser vermeintliche Vorteil erreicht wird. Die Standfestigkeit und auch die Möglichkeit einer Eckenanordnung eines Bodenaufstellers mit einem solchen Sockel ist dabei aber ungünstiger, ganz abgesehen von der geringen Werbefläche. Wenn außerdem die Rohrwandungen des Sockels unter den Breiten-und Längenmaßen des aufruhenden Behälters zurückstehen, tritt eine etwaige Werbefläche auf dem Sockel in nachteiliger Weise noch weiter in den Hintergrund.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des eingangs näher bezeichneten Bodenaufstellers, um seine Standfestigkeit durch Unterstützung der Formbeständigkeit seines Sockels zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der der Rohrwandung des Sockels gegenüberliegenden Seite der Klebelasche eine mittlere Stützwand und an deren Ende eine untere Stützwand mit einem unteren Klebefalz am freien Ende angelenkt sind, der Klebefalz innen an der Rohrwandung des Sockels angeklebt ist und daß an der gegenüberliegenden Rohrwandung eine zweite obere Stützwand mit oberem Klebefalz angelenkt ist, welcher an der mittleren Stützwand oben angeklebt ist. Man erkennt die besondere Anordnung der neuen Klebelasche, die im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nur über eine Faltlinie mit der Rohrwandung des Sockels verbunden ist, nämlich dort, an welcher sie an der Rohrwandung angelenkt ist, sondern daß sie zu einer sogenannten mittleren Stützwand verlängert ist, die ihrerseits über eine weitere untere Stützwand wiederum mit der genannten Rohrwandung durch Klebung verbunden ist. Erfindungsgemäß ist also eine innere Halterung oder Stütze für den Sockel errichtet, und zwar mit einfachen Mitteln, vorzugsweise durch einen entsprechenden Zuschnitt, der durch Ausstanzen erhalten werden kann. Diese zusätzliche Halterung oder Stütze des Sockels gibt diesem eine gute Formbeständigkeit auch dann, wenn kein Gewicht auf dem Behälter bzw. Warenträger aufliegt.
  • Bei großem Gewicht hat der Sockel eine besonders gute Formbeständigkeit, so daß die Standfestigkeit des neuen Bodenaufstellers auch beim Anstoßen im Verkaufsraum von der Seite gegenüber den bekannten Aufstellern erheblich verbessert ist.
  • Der Sockel kann aus einem oder zwei Stücken geformt sein.
  • Mit anderen Worten können bei einem im Querschnitt sechseckigen Sockel alle sechs Rohrwandungen durch Längsfaltlinien aneinander angelenkt verbunden sein; oder es können bei einer anderen Ausführungsform zwei Hälften vorgesehen sein, wobei jede Hälfte drei parallel zueinander angeordnete Rohrwandungen aufweist und mit der gegenuberliegenden Hälfte über zwei Längsklebelaschen verbunden ist.
  • Durch die zweite obere Stützwand, die an der der erstgenannten Rohrwandung gegenüberliegenden Rohrwandung, welches beispielsweise die hintere Rohrwandung sein kann, erhöht sich die Standfestigkeit und Stützkraft noch weiter. Außerdem ist das Auf- und Zufalten eines in dieser Art aufgebauten Sockels vereinfacht. Trotz der schnellen Entfaltungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Bodenaufstellers kann auch bei diesem formbeständigen Sockel die gleiche platzsparende Faltung gewährleistet werden wie bei dem bekannten Bodenaufsteller. Mit anderen Worten kann der Sockel trotz der innen angeordneten Stützwände flach zusammengelegt und bei Anordnung entsprechender Querfaltlinien auch passend an den Behälter gefaltet werden.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Länge der mittleren Stützwand gleich oder kleiner als die Höhe des Sockels und ihre Breite gleich dem Durchmesser des aufgefalteten Sockels ist. Auch bei der im Querschnitt sechseckigen Form des Sockels ergeben sich zwischen diametral gegenüberliegenden Ecken Längenmaße, die wegen der allgemein rohrförmigen Ausgestaltung des Sockels hier als "Durchmesser" bezeichnet sind. Betrachtet man zwei gegenüberliegende Ecken und den diesen zugeordneten Durchmesser, dann ist es besonders günstig für die Formbeständigkeit des erfindungsgemäßen Sockels, wenn die Breite der mittleren Stützwand gleich diesem Durchmesser ist. Beim Auffalten aus dem flachgelegten Zustand in den Gebrauchszustand nähern sich dann nämlich in Draufsicht auf den Querschnitt die beiden in Betrachtung gezogenen Ecken der jeweiligen Endkante der mittleren Stützwand und werden im aufgefalteten Zustand von dieser fest derart gehalten, daß der Sockel seine Formbeständigkeit zweifelsfrei und auch mit und ohne Belastung halten kann. Je nach der Ausführungsform kann die Höhe der mittleren Stützwand ebenso groß wie die des Sockels oder kleiner sein. Dies hängt von dem-aufzuwendenden Material und den Erfordernissen der Formbeständigkeit ab.
  • Um die Standfestigkeit des neuen Bodenaufstellers noch weiter zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die an der Rohrwandung des Sockels angelenkte Klebelasche als erste obere Stützwand ausgestaltet ist und die untere sowie beide obere Stützwände an einer Seite die Breite der mittleren Stützwand haben. Mit diesem Merkmal ist praktisch eine dem endgültigen Querschnitt des Sockels entsprechende (obere bzw. untere) Stützwand geschaffen, die in zweckmäßigem Zusammenwirken mit der parallel zum Sockel liegenden Stützwand den Sockel bei den verschiedensten Benutzungsbedingungen (unterschiedliche Gewichte, Standortverlegung usw.) formstabil hält.
  • Die im Querschnitt sechseckige Form des Sockels gemäß der Erfindung ist auch deshalb besonders günstig für die Standfestigkeit, weil keine der Ecken nach innen sondern alle Ecken (im Querschnitt) bzw. Längskanten (in Seitenansicht) rohrförmig nach außen gefaltet sind.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn beispielsweise die Vorderwand des Warenträgers: oder Behälters so auf die oben erwähnte Klebelasche an der mittleren Stützwand und der vorderen Rohrwandung auf den Sockel aufgeklebt wird, daß bei voller Belastung des Behälters dessen Vorderwand mit der vorderen Rohrwandung des Sockels in Flucht liegt. Hierdurch bietet sich sogar die Außenfläche des Sockels als Wärmeträger an, und bei geschickter Ausgestaltung können sowohl die dem Betrachter vordere als auch die seitlich angrenzenden Rohrwandungen als Werbeträger verwendet werden.
  • überhaupt ist der Sockel gemäß der Erfindung im Aussehen gefälliger und erlaubt zudem eine günstigere Eckenanordnung, d.h. eine Anordnung des Bodenaufstellers über Eck in einem Verkaufsraum. Die unterschiedliche Platzierung der Bodenaufsteller an den Längs- oder Querseiten und auch über Eck in einem Verkaufsraum erfordert ein Verschieben, und beim Verkauf ist ein Anstoßen nicht zu vermeiden. In allen Fällen ist der neue Sockel wesentlich weniger labil, denn die Stützwände sorgen für eine gute Formbeständigkeit des Sockels und damit Standfestigkeit des ganzen Aufstellers.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 den Zuschnitt einer ersten Hälfte-bzw. eines ersten Teils des Sockels für den erfindungsgemäßen Bodenaufsteller, Figur 2 die zweite Hälfte bzw. der zweite Teil des Sockels im Zuschnitt, Figur 3 eine schematische Querschnittsansicht des Sockels, bei welchem die parallelogrammartige Schnittanordnung der Stützwände ersichtlich ist, Figur 4 eine schematische Querschnittsansicht durch den Sokkel des erfindungsgemäßen Bodenaufstellers im aufgestellten Zustand und Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Bodenaufstellers.
  • Der in Figur 5 gezeigte Bodenaufsteller weist allgemein einen auf einem Sockel 1 aufruhend angebrachten Behälter 2 als Warenträger auf.
  • Die Ausgestaltung und Form des Behälters 2 ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß in den Figuren 1 und 2 mit 3 bezeichnete Querfaltlinien dafür sorgen, daß der Sockel um den aufgefalteten Behälter unter wenigstens teilweiser Um- wicklung um diesen herum gefaltet werden kann, so daß er im flachgefalteten Zustand eng am Behälter anliegt. Die Anordnung dieser Querfaltlinie 3 ist hauptsächlich auf die Höhe des Behälters 2 abgestellt und braucht hier nicht näher betrachtet zu werden.
  • Der Sockel 1 besteht bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 aus zwei Teilen, dem einen Teil gemäß Figur 1, welches mit A bezeichnet ist und dem anderen Teil B gemäß Figur 2.
  • Der Teil A umfaßt die vordere Rohrwandung 4 mit den etwas breiteren seitlich angrenzenden Rohrwandungen 5 und 6,-während der Teil B gemäß Figur 2 die hintere Rohrwandung 7 mit den-ähnlich ausgestalteten seitlich angrenzenden breiteren Rohrwandungen 8 und 9 umfaßt. Die beiden Teile A und B werden zur Bildung des rohrförmigen Sockels 1 längs der Längsklebelaschen 10 miteinander verklebt.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Oberseite des Sockels 1, an welcher der Warenträger oder Behälter 2 aufgeklebt wird, oben angeordnet. Am Teil A ist oben an der Rohrwandung 4 über die Faltlinie 11 die als erste obere Stützwand 12 ausgestaltete Klebelasche angelenkt. Der Boden des Behälters 2 ist also mit dieser Klebelasche 12 vorzugsweise ganzflächig verklebt. Auf der der Rohrwandung 4 gegenüberliegenden Seite der Klebelasche 12 ist über eine weitere Faltlinie 13 die mittlere Stützwand 14 und an deren Ende über die Faltlinie 15 die untere Stützwand 16 mit dem unteren Klebefalz 17 angelenkt.
  • Figur 2 zeigt den anderen Teil B des Sockels 1 mit der hinteren Rohrwandung 7, in deren Verlängerung nach oben über die Faltlinie 18 die zweite obere Stützwand 19 mit oberem Klebefalz 20 angelenkt ist.
  • Man erkennt aus den Figuren 1 und 2 die trapezförmige Gestalt der oberen und unteren Stützwände 12, 16 und 19, welche einen dem endgültigen Querschnitt des Sockels entsprechenden Teilaufbau haben, wobei zwei Stützwände zusammen, wenn man beispielsweise die beiden oberen Stützwände 16 und 19 flach aneinanderlegt, genau den Querschnitt-des aufgestellten Sokkels gemäß Figur 4 ergeben. Aus der seitlichen Darstellung der Figur 3 erkennt man, wie bei entsprechend kurz ausgestalteter mittlerer Stützwand 14 die untere Stützwand 16 im Querschnitt des Sockels liegt und gemäß Figur 4 praktisch den Raum rechts von der mittleren Stützwand 14 vollständig ausfüllt. Hierdurch ist dem Sockel eine hervorragende Formbeständigkeit gegeben. Das gleiche gilt natürlich auch bei einer Länge der Stützwand 14, die gleich der Höhe des Sockels 1 ist. Die Stabilität kann in diesem Falle sogar noch besser sein.
  • Betrachtet man die Rohrwandung 4 als die vordere Rohrwandung, dann kann auch die jeweils seitlich angrenzende und gegebenenfalls breiter als die vordere mittlere Rohrwandung ausgestaltete Rohrwandung 5 und 6 zu Werbezwecken herangezogen werden, so daß praktisch die ganze Fläche des Sockelteils A als Werbeträger dient.
  • Aus der Draufsicht der Figur 4 erkennt man auch die gefällige Anordnungsmöglichkeit des neuen Sockels beim Aufstellen des Bodenaufstellers in einem Verkaufsraum über Eck.

Claims (3)

  1. Bodenaufsteller Bodenauf steiler Patentansprüche Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen, rohrförmigen Sockel (1) mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des Sockels (1) angebrachten Behälter (2), der auf dem Sokkel (1) aufruht, wobei am oberen Rand (11) einer Rohrwandung (4) des Sockels (1) eine Klebelasche (12) angelenkt ist, die im Randbereich des Bodens des Behälters (2) angeklebt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der der Rohrwandung (4) des Sockels (1) gegenüberliegenden Seite der Klebelasche (12) eine mittlere Stützwand (14).und an deren Ende eine untere Stützwand (16) mit einem unteren Klebefalz (17) am freien Ende angelenkt sind, der Klebefalz (17) innen an der Rohrwandung (4) des Sockels (1) angeklebt ist und daß an der gegenüberliegenden Rohrwandung (7) eine zweite obere Stützwand (19) mit oberem Klebefalz (20) angelenkt ist, welcher an der mittleren Stützwand (14) oben angeklebt ist.
  2. 2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der mittleren Stützwand (14) gleich oder kleiner als die Höhe des Sockels (1) und ihre Breite gleich dem Durchmesser des aufgefalteten Sockels (1) ist.
  3. 3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rohrwandung (4) des Sockels (1) angelenkte Klebelasche (12) als erste obere Stützwand ausgestaltet ist und die untere (16) sowie beide obere Stützwände (12, 19) an einer Seite die Breite der mittleren Stützwand (14) haben.
DE19833336724 1983-10-08 1983-10-08 Bodenaufsteller Withdrawn DE3336724A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336724 DE3336724A1 (de) 1983-10-08 1983-10-08 Bodenaufsteller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336724 DE3336724A1 (de) 1983-10-08 1983-10-08 Bodenaufsteller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3336724A1 true DE3336724A1 (de) 1985-04-25

Family

ID=6211393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336724 Withdrawn DE3336724A1 (de) 1983-10-08 1983-10-08 Bodenaufsteller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3336724A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695815A1 (fr) * 1992-09-23 1994-03-25 Richardier Martin Suppport-présentoir pour étalage de marchandises commerciales.
CN107242734A (zh) * 2017-08-04 2017-10-13 上海工程技术大学 一种纸质茶饼展示架的制作工艺

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1947168A (en) * 1930-05-29 1934-02-13 Container Corp Display stand
US3164350A (en) * 1961-08-07 1965-01-05 Creative Displays Inc Merchandise display stand
DE1919403U (de) * 1965-04-22 1965-07-08 Carl Schwendemann Fa Verkaufsaufsteller.
DE2203920A1 (de) * 1972-01-28 1973-08-02 Delkeskamp Kg Faltbarer verkaufsstaender

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1947168A (en) * 1930-05-29 1934-02-13 Container Corp Display stand
US3164350A (en) * 1961-08-07 1965-01-05 Creative Displays Inc Merchandise display stand
DE1919403U (de) * 1965-04-22 1965-07-08 Carl Schwendemann Fa Verkaufsaufsteller.
DE2203920A1 (de) * 1972-01-28 1973-08-02 Delkeskamp Kg Faltbarer verkaufsstaender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695815A1 (fr) * 1992-09-23 1994-03-25 Richardier Martin Suppport-présentoir pour étalage de marchandises commerciales.
CN107242734A (zh) * 2017-08-04 2017-10-13 上海工程技术大学 一种纸质茶饼展示架的制作工艺
CN107242734B (zh) * 2017-08-04 2023-07-21 上海工程技术大学 一种纸质茶饼展示架的制作工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1459650B1 (de) Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe
EP1511411B1 (de) Tisch für selbstbedienungsgeschäfte
DE69509345T2 (de) Ein aus dem Transportbehälter aufrichtbarer Verkaufstand
DE3346275A1 (de) Blumenvase
DE202008001583U1 (de) Regaldisplay mit Verstärkungsboden
DE3336724A1 (de) Bodenaufsteller
EP2384666B1 (de) Pappmöbel mit Träger und Konsole
EP0101854B1 (de) Bodenaufsteller
DE102006056467B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Warentrays
DE68902471T2 (de) Faltschachtel und zuschnitt dafuer.
CH705885A2 (de) Regal.
DE3131109C2 (de) Stapelbares Transportgestell für flächige Gegenstände
DE3831246A1 (de) Bodenaufsteller
DE102018132416A1 (de) Regalträger für ein offenes Regal
DE3835359C1 (en) Collapsible display box
DE69731900T2 (de) Aufbewahrungseinheit
DE9409448U1 (de) Verkaufsaufsteller
EP0099540B1 (de) Faltbarer Bodenaufsteller
EP0802749B1 (de) Behältnis zur aufnahme von waren
AT403899B (de) Bodenaufsteller aus faltermaterial mit einem flach faltbaren fuss
DE3419366A1 (de) Schaustaender
DE1812612C3 (de) Ständer für Reklame und sonstige Anzeigezwecke
DE9302959U1 (de) Schütte aus Pappe oder Kunststoff
DE3819573C2 (de)
DE9400369U1 (de) Etagendisplay

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination