DE19858598A1 - Regal, insbesondere in Doppel- bzw. Mehrfachregalreihenanordnung - Google Patents

Regal, insbesondere in Doppel- bzw. Mehrfachregalreihenanordnung

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Abstract

Ein Regal, insbesondere in Doppel- bzw. Mehrfachregalreihenanordnung, umfassend Regalständerrahmen mit in einem Rastermaß angeordneten Eingreifausnehmungen, in die Längsaussteifungselemente oder dergleichen mit Haken einrastbar sind, erlaubt einen hohen Grad der Aussteifung und zudem den Zusammenbau von hintereinander angeordneten Regalen mit einem verringerten Platzbedarf, wenn an den Enden der Längsaussteifungselemente vorgesehene Haken zweireihig und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sowie um 180 DEG gedreht zueinander angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere in Doppel- bzw. Mehrfachregalrei­ henanordnung, umfassend Regalständerrahmen mit in einem Rastermaß ange­ ordneten Eingreifausnehmungen, in die Längsaussteifungselemente oder derglei­ chen mit Haken einrastbar sind.
Solche den verschiedensten Lagerzwecken dienenden Regale müssen im allge­ meinen sowohl in der Tiefe als auch in der Länge ausgesteift werden. Dies ge­ schieht in der Regel in der Tiefe mittels Tiefen- und Diagonalstreben, alternativ mittels Schottstegen. In Längsrichtung sind übliche Aussteifungselemente Kreuz­ verbände, alternativ Traversen. Durch die DE-A 34 47 300 ist ein Regal bekannt­ geworden, das dort aus mindestens vier baugleichen Regalständern, die jeweils die Ecken des Regales definieren, mindestens vier Horizontalstreben, mehreren Fachböden sowie vier Horizontaltraversen zusammengesetzt werden kann. Jeder der vier Regalständer besteht aus einem durch Abkantung hergestellten Blechpro­ fil, welches an einer Stirnseite eine sich über die gesamte Höhe bzw. Länge er­ streckende Spaltöffnung besitzt und zu einer diese Spaltöffnung kreuzenden Ver­ tikalebene im Querschnitt symmetrisch ausgebildet ist. Die Spaltöffnung der Re­ galständer wird beidseitig durch einen rechtwinklig von den benachbarten Wänden nach außen abstehenden Flansch begrenzt. Hingegen ist die der Spaltöffnung gegenüberliegende Stirnseite mit einer in das Blechprofil hineinragenden, nutarti­ gen Längssicke oder -leiste ausgeformt. In dieser Längssicke sind im Abstand voneinander Eingreifausnehmungen angeordnet, z. B. Schlitze oder Ausklinkungen bzw. Freistanzungen, in die sich für den Regalaufbau und dessen Aussteifung be­ nötigte Diagonal- und/oder Horizontalstreben mit hakenartigen Einhängnasen ein­ rasten lassen. An den beiden Längsseiten sind die Regalständer mit über die Ständerhöhe gleichmäßig verteilt angeordneten Nocken versehen, in die sich Re­ galböden, die zu diesem Zweck entsprechende Schlitzausnehmungen besitzen, einsetzen lassen. Ein solchermaßen aufgebautes Regal besitzt aber keine ausrei­ chend hohe Stabilität; die Gefahr, daß sich der Ständerrahmen in sich verdreht, ist groß. Diese Situation verbessert sich nur unwesentlich, wenn zwei oder mehrere dieser Regale in Doppel- bzw. Mehrfachregalreihenanordnung hintereinander an­ geordnet und dabei jeweils zwei Regale durch Überbrückungstraversen miteinan­ der verbunden sind, die zudem einen zusätzlichen Platz zwischen zwei Regalen erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Regal oh­ ne die vorgenannten Nachteile mit einem verbesserten Längsaussteifungselement zu schaffen, das zudem einen verringerten Platzbedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Enden der Längsaussteifungselemente vorgesehene Haken zweireihig und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sowie um 180° gedreht zueinander angeordnet sind.
Die somit entgegengesetzten, einmal nach oben und zum anderen nach unten weisenden Haken erlauben es, mit nur einem Längsaussteifungselement zwei hintereinander angeordnete Regale auszusteifen, denn jede Hakenreihe greift mit ihren Haken in die komplementären Eingreifausnehmungen der beiden benach­ barten Ständerrahmen ein, wobei gleichzeitig aufgrund der U-Form der Hakenta­ schen eine Umklammerung des zwischen den stirnseitigen Eingreifausnehmungen und der Längsseite der Ständerrahmen liegenden Abschnitts erreicht wird. Die Distanz zwischen den beiden Ständerrahmen bzw. Regalen reduziert sich damit auf die Stegdicke zwischen den beiden Hakentaschenreihen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der außen liegende Schenkel der U-förmigen Haken länger als der innere Schenkel ist und in eine komplementäre Eingreifausnehmung des Ständerrahmens einrastet. Die Ständerrahmen-Stirn­ seiten können daher mit nutartigen Längssicken und darin ausgebildeten, somit zurückliegenden Eingreifausnehmungen ausgebildet werden, die von den außen liegenden Schenkeln der Hakentaschen problemlos erreicht werden.
Es wird vorgeschlagen, daß in jeder Reihe mehrere übereinander angeordnete Hakentaschen angeordnet und die Hakentaschen-Reihen vorzugsweise in der Höhe versetzt angeordnet sind. Damit läßt sich jedes Längsaussteifungselement an mehreren Stellen in jeden der benachbarten bzw. hintereinanderliegenden Ständerrahmen einrasten und nach dem Einrasten des Längsaussteifungsele­ mentes in die Ständer des einen Regals lassen sich anschließend die Ständer­ rahmen des anderen Regals anheben und in die entgegengesetzt weisenden Ha­ ken einrasten.
Wenn jede Hakentaschenreihe einstückig ausgebildet ist und die beiden Hakenta­ schenreihen mit einem zwischen den Reihen liegenden Trägerblech verbunden sind, läßt sich eine einfache Herstellung erreichen, denn die einzelnen Teile kön­ nen separat gefertigt und danach durchvorzugsweise Punktschweißen zu einer Einheit verbunden werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Trägerblech zick-zack-för­ mig, mit einem längeren und einem kürzeren Blechabschnitt ausgebildet, von denen der kürzere Blechabschnitt zwischen die Hakentaschenreihen reicht und der längere Blechabschnitt diametral dazu in Regallängsrichtung verläuft. Der zwi­ schen den Hakentaschenreihen liegende Blechabschnitt wird somit von den Ste­ gen der U-förmigen Haken eingeschlossen und mit diesen durch Punktschweißen verbunden, während der im Randbereich in Längsrichtung noch in das Regal hin­ einreichende längere Blechabschnitt zur Anbringung eines Aussteifungsbleches genutzt werden kann.
Wenn nach einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung der längere Blechab­ schnitt durch im Abstand übereinanderliegende Längsnuten unterteilt ist, in die ein sich über die gesamte Länge des Längsaussteifungselementes erstreckendes Aussteifungsprofilblech mit seinen Seitenenden einführbar ist, läßt sich durch die Profilierung dieses Bleches eine zusätzlich hohe Aussteifung erreichen. Dieses über seine Höhenlänge wechselweise U-förmig profilierte Aussteifungsprofilblech untergreift bzw. überdeckt die Teilbleche des längeren Blechabschnitts und kann mit diesen verschweißt werden. Im montierten Zustand besteht das erfindungs­ gemäße Längsaussteifungselement somit aus dem Trägerblech, den damit ver­ bundenen, beidseitigen Hakentaschenreihen und dem an seinen beiden Enden mit den Teilblechen des Trägerbleches punktverschweißten Aussteifungspro­ filblech.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines aus mehreren Teilen zusammengebauten Längsaussteifungselementes;
Fig. 2 als Einzelheit von zwei hintereinander angeordneten Regalen zwei der an jeder Ecke benachbarten Ständerrahmen mit dem eingesetz­ ten Längsaussteifungselement nach Fig. 1, wobei die beiden Stän­ derrahmen oberhalb einer Fachbodenebene der beiden Regale im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 3 als Einzelheit des Längsaussteifungselementes nach Fig. 1 ein Aus­ steifungsprofil in der Seitenansicht;
Fig. 4 als Einzelheit des Längsaussteifungselementes nach Fig. 1 in der Vorderansicht eines von zwei endseitigen Trägerblechen; und
Fig. 5 als Einzelheit des Längsaussteifungselementes nach Fig. 1 das Trä­ gerblech gemäß Fig. 4 mit daran in zwei Reihen angeordneten Ha­ kentaschen.
Von zwei zu einem Doppelregal hintereinander aufgebauten, im einzelnen nicht dargestellten Regalen sind in Fig. 2 zwei stirn- bzw. schmalseitig angeordnete Re­ galständerrahmen 2 bzw. 3 gezeigt. Die Regaltiefe und -länge, d. h. die Abmes­ sungen der einzelnen Regale des Doppelregals 1 werden von vier baugleichen, jeweils an den Ecken angeordneten Regalständerrahmen 2, 3 definiert. Diese sind umfangsgeschlossen - durch Rollprofilieren - hergestellt. An ihren beiden Stirn­ seiten 4 bzw. 5 sind sie mit nach innen gedrückten Stirnnuten 6 ausgebildet, die mit zahlreichen voneinander beabstandeten, über- bzw. untereinander liegenden Eingreifausnehmungen 7 versehen sind. Zur Aussteifung der beiden hintereinan­ der angeordneten Regale sind in Fig. 1 gezeigte Längsaussteifungselemente 8 zwischen jeweils die benachbarten Regalständerrahmen 2, 3 eingesetzt, und zwar in die Eingreifausnehmungen 7 eingerastet.
Das Längsaussteifungselement 8 besteht aus einem in Fig. 4 gezeigten Träger­ blech 9, zwei daran nebeneinanderliegend durch Punktschweißen befestigten, jeweils mehrere übereinander angeordnete Haken 10 aufweisenden Hakenta­ schenreihen 11 bzw. 12 (vgl. Fig. 5) und einem ebenfalls durch Punktschweißen an das Trägerblech 9 angebrachten, in Fig. 3 gezeigten Aussteifungsprofilblech 13. Die Schweißpunkte, mit denen die Hakentaschenreihen 10 bzw. 11 an das Trägerblech 9 angeschweißt sind, sind in Fig. 1 mit 14 beziffert und die Schweiß­ punkte, mit denen das Aussteifungsprofilblech 13 an das Trägerblech 9 ange­ schweißt sind, sind in Fig. 1 mit 15 beziffert. Das Trägerblech 9 ist zick-zack-för­ mig ausgebildet (vgl. Fig. 2) und besitzt einen längeren Blechabschnitt 16 und einen kürzeren Blechabschnitt 17, wobei der kürzere Blechabschnitt 17 zwischen die Hakentaschenreihen 10 bzw. 11 reicht und der längere Blechabschnitt 16 in Regallängsrichtung 18 (vgl. den Pfeil in Fig. 2) etwas in das Regal hineinreicht. Der längere Blechabschnitt 16 des Trägerbleches 9 ist durch Längsnuten 19 in Teilbleche 20 unterteilt, die es erlauben, das Aussteifungsprofilblech 13 die Teilbleche 20 wechselweise einmal abdeckend und einmal untergreifend auf den längeren Blechabschnitt 16 aufzusetzen (vgl. Fig. 1).
Ein außen liegender Schenkel 21 der U-förmigen Haken 10 ist länger als der inne­ re Schenkel 22, und diese längeren Schenkel 21 greifen - wie in Fig. 2 gezeigt - in eine komplementäre Eingreifausnehmung 7 des Ständerrahmens 2 bzw. 3 ein. Die Hakentaschenreihen 11 bzw. 12 sind gemäß Fig. 5 in der Höhe versetzt, und die Haken 10 sind um 180° gedreht zueinander angeordnet, d. h. sie weisen ein­ mal (Hakentaschenreihe 11) nach unten und einmal (Hakentaschenreihe 12) nach oben. Bei der Aussteifung des Doppelregals 1 kann daher das Längsausstei­ fungselement 8 zunächst mit den Haken 10 der Hakentaschenreihe 11 in die komplementären Eingreifausnehmungen 7 der Ständerrahmen 3 des einen Regals und danach die Ständerrahmen 2 des anderen Regals durch Anheben und Ab­ senken in die Haken 10 der anderen Hakentaschenreihe 12 eingerastet werden, wobei auch in diesem Fall die Haken 10 wieder in die komplementären Eingrei­ fausnehmungen 7 einrasten. Das Längsaussteifungselement 8 nimmt nur einen sehr geringen Raum 23 zwischen dem benachbarten Regalständerrahmen 2 und 3 der beiden Regale des Doppelregals 1 ein und ermöglicht es zudem, in seinem Bereich Fachböden 24 bzw. 25 zu plazieren (vgl. Fig. 2). In der in Fig. 2 gezeigten Einbausituation des Längsaussteifungselementes 8 klammern die U-förmigen Ha­ ken 10 die neben den Stirnnuten 6 nach innen liegenden Ständerrahmenprofile ein und unterstützen die Aussteifung.

Claims (7)

1. Regal, insbesondere in Doppel- bzw. Mehrfachregalreihenanordnung, umfas­ send Regalständerrahmen mit in einem Rastermaß angeordneten Eingreifaus­ nehmungen, in die Längsaussteifungselemente oder dergleichen mit Haken einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsaussteifungselemente (8) vorgesehene Haken (10) zweireihig und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sowie um 180° gedreht zueinander angeordnet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Schenkel (21) der U-förmigen Haken (10) länger als der innere Schenkel (22) ist und in eine komplementäre Eingreifausnehmung (7) des Ständerrahmens (2, 3) einrastet.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere in jeder Reihe übereinander angeordnete Haken (10).
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentaschen-Reihen (11, 12) in der Höhe versetzt angeordnet sind.
5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hakentaschenreihe (11, 12) einstückig ausgebildet ist und die beiden Hakentaschenreihen mit einem zwischen den Reihen liegenden Trägerblech (9) verbunden sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (9) zick-zack-förmig, mit einem längeren und einem kür­ zeren Blechabschnitt (16, 17) ausgebildet ist, von denen der kürzere Blechab­ schnitt (17) zwischen die Hakentaschenreihen (11, 12) reicht und der längere Blechabschnitt (16) diametral dazu in Regallängsrichtung (18) verläuft.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Blechabschnitt (16) durch im Abstand übereinanderliegende Längsnuten (19) unterteilt ist, in die ein sich über die gesamte Länge des Längsaussteifungselementes (8) erstreckendes Aussteifungsprofilblech (13) mit seinen Seitenenden einführbar ist.
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