DE1654709B1 - Regal mit Pfosten und geneigten,zwischen den Pfosten abgestuetzten und sich nur ueber einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboeden - Google Patents

Regal mit Pfosten und geneigten,zwischen den Pfosten abgestuetzten und sich nur ueber einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboeden

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DE1654709B1
DE1654709B1 DE19671654709 DE1654709A DE1654709B1 DE 1654709 B1 DE1654709 B1 DE 1654709B1 DE 19671654709 DE19671654709 DE 19671654709 DE 1654709 A DE1654709 A DE 1654709A DE 1654709 B1 DE1654709 B1 DE 1654709B1
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DE19671654709
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Carl-Adolf Weidt
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SCHAEFER KG FRITZ
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SCHAEFER KG FRITZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit aus Metallprofilen bestehenden Pfosten, mit an diesen in verschiedenen Höhen an in Reihe von oben nach unter. vorgesehenen Verbindungsstellen waagerecht und geneigt befestigbaren Fachböden und mit an den Schmalseiten des Regals zwischen zwei Eckpfosten angeordneten Abstützvorrichtungen für die Fachböden mit so angeordneten und ausgebildeten Abstützungsstellen, daß bei sich nur über einen Teil der Re galtiefe erstreckenden Fachböden in jeder Höhe sowohl einer als auch zwei von diesen nach beiden Regalbedienungsseiten auch verschieden geneigt nahe ihrer einen Seite an den Abstützungsstellen anbringbar sind.
  • Bei der traditionellen Bauweise von Regalanlagen werden jeweils zwischen zwei Gängen zwei Regale mit im allgemeinen gleichen Abmessungen Rücken an Rücken gegeneinandergestellt. Bei einer solchen Regalanordnung gehen die Fachböden nicht bis zum t in deren Gang durch. Auch beim Einsetzen der Fachböden in gleicher Höhe lassen sich kleine Stufen oder Fugen zwischen den aneinanderstoßenden Böden nicht vermeiden. Bekannt sind auch Regale mit doppelter Tiefe, die von beiden Seiten her, d. h. von verschiedenen Gängen aus bedient werden. Solche Regale haben zwar den Vorteil, daß man auf Grund eines durchgehenden Fachbodens von doppelter Tiefe keine Fugen erhält und insgesamt nur halb so viele Regalpfosten nötig sind als bei Regalen von halber Breite, die Rücken an Rücken gestellt sind. Nachteilig an solcher. Regalen ist, daß die Fachböden wegen ihrer verhältnismäßig großen Länge bei gleicher Tragfähigkeit kräftiger ausgebildet werden müssen als schmalere Böden und daß es nicht möglich ist, an einer Regalseite eine andere Bodeneinteilung zu wählen als an der anderen Regalseite. Bei Regalen werden häufig aus den Pfostenprofilen ausgeprägte Nasen zur Befestigung der Fachböden verwendet.
  • Bekannt ist auch ein Regal der eingangs genannten Gattung (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1854 152). Dieses Regal hat als Abstützvorrichtung einen Mittelpfosten, an dem die hinteren Enden der Fachböden eingehängt sind, wobei als Auflager Stifte dienen, die in Bohrungen am Mittelpfosten eingesteckt sind. Bei einer solchen Regalkonstruktion ist der Mittelpfosten deswegen vorhanden, weil keine von Eckpfosten zu Eckpfosten reichende, sondern nur über einen Teil der Regaltiefe bis zum Mittelpfosten reichende Fachböden vorgesehen sind. Die Abstützstellen für Fachböden sind in vorgegebener Anzahl unabhängig davon vorhanden, wie viele Fachböden in das Regal eingelegt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das Regal nur mit Eckpfosten versehen ist und die Abstützstellen für nur über einen Teil der Regaltiefe reichende Fachböden nach Bedarf in wählbarer Anzahl- angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abstützvorrichtungen als mit jedem Ende leicht lösbar mit je einem der Eckpfosten an nicht von Fachböden besetzten Verbindungsstellen verbundene Tragleisten ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Tragleisten können an ein nur Eckpfosten aufweisendes Regalgestell in beliebiger Höhe angebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß nur so viele Abstützstellen angebracht zu werden brauchen, als tatsächlich benötigt werden. Fertigungsgemäß besteht der Vorteil, daß Regalgestelle für Regale mit über die ganze Regaltiefe reichenden Fachböden auch für entsprechend Regale reit nach beiden Seiten geneigt apbrin.baren und nur über einen Teil der Regaltiefe reichenden Fachböden verwendet werden können.
  • Auch über die ganze Regaltiefe reichende Fachböden können in ihrer Mitte auf den Tragleisten abgestützt werden, während ihre äußeren Enden an den Regalpfosten eingehängt sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Fachböden mit Abkantungen versehen und haben an mindestens einer ihrer Befestigungsstellen das Abrutschen verhindernde Aussparungen Hierbei ist vorzugsweise die Befestigungsstelle durch ein aufgepunktetes Blech verstärkt. Bei nicht durchgehenden Fachböden sind diese Befestigungsstellen an den Kantenenden vorgesehen, während bei durchgehenden Böden im allgemeinen auch noch in der Bodenmitte Aussparungen vorgesehen sind, die dann mit den Verbindungsstellen an den Tragleisten zusammenwirken.
  • Die Tragleisten können eine so große Höhe haben, daß sie seitliche Abschlußwände bilden. Auf diese Weise können im Regal auch Schüttgüter aufbewahrt werden, was sich einfach dann erreichen läßt, wenn nicht bis zur Mitte durchgehende Fachböden nach innen geneigt schräggestellt werden, was noch nähe beschrieben werden wird.
  • Die Verbindungsstellen sind vorteilhafterweise aus den Pfosten ausgeprägte Nasen, während die Trag leisten einen C-förmigen Querschnitt haben und die Pfostennasen hintergreifende Lappen zufweisen. Die Lappen sind vorzugsweise außermittig angebracht. Sie haben vorteilhafterweise eine solche Länge, daß die Tragleisten auch schräg einhängbar sind. Dic außermittige Anbringung der Lappen hat den Vorteil, daß bei Verwendung von zwei übereinander in der Mitte der Tragleiste angeordneten Paaren von Abstützungsstellen ein Paar davon stets mit einer freien Pfostennase horizontal fluchtet. Würde man die Verbindungsstelle an der Tragleiste in der Mitte anordnen, müßte der Abstand der Paare übereinander vergrößert werden und somit die Höhe der g.-samten Leiste.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht auf die Innenseite zweier an der Regalschmalseite stehender Pfosten mit Tragleisten und verschieden angeordneten Fachböden, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Tragleiste, F i g. 3 eine Teildarstellung der Einhängung einer Tragleiste mit Blickrichtung in die Regaltiefe, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Ecke eines Fachbodens, F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Regals mit anderen Anordnungen der Fachböden und einer anderen Ausbildung der Tragleisten, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Tragleiste bei einer anderen Ausführungsform und F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Teildarstellung der Einhängung einer Tragleiste mit Blickrichtung in die Regaltiefe.
  • In F i g. 1 sind vom Regalgestell nur die Pfosten 1:c und 1 b dargestellt, die durch eine obere Traverse 2 und eine untere Traverse 3 miteinander verbunden sind, welche Traversen mit dem Pfosten verschweißt sind. An den Regalpfosten 1 a und 1 b sind ausgeprägte Nasen 4 vorgesehen, in die die Tragleisten 5 a bis 5 g eingehängt sind.
  • Die Ausbildung der Tragleisten geht aus F i g. 2 hervor. Es handelt sich um Leisten von verhältnismäßig großer Höheh, die oben und unten mit winkelförmigen Abkantungen 6 und 7 versehen sind, so daß die Leiste einen C-förmigen Querschnitt hat. An den Enden der Leiste sind Lappen 8 und 9 angeordnet, die aus der Mitte der Leiste heraus nach oben versetzt sind. In der Längsmitte der Leisten sind als Abstützungsstellen dienende Ausprägungen 10, 10a und 11, 11a angeordnet, die eine gleiche oder ähnlich;-@e Form wie die Nasen 4 an den Pfosten haben.
  • Die Fachböden 12a bis 12 na sind, wie aus Fig.4 ersichtlich, ausgebildet. Die Böden haben eine ebene Ablagefläche 13, die in F i g. 4 von unten sichtbar ist stirnseitige winkelförmige Abkantungen 14 und an den dazu senkrechten Seiten winkelförmige Abkantungen 15. An den Ecken sind Aussparungen 16 von trapezförmiger Form vorgesehen. Im Bereich dieser Aussparungen sind Verstärkungsbleche 17 von innert her an den Abkantungen 15 durch Punktschweißung befestigt.
  • Beim Aufbau des Regals werden die Tragleisten:, wie aus F i g. 1 ersichtlich, nach Wahl eingehängt, wobei die Lappen 8, 9 hinter die ausgeprägten Nasen 4 der Pfosten 1 a bzw. 1 b greifen (vergleiche F i g. 3). Die Leisten werden so angeordnet, daß die Abkantungen-6, 7 im Bereich der Regalpfosten 1 liegen, so daß ihre glatte Seite nach dem Regalinnern gerichtet ist. Nun können die Fachböden 12 wahlweise eingehängt werden, wofür in F i g. 1 verschiedene Beispiele gezeigt sind. Die obenliegenden Fachböden 12a, 12b liegen mit ihren Oberseiten in einer Ebene, wobei die bedienungsseitigen Enden an den Pfosten und die innenliegenden Enden an den unteren Ausprägungen 11, 11 a der Tragleiste 5 ä eingehängt sind. Der Buden 12c liegt waagerecht, wobei das innenliegende Ende an der unteren Nase Il der Tragleiste 5a und das äußere Ende am Pfosten eingehängt ist, während der Boden 12 d schräggestellt ist und zu diesem Zweck mit seinem vorderen Ende auf gleicher Höhe wie der Boden 12 c eingehängt ist, während das hintere Ende in die obere Nase 10 a der Tragleiste eingreift. Die Böden 12f und 12- sind entgegengesetzt von innen nach außen fallend geneigt, während die Böden 12h und 12i in entgegengesetzter Richtung geneigt sind, d. h. von außen nach innen fallend. Die Tragleiste Se wirkt in diesem Fall als Seitenwand der durch die Fachböden 12 h, 12 i gebildeten muldenförmigen Vertiefung, so daß in di-2-sem Regalfach Schüttgut aufbewahrt werden kann. Die Tragleiste 5 f ist unmittelbar unter der Tragleiste 5 e angeordnet und dient außer zum Einhängen der Innenseiten der Fachböden 12 h,12 i auch zum Einhängen der Innenseite des Fachbodens 12k. An der untersten Tragleiste 5g schließlich ist nur an der rechten Seite des Regals der Boden 121 befestigt, der nach dem Regaiinnern fallend geneigt ist. Der unterste Fachboden 12 m sitzt auf dem Bodenteil 3 des Regals auf und ist mit seiner Vorderseite am Regalpfosten 1 b eingehängt.
  • In F i g. 1 ist auch dargestellt, wie die Fachböden vorteilhaft gebraucht werden können. In den höheren Teilen des Regals sind Lagerkästen nach außen geneigt untergebracht, während entsprechende Lagerkästen im unteren Bereich des Regals nach innen geneigt abgestellt sind, so daß die Kästen in jedem Höchenbereich des Regals gut zugänglich sind. Die nur einseitige Belegung des Regalraumes mit Fachböden im unteren Teil des Regals gestattet das Abstellen höherer Gegenstände 18 auf der anderen Regalseite.
  • In F i g. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Das Regalgestell ist hier zerlegbar und besteht aus Pfosten 19 a und 19 b, die in einen Sockel 20 mit taschenartigen Führungen 21&-21b eingesteckt sind. Die Regaldecke 22 ist ebenfalls durch eene Steckverbindung mit den Regalpfosten 19 a, 19 b verbunden.
  • Die Tragleiste nach F i g. 6 ist gegenüber der Tragleiste nach F i g. 2 dadurch abgeändert, daß die Lappen 23 und 24 an der Unterseite des Profils liege>> und daß nur zwei auf gleicher Höhe liegende Nase» 25, 25 a vorgesehen -sind. Die Befestigung einer solchen Tragleiste ist in F i g. 7 dargestellt. Auch in diesem Fall werden die Lappen in ausgeprägte Nasen 4.' der Pfosten eingelegt.
  • Der oberste Fachboden 26a geht über die gesamte Regaltiefe durch und stützt sich in der Mitte an den Nasen 25, 25 a der Tragleiste 27 a ab. Hierdurch erreicht man, daß der Boden bei gleicher Tragfähigkeit schwächer als ein Boden ausgebildet werden kann, der ohne mittige Unterstützung nur an seinen Ecken gehalten ist. Der Fachboden 26 b ist an einer Tragleiste 27 b eingehängt und reicht ebenfalls über die gesamte Regaltiee; er ist geneigt angeordnet. An der Leiste 27 c ist wieder nur ein über die halbe Regaltiefe reichender Boden 12 n angeordnet, der ähnlich eingehängt ist, wie dies an Hand von F i g. 1 bereits beschrieben wurde. An der Tragleiste 27 d sind zwei Böden 12o und 12p eingehängt, während an der untersten Tragleiste 27 e ein über etwa -2,:; der Regaltiefe reichender Boden 28 eingehängt ist. Dieser weist ebenfalls eine Aussparung 29 auf, die in diesem Fall etwas vom hinteren Ende des Bodens entfernt ist, um zu erreichen, daß die Aussparung in den Bereich. der Nasen 25, 25 a kommt. Auch hier ist der Vorteil gewonnen, daß an einer Regalseite ein höherer Gegenstand 18' auf den Fachboden 20 gestellt werden kann.
  • Bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Abstützung an den Tragleisten undioder an den Pfosten durch Anschrauben, wobei die Schrauben durch entsprechende Bohrungen oder Schlitzlöcher hindurchgesteckt sind. Auch eine Befestigung mittels Stellwinkeln ist vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehr als zwei übereinanderliegende Abstützungsstellen vorgesehen. Auch können die Tragleisten mehr als zwei Abstützungsstellen auf gleicher Höhe nebeneinander aufweisen, was die Verwendung verschieden tiefer Böden zuläßt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Regal mit aus Metallprofilen bestehenden Pfosten, mit an diesen in verschiedenen Höhen an in Reihe von oben nach unten vorgesehenen Verbindungsstellen waagerecht und geneigt befestigbaren Fachböden und mit an den Schmalseiten des Regals zwischen zwei Eckpfosten angeordneten Abstützvorrichtungen für die Fachbögen mit so angeordneten und ausgebildeten Abstützungsstellen, daß bei sich nur über einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachböden in jeder Höhe sowohl einer als auch zwei von diesen nach beiden Regalbedienungsseiten auch verschieden geneigt nahe ihrer einen Seite an den Abstützungsstellen anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen als mit jedem Ende leicht lösbar mit je einem der Eckpfosten (1,19) an nicht von Fachböden (12, 26, 38, 39) besetzten Verbindungsstellen (4, 4') verbundene Tragleisten (5, 27) ausgebildet sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsstellen aus den Tragleisten ausgeprägte Nasen (11,11 a; 10,10 a) sind.
  3. 3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Regaltiefe reichende und an beiden Enden mit den Regalpfosten (19a, 19b) verbundene Fachböden (26a, 26b) vorgesehen und diese im Bereich der Abstützungsstellen so ausgebildet sind, daß sie an den Abstützungsstellen auf den Tragleisten (27 a, 27 b) aufliegen.
  4. 4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur über einen Teil der Regaltiefe reichenden Fachböden (12a bis 12p) deren pfostenseitige Enden unmittelbar an den Verbindungsstellen (4,4) gehalten sind.
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden mit Abkantungen (14, 15) versehen sind und Fachböden an mindestens einer ihrer Befestigungsstellen (10, 10 a; 11, 11 a; 4, 4') das Abrutschen verhindernde Aussparungen (16, 29) aufweisen.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennnet, daß die Befestigungsstelle durch ein aufgepunktetes Blech (17) verstärkt ist.
  7. 7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (5 a bis 5 g; 27 a bis 27 e) eine so große Höhe (h) haben, daß sie seitliche Abschlußwände (5 e) bilden. B.
  8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen aus den Pfosten (1, 19) ausgeprägte Nasen (4, 4') sind, daß die Tragleisten einen C-förmigen Querschnitt haben und die Nasen hintergreifende Lappen (8, 9; 23, 24) auf weisen.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8, 9; 23, 24) außermittig angebracht sind.
  10. 10. Regal nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8,9; 23, 24) eine solche Länge haben, daß die Tragleisten auch schräg einhängbar sind.
DE19671654709 1967-01-20 1967-01-20 Regal mit Pfosten und geneigten,zwischen den Pfosten abgestuetzten und sich nur ueber einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboeden Withdrawn DE1654709B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627802A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Guppenberger Lutz Flexibles Regalsystem
DE102005009184B4 (de) * 2005-02-11 2007-07-19 Daimlerchrysler Ag Regallager

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1854152U (de) * 1962-04-12 1962-06-28 E M Schulz Fa Regal mit schraeggestellten fachboeden.

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