DE1654709C - Regal mit Pfosten und geneigten, zwischen den Pfosten abgestutzten und sich nur über einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboden - Google Patents
Regal mit Pfosten und geneigten, zwischen den Pfosten abgestutzten und sich nur über einen Teil der Regaltiefe erstreckenden FachbodenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit aus werden. FertigungsgemüM bestellt der Vorteil, dall
Metallprofilen bestehenden Pfosten, mil an diesen in Regalgestelle für Regale mit über die ganze Regal
verschiedenen Höhen an in Reihe von oben nach tiefe reichenden Fachboden auch für entsprechende
unten vorgesehenen Verbindungsstellen waagerecht Regale mit nach beiden Seiten geneigt anhringbaren
und geneigt befesligbaren Fachböden und mit an den 5 und nur über einen Teil der Regaltiefe reichenden
Schmalseiten des Rivals zwischen zwei Eckpfosten Fachböden verwendet werden können,
angeordneten Abstützvorrichtungen für die Fach- Auch über die ganze Regaltiefe reichend;: Fachböden
mit so angeordneten und ausgebildeten Ab- boden können in ihrer Mitte auf den Tragleisten ab
siützimgsslellen, daß bei sich nur über einen Teil der gestützt werden, während ihre äußeren Enden an
Regaltiefe erstreckenden Fachböden in jeder Höhe io den Regalpfosten eingehängt sind,
sowohl einer als auch zwei von diesen nach beiden Bei einer vorteilhaften Aus'führungsform der Erfin-
Regalbedienungsseiten auch verschieden geneigt nahe dung sind die Fachboden mit Abkantungen versehen
ihrer einui Seite an den Abstülzungsstellen anbring- und haben an mindestens einer ihrer Befestigung;-
bar sind. stellen das Abrutschen verhindernde Aussparungen
Bei der traditionellen Bauweise von Regalanlagen 15 Hierbei ist vorzugsweise die Befestigungsstelle durch
werden Jeweils zwischen zwei Gängen zwei Regale ein aufgepunktetes Blech verstärkt. Bei nicht durch
mit im allgemeiner, gleichen Abmessungen Rücken gehenden Fachböden sind diese Befestigungsstellen
an Rücken gegeneinandergestellt. Bei einer solchen an den Kantenenden vorgesehen, während bei durch
Regalanordnung gehen die Fachboden nicht bis zum gehenden Böden im allgemeinen auch noch in der
anderen Gang durch. Auch beim Einsetzen der Fach- ao Bodenmitte Aussparungen vorgesehen sind, die dann
boden in gleicher Höhe lassen sich kleine Stufen oder mit den Verbindungsstellen an den Tragleisten zu
Fugen zwischen den aneinanderstoßenden Böden nicht sammenwirken.
vermeiden. Bekannt sind auch Regele mit doppelter Die Tragleisten können eine so große Höhe haben.
Tiefe, die von beiden Seiten her, d. h. von verschie- daß sie seitliche ALschluLUvände bilden. Auf diese
denen Gängen aus bedient werden. Solche Regale 25 Weise können im Regal auch Schüttgüter aufbewahrt
haben zwar ilen Vorteil, daß man auf Grund eine>
werden, was sieh einfach dann erreichen läßt, wenn
durchgehenden Fachbodens von doppelter Tiefe nicht bis zur Mitte durchgehende Fachböden nach
keine Fugen erhält und insgesamt nur halb so viele innen geneigt schräggestellt werden, was noch näher
Regalpfosten nötig sind als Sei Regalen von halber beschrieben werden wild.
Breite, die Rücken an Rücken nesteilt sind. Nach- 30 Die Verbindungsstellen sind vorteilhafterweise aus
leilig an solchen Regalen ist. daß die Dachböden v,·:- den Pfosten ausgeprägte Nasen, während die Traji-
i:en ihrer verhältnismäßig großen Länge bei gleicher leisten einen C-förmigen Querschnitt haben und die
Tragfähigkeit kräftiger ausgebildet werden müssen Pfostennasen hintergreifendc Lappen aufweisen. Die
als schmalere Böden und daß es nicht möglich ist, Lappen sind vorzugsweise außermittig angebracht!
an einer Regalseite eine andere Bodenzuteilung zu 35 Sie haben vorteilhafterweise eine «.olehe Länge, daß
wählen als an der anderen Regalseite. Bei Regalen die Tragleisten auch schräg einhängbar sind. Die
werden häufig aus den Piostenpronlcn ausgeprägte außermittige Anbringung der Lappen hat den V01-
Nascn zur Befestigung der Fachböden verwendet. teil, daß bei Verwendung von zwei übereinandei
Bekannt ist auch ein Regal der eingangs genannten in der Mitte der Tragleiste angeordneten Paaren von
Gattung (deutsche (iebrauchsmuslerschrift 1 854 152). 40 Abstützungsstellen ein Paar davon stets mit einei
Dieses Regal hat als Abstützvorrichtung einen Mittel- freien Pfostennase horizontal fluchtet. Würde man
pfosten, an dem die hinteren Enden der Fachböden die Verbindungsstelle an der Tragleiste in der Mitte
eingehängt sind, wobei als Auflager Stifte dienen, die anordnen, müßte der Abstand der Paare übereinan
in Bohrungen am Mittelpfostjn eingesteckt sind. Bei der vergrößert werden und somit die Höhe der gc
einer solchen Regalkonstruktion ist der Mittclpfostcn 45 samten Leiste.
deswegen vorhanden, weil keine von Eckpfosten zu In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Eckpfosten reichende, sondern nur über einen Teil Erfindung dargestellt. Es zeigt
der Regaltiefe bis zum Mittelpfostcn reichende Fach- Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite zweier an
boden vorgesehen sind. Die Abstützstellen für Fach- der Regalschmalseite stehender Pfosten mit Tra;:-
höden sind in vorgegebener Anzahl unabhängig da- 50 leisten und verschieden angeordneten Fachböden,
von vorhanden, wie viele Fachboden in das Regal Fi g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Trag
eingelegt werden sollen. leiste,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fi g. 3 eine Tcildarstellung der Einhängung einer
Regal der eingangs genannten Gattung so aiiszuhil- Tragleiste mit Plickrichtimg in die Regaltiefe,
den, daß das Regal nur mit Eckpfosten versehen ist 55 Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ecke
und die Abstützstellen für nur über einen Teil der eines Fachboden»,
barer Anzahl angebracht werden können. des Regals mit anderen Anordnungen der Fach-
gelöst, daß die Abstutzvorrichtungen als mit jedem 60 Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Trag-
nicht von Fachböden besetzten Verbindungsstellen F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Teildarstel-
verbundene Tragleiste ausgebildet sind. lung der Einhängung einer Tragleiste mit Blickrich-
können an ein nur Eckpfosten aufweisendes Regal- 63 In F ig. I sind vom Regalgestell nur die Pfosten 1 u
gestell in beliebiger Höhe angebracht werden. Dies und Ib dargestellt, die durch eine obere Traverse 2
hat iWn Vorteil, daß nur so viele Absturzstellen ange- und eine untere Traverse 3 miteinander verbunden
brncni 7M weiden brauchen, als tatsächlich benötigt sind, welche Traversen tnit dem Pfosten verschweißi
I 654 709 T
lind. Λη den Regalpfosten I« und lh sind uusgeprägte
Nasen 4 vorgesehen, in die die Tragleisten 5ί (lis 5.1,· eingehängt sind.
Die Ausbildung der Tragleisten geh; aus F i g. 2
hervor. Es handelt sich um Leisten von verhältnisrnälJig
großer Höhe/;, die oben und unten mit winkelförmigen AbkaiHungen 6 und 7 versehen sind, so daß
die Leiste einen C-förmigen Quersclmitt hat. An den Enden der Leiste sind Lappen 8 und 9 angeordnet,
die aus der Mute der Leiste heraus nach oben ver hetzt sind. In der Längsmitte der Leisten sind ah
Abstiitzungsstellnn dienende Ausprägungen 10, 10« und 11, Ilα angeordnet, die eine gleiche oder ähnliche
Form wie die Nasen 4 a;i den Pfosten haben
Die Fachboden 12a bis 12/n sind, wie aus F i g. 4
ei sichtlich, ausgebildet. Die Bödeu haben eine ebene
Ablagefläche 13, die in F i g. 4 von unten sichtbar ist »tirnseitige winkelförmige Abkantungen 14 und an
ilen dazu senkrechten Seiten winkelförmige Abkan lungen 15. An den Ecken sind Aussparungen 16 von
trapezförmiger Form vorgesehen, im Bereich dieser Aussparungen sind Verstärkungsbleche 17 von innen
her an den Abkantungen 15 durch Punktschweißunt»
befestigt.
Beim Aufbau des Regals werden die Tragleisten, wie aus Fig. I ersichtlich, nach Wahl eingehängt,
wobei die Lappen 8,9 hinter die ausgeprägten Nasen 4 der Pfosten 1« bzw. Xb greifen (vergleiche
Fig. 3). Die Leisten werden so angeordnet, daß die Abkantungen 6, 7 im Bereich der Regalpfosten 1 liegen,
so daß ihre glatte Seite nach dem Regalinnern
gerichtet ist. Nun können die Fachboden 12 wahlweise
eingehängt werden, wofür in Fig. 1 verschiedene Beispiele gezeigt sind. Die obenliegenden Fachboden
12a, 126 liegen mit ihren Oberseiten in einer Ebene, wobei die bedienungsseitigen Enden an den
Pfosten und die inncnliegenden Enden an den unteren Ausprägungen 11, 11a der Tragleiste 5a eingehängt
sind. Der Hoden 12c liegt waagerecht, wobei das
innenliegende Ende an der unteren Nase 11 der Tragleiste
5fl und das äußere Ende am Pfosten eingehängt ist. während der Boden 12d schläggestellt ist und zu
diesem Zweck mit seinem vorderen Ende auf gleicher Höhe wie der Boden 12c eingehängt ist, während das
hintere Ende in die obere Nase 10 a der Tragleiste eingreift. Die Böden 12/ und Mg sind entgegengesetzt
von innen nach außen fallend geneigt, während die Böden 12/i und 12/ in entgegengesetzter
Richtung geneigt sind, d. h. von außen nach innen fallend. Die Tragleiste 5 e wirkt in diesem Fall als
Seitenwand der durch die Fachboden 12/i, 12/ gebildeten
muldenförmigen Vertiefung, so daß in diesem Regalfach Schüttgut aufbewahrt werden kann.
Die Tragleiste 5/ ist unmittelbar unter der Tragleiste 5e angeordnet und dient außer zum Einhängen
der Innenseiten der Fachboden 12/i, 12/ auch zum
Einhängen der Innenseite des Fachbodens Hk. An der untersten Tragleiste 5 g schließlich ist nur an der
rechten Seite des Regals der Boden 12/ befestigt, der nach dem Regalinnern fallend geneigt ist. Der unterste
Fachboden 12 m sitzt auf dem Bodenteil 3 des Regals auf und ist mit seiner Vorderseite am Regalpfosten
1 b eingehängt.
In F i g. 1 ist auch dargestellt, wie die Fachboden
vorteilhaft gebraucht werden können. In den höheren Teilen des Regals sind Lagerkasten nach außen geneigt
untergebracht, während entsprechende Lagerkästen im unteren Bereich des Regals nach innen
geneigt abgestellt sind, su daß die Kästen in jedem ι löchenhereich des Regals gut zugänglich sind. Die
nur einseilige Belegung des Regalraumes mit Fachboden
im unteren Teil des Regals gestattet das Ahstellen
höherer Gegenstände 18 auf der anderen Regalseite.
In F i g. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausfiihrungsform
dargestellt. Das Regalgestell ist hier zerlegbar und besteht aus Pfosten 19« und 19/), die in
in einen Sockel 20 mit taschenartigen Führungen l\a.
21/) eingesteckt sind. Die Regaldecke 22 ist ebenfalls durch eine Steckverbindung mit den Regalpfosten
19a, 19/j verbunden.
Die Tragleiste nach F i g. d ist gegenüber der Τπιμ-leiste
nach Fi u. 2 dadurch abgeändert, daß die Lappen 23 und 24^ an der Unterseite des Profils liegen
und daß nur zwei auf gleicher Höhe liegende Nasen '25,25a vorgesehen sind. Die Befestigung einer solchen
Tragleiste ist in F i>\. 7 dargestellt. Auch in diescm Fall werden die Lapptn in ausgeprägte Nasen 4'
der Pfosten eingelegt.
Der oberste Fachboden 26a geln über die gesamte
Regaltiefe durch und stützt sich in der Mitte an dm Nasen 25, 251 der Tragleiste 27« ab. Hierdurch crreicht
man, daß der Boden bei gleicher Tragfähigkeil schwächer als ein Boden ausgebildet werden kann,
der ohne mittige Unterstützung nur an seinen Ecken gehalten ist. Der Fachboden 26 b ist an einer Tragleiste
27 b eingehängt und reicht ebenfalls über die gesamte Regaltieft:; er ist geneigt angeordnet. An der
Leiste 27c ist wieder nur ein über die halbe Regaltiefc reichender Boden 12/1 angeordnet, der ähnlich eingehängt
ist, wie dies an Hand von F i g. I bereits beschrieben wurde. An der Tragleiste 27 d sind zwei
Böden 12o und YIp eingehängt, während an der untersten
Tragleiste 27 e ein über eiwa L':i der Regalliefe
reichender Boden 28 eingehängt ist. Dieser weist ebenfalls eine Aussparung 29 auf, die in diesem Fall
etwas vom hinteren Ende des Bodens entfernt ist, um zu erreichen, daß die Aussparung in den Bereich der
Nasen 25, 25a kommt. Auch hier ist der Vorteil ge wonnen, daß an einer Regalseite ein höherer Gegenstand
18' auf den Fachboden 20 gestellt werden kann Bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
erfolgt die Abstützung an den Trag leisten und/oder an den Pfosten durch Anschrauben,
wobei die Schrauben durch entsprechende Bohrungen oder Schlitzlöcher hindurchgesteckt sind. Auch eine
Befestigung mittels Stellwinkeln ist vorgesehen. Bei
;n einer weiteren Äusiührungsform sind mehr als zwei
übereir>nnderliegcnde AbstiÜzungsstellen vorgesehen.
Auch können die Tragleisten mehr als zwei Abstütz'ingsstcllen
auf gleicher Höhe nebeneinander aufweisen, was die Verwendung verschieden tiefer
Böden zuläßt.
Claims (10)
1. Regal mit aus Metallprofilen bestehenden Pfosten, mit an diesen in verschiedenen Höhen
an in Reihe von oben nach unten vorgesehenen Verbindungsstellen waagerecht und geneigt bcfcstigbaren
Fachböden und mit an den Schmalseifen des Regals zwischen zwei Eckpfosten angeordneten
Abstutzvorrichtungen für die Fachbögen mit so angeordneten und ausgebildeten AbstUtzungsstellen, daß bei sich nur über einen
Teil der Regaltiefc erstreckenden Fachboden in
jeder Höhe sowohl einer als auch zwei von diesen nach beiden Regalbedienungsseiten auch verschieden
geneigt nahe ihrer einen Seite an den Abslülzungsstelicn anbringbar sind, dadurch s
gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungun
als mit jedem Ende leicht lösbar mit je einem der Uckpfosten (1,19) an nicht von Fachböden
(12, 26, 38, 39) besetzten Verbindungsstellen (4. 4') verbundene Traglcisten (5, 27)
ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsstellen aus den
Traglcisten ausgeprägte Nasen (11,11«; 10,10a) sind.
3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die
ganze Regaltiefe reichende und an beiden Enden mit den Regalpfosten (19 a, 19 b) verbundene
Fachboden (26 a, 2fib) vorgesehen und diese im
Bereich der Abslützungsstellen so ausgebildet sind, daß sjc an den Abstützungsstellen auf den Traglcistcn
(27a. 27 fc) aufliegen.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur
über einen Teil der Regaltiefe reichenden Fachboden (12« bis 12/>) deren pfostcnscitigc Enden
unmittelbar an den Verbindungsstellen (4, 4') gehalten sind.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden
mit Abkantungen (14, 15) versehen sind und Fachboden an mindestens einer ihrer Bcfestigungssteilen
(10, 10«; 11, 11«; 4, 4') das Abrutschen verhindernde Aussparungen (16, 29)
aufweisen.
(S. Regal nach Anspruch 5, dadurch gckmnnet,
daß die Befestigungsstelle durch ein aufgepunktetes Blech (17) verstärkt ist.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten
(5« bis Sf>; 27α bis 27 e) eine so große
Höhe (/;) haben, daß sie seitliche Abschlußwändc
(5 c) bilden.
8. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen
aus den Pfosten (1, 19) ausgeprägte Nasen (4, 4') sind, daß die Traglcisten
einen C-förmigcn Querschnitt haben und die Nasen hintergreifende Lappen (8, 9; 23, 24) auf
weisen.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (8, 9; 23, 24) außermittig angebracht sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8,9; 23, 24) eine solche Länge haben, daß die Tragleisten
auch schräg einhängbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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