DE2631976A1 - Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper - Google Patents
Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf b.
Neunkirchen, Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
59o8 Neunkirchen, Fritz-Schäfer-Straße 2o
"Die Erfindungbetrifft einen Bausatz für Regale zur Lagerung
sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen. Dieser Bausatz besteht aus Hauptteilen in Form von Rechteckrahmen sowie
aus Verbindungsteilen in Form von Längs- und/oder Querstreben.
Dabei sind sowohl die Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die·'Streben aus Blechprofilen gebildet.
Die Pfosten der Rechteckrahmen einerseits sowie die Längs- und Querstreben andererseits sindmit Kupplungselementen ausgestattet,
mit deren Hilfe aus den Hauptteilen und den Verbindungsteilen durch lösbare Haiteverbindungen Regale variabler Größe und
Ausbildung zusammengestellt werden können.
Durch das DT-Gbm 7 ooo 114 ist bereits ein Bausatz dieser Art
für Regale zur Lagerung von Karosserieteilen bekannt. Die hierbei verwendeten Rechteckrahmen besitzen dabei Pfosten, welche
jeweils aus zwei in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen bestehen, von denen das äußere C-förmigen Querschnitt
hat, während das innere U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Herstellung der Pfosten für die Rechteckrahmen aus zwei ineinander geschobenen Profilen ist notwendig, weil die Pfosten
an beiden parallel zur Rahmenebene .liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente für die Längsstreben herausgeprägte Rastzungen
haben, welche sich an geschlossenen Rechteck-Rohrprofilen nicht herstellen lassen. Damit wird aber der Aufwand
für die Herstellung der Rahmenpfosten relativ groß.
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Ein weiterer Nachteil des durch, das DT-Gbm 7 ooo 114 bekanntgewordenen
Bausatzes für Regale besteht darin/ daß zur Verbindung von mehreren hintereinander aufgebauten Regalgestellen
sogenannte Tiefenstreben benutzt werden müssen, welche parallel
zur Ebene der Rechteckrahmen verlaufend, in die Rastzungen der
Rahmenpfosten eingehängt werden müssen. Diese Tiefenstreben lassen sich dabei aber nicht auf gleicher Höhe mit den Längsstreben
an den Rechteckrahmen einhängen und sind daher nicht geeignet, mit den Längsstreben niveaugleiche Materialauflagen
zu bilden. Sie können bestenfalls zur Bildung von Zwischenauflagen benutzt werden, auf denen dann aber das Lagergut so ein-'geordnet
werden muß, daß es sich im wesentlichen quer zu dem Lagergut erstreckt, welches auf d.en Auflageflächen der Längsstreben ruht.
Mit der Neuerung wird die Beseitigung der Nachteile bezweckt, welche sich bei der Erstellung von Regalen unter Verwendung
des bekannten Bausatzes ergeben. Die Aufgabe der Neuerung ist
es daher, einen Bausatz für Regale zur Lagerung sperriger Körper der eingangs beschriebenen Art zusammenzustellen, bei dem
der Herstellungsaufwand für die Rechteckrahmen vermindert wird
und der es außerdem ermöglicht, die Materialauflagen innerhalb eines Regals oder mehrerer miteinander gekuppelter Regale
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf allen Ebenen niveaügleich auszuführen.
Die Lösung dieses komplexen Problems wird nach der Neuerung im
wesentlichen-dadurch ermöglicht, daß die Pfosten der Rechteckrahmen
aus im Querschnitt G-förmigen Blechprofilen bestehen,
während deren Holme von im Querschnitt C-förmigen, an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten und über ihre
Flansche mit den Pfostenenden verschweißten Blechprofile gebildet
sind/ daß die Längsstreben Blechprofile sind, die durch
eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabene Mittelsicke eine: zargenartige Stütaauflage für die Querstreben haben, und daß die Querstreben aus im wesentlichen C-förmigen
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Blechprofilen bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke
abgestützt sind.
Die Verwendung von im Querschnitt G-förmigen Profilen als Pfosten bei Bausätzen für Regale ist zwar durch das DT-Gbm
7 oo2 968 an sich bekannt. Hierbei bilden jedoch die Profile lediglich lose*Einzelpfosten, die nicht mit Holmen zu starren
Rechteckrahmen verbunden sind.
Es ist nach der Neuerung ferner vorgesehen, daß einerseits die ■ Pfosten der Rechteckrahmen an beiden parallel zur Rahmenebene
liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte
Rastzungen aufweisen, während die Längsstreben an ihren Enden Schlitzplatten für den Eingriff in die Rastzungen tragen,
und daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben der
Mittelsicke mit einem-^in ihrer Längsrichtung verlaufenden
Schlitz- und/oder Lochraster versehen sind, in welches die Querstreben mit an ihren Enden sitzenden, hakenartigen Rastzonen
einsteckbar sind.
Die im Querschnitt G-förmigen Rahmenpfosten gewährleisten durch diese besondere Form nicht nur eine hohe Formstabilität der
Rechteckrahmen, sondern sie machen es auch leicht möglich, Rastzungen an den sich parallel zur Rahmenebene gegenüberliegenden
Pfostenflächen auszubilden. Durch die in den Längsstreben
eingeformte, erhabene Sicke wird neben der Schaffung einer niveaugleichen Stützauflage mit den Querstreben zugleich
auch eine Stabilitätserhöhung der Längsstreben bewirkt.
Bedingt durch den G-förmigen Querschnitt ist es neuerungsgemäß
wesentlich, daß die Reistzungen an den Pfosten der Rechteckrahmen
gegenüber der Längsmittelebene des Pfostenquerschnitts
einseitig versetzt vorgesehen werden. Um trotzdem eine Kupplung der Längsstreben mit den Rastzungen an verschiedenen Seiten
der Pfosten zu ermöglichen, werden deshalb in den Schlitzplatten
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der Längsstreben symmetrisch zu einer Längsmittelebene zwei
Schlitzreihen angeordnet, von denen jede wahlweise mit den Rastzungen in Eingriff bringbar ist.
Nach einem anderen Neuerungsmerkmal ist das Schlitzraster in
den Längsstreben ausschließlich in den an die Mittelsicke anschließenden Profilwänden vorgesehen, während das Lochraster
außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im Abstand parallelen Profilflansch angeordnet ist. Hierbei dienen
die Löcher des Lochrasters zur Aufnahme von Stützstäben
oder -bügeln, insbesondere Rohrstäben oder -bügeln, welche sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der
Längsstreben vorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen haben, welche jeweils die Einstecktiefe begrenzen. Diese Stützstäbe
oder -bügel sind vorgesehen, damit in die Regale eingeordnete, aufrecht stehende Teile mit Sicherheit auf Distanz voneinander
gehalten werden könnep.
Möglich ist es auch, an den Stegen der Rohrbügel seitwärts gerichtete Auslegerstäbe anzuordnen, die entweder zum Aufhängen von Lagergut in den Regalen benutzt werden, oder aber
in den Raum zwischen zwei hintereinander stehenden Regalgestellen hineinragen und dort abgestellte Güter voneinander
auf Distanz halten können.
Schließlich ist nach der Neuerung auch noch vorgesehen, daß die Querstreben sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den
dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen versehen sind, und daß im
Querschnitt C-förmige Uberbrückungsprofile an ihren Enden
hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen aufweisen, mit denen sie in die Schlitze der Querstreben einhängbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden an einem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
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Fig. 1 ein unter Benutzung eines neuerungsgemäßen Bausatzes
erstelltes Regalsystem in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie II-II
durch das Regalsystem nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die in Fig. 1 in III gekennzeichnete Eckverbindung eines neuerungsgemäßen
Rechteckrahmens,
Fig. 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung jeweils Teilstücke
der in Verbindung mit den Rechteckrahmen den Bausatz für Regale bildenden Längsstreben, Querstreben und überbrückungsprofile
und
Fig. 5 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung den Endabschnitt
einer Längsstrebe in Zuordnung zu einem Pfosten eines RechtecRrahmens.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Regalsystem gezeigt, welches zur Lagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen,
benutzt werden kann. Dieses Regalsystem kann aus Bausätzen erstellt werden, die jeweils aus Rechteckrahmen 1, Längs- streben
2 und Querstreben 3 bestehen. Außerdem können diese Bausätze noch überbrückungsprofile 4, Stützstäbe 5, Stützbügel
6 und auslegerartige Trägerelemente 7 umfassen.
Jeder Rechteckrahmen 1 wird aus zwei aufrechten Pfosten 8 und
zwei waagerechten Holmen 9 starr zusammengebaut, bspw. verschweißt. Hierbei bestehen die Pfosten 8, wie deutlich den
Fig. 3 und 5 entnommen werden kann, aus im Querschnitt im wesentlichen G-förmigen Blechprofilen, während die Holme 9
gemäß Fig. 3 von im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen gebildet sind. Die Holme 9 sind an jedem ihrer Enden im Bereich
des Profilsteges mit einer Ausklinkung 1o versehen, deren . Länge gleich der Querschnittshöhe der Pfosten 8 ist. Die Enden
der Pfosten 8 werden sodann durch die Äusklinkung 1o zwischen
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die Profilflansche der Holme 9 eingeführt, bis ihre Endkanten sich auf den Abkantungen der Holme abstützen und dann
werden beide Teile fest miteinander verschweißt.
Jeder Pfosten 8 der Rechteckrahmen 1 ist an beiden parallel
zur Rahmenebene liegenden Profilflächen mit einer Reihe von
herausgeprägten Rastzungen 11 versehen, welche, wie die Fig.
2 und 5 erkennen lassen, gegenüber der Längsmittelebene
des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen sind. Diese-Rastzungen 11 dienen zum Einhängen der Längsstreben 2,
dergestalt, daß durch diese Längsstreben 2 jeweils zwei Rechteckrahmen 1 auf Abstand miteinander verbunden werden. Damit
die Längsstreben 2 an den Rastzungen 11 der Pfosten 8 verankert
werden können, sind sie an ihren Enden mit Schlitzplatten 12 starr verbunden, bspw. verschweißt. Diese Schlitzplatten 12
bestehen aus Blech-Formteilen, die jeweils zwei Schlitzreihen 13' und 13" aufweisen, die, symmetrisch zu einer Längsmittelebene
der Schlitzplatten 12 liegen und wahlweise mit den Rastzungen· 11 der Pfosten 8 in Halteeingriff gebracht werden
können.
Die durch Blechprofile gebildeten Längsstreben sind mit einer
entlang ihrer Oberseite verlaufenden, erhabenen Mittelsicke
14 versehen, derart, daß beidsei L.1 --.oben dieser Mittelsicke
14 je eine; zargenartig abgesetzte otützauflage 15 entsteht.
In Längsrichtung der beiden Stützauflagen 15 sind neben der
Mittelsicke 14 Schlitzreihen 16 ausgestanzt. Außerdem befindet
sich in einer der Stützauflagen 15 auch noch eine Lochreihe
17, die in Deckungslage mit einer Lochreihe angeordnet ist,
die sich im Abstand unterhalb der Stützauflage 15 in einer
parallel dazu gerichteten Profilwand 19 der Längsstreben 2
befindet. In die Sehlitzreihen 16 der Längsstreben 2 können die Querstreben 3 mit ihren Enden "formschlüssig eingehängt
werden. Diese Querstreben 3 haben dabei einen C-förmigen
Querschnitt und sind an den Enden ihrer Flansche jeweils mit
Ausklinkungen 2 ο versehen, die in hakenartige Lappen 21 aus- ,
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
laufen. Die Lappen 21 kommen dabei in die Schlitze der Schlitzreihen
16 zum Eingriff, und zwar derart/ daß der oben liegende
Profilsteg der Querstreben 3 auf gleichem Niveau mit der Oberseite der Mittelsicke 15 zu liegen kommt.
In den Profilsteg der Querstreben 3 sind unmittelbar neben den beiden Profilflanschen Schlitze 22 eingestanzt, die in rasterartigem
Abstand über die ganze Länge der Querstrebe 3 verteilt angeordnet sind. Jeder der Schlitze 22 liegt dabei mit einem entsprechenden
Schlitz 23 in Deckung, welcher sich in den beiden nach einwärts gerichteten Endlappen des C-Profils. befindet. In
die Schlitze 22 und 23 können hakenartige Lappen 24 formschlüssig eingehängt werden, welche an den Enden der im Querschnitt
ebenfalls C-förmigen Überbrückungsprofile vom Profilsteg nach
unten abgebogen sind. Hierdurch wird erreicht, daß auch die überbrückungsprofile 4 mit ihrem Profilsteg praktisch niveaugleich
mit der Oberseite der Querstreben 3 und der Mittelsicke 15 der Längsstreben 2 zu liegen kommen.
Es ist ohne weiteres klar, daß durch die beschriebene Ausgestaltung
der Längsstreben 2, der Querstreben 3 und der Überbrückungsprof
i Ie 4 in allen Auflageebenen des Regalsystems niveaugleiche Auflageflächen für das Lagergut geschaffen werden
können.
Die in den Längsstreben 2 vorgesehenen Lochreihen 17 und 18
dienen zur Aufnahme der vorzugsweise durch Rohrstücke gebildeten Stützstäbe 5 oder der ebenfalls aus Rohren gefertigten
Stützbügel 6. Sie können aber auch zum Einsetzen von auslegerartig in das Regalsystem einzuordnenden Hängestreben 7
benutzt werden. Damit die Stützstäbe 5 bzw. die Stützbügel 6 immer so in den Lochreihen 17 und 18 gehalten werden, daß sie
sowohl nach oben als auch nach unten über die Längsstreben 2 vorstehen, sind sie an ihrem Umfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, mit nasenartigen Ausformungen 25 ausgestattet.
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Leerseite
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH-GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEiER263Ί976-15.JUL11976 f.th 7^ 552Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf b. Neunkirchen, Kreis Siegen
59o8 Neunkirchen, Fritz-ScTiäfer-Straße 2oPat entanspr üc heBausatz für Regale zurLagerung sperriger Körper, insbesondere von Karosserieteilen, bestehend aus Hauptelementen in Form von Rechteckrahmen sowie Verbindungselementen in Form'von Längs- und/oder Querstreben, wobei sowohl Pfosten und Holme der Rechteckrahmen als auch die Streben aus Blechprofilen bestehen und dabei' einerseits die Pfosten der Rechteckrahmen sowie andererseits die Längs- und Querstreben Kupplungselemente zur Herstellung von lösbaren Halteverbindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (8) der Rechteckrahmen (1) aus im Querschnitt G-förmigen Blechprofilen bestehen, während deren Holme (9) von im Querschnitt C-förmigen, an ihren Enden im Stegbereich ausgeklinkten (1o) und über ihre Flansche mit den Pfostenenden verschweißten, Blechprofilen gebildet sind, daß die Längsstreben (2) Blechprofile sind, welche durch eine entlang ihrer Oberseite verlaufende, erhabeneMitteIsicke (14) eine zargenartige Stützauflage (15) für die Querstreben (3) haben, und daß die Querstreben (3) aus im wesentlichen C-förmigen Blechprofilen bestehen, deren Enden durch hakenartige Ausklinkungen (2o) in den Flanschteilen auf die Höhe der Mittelsicke (14) abgesetzt sind.7098 8 3/0 441 - 9 -PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2. Bausatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Pfosten (8) der Rechteckrahmen (1) an beiden paraillel zur Rahmenebene liegenden Seitenflächen als Kupplungselemente herausgeprägte Rastzungen (11) aufweisen, während die Längsstreben (2) an ihren Enden Schlitzplatten (12) für den Eingriff in die Rastzungen (11) tragen und daß andererseits die Längsstreben beidseitig neben der Mittels icke (14) mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz- und/oder Lochraster (16bzw. 17) versehen sind, in welches die Querstreben (3) mit an ihren Enden sitzenden, hakenartigen Rastzungen (21) einsetzbar sind.
- 3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (11) an den Pfosten (8) der Rechteckrahmen (1) gegenüber der Längsmittelebene des Pfostenquerschnitts einseitig versetzt vorgesehen sind, während in den Schlitzplatten (12) der Längsstreben (2) symmetrisch zu einer Längsmittelebene zwei Schlitzreihen (13',13") angeordnet und wahlweise mit den Rastzungen (11) in Eingriff bringbar sind.
- 4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzraster (16) in den Längsstreben (2) ausschließlich in den an die Mittelsicke (14) anschließenden Profilwänden vorgesehen ist, während das Lochraster (17,18) außer in diesen Profilwänden auch in einem dazu im Abstand parallelen Profilflansch (19) angeordnet ist.
- 5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochrasters (17,18) zur Aufnahme von Stützstäben (5) oder -bügeln (6) insbesondere Rohrstäben oder Rohrbügeln vorgesehen sind, welche sowohl über die Oberseite als auch über die Unterseite der Längsstreben (2)709883/0441- To -PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIERvorstehen und an ihrem Umfang Ausformungen (25) haben, welche jeweils die Einstecktiefe begrenzen.
- 6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrbügeln seitwärts gerichtete Auslegerstäbe (7) angeordnet sind.
- 7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz eich net, daß die Querstreben (3) sowohl in ihrem Profilsteg als auch in den dazu parallel liegenden Abkantungen unmittelbar neben den Profilflanschen mit Schlitzen (22,23) versehen sind und daß im Querschnitt C-förmige Überbrückungsprofile(4) an ihren Enden hakenförmig an den Profilsteg anschließende Lappen (24) aufweisen, mit denen sie in die Schlitze (22,23) der Querstreben (3) einhängbar sind.7 0 9883 /OUt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631976 DE2631976A1 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631976 DE2631976A1 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631976A1 true DE2631976A1 (de) | 1978-01-19 |
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ID=5983140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631976 Withdrawn DE2631976A1 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Bausatz fuer regale zur lagerung sperriger koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631976A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2604875A1 (fr) * | 1986-10-14 | 1988-04-15 | Guilpain Jean Paul | Dispositif modulaire de presentation a la vente avec possibilite de decrochements partiels |
US6293637B1 (en) * | 2000-05-12 | 2001-09-25 | Amco Engineering Co. | Earthquake-resistant electronic equipment frame |
US6605777B1 (en) | 2002-07-29 | 2003-08-12 | Amco Engineering Co. | Earthquake-resistant electronic equipment frame |
EP1987735A3 (de) * | 2007-03-10 | 2009-09-30 | Irega AG | Blockregal zur Lagerung insbesondere von Fahrzeugrädern |
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1976
- 1976-07-16 DE DE19762631976 patent/DE2631976A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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